Rahmenplan Aufgabengebiet Interkulturelle Erziehung Hamburg Grundschule/ Sekundarstufe I von 2011 & Rahmenplan Gymnasiale Oberstufe von 2008
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- Nadine Wolf
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1 Rahmenplan Aufgabengebiet Interkulturelle Erziehung Hamburg Grundschule/ Sekundarstufe I von 2011 & Rahmenplan Gymnasiale Oberstufe von 2008 Inhaltsverzeichnis: 1.) Grundschule (Klasse 1-4) 2.) Stadtteilschule/ Gymnasium Sek. I (Klasse 5-10) 3.) Gymnasiale Oberstufe (Klasse 11-12) Vorbemerkung: Erklärung zu den Kompetenzen (aus Rahmenplan Aufgabengebiete 1 allgemein): Die Einteilung der zu erwerbenden Kompetenzen in die Kompetenzbereiche Erkennen Bewerten/ Handeln verdeutlicht unterschiedliche Schwerpunktsetzungen. Die einzelnen Kompetenzen der drei Bereiche ergänzen sich und werden im Lernprozess nicht isoliert erworben. Im Kompetenzbereich Erkennen geht es um Wissenserwerb, um die Fähigkeit, geeignete Informationen zu beschaffen, zu analysieren und zielgerichtet zur Lösung bestimmter Aufgaben anzuwenden. Erkennen bedeutet Orientierungs- und Grundlagenwissen zu erwerben und zu strukturieren. Im Kompetenzbereich Bewerten geht es um kritische Reflexion und Perspektivenwechsel sowie die darauf aufbauende Fähigkeit zur Bewertung und zur Entwicklung von Urteilen. Das schließt die Fähigkeit ein, eigene Werte und Leitbilder sowie die anderer Menschen zu hinterfragen. Im Kompetenzbereich Handeln erwerben die Schülerinnen und Schüler Handlungsfähigkeit und die Fähigkeit, das eigene Tun und Handeln als mündige Entscheidung vertreten zu können. Es geht um die Fähigkeit und Bereitschaft, zwischen verschiedenen Handlungsweisen bewusst zu wählen, Werteund Interessenkonflikte im Zusammenwirken mit anderen zu klären und die direkten und indirekten Folgen von Handlungen abzuschätzen. 1 Aufgabengebiete in Hamburg = Berufsorientierung, Gesundheitsförderung, Globales Lernen, Interkulturelle Erziehung, Medienerziehung, Sexualerziehung, Sozial- und Rechtserziehung, Umwelterziehung, Verkehrserziehung/ Aufgabengebiete werden laut 3 des Hamburger Schulgesetzes in Fächern, Lernbereichen und Projekten verwirklicht 1
2 Rahmenplan Interkulturelle Erziehung 1.) Grundschule (Klasse 1-4) (seit 2011 geltend) Ziel interkultureller Erziehung ist der Erwerb interkultureller Kompetenz : Interkulturell orientierter Unterricht unterstützt Schülerinnen und Schüler, sich in einer von kultureller, sprachlicher und sozialer Heterogenität geprägten demokratischen Gesellschaft in einer globalisierten Welt zu orientieren und aktiv an deren Gestaltung teilzuhaben. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren den Umgang mit Vielfalt und Differenz, indem sie andere Lebens- und Sichtweisen kennen lernen, diese mit ihren eigenen Erfahrungen vergleichen, Handlungsmöglichkeiten für den Umgang miteinander entwickeln und Verständigungsprozesse mitgestalten. Sie nehmen wahr, dass jedes Kind verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Interessen und Perspektiven gleichzeitig angehören kann, und üben, den Blickwinkel von anderen einzunehmen. So lernen sie, sich selbst und die anderen anzuerkennen. Voraussetzung für gelingendes interkulturelles Lernen der Schülerinnen und Schüler ist ein Bewusstsein der Lehrperson von den Faktoren ihrer eigenen kulturellen und sozialen Sozialisation, von ihren Bildern von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund und die Wertschätzung von deren vielfältigen Potenzialen. Erkennen Anforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 2 Sich Auseinandersetzen und Bewerten Handeln Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler eignen sich Kenntnisse über eigene Lebenswelten an und stellen sie anderen vor (Das bin ich) erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede untereinander (z.b. typische Rituale wie Essen zu Festen wie Weihnachten, Ramadanfest, Hochzeiten etc.) und erarbeiten zusammen Kategorien wie Vorlieben, Abneigungen, Fähigkeiten, Einzigartigkeiten und Gemeinsamkeiten kennen Formen von respektvollem und ausgrenzendem Verhalten (z.b. anhand exemplarischer Geschichten/ Lehrererzählung/ Erlebnisse) nehmen sich selbst als Individuen mit ihren Einzigartigkeiten und Kompetenzen wahr (z.b. Geschichte meines Namens, meine Sprachkenntnisse etc.) und lernen diese wertzuschätzen nehmen Gründe für Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei sich und anderen aufgrund unterschiedlicher (sich auch verändernder) Gruppenzugehörigkeiten wahr ohne diese abzuwerten (z.b. verschiedene Familientraditionen) beschreiben die Auswirkungen von mangelndem Respekt/ Diskriminierung (Übungen aus interkulturellen Trainingsprogrammen) orientieren sich erfolgreich in von Vielfalt geprägten Situationen in der Klasse und außerhalb (z.b. selbstverständliche Zusammenarbeit mit allen Schülerinnen und Schülern in der Klasse durch wechselnde Gruppenarbeit bzw. Hausaufgaben- Tandems ) nutzen die Vielfalt der Erfahrungen und Kompetenzen in ihrer Lerngruppe für schulöffentliche Präsentationen (z.b. die Darstellung der Sprachen der Klasse an der Klassentür/ Einbezug der Sprachenvielfalt bei Schulaufführungen) erarbeiten Regeln, u.a. mit antirassistischem Bezug, zum respektvollen Miteinander in der Klasse und in der Schule (z.b. mit Klassenregeln wie Wir haben Respekt vor allen Herkünften ) kennen ausgewählte Kinderrechte ordnen Alltagserfahrungen und Kinderrechte einander Werden gegen ungerechtes Verhalten in der Klasse/ in 2
3 (insbesondere das Recht auf Gewaltfreiheit) zu der Schule aktiv (Was sage ich? Was tue ich?) Mögliche Themenfelder: Das bin ich Mein Name, meine Familie, mein Zuhause, mein Schulweg, meine Hobbies, meine Vorlieben und Abneigungen, meine Talente und Sprachkenntnisse, meine Wünsche und Träume, meine Rituale in der Familie Unsere Einzigartigkeiten und unsere Gemeinsamkeiten Das sind wir - Vielfalt in unserer Klasse. Wie können wir unsere Vielfalt in unserer Klasse und Schule leben? Wie können unsere Eltern diese in die Schule einbringen? Jeder und jede hat bedeutsame Tage im Jahresverlauf Unsere Feste - Was feiern wir? Aus welchem Anlass? Wie, mit wem und wann? Wie können wir sie im Schulalltag berücksichtigen und dabei auch unsere Eltern einbeziehen? Ausgrenzung/ Diskriminierung/ Rassismus und Kinderrechte: Meine Rechte als Kind Was tue ich/ Was tun wir, wenn sie nicht eingehalten werden? Trainings zum interkulturellen, vorurteilsbewussten, demokratischen Lernen bzw. zur Menschenrechtserziehung Anforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 4 Erkennen Bewerten Handeln Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler kennen Beispiele kultureller, religiöser und sprachlicher Vielfalt und Beispiele guten Zusammenlebens (Recherche in der Schule oder im Stadtteil) nehmen Vielfalt und Mehrfachzugehörigkeit für sich selbst bewusst wahr/ deuten sie für sich als einen eigenständigen Wert (z.b. Sprachenvielfalt/ Mehrsprachigkeit, Elternteile verschiedener Herkünfte) orientieren sich erfolgreich in von Vielfalt geprägten Situationen wie in der Schule (Respekt vor anderen Feiertagen, Sprachen etc.) entnehmen mit unterstützenden Fragestellungen grundlegende Informationen über Kinder aus anderen Ländern aus Texten und anderen Quellen (Kinder in Europa und anderswo/ Migrations- und Fluchtgeschichten) können die 10 UNICEF- Kinderrechte und ihre Rechte als Schülerinnen und Schüler (insbesondere Recht auf Gleichberechtigung und Schutz vor Diskriminierung) darstellen betrachten einen Sachverhalt aus mehreren Perspektiven, sowohl aus der Sicht der Mehrheit als auch aus Sicht von Minderheiten (z.b. durch Erzählungen, Übungen aus interkulturellen Trainingsprogrammen) beurteilen die Nichtbeachtung von Kinderund Schülerrechten halten in Konfliktsituationen innerhalb der Klasse/Schule Widersprüche aus und lösen diese friedlich und konstruktiv (Klassenrat, Streitschlichter) entwickeln Strategien, um gegen Vorurteile und Diskriminierung sowie bei der Nichtbeachtung von Kinderrechten aktiv zu werden (Wo kann ich mir Hilfe suchen? / Projekt Schule ohne Rassismus ) Mögliche Themenfelder: 3
4 Mehrheiten Minderheiten: Mehrheiten/Minderheiten in der Klasse/Schule und ein guter Umgang damit Verschiedene Menschen Vielfalt bei uns in der Schule und im Stadtteil: Wir erforschen unsere Umgebung in Hinblick auf kulturelle, religiöse oder sprachliche Vielfalt und suchen Beispiele gelungenen Zusammenlebens Kinder in Europa und anderswo Lebenswelten von Kindern mit und ohne Zuwanderungsgeschichte in Europa und in der Welt Diskriminierung/Rassismus und Kinder- und Schülerrechte: Meine Rechte als Kind/ Schüler wo kann ich mir Hilfe holen, wenn sie bedroht sind? Projekte wie Schule ohne Rassismus Schule mit Courage 4
5 Rahmenplan Interkulturelle Erziehung 2.) Stadtteilschule/ Gymnasium Sek. I (Klasse 5-10) (seit 2011 geltend) Interkulturelle Erziehung ist Teil des allgemeinen Erziehungsauftrags von Schule und basiert auf dem Grundgesetz (Artikel 3, Absatz 3). Ziel interkultureller Erziehung ist der Erwerb interkultureller Kompetenz, einer persönlichen und beruflichen Schlüsselqualifikation für alle Schülerinnen und Schüler: Sie befähigt Kinder und Jugendliche, in einer kulturell, sprachlich und sozial zunehmend ausdifferenzierten globalisierten (Arbeits-)Welt orientierungs- und handlungsfähig zu sein. Schulen, die sich auf die Lebenswelten ihrer multikulturellen Schülerschaft einstellen, ihre Unterrichtsinhalte entsprechend multiperspektivisch gestalten und in internationalen Schulpartnerschaften arbeiten, bieten eine förderliche Schulatmosphäre für motiviertes und erfolgreiches Lernen in der Schule. Interkulturelle Erziehung geht von einem erweiterten Kulturbegriff aus. Kultur ist nicht nur im Sinne von ethnischer Herkunft zu verstehen - vielmehr besteht jede Gesellschaft aus sich ständig verändernden Teilkulturen. Diese werden bestimmt vom sozialen Milieu, der regionalen Herkunft, dem Geschlecht, der Generation, dem Glauben, der sexuellen Orientierung etc. Jeder Mensch ist somit Träger unterschiedlicher Kulturen und kann je nach Kontext unterschiedliche Facetten seiner kulturellen Prägung in Kommunikationssituationen einbringen (Modell der Mehrfachzugehörigkeit ). Die Schule als Bildungsort der Gesellschaft überprüft daher laufend, inwieweit sie eine Lern- und Schulkultur entwickelt, in der sich alle Schülerinnen und Schüler willkommen und akzeptiert fühlen können. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten im Aufgabengebiet interkulturelle Erziehung als Spiralcurriculum folgende Elemente: - die Wahrnehmung von Vielfalt und Merkmalen kultureller, sprachlicher und sozialer Verschiedenheit bei sich selbst und in der Gesellschaft und bei internationalen Kontakten - die Gründe für diese Vielfalt und ggf. ihren Wandel in der Gesellschaft - Vorurteile, Stereotypen und individuelle bzw. strukturelle Diskriminierung Hintergründe und Umgang damit - Interkulturelle Kommunikation und Prävention von interkulturellen Konflikten - Geschichte und Situation von Mehrheiten/ Minderheiten im Kontext der Menschenrechte Voraussetzung für interkulturelles Lernen ist, dass die durchführende Person sich mit ihren eigenen kulturellen und sozialen Prägungen, ihren Bildern und Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund auseinandergesetzt hat, die Potentiale ihrer Schülerschaft erkennt und die Ausbildung interkultureller Kompetenzen möglichst auch im internationalen Austausch fördert. Anforderungen am Ende von Jahrgangsstufe 6: Erkennen Sich Auseinandersetzen und Handeln Bewerten Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler vergleichen kulturelle, religiöse, sprachliche und/ oder soziale Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten (z.b. rituelle Verschiedenheit von Festen inner- und außerhalb von Religionen/ Gemeinsamkeiten der Religionen bei Menschenrechten etc.) reflektieren ihre Erfahrungen und Begegnungen mit kultureller, religiöser, sprachlicher und/ oder sozialer Vielfalt (Was finde ich merkwürdig? Wovon kann ich lernen oder was würde ich gern übernehmen?) reagieren mit Offenheit auf Verschiedenheit (z.b. Respekt vor anderen Feiertagen oder Sprachen / Peer Programme/ Projekt Schule ohne Rassismus ) wissen, warum Menschen werten aus, wie präsentieren die Vielfalt der 5
6 ihre Heimatorte verlassen und kennen einige mögliche Folgen von Emigration/Immigration (ggf. Befragung von Eltern oder anderen Interviewpartnern) Mögliche Themenfelder im Unterricht: unterschiedlich Menschen von ihrer Umwelt betrachtet werden können (z.b.: Werde ich im Ausland als typisch Deutsche/r mit allen Klischees gesehen? Werde ich in Deutschland z.b. als Türke/Türkin und in der Türkei als Deutschländer gesehen?) Lerngruppe in der Klassen-/ Schulöffentlichkeit (z.b. Das sind-wir-buch/ Beteiligung an internationalen Schulkontakten wie - Projekte, COMENIUS u.a.) - Biographisches Lernen: Ich und meine sozialen Gruppen: Wir und die anderen Selbstbild und Fremdbild Vorurteile und Diskriminierung durch Übungen aus Trainings zum interkulturellen, vorurteilsbewussten, demokratischen Lernen bzw. zur Menschenrechtserziehung - Die Weltreligionen und die Vielfalt der Religionen in der Klasse und in Hamburg - Umzug, Migration und Flucht: Wandergeschichten - Warum Menschen ihre Heimatorte verlassen und welche Folgen das haben kann Anforderungen am Ende des Ersten Bildungsabschlusses Erkennen Sich Auseinandersetzen und Handeln Bewerten Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler nehmen die besonderen Herausforderungen interkultureller Kommunikationssituationen wahr (z.b. Unterschiede auf nonverbaler, paraverbaler und verbaler Ebene und die damit verbundenen eigenen Gefühle) kennen Ursachen von Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierung und Möglichkeiten der Hilfe bei Diskriminierung (z.b. Uneindeutigkeit bei Definitionsversuch des Begriffs deutsch / Wandel von positiven und negativen Stereotypen über wenden bewusst den Dreischritt: wahrnehmen interpretieren bewerten zur Analyse interkultureller Kommunikationssituationen an nehmen Stellung zu Vorfällen von Diskriminierung und Konflikten (z.b. Diskussion Wo kommst du her? Gut gemeintes Interesse oder Alltagsrassismus?) verhalten sich einfühlsam und angemessen in interkulturellen Situationen (z.b. bei migrantischen Gästen in der Klasse, bei hamburg-übergreifenden Schülerbegegnungen wie Switch, bei internationalen Schulkontakten, in der eigenen Klasse Gebrauch von anderen Sprachen ohne andere von der Kommunikation auszuschließen) finden eine angemessene Form der Reaktion auf Ausgrenzung und Diskriminierung (Was sage ich? Wo kann ich Hilfe erhalten? Projekt Schule ohne Rassismus ) legen Konflikte nach gemeinsam gefundenen 6
7 Minderheiten, insbesondere Muslime, in Deutschland) kennen Gründe für kulturelle, religiöse, sprachliche oder soziale Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten (z.b. Entstehungsmythen Deutschlands und Europas/ Migration/ Kreuzzüge etc.) erproben Perspektivwechsel (z.b. durch Rollenspiele oder Übungen interkultureller bzw. antirassistischer Trainingsprogramme/ Betrachtung historischer Ereignisse aus der Sicht der Mehrheit und der Minderheit) Regeln bei (z.b. Klassenrat, Streitschlichtung/ Einüben des Kommunikationsmodells von Schulz von Thun) orientieren sich und handeln zunehmend selbstständiger außerhalb der eigenen Lebenswelt (Was beachte ich, wenn ich mich in einem neuen Kontext aufhalte, wie z.b. in einer mir neuen Gruppe/ bei einem Praktikumsplatz/ im Ausland? Welche Strategien helfen mir mich besser einzufinden?) Mögliche Themenfelder im Unterricht: - Sprache, Sprachen, Sprachenvielfalt, Mehrsprachigkeit: kulturelle Prägung von Sprachen, Ursachen von Missverständnissen und Faktoren gelingender interkultureller Kommunikation - Mehrheiten und Minderheiten in Europa und der Welt Emigration, Immigration (Arbeitsmigration, Aussiedlung, Flucht) Migrationspolitik in Deutschland, Europa und weltweit/ Menschenrechte und ihre Umsetzung Anforderungen am Ende des Mittleren Bildungsabschlusses Erkennen Sich Auseinandersetzen und Bewerten Handeln Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler können den erweiterten Kulturbegriff und einige Kulturdimensionen beschreiben (z.b. Kultur als Eisberg- bzw. Rucksackmodell/ Kulturdimensionen Direktheit - Indirektheit/ Individualismus - Kollektivismus) arbeiten die möglichen und vermeintlichen Zusammenhänge zwischen kultureller Identität und Werten heraus (z.b. Konzepte von Freundschaft und Ehrbegriffe in deutschen Männerbünden und Gangs) reflektieren kulturelle, religiöse, sprachliche oder soziale Verschiedenheiten in ihrem Wandel und aus verschiedenen Perspektiven (z.b. Veränderung des Konzeptes von Familie in Deutschland) und entwickeln Verständnis dafür betrachten einen Sachverhalt aus mehreren Perspektiven und positionieren sich individuell (z.b. die Einbürgerungsgesetze in der BRD, den USA und Frankreich/ migrantische Literatur, Musik, Kunst) schaffen und erhalten eine respektvolle Atmosphäre von Gleichberechtigung und Fairness in ihrem Schul- und Lebensumfeld kommunizieren erfolgreich in heterogenen Gruppen und halten damit verbundene Unsicherheiten aus 7
8 kennen Kriterien in Bezug auf Multiperspektivität und eine angemessene Darstellung von Minderheiten in Medien und in Unterrichtsmaterialien (Kommen z.b. Frauen, Migranten, Minderheiten wie Roma und Sinti vor? Wenn ja wie werden sie dargestellt? Werden Männer und Deutsche ohne Migrationshintergrund ebenfalls explizit erwähnt oder als normal vorausgesetzt?) beurteilen Medien und Unterrichtsmaterialien in Bezug auf Multiperspektivität und eine angemessene Darstellung von Minderheiten (z.b. Diskussion: Wie hätten Medien reagiert, wenn ein Amoklauf in einer Schule von einem Migranten verübt worden wäre? / bzw.: Analyse des Gebrauchs von Familiendrama vs. Ehrenmord ) erarbeiten gemeinsame Perspektiven und Aufgaben in einer modernen, pluralen, weltoffenen und demokratischen Gesellschaft (z.b. Zukunftswerkstatt Eine Schule/ ein Stadtteil der Vielfalt unsere Vorstellungen und Forderungen ) Mögliche Themenfelder im Unterricht: - Staatsangehörigkeit und Wahlrecht: gesetzliche Regelungen und Einbürgerung in der Bundesrepublik Deutschland und ihre historischen Wurzeln (vs. andere Länder) - Europa ein Kontinent mit gemeinsamer Geschichte und vielen Kulturen? 8
9 Rahmenplan Interkulturelle Erziehung 3.) Gymnasiale Oberstufe (Klasse 11/12) (seit 2008 geltend) Interkulturelle Erziehung unterstützt Schülerinnen und Schüler, sich in einer von Heterogenität geprägten Gesellschaft zu orientieren und aktiv an deren Gestaltung teilzunehmen. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit Vielfalt und Differenz. Voraussetzung hierfür ist, dass sie andere Lebensweisen, Sichtweisen und Normen kennenlernen und diese mit den eigenen Erfahrungen und Vorstellungen vergleichen. Interkulturelle Erziehung gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich zunehmend selbstständig innerhalb und außerhalb der eigenen kulturellen und sozialen Zusammenhänge in der Schule, in der Berufs- und Arbeitswelt und im privaten Leben zu orientieren. Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, verschiedene Handlungsmöglichkeiten differenziert zu reflektieren, zu beurteilen und Verständigungsprozesse mitzugestalten. Ziel interkultureller Erziehung ist die Vermittlung interkultureller Kompetenz, d. h. der Kompetenz, auf Grundlage bestimmter Haltungen und Einstellungen sowie besonderer Handlungs- und Reflexionsfähigkeiten in interkulturellen Situationen effektiv und angemessen zu interagieren. Die Kompetenzen können v. a. in den Profilbereichen Kommunikation und Sprachenvielfalt, Sprachen und Wirtschaft, Sprache, Literatur und ästhetische Erziehung, Weltliteratur und Medien, Medien und Gesellschaft, System Erde Mensch, Kultur und Gesellschaft sowie Geschichte und Politik erworben werden Anforderungen und mögliche Themenfelder Erkennen Bewerten Handeln Die Schülerinnen und Schüler kennen Die Schülerinnen und Schüler können im Unterricht (insbesondere bei interkulturellen Trainings) Die Schülerinnen und Schüler können im Unterricht und im Schulleben - den erweiterten Kulturbegriff, Kulturvariablen sowie die unterschiedlichen Dimensionen von Identität, - Erscheinungsformen, in denen sich kulturelle, religiöse, sprachliche oder soziale Verschiedenheit zeigt, sowie ihre Gründe und Anlässe, - gemeinsame Normen und Werte aus unterschiedlichen Traditionen und Lebenslagen, - differenzierte Kommunikationsstrategien in Situationen von Mehrsprachigkeit, - das Wesen von Klischees, Vorurteilen und Diskriminierungen Themenfelder: - das eigene Handeln und das Handeln anderer im Kontext ihrer jeweiligen Lebensbedingungen, historischen Erfahrungen und Wertvorstellungen beurteilen, - eigene Sichtweisen hinterfragen und andere Lebensweisen mit den Maßstäben der Grund- und Menschenrechte respektieren, - sich auf neue Erfahrungen und Begegnungen, auf Rollen- und Perspektivwechsel einlassen, - die Auswirkung von Klischees, Vorurteilen und Diskriminierungen auf Individuen und Gruppen differenziert beschreiben und dazu Stellung nehmen. - Orientierungs- und Handlungsfähigkeit in sozial vielfältigen und von Diversität geprägten Kommunikationssituationen entwickeln und damit verbundene Unsicherheiten ertragen (Ambiguitätstoleranz), - Konsens für ein friedliches Zusammenleben anstreben, Konflikte nach gemeinsam gefundenen Regeln beilegen und Verständigungsprozesse mitgestalten, - solidarische Verhaltensweisen und Strategien der Verständigung entwickeln, um Vorurteile und Diskriminierung zu bekämpfen und sich für Gleichheit und gegen Ausgrenzung zu engagieren, - gemeinsame Perspektiven und Aufgaben in einer modernen, pluralen, weltoffenen und demokratischen Gesellschaft erarbeiten. - Vorurteile, Stereotypen und Bilder Rassismus und Diskriminierung (z. B. durch interkulturelle 9
10 Trainings) - Sprache, Sprachenvielfalt, Mehrsprachigkeit: Missverständnisse und gelingende (interkulturelle) Kommunikation - Immigration und Emigration am Beispiel Hamburgs und Deutschlands - Kulturen der Welt: kulturspezifische Sichtweisen und wechselseitige Einflüsse in einer globalisierten Welt - Menschenrechte Grundgesetz Einbürgerung Asyl Integration - Kulturelle und religiöse Vielfalt interkultureller/interreligiöser Dialog vs. Kampf der Kulturen Beispiele für selbst gestellte Aufgaben: - Erkundung der Auswanderungsgeschichte Hamburgs (z. B. Konzept des Auswanderermuseums Hamburg) - Untersuchung der kulturellen/religiösen Vielfalt in der Klasse/im Stadtteil - Entwurf eines schulischen Handlungskonzeptes zum Umgang mit religiöser/kultureller Vielfalt an der Schule - Vorbereitung einer Diskussionsveranstaltung zu einem integrationspolitischen Thema mit Experten - Planung von Projekten im Rahmen von Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (z. B. Projekttag gegen Diskriminierung etc.). 10
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