Rahmenthema 5: Literatur und Sprache von 1945 bis zur Gegenwart
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- Hedwig Schulz
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1 10 Informationen und Tipps zur Prüfung Rahmenthema 4: Vielfalt lyrischen Sprechens Das Rahmenthema 4 widmet sich der Lyrik vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Mit der Lyrik ist neben der Epik und dem Drama die dritte literarische Gattung explizit benannt. Die Leitfrage lautet dabei gemäß dem Pflichtmodul: Was ist der Mensch? Lebensfragen und Sinnentwürfe. Diese Frage fordert zur Beschäftigung mit literarisierten Lebensauffassungen und Lebensläufen, Identitätsfragen und Menschenbildern auf. Angeregt ist der Vergleich zwischen motiv- oder themen- sowie formgleichen Gedichten. All diese Anforderungen lassen sich unmittelbar mit dem Wahlpflichtmodul 1 Liebesauffassungen und Liebeserfahrungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart verknüpfen. Das Wahlpflichtmodul 2 nimmt die unterschiedlichen Naturwahrnehmungen in den Blick. Wahlpflichtmodul 3 regt an, expressionistische Berlin-Gedichte zu lesen, möglicherweise im kontrastivem Vergleich mit Goethes Rom-Wahrnehmung. Die folgenden Wahlpflichtmodule nehmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten den Aspekt der literarischen Verdichtung politischer Geschehnisse und Gegebenheiten in der Zeitgeschichte auf. Im Wahlpflichtmodul 4 werden Kriegs- und Antikriegsgedichte thematisiert und im Wahlpflichtmodul 5 Gedichte über die Erfahrung von Verfolgung und Flucht Leid und Tod vor allem während des Nationalsozialismus. Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 6 wird die politische Prägung lyrischer Texte über die Jahrhunderte hinweg betrachtet. Schließlich werden die Sprachreflexion als Gegenstand von Gedichten (Wahlpflichtmodul 7) oder, noch einmal anspruchsvoller, die poetologische Selbstreflexion im Gedicht (Wahlpflichtmodul 8) als möglicher Unterrichtsgegenstand benannt. Besonders zu diesem letzten Wahlpflichtmodul könnte im Rahmen der Abiturprüfung ein Semesterübergriff hergestellt werden. Rahmenthema 5: Literatur und Sprache von 1945 bis zur Gegenwart Inhaltlicher Kern aller Module des Rahmenthemas 5, das wiederum Literatur und Sprache miteinander verknüpft, ist die Thematisierung von Wirklichkeitserfahrungen in der Literatur in dem benannten Zeitraum. Der besondere Reiz der erzählenden Literatur, die Sie in diesem Kurshalbjahr im Rahmen des Pflichtmoduls im Unterricht kennengelernt haben, liegt darin, dass sie bei der Zeiterfahrung jugendlicher Protagonisten ansetzt und somit in unmittelbarem Bezug zu Ihrem eigenen Erleben steht. Die an diesen Schwerpunkt anknüpfenden Wahlpflichtmodule schärfen verschiedene Perspektiven aus, von denen Sie sich in Ihrem Kurs mit einer auseinandergesetzt haben dürften. Das Wahlpflichtmodul 1 erweitert den Blick auf die literarische Auseinandersetzung mit Krieg, Verfolgung und Vernichtung während des Nationalsozialismus. Im Wahlpflichtmodul 2 wird mit dem Titel Abschied von der DDR erneut der Schlusspunkt einer literarischen Entwicklung ins Visier genommen. Mit dem Wahlpflichtmodul 3 wird die gesellschaftliche Funktion von Literatur ( Literatur als Protest ) in den Fokus gerückt. Wahlpflichtmodul 4 setzt den Lektüreschwerpunkt mit dem Thema Auf der Suche nach dem Ich Identitätsprobleme auf entwicklungsbedingte Schwierigkeiten der Selbstverortung. Eine bislang wenig berücksich-
2 Informationen und Tipps zur Prüfung 11 tigte Gattung zieht das Wahlpflichtmodul 5 Ein anderer Blick auf die Wirklichkeit: Vom Kabarett zur Comedy in Betracht. Eine Meta-Ebene wird mit dem Wahlpflichtmodul 6 betreten, indem unter der Überschrift Literarisches Leben professionelles Schreiben von Journalisten und Literaturkritikern sowie die Dynamik des Buchmarktes und die Bedeutung der Medien reflektiert werden. Das Wahlpflichtmodul 7 weitet den Blick auf das Leben in verschiedenen Kulturen aus und würdigt international herausragende Schriftsteller ebenso wie Filmemacher. Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 8 wird die aktuelle Erzählliteratur seit den 1980ern bis heute behandelt. Rahmenthema 6: Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch Nachdem Sie bislang Sprachanalyse primär im Kontext der Auseinandersetzung mit Literatur betrieben haben, wird diese nun selbst zum Gegenstand. Als Arbeitsfelder werden Kommunikationsanalyse, Sprachkritik, die Untersuchung des Verhältnisses von Sprache und Gesellschaft bzw. Herrschaft, die sprachgeschichtliche Betrachtung und bezogen auf die Gegenwartssprache die Berücksichtigung sprachlicher Vielfalt sowie die Bewertung interkultureller Leistungen der Sprache benannt. Zugleich sollen Sie eine sprachkritische Position einnehmen können und sprachwissenschaftliche Ansätze kennenlernen. So entwickeln Sie ein Sprachbewusstsein, das Ihnen bei der Textanalyse und beim Schreiben von Texten hilft. Der übergeordnete Fokus des Pflichtmoduls liegt auf der Untersuchung von Tendenzen der deutschen Gegenwartssprache. Gegenstand sind nichtfiktionale wie literarische Texte, die den Wandel des Deutschen zum Gegenstand haben, wobei besonders auf den Einfluss der Anglizismen hingewiesen wird. Als weitere Entwicklungstendenz wird die Einebnung von Unterschieden zwischen Varietäten, zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit sowie zwischen Stilebenen benannt. Auch hier sei auf die eine alle Wahlpflichtmodule umfassende Darstellung verzichtet, da der Fokus auf der Medienkritik und damit dem zweiten für die Abiturprüfung 2014 verbindlich gesetzten Wahlpflichtmodul 3 liegen soll. Vier aktuelle Publikationen und (für P1/P2-Kurse) ein kulturkritischer Essay Enzensbergers, der zunächst in der Zeitschrift DER SPIEGEL veröffentlicht worden ist, bilden hierzu den Rahmen: 1) Hans-Dieter Kübler: Medien- und Massenkommunikation: Begriffe und Modelle (2003) 2) Daniel Kehlmann: Ein Beitrag zur Debatte (2009) 3) Jörg Friedrich: Die Moral des Netzes. Philosophie für Nerds I (2011) 4) Stefan Niggemeier: Das wahre Leben im Netz (2011) 5) erhöhtes Anforderungsniveau: Hans Magnus Enzensberger: Das digitale Evangelium (2000) Rahmenthema 7: Filmisches Erzählen Dieses letzte Rahmenthema ermöglicht in der Filmrezeption eine Vertiefung vorausgegangener Inhalte, aber auch die Erschließung dieser im Deutschunterricht bislang nur punktuell etablierten Textsorte Film als einem erzählenden Medium.
3 Literatur und Sprache um Verhöre mit ihm an, fragt ihn über seine Heimat aus und nach vielem andern, es sind aber teilnahmslose Fragen, wie sie große Herren stellen, und zum Schlusse sagt er ihm immer wieder, dass er ihn noch nicht einlassen könne. Der Mann, der sich für seine Reise mit vielem ausgerüstet hat, verwendet alles, und sei es noch so wertvoll, um den Türhüter zu bestechen. Dieser nimmt zwar alles an, aber sagt dabei: Ich nehme es nur an, damit du nicht glaubst, etwas versäumt zu haben. Während der vielen Jahre beobachtet der Mann den Türhüter fast ununterbrochen, er vergisst die anderen Türhüter und dieser erste scheint ihm das einzige Hindernis für den Eintritt in das Gesetz. Er verflucht den unglücklichen Zufall, in den ersten Jahren rücksichtslos und laut, später, als er alt wird, brummt er nur noch vor sich hin. Er wird kindisch, und, da er in dem jahrelangen Studium des Türhüters auch die Flöhe in seinem Pelzkragen erkannt hat, bittet er auch die Flöhe, ihm zu helfen und den Türhüter umzustimmen. Schließlich wird sein Augenlicht schwach, und er weiß nicht, ob es um ihn wirklich dunkler wird, oder ob ihn nur seine Augen täuschen. Wohl aber erkennt er jetzt im Dunkel einen Glanz, der unverlöschlich aus der Türe des Gesetzes bricht. Nun lebt er nicht mehr lange. Vor seinem Tode sammeln sich in seinem Kopfe alle Erfahrungen der ganzen Zeit zu einer Frage, die er bisher an den Türhüter noch nicht gestellt hat. Er winkt ihm zu, da er seinen erstarrenden Körper nicht mehr aufrichten kann. Der Türhüter muss sich tief zu ihm hinunterneigen, denn der Größenunterschied hat sich sehr zuungunsten des Mannes verändert. Was willst du denn jetzt noch wissen? fragt der Türhüter, du bist unersättlich. Alle streben nach dem Gesetz, sagt der Mann, wieso kommt es, dass in den vielen Jahren niemand außer mir Einlass verlangt hat? Der Türhüter erkennt, dass der Mann schon an seinem Ende ist, und, um sein vergehendes Gehör noch zu erreichen, brüllt er ihn an: Hier konnte niemand sonst Einlass erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn Beispiellösung Beispiellösung Teilaufgabe 1 In Franz Kafkas 1915 erstmals veröffentlichten Text Vor dem Gesetz geht es um einen Mann vom Lande, der versucht, Zugang zum Gesetz zu erhalten. Trotz jahrelangen Wartens vor der Tür des Gesetzes und diversen Versuchen, den davor positionierten Türhüter dazu zu bringen, ihn eintreten zu lassen, gelingt es ihm nicht, zum Gesetz vorzudringen. Unmittelbar vor seinem Tod fragt der Mann den Türhüter, warum bislang außer ihm niemand Einlass zum Gesetz begehrt habe, woraufhin der Türhüter entgegnet, dass dieser Eingang nur für ihn bestimmt gewesen sei und er diesen daher nun schließen werde. Hinweise Einleitungssatz: Angabe von Autor, Erscheinungsjahr und Titel des zu interpretierenden Werkes, pointierte Inhalts wiedergabe Wiedergabe direkter Rede im Konjunktiv I
4 34 Beispiele für Prüfungsaufgaben Meinem ersten Leseeindruck zufolge geht es in Vor dem Gesetz primär um die Ohnmacht des Einzelnen gegenüber scheinbar übermächtigen Autoritäten. Auffällig ist an dem insgesamt relativ kurzen Text zunächst die Sprachverwendung: Sowohl auf der lexikalischen als auch auf der syntaktischen Ebene ist der Text ausgesprochen einfach gestaltet. Dies suggeriert, dass es sich bei Vor dem Gesetz um einen leicht verständlichen, allgemein zugänglichen, fast schon volkstümlichen Text mit einer vermeintlich allgemeingültigen Aussage handelt. Eine Klassifikation des Textes als Parabel liegt hierbei nahe. Der Eindruck der Allgemeingültigkeit und einfachen Verständlichkeit wird auch durch die Beschränkung auf lediglich zwei Charaktere (den Mann vom Lande und den Türhüter) sowie durch die an sich einfache Grundsituation ( ein Mann vom Lande [ ] bittet um Eintritt in das Gesetz, Z. 2 4) unterstrichen. Doch schon bald merkt der Leser, dass dieser Eindruck trügt: Warum, so fragt man sich mit dem Mann von Lande, steht überhaupt ein Türhüter vor dem Gesetz (vgl. Z ), noch dazu einer, der mit seine[r] große[n] Spitznase, de[m] langen, dünnen, schwarzen tatarischen Bart (Z ) und seinem von Flöhen bevölkerten Pelzmantel als ausgesprochen Furcht einflößend und abstoßend beschrieben wird? Gleichermaßen befremdlich ist auch die Tatsache, dass das Gesetz eigentlich ein Abstraktum hier als konkretes Gebäude dargestellt wird, in das man Einlass erhalten, oder eben auch nicht erhalten kann, dessen Tor aber offenbar so klein ist, dass sich der Mann vom Lande bücken muss, um durch das Tor in das Innere zu sehn (Z. 11 f.). Fraglich ist auch das Verhalten der beiden Männer: Während der Türhüter dem Mann einerseits den Weg versperrt, ermuntert er ihn andererseits fast schon dazu, sich seinem Verbot, das Gesetz zu betreten, zu widersetzen, schüchtert ihn gleichzeitig aber mit dem Hinweis auf weitere, mächtigere Türhüter ein (vgl. Z ). Obwohl er offensichtlich nicht vorhat, den Mann jemals durch das Tor gehen zu lassen, so stellt er ihm anfangs dennoch in Aussicht, dass es wenigstens hypothetisch zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein könne, dass er zur Seite trete (vgl. Z. 7 9). Darüber hinaus nimmt er die als Bestechung gedachten Geschenke des Mannes mit dem zynischen Kommentar an: Ich nehme es nur an, damit du nicht glaubst, etwas versäumt zu haben. (Z ), wodurch das Gefühl des Scheiterns beim Mann sicherlich nur noch zusätzlich gesteigert wird. Formulierung einer Interpretationshypothese Analyse von formalen Aspekten in funktionaler Anbindung an die inhaltliche Interpretation Verwendung von prägnanten Zitaten
5 178 Basiswissen Umgang mit Texten Literarische und Sachtexte in Prüfungsaufgaben Literarische und Sachtexte in Prüfungsaufgaben Dramatische, epische und lyrische Texte in Prüfungsaufgaben Die Analyse einer Dramenszene, eines Romanauszugs oder eines Gedichts kann prinzipiell in drei unterschiedlichen Aufgabenformen vorkommen: Textinterpretation literarische Erörterung gestaltende Interpretation Aufgrund der Vergleichbarkeit der Prüfungsleistung ist es eher unwahrscheinlich, dass eine Aufgabe gestellt wird, in der eine Szene oder ein Textauszug aus einem der Texte entnommen wird, die obligatorisch im Unterricht behandelt werden mussten. Wahrscheinlicher ist, dass ein anderer literarischer Text ausgewählt wird und erst in einer weiterführenden Aufgabe dazu aufgefordert wird, Bezüge zu einem der im Unterricht behandelten Texte herzustellen. Im Zusammenhang mit einer vergleichenden Textinterpretation oder einer literarischen Erörterung ist es auch möglich, dass eine Szene aus einem unbekannten Drama, ein unbekanntes Gedicht oder ein Auszug aus einem unbekannten Roman analysiert und dabei im Hinblick auf bestimmte Inhaltsoder Gestaltungsmerkmale mit einer Szene aus einem der bekannten Dramen, mit dem Anfang oder mit einem Textauszug eines bekannten Romans oder mit einem bekannten Gedicht verglichen werden soll. Denkbar ist auch, dass im Rahmen einer Textanalyse zunächst ein Sachtext (Rezension zu einem literarischen Text bzw. einer Inszenierung, ein programmatischer oder theoretischer Text) zu analysieren ist ( Basiswissen Sachtexte, S. 174 ff.) und im nächsten Aufgabenteil Bezüge zu den bekannten Werken hergestellt werden müssen. Kompetenzen Der Prüfling muss bei der Bearbeitung zeigen, dass er dramatische, epische und lyrische Texte anhand unterschiedlicher Präsentationsund Darstellungsformen unterscheiden und zentrale Merkmale der jeweiligen Gattung bestimmen kann, ein Inventar an Begriffen und Methoden zur Untersuchung von literarischen Texten kennt und korrekt anwenden kann, Elemente und Strukturen als Möglichkeiten der Handlungsführung erarbeiten, raum-zeitliche Verhältnisse analysieren, Motive erschließen kann, Motive und Absichten, Haltungen und Verhaltensweisen, Entwicklungen und Diktion von Figuren erschließen kann (bei Lyrik nur bei Figurengedichten), unterschiedliche Redeformen (Dialoge, Monologe, Chorlieder im Drama, Erzählerbericht, Beschreibung, Reflexion, lyrischer Sprecher) unter Berücksichtigung kommunikativer und sprachlicher Aspekte untersuchen kann, verschiedene Typen des Dramas, des epischen Textes, des Gedichts bestimmen und unterscheiden kann.
6 Basiswissen Umgang mit Texten Literarische und Sachtexte in Prüfungsaufgaben 179 Prüfungsaufgabe: Textinterpretation Bei dieser Aufgabenart wird erwartet, dass Sie ausgehend von einer Interpretations- bzw. Deutungshypothese mithilfe analytisch-interpretativer Verfahren sowohl formale als auch inhaltliche Aspekte des gegebenen Textes herausarbeiten. Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit, dass Sie die Form und den Inhalt eines literarischen Werkes stets aufeinander beziehen. Der Auftrag kann zum Beispiel Interpretieren Sie das Gedicht von XY, Analysieren und interpretieren Sie das Gedicht von XY oder mit einem besonderen Akzent versehen Interpretieren Sie den Romananfang/den Romanauszug/die Dramenszene von XY unter der Berücksichtigung von ABC (dem historischen Entstehungskontext/der Personenkonstellation/der Schauplatzgestaltung/ der Verwendung eines bestimmten Motivs etc. ) lauten. Im Anschluss an eine Textinterpretation ist auch als Teilaufgabe eine gestaltende Interpretation ebenso denkbar wie eine Erörterung als argumentative Stellungnahme. Beispielaufgaben zur Analyse und Interpretation literarischer Texte in Finale: S. 14 ff., 20 ff., 26 ff., S. 32 ff., S. 38 ff. Prüfungsaufgabe: literarische Erörterung Ausgehend von der analytischen Erschließung eines Textauszugs bzw. eines kompletten kürzeren Texts sollen Sie sich bei dieser Aufgabenart mit bestimmten inhaltlichen oder formalen Aspekten der Vorlage erörternd auseinandersetzen. Vorstellbar ist dabei etwa, dass Sie anhand der Analyse der Textgrundlage die Verwendung eines spezifischen Motivs erarbeiten sollen. In einem zweiten Schritt würden Sie diese Motivverwendung mit der Darstellung des Motivs in anderen Ihnen bekannten Werken zu vergleichen haben. Es wäre aber auch möglich, über die Erarbeitung von Textmerkmalen eine begründete Zuordnung des entsprechenden Texts zu einer Epoche vorzunehmen oder auch generelle gattungspoetische Fragen zu erörtern. Eine mögliche Aufgabenstellung könnte lauten Erörtern Sie, ausgehend von dem vorliegenden Gedicht, inwiefern das Thema Sehnsucht charakteristisch für die Literatur der Romantik ist. Beispielaufgaben zur literarischen Erörterung in Finale: S. 14 ff., S. 20 ff. Prüfungsaufgabe: gestaltende Interpretation Bei dieser Aufgabenart wird mit großer Wahrscheinlichkeit eine Szene bzw. ein Textauszug aus einem der obligatorisch zu lesenden Texte als Grundlage ausgewählt.
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