Gliederung. Diagnostik Therapie/Behandlung
|
|
- Gertrud Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gliome
2 Gliederung Allgemeine Fakten Gliazellen Gliom-Was ist das? Astrozytome Glioblastoma multiforma Oligodendrogliom Ependymom Diagnostik Therapie/Behandlung
3 Allgemeine Fakten Hirntumore in den Gliazellen Machen ca. 40% aller Gehirntumore aus 7-11/ Einwohner betroffen (USA,Europa) 2-4/ Einwohner betroffen in Asien Männer erkranken häufiger als Frauen Klassifikation der Tumore seit 1926 in verschiedene Grade (WHO) Tendenz für Neuerkrankungen steigt
4 Gliazellen Nicht neuronale Zelltypen des Nervensystems Stütz- und Nährgewebe für Nervenzellen Viel mehr Gliazellen im Vergleich zu Nervenzellen im Nervensystem Sind in der Lage, sich auch im erwachsenen Nervensystem unter bestimmten Voraussetzungen zu vermehren
5 Oligodendrozyten Im ZNS Gliazellen Bilden Markscheide um Axone Isoliert Abschnitte mehrerer Axone Ependymozyten Auskleidung der inneren Flüssigkeitsräume Astrozyten Unterstützung des ZNS Flüssigkeitsregulation im Gehirn Informationsverarbeitung im Gehirn
6 Gliom- Was ist das? Tumore, die aus Gliazellen entstehen WHO-Grad I: Gutartig WHO-Grad II: Noch gutartig WHO-Grad III: Bereits bösartig WHO-Grad IV: Sehr bösartig Symptome Schwindel, Kopfschmerzen Erbrechen Persönlichkeitsänderungen Krampfanfälle Ausfälle: Entstehen weniger durch Raumforderung des Tumors, mehr durch das des Ödems Nach Ödemreduktion (häufig) symptomfrei
7 Gliom- Was ist das? Entstehung Abnormes, nicht-kontrolliertes Wachstum Genauer Grund noch nicht bekannt Nicht durch Lebens- und Ernährungsweisen Stress Schädel-Hirnverletzungen Elektromagnetische Felder (Handy usw.) Auslösung Direkte radioaktive Bestrahlung Häufiger Kontakt mit benzinhaltigen Stoffen
8 Astrozytome Häufigste Gliom-Art Erkrankungsalter: Kindheit - Seniorenalter Aus Astrozyten
9 Astrozytome 1. Gruppe Diffus ins Hirngewebe einwachsend Diffuses Astrozytom (Grad II), anaplastisches Astrozytom (III), Glioblastom (Grad IV) Vornehmlich Erwachsene Rezidivtumore Schlechte Prognose 2. Gruppe Besser vom Hirngewebe abgegrenztes Wachstum Hauptvertreter: pilozytisches Astrozytom (Grad I) Kinder & junge Erwachsene Langsames Wachstum Geringe Neigung zur bösartigen Entfernung Heilung durch operative Entfernung möglich
10
11 Glioblastoma multiforma Grad IV Kindheit- hohes Erwachsenenalter Groß & Kleinzellige Glioblastome Entstehung Vererbbar (Li-Fraumeni, Turcot-Syndrom) sekundäre Glioblastome Lokalisation tief- frontal- temporal Ausbreitung entlang von Trakten innerhalb der weißen Substanz Mutation Allelverlust Vermehrung von veränderten Astrozyten Primäre Glioblastome Amplifikation des EGF-Rezeptor-Gens, Überexpression des EGF Rezeptors Symptomatik Hirndruck, Anfälle oder neurologische Ausfälle (Sehstörung, Lähmung) Symptome eines Schlaganfalls oder Hydrozephalus Symptome durch Ödem
12 Oligodendrogliom (WHO Gruppe I) Grad I-IV diffus infiltrierender Tumor Kindheit bis Seniorenalter aus Oligodendrozyten Hauptlokalisation Vorderer Hirnlappen des Großhirns Langsam/schnell wachsend Symptome Kopfschmerzen Epileptische Anfälle Übelkeit und Erbrechen Wesensveränderung Auch gemischte Gliome(Oligoastrozytome) besser als bei Astrozytomen
13 Ependymom WHO- Grad I-III 10% aller Gliome Entstehung Durch abnormalen Wachstum von Ependymzellen Kindesalter Schädelgrube Erwachsene Rückenmark Langsames- schnelles Wachstum Kopfschmerzen& Schädelvergrößerung durch nicht abfließendes Hirnwasser
14 Diagnostik Bildgebende Verfahren Auf dem MRT an besten sichtbar, Lage und Ausdehnung sind wichtig für nachfolgende Behandlung Biopsie: histologischer Befund, Kassifizierung des Tumores
15 Therapie/Behandlung Operation Bestrahlung Chemotherapie Maligne Hirntumore können nicht dauerhaft und ohne neues Rezidivwachstum beseitigt werden Experimentelle Therapieverfahren Gentherapie, Immuntherapie, Antiangiogenetische Therapie, Immunotoxintherapie Über 100 klinische Studien weltweit
16 Zusammenfassung Entstehung durch Veränderung (Mutation, Allelverlust und Überexpression) der Gliazellen Verschiedene Klassifizierungen (WHO) von ist nicht dauerhaft heilbar Behandlung durch chirurgische Eingriffe, Strahlentherapie und Chemotherapie Ursache der Entstehung noch überwiegend unbekannt
17 Ende
18 Quellenangabe Sophie Luchterhand, Inga Spille flexikon.doccheck.com/de/glioblastom flexikon.doccheck.com/de/gliome
Modul Onkologie. Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore. Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig
Modul Onkologie Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. med. M. Buchfelder Hirntumore 20 % aller Todesfälle
MehrHirntumor. Was ist ein Tumor? Was ist ein Hirntumor?
Hirntumor Was ist ein Tumor? Das Wort Tumor stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Schwellung. Es handelt sich hierbei um eine Zellwucherung, bei der entartete Zellen ungebremst wachsen und Geschwulste
MehrSevgi Sarikaya-Seiwert. Vorlesung
Sevgi Sarikaya-Seiwert www.neurochirurgie.uni-duesseldorf.de Vorlesung Der kindliche Hydrozephalus - Entstehung, Diagnostik und Therapie Lernziele Entstehung 3 bis 5 Leitsymptome Diagnostik Risiken Therapieoptionen
MehrPrognostisch wichtige Faktoren: Histologie. Lokalisation Ausdehnung/Infiltration
Hirntumoren Prognostisch wichtige Faktoren: Histologie Malignitätsgrad Lokalisation Ausdehnung/Infiltration Die aktuelle WHO- Klassifikation der Tumoren des Nervensystem (von 2000): ca. 120 verschiedene
MehrHirntumore und Epilepsie
epi-info Hirntumore und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist ein Tumor?, was heißt gutartig oder bösartig? Ein Tumor ist eine Geschwulst oder Raumforderung mit abnormem Wachstum von Gewebe. Ein Tumor
MehrSchädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff
Schädel-Hirn-Trauma Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Inzidenz Ca. 8.000/1,000.000 EW pro Jahr Hohe Mortalität (ca. 20%) Schädel-Hirn-Trauma Phasen 1. Primäre Verletzung Abhängig von unmittelbarer
MehrSommersemester 2018 Vorlesung Neuropathologie Tumoren
Sommersemester 2018 Vorlesung Neuropathologie Tumoren Werner Paulus Institut für Neuropathologie Facharzt für Neuropathologie in Deutschland Pathologie Neuropathologie 6 2 1976-1987 Pathologie Klinik Neuropathologie
MehrEinteilung der intrakraniellen Tumore (WHO)
Einteilung der intrakraniellen Tumore (WHO) Die wichtigsten Tumore Hirneigene Tumoren (Gliome) Hypophysentumore Meningeome Metastasen Tumorfamilie Tumorentität Grad I Grad II Grad III Grad IV Astrozytome
MehrHirntumore. Extrazerebrale Tumore. Welche Informationen sind für die Diagnose wichtig? Extra- oder intrazerebral multiplanares MRT.
Hirntumore Welche Informationen sind für die Diagnose wichtig? Extra- oder intrazerebral multiplanares MRT Patientenalter Symptombeginn, maligne Grunderkrankung Infra- oder supratentoriell umschrieben,
MehrHirntumore. Abb.: MRT, sagitale Schnittführung: Dorsum sellae Meningeom
Hirntumore Meningeome Meningeome sind Tumore, die sich von den Arachnoidaldeckzellen ableiten, also von Teilen der Hirnhäute. Sie können daher überall dort entstehen, wo auch Hirnhaut vorhanden ist. So
MehrSpotlights aus der Neurochirurgie. A. Alfieri, 2015 Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg Campus Neuruppin
Spotlights aus der Neurochirurgie A. Alfieri, 2015 Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg Campus Neuruppin Gliome Die Prognose hängt hier nicht nur von der Dignität des Prozesses ab
MehrStruktur der Clinical Pathways
Gliome Verantwortlich: PD Dr. Machein, PD Dr. Schnell, Dr. Dr. Oehlke, Dr. Fritsch, Dr. Doostkam, Prof. Dr. Mader, Dr. Reinacher, Prof. Dr. Zentner, Prof. Dr. Grosu Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel
MehrStruktur der SOP. Zeichenerklärung. Entscheidungsfrage? Diagnostik. Therapie. Tumorboard. Nachsorge. individuelle Therapie. Studienfrage?
Gliome Verantwortlich: PD Dr. Machein, PD Dr. Schnell, Dr. Oehlke, Dr. Fritsch, Dr. Doostkam, Prof. Dr. Mader, Dr. Reinacher, Prof. Dr. Zentner, Prof. Dr. Grosu Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel
MehrPrimäre Hirntumoren (maligne) Tumoren der Meningen (benigne und maligne) Tumoren des Rückenmarks Primär maligne Lymphome des ZNS Tumoren von
Primäre Hirntumoren (maligne) Tumoren der Meningen (benigne und maligne) Tumoren des Rückenmarks Primär maligne Lymphome des ZNS Tumoren von Hirnnerven (benigne) sekundäre Hirntumoren (Metastasen) Tumoren
MehrZahl der weiblichen und männlichen Neuerkrankungsfällen mit einem bösartigen. männliche und weibliche Erkrankungsfallzahlen
3. Ergebnisse 3.1. Patientengut Von den 95 Erkrankungsfällen mit einem bösartigen intrakraniellen Tumor des ZNS im Alter zwischen 0 bis
MehrHirntumoren. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Hirntumoren Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Hirntumoren Hirntumoren sind Wucherungen von Zellen im Gehirn und im Rückenmark. Dabei werden die primären
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrMolekularbasierte Therapie bei Gliomen
Molekularbasierte Therapie bei Gliomen Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium 09.05.2017 M. Nadji-Ohl Klinikum Stuttgart-Katharinenhospital Neurozentrum/Neurochirurgie Entwicklungen in der GBM Therapie
MehrHirntumoren. Christine Marosi. Klinik für Innere Medizin I Onkologie. Aufbaukurs Krebswissen Sommer Thema
Aufbaukurs Krebswissen Sommer 2015 Hirntumoren Christine Marosi Klinik für Innere Medizin I Onkologie 1 Primäre Hirntumoren sind selten Hirnmetastasen (von einem anderen Primärtumor) sind 10x 1% der Krebsfälle
MehrTumor des Zentralen Nervensystems (ZNS) (1)
Tumor des Zentralen Nervensystems (ZNS) (1) Epidemiologie: Die Inzidenz bösartiger ZNS-Tumoren in Deutschland wird auf etwa 6 Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner pro Jahr geschätzt. Risikofaktoren: genetische
MehrKlinik für Neurochirurgie. für Neurochirurgie. Kinderneurochirurgie
Klinik University für Neurochirurgie Hospital Essen Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Erwachsener Kleinkind Frühgeborenes!! Blut 60-70 ml!! Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Hydrocephalus
MehrTumorerkrankungen im Kindesalter. - ein Überblick -
Tumorerkrankungen im Kindesalter - ein Überblick - Elisabeth Holfeld 2. Brandenburger Krebskongress 25.02.2011 Hauptunterschiede zwischen Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Häufigkeit der Tumoren
MehrGEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C70-C72)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN GEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C7-C72) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard
MehrGEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C70-C72)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN GEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C7-C72) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/.) Europastandard
MehrVorlesung Interdisziplinäre Onkologie Hirntumore bei Erwachsenen
Vorlesung Interdisziplinäre Onkologie Hirntumore bei Erwachsenen Abteilung für Neuroradiologie Universität Würzburg Standardverfahren Konventionelle Röntgenaufnahme nur zur präoperativen Beurteilung des
MehrNF2 Fragebogen zum Klinischen Erscheinungsbild
NF2 Fragebogen zum Klinischen Erscheinungsbild (dieser Fragebogen dient der individuell abgestimmten molekularen Diagnostik und Befunderstellung) Diese Angaben zum klinischen Status des Patienten wurden
MehrDas Gefühl für Gesundheit erwirbt man sich erst durch Krankheit! (Georg Christoph Lichtenberg) 11.12.2006 1
Hirntumor Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man sich erst durch Krankheit! (Georg Christoph Lichtenberg) 11.12.2006 1 Inhaltsverzeichnis Definition Anatomie des Gehirns Anamnese (Vorgeschichte) Symptome
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrHirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde?
Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde? G.Schuierer Zentrum Neuroradiologie des Universitätsklinikums und des Bezirksklinikums Regensburg Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Definition und Pathogenese»
MehrKnochenkrebs, Sarkome
Knochenkrebs, Sarkome Knochenkrebs, Bösartige Knochentumoren, Sarkome Unter Knochenkrebs werden bösartige Tumoren verstanden, die sich in knöchernem Gewebe befinden und die Neigung haben, zerstörend zu
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 19.04.2011 Expertengespräch zum Thema Neuroblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Frank Berthold, Direktor der Abteilung Kinderonkologie
MehrHirntumor Hirnmetastasen
Hirntumor Hirnmetastasen Hirntumor, Gehirnkrebs, Hirnmetastasen, Symptome, Therapie Gehirntumoren Symptome, Prognose, Überlebensraten, Heilungschancen, Hirnmetastasen, Diagnose, Behandlung, Klassifikation
MehrErgebnisse Kasuistiken Beispiel für einen kurzen Krankheitsverlauf
- 37-3. Ergebnisse 3.1. Kasuistiken T1 T2 3.1.1. Beispiel für einen kurzen Krankheitsverlauf 53-jähriger Mann mit einem Glioblastom des Hirnstamms. 1/5 MRT wegen einer seit 6 Monaten zunehmenden Halbseitensymptomatik.
MehrInhalt: Wie verhält sich die Bevölkerung bei einem epileptischen Anfall?...136
Inhalt: Vorwort...11 Danksagung... 11 Mein Leben mit Epilepsie... 13 Anatomie des Herzens, Gehirn und der Nervenzelle...21 Historie der Epilepsie... 92 Was ist Epilepsie?...110 Epilepsien sind die häufigsten
MehrBehandlungspfade Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Neuroonkologie Stand September 2018
Neuroonkologie Stand September 2018 Tumorkonferenz Klinisches Szenario Notwendige Diagnostik Entscheidungsgrundlage Procedere 1 Pathologie Weiteres Procedere Verdacht auf ein hochgradiges Gliom Anhand
MehrSchmerzen als Leitsymptom
Schmerzen als Leitsymptom Definition Schmerz "Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebsschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen
MehrKlinische Vignette. Glioblastoma multiforme (WHO IV)
Klinische Vignette Glioblastoma multiforme (WHO IV) Lernziele im Blockpraktikum: Wiederholen und Durchführen der bereits bekannten neurologischen Untersuchung. Grundlagen der Bildgebung und eine strukturierte
MehrKooperative multizentrische Studie für Kinder und Jugendliche mit einem Gliom niedrigen Malignitätsgrades
1 von 5 15.12.2010 14:38» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien und Register der GPOH» SIOP-LGG 2004 Autor: Dr. med. Astrid Gnekow, erstellt 13.08.2003, Zuletzt geändert: 16.08.2010 Titel Erkrankung,
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrBehandlung von Hirntumoren
1 Praxis für Strahlentherapie Dr. med. Alexander Voigt Dr. med. Stefan Dietzsch Tel. 03447 52-1015 im MEDICUM, Am Waldessaum 8, 04600 Altenburg Behandlung von Hirntumoren Hintergrund Unter dem Begriff
MehrNiedergradige Gliome Low Grade Glioma
Niedergradige Gliome Low Grade Glioma 1. Definition und Basisinformation: Hierunter versteht man die von der WHO als Grad II ("semi-benigne") eingestuften differenzierten Astrozytome, Oligodendrogliome,
MehrModerne Behandlung. des. Bronchialkarzinoms
Moderne Behandlung des Bronchialkarzinoms Dr. med. Reiner Neu Abteilung für Thoraxchirurgie Bild: Deutsche Krebsgesellschaft 1 ist Individualisiert und Personalisiert weil Lungenkrebs nicht gleich Lungenkrebs
MehrKrebs bei Kindern Leukämien
Krebs bei Kindern Krebserkrankungen im Kindesalter werden seit 19 in den alten Bundesländern und seit 1991 auch in den neuen Bundesländern systematisch im bundesweiten Deutschen Kinderkrebsregister an
Mehr1. Schauen Sie sich die MRT-Aufnahmen des Kopfes an. Um welche Wichtung handelt es sich?
Fallbeschreibung 48-jähriger Architekt. Bei seinem Hobby, dem Gitarrespielen, bemerkte er seit zwei Wochen, dass seiner rechten Hand die nötige Koordination fehlt und ihm das Plektron immer wieder aus
MehrSchlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke)
Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke) Ein Schlaganfall (in der Fachsprache Apoplex oder cerebrovaskulärer Insult genannt) wird verursacht durch eine plötzliche Unterbrechung der Hirndurchblutung in
MehrMit neuen Methoden gegen Glioblastome
Neuroonkologie Mit neuen Methoden gegen Glioblastome München (17. September 2014) Jedes Jahr wird bei 7000 Menschen in Deutschland ein bösartiger primärer Hirntumor diagnostiziert, Tendenz steigend. Diese
Mehr13. Praktikum. Neuropathologie. II. Institut für Pathologie Semmelweis Universität
13. Praktikum Neuropathologie II. Institut für Pathologie Semmelweis Universität Neuropathologie Hirnödem, intrakraniale Drucksteigerung, Herniatio Entwicklungstörungen, Fehlbildungen Schädel-Hirn Trauma
Mehr1. Einleitung 1.1. Zielstellung
1. Einleitung 1.1. Zielstellung Unter den Tumorerkrankungen im Kindesalter nehmen die Hirntumoren nach den Leukämien in der Häufigkeit den zweiten Platz ein. Auf Grund der geringen Raumreserve innerhalb
MehrWas ist die beste Nachsorge? 2. Berliner Tag des Eierstock- und Bauchfellkrebses am 11. September 2010
Was ist die beste Nachsorge? 2. Berliner Tag des Eierstock- und Bauchfellkrebses am 11. September 2010 Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin Einführung 8500 Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr
MehrNeuroradiologie. Zerebrale Tumoren
Neuroradiologie Zerebrale Tumoren Zerebrale Tumoren Untersuchungsmodalitäten/-technik Allgemeine Regeln zur Beurteilung Hirntumore im einzelnen Untersuchungsmethoden Computertomographie (CT) Akutdiagnostik
MehrIm Fokus: F. Primäre Hirntumoren bei Erwachsenen: Gliome PAUL KLEIHUES ONKOLOGIE 5/2007 5
Klassifikation, Grading und genetisches Profil der Gliome Astrozytome und Oligodendrogliome Das Glioblastom bleibt mit 70% aller Gliom-Diagnosen häufigster Hirntumortyp mit noch immer sehr ungünstiger
MehrGallenblasenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Gallenblasenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Gallenblasenkrebs Die Gallenblase ist ein dünnwandiger, mit glatten Muskelfasern durchsetzter Schleimhautsack,
MehrComputer- und Kernspin-Tomographie intrakranieller Tumoren aus klinischer Sicht
Computer- und Kernspin-Tomographie intrakranieller Tumoren aus klinischer Sicht Zweite, völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage Herausgegeben von E. Kazner S. Wende Th. Grumme O. Stochdorph R. Felix
MehrHirntumorzentrum. Kompetenzzentrum für umfassende Diagnose und Behandlung
Hirntumorzentrum Kompetenzzentrum für umfassende Diagnose und Behandlung Gut zu wissen Leitung Prof. Dr. med. Ulrich Roelcke Telefon +41 62 838 98 55 Kontakt Allgemeine Informationen: Sekretariat Hirntumorzentrum
MehrNeurochirurgie tut alles für Ihr Kind.
Wir helfen Ihnen und Ihrem Kind, das Leben mit der Erkrankung zu meistern! Unsere Neurochirurgie tut alles für Ihr Kind. Arnold-Janssen-Straße 29 53757 Sankt Augustin Telefon 02241 249-0 Telefax 02241
Mehr- Kolorektalkarzinom -
- Kolorektalkarzinom - - Darmkrebs, Lokalisation - Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) ICD 0 C18-20 Tumor im Dickdarm (Colon)=Kolonkarzinom Lokalisationsspezifische Häufigkeiten kolorektaler Tumore Tumor
MehrDie Strahlentherapie bei Kleintieren. Wie wird sie durchgeführt? Wie funktioniert sie? In welchen Fällen ist sie indiziert?
Die Strahlentherapie bei Kleintieren Wie wird sie durchgeführt? Wie funktioniert sie? In welchen Fällen ist sie indiziert? Strahlentherapie Unser Linearbeschleuniger kann Photonen oder Elektronen generieren.
MehrThomas G. Wendt. Universitäts- Klinikum Jena
Thomas G. Wendt 1. Meningeom 2. Hypophysenadenom, Craniopharyngeom 3. Akusticusneurinom = Vestibularisschwannom Diagnostik: Größe und Lage des Tumors sowie Beziehung zu Nachbarorganen: MRT, in Einzelfällen
MehrInzidenz und klinische Epidemiologie bösartiger kindlicher Hirntumoren im Bezirk Halle
Aus dem Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Professor Dr. Johannes Haerting) Aus dem Institut für Pathologie an
MehrForschung zur Neuroregeneration: Reparaturprozesse im Rückenmark
Forschung zur Neuroregeneration: Reparaturprozesse im Rückenmark Martin E. Schwab Institut für Hirnforschung, Universität Zürich, und Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie, ETH Zürich Grosse
MehrWelche Untersuchungen führt der Urologe bei Verdacht auf einen Hodentumor durch?
Hodenkrebs Was ist ein Hodentumor, was ist Hodenkrebs? Ein Hodentumor ist ein in der Regel bösartiges Geschwulst (Tumor) im Hoden, der potentiell über den Blut oder Lymphweg Tochtergeschwulste (Metastasen)
MehrInformationen über Lungenkrebs
Informationen über Lungenkrebs by Detlef Hoewing - Donnerstag, Juli 22, 2004 https://mensch-und-krebs.de/informationen-ueber-lungenkrebs/ Vielleicht besuchen Sie diese Seite, weil bei einem Ihrer Angehörigen
MehrOpportunistische Infektionen Neurologische Symptome und deren Behandlung
-1- Opportunistische Infektionen Neurologische Symptome und deren Behandlung Priv.-Doz. Dr. Bruno-Marcel Mackert Klinik für Neurologie mit Stroke Unit Auguste-Viktoria-Klinikum Zahlen und Fakten Neurologische
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrStefan Klussmann Abteilung Immungenetik
Abteilung Nur eines im Leben ist gewiss... Jede Zelle muss sterben...... früher oder später! Wann? Wieso? Wie? Arten von Zelltod: Nekrose Apoptose Nekrose Programmierter Zelltod = Apoptose Apoptotisches
MehrTypische Kodierprobleme, Lösungswege und. Änderungen aus Sicht der Onkologie
Symposium 2005 Klinische Dokumentation im Krankenhaus Typische Kodierprobleme, Lösungswege und Änderungen 2005 aus Sicht der Onkologie Bettina Busse Universitätsklinikum Freiburg Abt. Leistungsdokumentation,
MehrNeuropathologie glialer Hirntumoren
CURRICULUM Schweiz Med Forum Nr. 29/30 24. Juli 2002 698 Neuropathologie glialer Hirntumoren M. Tolnay Klassifikation und Gradierung Gliome sind pathomorphologisch als Tumoren definiert, die aufgrund ihrer
MehrMagenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Magenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Magenkrebs Bösartige Magengeschwülste können als scharf von der Umgebung abgesetzte Tumoren (intestinaler
MehrWas war, was ist, was wird sein? Klinische Neurowissenschaften
Was war, was ist, was wird sein? Klinische Neurowissenschaften Couillard-Despres, Eur J Neurosci 2006 Neurowissenschaften - Entwicklung Neuroinfektiologie 1917 Intrathekale Applikation von Pferdeserum
MehrEpilepsie. Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher
Epilepsie Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher Inhalt Allgemeines Definition Formen der Epilepsie Elektroenzophalografie (EEG) Molekulare Ursachen Genetische Ursachen Ionenkanäle Kandidatengene
MehrZNS - LYMPHOME Lymphome des zentralen Nervensystems
ZNS - LYMPHOME Lymphome des zentralen Nervensystems Beschreibung Diagnose Therapie 1999-2009 gefördert vom www.lymphome.de ZNS-Lymphom 1 Was ist ein ZNS-Lymphom? Ein ZNS-Lymphom ist eine Erkrankung, bei
MehrNeues und Altbewährtes in der Therapie der Glioblastome
Neues und Altbewährtes in der Therapie der Glioblastome Christina Hofmann Standardtherapie für Neuerkrankungen 1. Resektion/ Biopsie, post-operatives cmrt 2. Kombinierte Radiatio (54-60 Gy/ ED 1,8-2 Gy)
MehrHirntumoren. Systematik. Symptome von Hirntumoren. bildgebende Diagnostik. Therapieoptionen. Vorlesung Neurologie Peter Trillenberg
Hirntumoren Vorlesung Neurologie 08.06.2015 Allgemeiner Teil Systematik Symptome von Hirntumoren bildgebende Diagnostik Therapieoptionen 1 WHO Klassifikation der Hirntumoren: nach Ursprung Neurofibrom
MehrThe challenge of making a diagnosis
The challenge of making a diagnosis Workshop: Statistische Methoden in der Diagnostik 21. November 2002, Berlin, Schering AG, Berlin Mein Gott, Herr Meier sieht aber schlecht aus!......es handelt sich
Mehr1. Vorbemerkung Ziel der vorliegenden Arbeit Das Mammakarzinom Historischer Überblick 2
INHALTSVERZEICHNIS Seite I. EINLEITUNG 1. Vorbemerkung 1 2. Ziel der vorliegenden Arbeit 1 3. Das Mammakarzinom 2 3.1. Historischer Überblick 2 3.2. Ätiologie 4 3.2.1. Genetische und familiäre Disposition
MehrUterine Leiomyosarkome
Uterine Leiomyosarkome U. A. Ulrich Martin-Luther-Krankenhaus, Berlin AGO State-of-the-Art München, 6. 8. April 2017 LMS: Epidemiologie 1,3 % der uterinen Malignome, 50 % der uterinen Sarkome medianes
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrKrebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln
Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung
MehrKrebs bei Kindern Leukämien ZNS-Tumoren
Am Deutschen Kinderkrebsregister werden seit 1980 (seit 1991 auch aus den neuen Bundesländern) alle bei unter 15-Jährigen auftretende maligne Krebserkrankungen sowie histologisch gutartige Hirntumoren
MehrDiagnostik und Therapie maligner Hirntumoren bei älteren Patienten
Aus der Abteilung Stereotaktische Neurochirurgie der Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Diagnostik und Therapie maligner Hirntumoren bei älteren Patienten Inaugural-Dissertation
MehrFakten zu Prostatakrebs
Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die
Mehr12. Gemeinsame Jahrestagung, September, Radebeul. Sächsische Radiologische Gesellschaft,
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Pankreas: Von der Morphe zur Funktion 1 Normales
MehrTUMORE DES BEWEGUNGSAPPARATES
TUMORE DES BEWEGUNGSAPPARATES Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus Würzburg TUmORe DeS BeWegUngSAPPARATeS Unser Wissen für Ihre gesundheit Ursachen und Symptome Liebe Patientin, lieber Patient, wir möchten
MehrPrimäre Kopfschmerz-Erkrankungen
Primäre Kopfschmerz-Erkrankungen Migräne Spannungskopfschmerz Cluster-Kopfschmerz Andere seltene Kopfschmerzformen Symptomatische Kopfschmerzursachen Hirndruck (Hirntumoren, Hydrozephalus, Sinusthrombose,
MehrKrebserkennung, wie erkennt man Krebs
Krebserkennung, wie erkennt man Krebs Krebserkennung, wie und woran erkennt man Krebs? Welcher Blutwert zeigt Krebs an? Woran erkennt man Krebs? Habe ich Krebs? Die Fragen werden oft gestellt, eine einfache
MehrHoffnung auf verbesserte Behandlung bei Hirntumoren
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/hoffnung-auf-verbessertebehandlung-bei-hirntumoren/ Hoffnung auf verbesserte Behandlung bei Hirntumoren Unter den
MehrDie Rolle der Aminosäure-PET bei Hirntumoren
Die Rolle der Aminosäure-PET bei Hirntumoren B. Riemann,, K.J. Langen Universität Münster, Forschungszentrum Jülich Publikationen Hirntumor/Gliom/PET 140 120 100 80 60 40 20 0 2001 2002 2003 2004 2005
MehrInternationale Kopfschmerzklassifikation:
Kopfschmerzen IHS-Klassifikation Dr. Ulrike Rossegg Wien, 14.9.2018 Internationale Kopfschmerzklassifikation: 2. Auflage 2003 (deutsch) 242 Kopfschmerzformen in 14 Gruppen http://ihs-classification.org/de/
MehrBildgebung bei Hirntumoren
Bildgebung bei Hirntumoren Jennifer Linn Abt. für Neuroradiologie Hauptziel dieser Vorlesung: Erlernen einer Befundungs-Systematik, d. h. einer Herangehensweise! Jennifer Linn Bildgebung der Hirntumoren
MehrRandomisierte Phase-III-Studie der sequentiellen Radiochemotherapie oligoastrozytärer Tumoren des WHO-Grads III mit PCV oder Temozolomid
StudienID: 291, Studienkennung: NOA-4, UTRN: Grunddaten Kurztitel Titel NOA-04 Randomisierte Phase-III-Studie der sequentiellen Radiochemotherapie oligoastrozytärer Tumoren des WHO-Grads III mit PCV oder
MehrHirntumoren und Tumoren des Zentralnervensystems. Eine Information der Krebsliga für Betroffene und Angehörige
Hirntumoren und Tumoren des Zentralnervensystems Eine Information der Krebsliga für Betroffene und Angehörige Impressum _Herausgeberin Krebsliga Schweiz Effingerstrasse 40 Postfach 8219 3001 Bern Tel.
MehrSchilddrüsenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Schilddrüsenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Schilddrü senkrebs Die Schilddrüse ist eine unterhalb des Kehlkopfs liegende, die Luftröhre halbkreisförmig
MehrStephanie Rieger Dr.med.
Stephanie Rieger Dr.med. Maligne Tumoren am knöchernen Becken, einschließlich des Multiplen Myeloms Untersuchung am Patientengut der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg von 1974 bis 1998 Geboren
MehrGehirntumoren. Die blauen. Ratgeber
Gehirntumoren Die blauen 8 Ratgeber Diese Broschüre wurde gemeinsam erstellt von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft. Herausgeber: Deutsche Krebshilfe e.v. Thomas-Mann-Str. 40
MehrDr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gefäßtag 2009 Dr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Evangelisches BETHESDA Duisburg JOHANNITER Klinikum Schlaganfall -Häufigkeit und Ursache- Ca. 200 000
Mehr3.7 Lunge. Kernaussagen
ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur 61 3.7 Lunge Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten ca. 13.200 und 33.000 an Lungenkrebs. Die Zahl der jährlichen Erkrankungsfälle hat sich bei den seit
MehrDefinition: kuratives Therapieziel: Patient hat potentielle Heilungschance palliatives Therapieziel: keine Heilungschance, aber Symptome
Definition: kuratives Therapieziel: Patient hat potentielle Heilungschance palliatives Therapieziel: keine Heilungschance, aber Symptome Warum diese Unterscheidung? Skelett Lunge und/ oder Pleura Leber
MehrGehirntumoren 1. Die blauen Ratgeber. Gehirn. Antworten. Hilfen. Perspektiven.
08 Die blauen Ratgeber Gehirntumoren 1 Gehirn Tumoren Antworten. Hilfen. Perspektiven. Diese Broschüre entstand in Zusammenarbeit der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft. Herausgeber
Mehr