Spotlights aus der Neurochirurgie. A. Alfieri, 2015 Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg Campus Neuruppin
|
|
- Gerburg Messner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spotlights aus der Neurochirurgie A. Alfieri, 2015 Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg Campus Neuruppin
2 Gliome Die Prognose hängt hier nicht nur von der Dignität des Prozesses ab Die klassischen Malignitätsmerkmale gelten hier nicht Hirneigene Tumore metastasieren praktisch nicht (mit Ausnahme des Liquorraumes) Epidemiologie 6269 Neuerkrankungen pro Jahr 11,5 / Einwohner 6. häufigster Tumor (<50 Jahre) Astrozytom, Oligodendrogliom (WHO Grad 2) Anaplastisches Astrozytom (WHO Grad 3) Glioblastoma multiforme (WHO Grad 4)
3 Gliome Klinische Präsentation Kopfschmerzen 50% Epilepsie 20% fokales Defizit 40% psychomotorische 50% Störungen Staatsfeind Nr. 1: Glioblastoma multiforme (WHO Grad 4)
4
5 DTI/Fibertracking Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie 5
6
7
8 Tumorresektion MEG fmri funktionelle Bildgebung Neurostimulation Wachoperation funktionelle Navigation Hirnnervenmonitoring
9 A-trains Perioculär M. rectus lateralis Referenzelektrode Perinasal Perioral Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
10
11 Funktion Sicherheit Resektion Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie OP-Mikroskop Mikrochir. Navigation fmri Endoskopie DTI - Traktographie iop MRI Sonographie Wach-OP ECoG, I-OP-Monitoring 5-ALA 11
12 Mögliche Komplikationen OP-Hirntumor Nachblutung Epilepsie Neurologische Lähmungen Infektionen Thrombose Allergien Liquorfistel Wundheilsstörungen < 3%
13 Typischer Verlauf OP-Hirntumor Tag 0 : Aufnahme / Klinische Vorbereitung Tag 1: OP 1. Nacht ITS Überwachung, ggf. 2. Nacht IMC Tag 2: Mobilisierung Tag 5-10: Entlassung aus dem KH Tag 10: Fädenentfernung In Abhängigkeit der Histo: Ad Chemo- und/oder Strahlentherapie, Reha Typische Medikamente: Kortison (als Vorbereitung und postoperativ für die Schwellung), Antiepileptika wenn Epilepsie
14 Mechanische Zytoreduktion! Elimination von Tumorzellen um 2 Zehnerpotenzen! Elimination resistenter Tumorzellen! Verlängerung des Überlebens und der Lebensqualität Diagnose Induktion und Potenzierung Chirurgische Dekompression! Beseitigung des erhöhten intrakraniellen Drucks! Verbesserung neurologischer Funktion! Verlängerung des Überlebens der Lebensqualität! Radiotherapie / Brachytherapie! Chemotherapie! Immuntherapie Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie 14
15 !Neuroradiologie!Neuropathologie!Neurochirurgie INTERDISZIPLINÄRE MULTIMODALE ENTSCHEIDUNG Tumorkonferenz Besprechung mit dem Patienten / Angehörigen Berücksichtigung der aktuellen Möglichkeiten!Neurologie!Strahlentherapie!Immunologie!Neuroonkologie!Neuropädiatrie!Nuklearmedizin!Medizinische Physik
16 PROBLEM GLIOBLASTOM FORSCHUNG objektive und organbedingte Probleme (Hirnblutschranke, Biologie des Tumors ) wirtschaftliche Probleme (wenige Fälle im Vergleich mit anderen Organen, uninteressant für die Industrie, Universitäten überfordert, keine Kontinuität) sozial-politische Hindernisse fehlende validierte experimentelle Modelle
17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg Campus Neuruppin Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
Modul Onkologie. Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore. Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig
Modul Onkologie Interdisziplinäre Therapie der Hirntumore Priv. Doz. Dr. med. H. C. Ludwig Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. med. M. Buchfelder Hirntumore 20 % aller Todesfälle
MehrGliederung. Diagnostik Therapie/Behandlung
Gliome Gliederung Allgemeine Fakten Gliazellen Gliom-Was ist das? Astrozytome Glioblastoma multiforma Oligodendrogliom Ependymom Diagnostik Therapie/Behandlung Allgemeine Fakten Hirntumore in den Gliazellen
MehrHirntumore neue Therapien
Hirntumore neue Therapien Peter Vajkoczy CHARITÉ - Universitätsmedizin Berlin (peter.vajkoczy@charite.de) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N THERAPIE MALIGNER GLIOME Langzeitüberleben beim
MehrHirntumoren. Christine Marosi. Klinik für Innere Medizin I Onkologie. Aufbaukurs Krebswissen Sommer Thema
Aufbaukurs Krebswissen Sommer 2015 Hirntumoren Christine Marosi Klinik für Innere Medizin I Onkologie 1 Primäre Hirntumoren sind selten Hirnmetastasen (von einem anderen Primärtumor) sind 10x 1% der Krebsfälle
MehrEinteilung der intrakraniellen Tumore (WHO)
Einteilung der intrakraniellen Tumore (WHO) Die wichtigsten Tumore Hirneigene Tumoren (Gliome) Hypophysentumore Meningeome Metastasen Tumorfamilie Tumorentität Grad I Grad II Grad III Grad IV Astrozytome
MehrSchädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff
Schädel-Hirn-Trauma Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Inzidenz Ca. 8.000/1,000.000 EW pro Jahr Hohe Mortalität (ca. 20%) Schädel-Hirn-Trauma Phasen 1. Primäre Verletzung Abhängig von unmittelbarer
MehrPrognostisch wichtige Faktoren: Histologie. Lokalisation Ausdehnung/Infiltration
Hirntumoren Prognostisch wichtige Faktoren: Histologie Malignitätsgrad Lokalisation Ausdehnung/Infiltration Die aktuelle WHO- Klassifikation der Tumoren des Nervensystem (von 2000): ca. 120 verschiedene
MehrWorkshop. Vertiefung Strahlentherapie
Workshop - Vertiefung Strahlentherapie Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch Zielsetzung die Herausforderungen
MehrPrimäre Hirntumoren (maligne) Tumoren der Meningen (benigne und maligne) Tumoren des Rückenmarks Primär maligne Lymphome des ZNS Tumoren von
Primäre Hirntumoren (maligne) Tumoren der Meningen (benigne und maligne) Tumoren des Rückenmarks Primär maligne Lymphome des ZNS Tumoren von Hirnnerven (benigne) sekundäre Hirntumoren (Metastasen) Tumoren
MehrKooperative multizentrische Studie für Kinder und Jugendliche mit einem Gliom niedrigen Malignitätsgrades
1 von 5 15.12.2010 14:38» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien und Register der GPOH» SIOP-LGG 2004 Autor: Dr. med. Astrid Gnekow, erstellt 13.08.2003, Zuletzt geändert: 16.08.2010 Titel Erkrankung,
MehrHirntumore. Extrazerebrale Tumore. Welche Informationen sind für die Diagnose wichtig? Extra- oder intrazerebral multiplanares MRT.
Hirntumore Welche Informationen sind für die Diagnose wichtig? Extra- oder intrazerebral multiplanares MRT Patientenalter Symptombeginn, maligne Grunderkrankung Infra- oder supratentoriell umschrieben,
MehrKlinik für Neurochirurgie. für Neurochirurgie. Kinderneurochirurgie
Klinik University für Neurochirurgie Hospital Essen Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Erwachsener Kleinkind Frühgeborenes!! Blut 60-70 ml!! Kinderneurochirurgie Kinderneurochirurgie Hydrocephalus
MehrBehandlungspfade Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Neuroonkologie Stand September 2018
Neuroonkologie Stand September 2018 Tumorkonferenz Klinisches Szenario Notwendige Diagnostik Entscheidungsgrundlage Procedere 1 Pathologie Weiteres Procedere Verdacht auf ein hochgradiges Gliom Anhand
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrHirntumorzentrum. Kompetenzzentrum für umfassende Diagnose und Behandlung
Hirntumorzentrum Kompetenzzentrum für umfassende Diagnose und Behandlung Gut zu wissen Leitung Prof. Dr. med. Ulrich Roelcke Telefon +41 62 838 98 55 Kontakt Allgemeine Informationen: Sekretariat Hirntumorzentrum
MehrKlinische Vignette. Glioblastoma multiforme (WHO IV)
Klinische Vignette Glioblastoma multiforme (WHO IV) Lernziele im Blockpraktikum: Wiederholen und Durchführen der bereits bekannten neurologischen Untersuchung. Grundlagen der Bildgebung und eine strukturierte
MehrHirntumoroperationen am wachen Patienten: Hintergründe, Chancen und Grenzen Dr. Dominik Cordier
: Hintergründe, Chancen und Grenzen Neurochirurgie Universitätsspital Basel Allgemeines Arten von Hirntumoren - Hirneigene Tumoren, hervorgehend aus Hirngewebe, z.b. Gliome - Nicht-hirneigene Tumoren,
MehrHirntumore und Epilepsie
epi-info Hirntumore und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist ein Tumor?, was heißt gutartig oder bösartig? Ein Tumor ist eine Geschwulst oder Raumforderung mit abnormem Wachstum von Gewebe. Ein Tumor
MehrHirntumoroperationen am wachen Patienten: Horror oder Chance?
Hirntumoroperationen am wachen Patienten: Horror oder Chance? Neurochirurgie Universitätsspital Basel Woche des Gehirns, 15.03.2018 Vortrag - Gliederung - Vorstellung: - Dominik Cordier -Hirntumorzentrum
MehrAbsolute Neuerkrankungen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2012-2016
MehrSymptomatik bei Hirntumoren
Symptomatik bei Hirntumoren fokal-neurologische Defizite sensomotorische Hemiparese, Hemianopsie Hirndrucksymptome Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen organisches Psychosyndrom Verlangsamung, reduzierte
MehrKlinik für Neurochirurgie Diagnose Hirntumor
Klinik für Neurochirurgie Diagnose Hirntumor Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die Diagnose eines Hirntumors ist für den Betroffenen immer mit großen Ängsten und einem Einschnitt in den gewohnten
MehrVorlesung Interdisziplinäre Onkologie Hirntumore bei Erwachsenen
Vorlesung Interdisziplinäre Onkologie Hirntumore bei Erwachsenen Abteilung für Neuroradiologie Universität Würzburg Standardverfahren Konventionelle Röntgenaufnahme nur zur präoperativen Beurteilung des
MehrZahl der weiblichen und männlichen Neuerkrankungsfällen mit einem bösartigen. männliche und weibliche Erkrankungsfallzahlen
3. Ergebnisse 3.1. Patientengut Von den 95 Erkrankungsfällen mit einem bösartigen intrakraniellen Tumor des ZNS im Alter zwischen 0 bis
MehrComupter-assistierte Neurochirurgie
Fakultät für Informatik Humanoids and Intelligence Systems Lab Institut für Anthropomatik Mittwochs von 12:15-13:45 Uhr Comupter-assistierte Neurochirurgie Neuronavigation und robotergeführte Operationen
MehrUniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Neurochirurgie
1 Zweck/ Ziel Seite 1 von 8 Patienten mit einem malignen Gliom/ Glioblastom benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte ist für unterschiedliche
MehrHirntumore. Abb.: MRT, sagitale Schnittführung: Dorsum sellae Meningeom
Hirntumore Meningeome Meningeome sind Tumore, die sich von den Arachnoidaldeckzellen ableiten, also von Teilen der Hirnhäute. Sie können daher überall dort entstehen, wo auch Hirnhaut vorhanden ist. So
MehrErhebungsbogen Neuroonkologische Zentren in Onkologischen Zentren
zum Erhebungsbogen in Onkologischen Zentren Vorsitz der Zertifizierungskommission: Prof. Dr. Uwe Schlegel, Prof. Dr. W. Stummer Im Rahmen der Zertifizierungsverfahren treten regelmäßig Fragestellungen
MehrNeuroradiologie. Zerebrale Tumoren
Neuroradiologie Zerebrale Tumoren Zerebrale Tumoren Untersuchungsmodalitäten/-technik Allgemeine Regeln zur Beurteilung Hirntumore im einzelnen Untersuchungsmethoden Computertomographie (CT) Akutdiagnostik
Mehr1. Schauen Sie sich die MRT-Aufnahmen des Kopfes an. Um welche Wichtung handelt es sich?
Fallbeschreibung 48-jähriger Architekt. Bei seinem Hobby, dem Gitarrespielen, bemerkte er seit zwei Wochen, dass seiner rechten Hand die nötige Koordination fehlt und ihm das Plektron immer wieder aus
MehrStruktur der Clinical Pathways
Gliome Verantwortlich: PD Dr. Machein, PD Dr. Schnell, Dr. Dr. Oehlke, Dr. Fritsch, Dr. Doostkam, Prof. Dr. Mader, Dr. Reinacher, Prof. Dr. Zentner, Prof. Dr. Grosu Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel
MehrOperationstechnik und Therapien bei Prostatakarzinom. Dr. med. Malte Rieken Urologische Universitätsklinik Basel-Liestal
Operationstechnik und Therapien bei Prostatakarzinom Dr. med. Malte Rieken Urologische Universitätsklinik Basel-Liestal Fallvorstellung I Herr M., 62 Jahre alt In Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt PSA-Wert
MehrManagement von Hirnmetastasen beim Lungenkarzinom
Management von Hirnmetastasen beim Lungenkarzinom Roland Goldbrunner 01.10.2017 Jahrestagung DGHO Roland Goldbrunner Zentrum für Neurochirurgie Offenlegungen MagForce Advisory Board Glioblastome Bristol
MehrStudienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial
Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f Chirurgie SYNCHRONOUS Trial Resection of the primary tumor vs. no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable
MehrSommersemester 2018 Vorlesung Neuropathologie Tumoren
Sommersemester 2018 Vorlesung Neuropathologie Tumoren Werner Paulus Institut für Neuropathologie Facharzt für Neuropathologie in Deutschland Pathologie Neuropathologie 6 2 1976-1987 Pathologie Klinik Neuropathologie
MehrHoffnung-Forschung- MedAustron. Dr. Peter Urschütz, EBG MedAustron GmbH
Hoffnung-Forschung- MedAustron Dr. Peter Urschütz, EBG MedAustron GmbH MedAustron Hoffnung und Forschung Eines der modernsten Zentren für Ionentherapie (Protonen und Kohlenstoffionen) von Krebspatienten
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrProgramm. Fallvorstellung + Kurzweiterbildung. Klinische Informationen. Fallvorstellung
Programm Fallvorstellung + Kurzweiterbildung Mucositis Netzwerk WE G ambulante Palliativpflege 11.8.2011 Fallvorstellung (15 Minuten) Pause (30 Minuten, für bilateralen Austausch) Kurzweiterbildung (30
MehrMit neuen Methoden gegen Glioblastome
Neuroonkologie Mit neuen Methoden gegen Glioblastome München (17. September 2014) Jedes Jahr wird bei 7000 Menschen in Deutschland ein bösartiger primärer Hirntumor diagnostiziert, Tendenz steigend. Diese
MehrPsychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen
Psychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen Von der Arbeit als PP in der Kinderonkologie eines Universitätsklinikums Hintergrund Krebs im Kindesalter: Behandlungszentren
MehrAus Daten werden Fakten Brandenburg Land der Spitzenversorgung?
Aus Daten werden Fakten Brandenburg Land der Spitzenversorgung? Anett Tillack, Birgit Kindt, Constanze Schneider, Doris Niepmann, Ulrike Bandemer-Greulich, Bernd Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg Brandenburg
MehrMolekularbasierte Therapie bei Gliomen
Molekularbasierte Therapie bei Gliomen Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium 09.05.2017 M. Nadji-Ohl Klinikum Stuttgart-Katharinenhospital Neurozentrum/Neurochirurgie Entwicklungen in der GBM Therapie
MehrBB Krebskongress 2013
BB Krebskongress 2013 Onkologie im Land Brandenburg- Stark und vernetzt Krebszentren - Sinn oder Unsinn? Ein Plädoyer aus Brandenburger Sicht W. Pommerien, Städtisches Klinikum Brandenburg Wie beurteilen
MehrPatientenInnen- und Angehörigenseminar
PatientenInnen- und Angehörigenseminar Tumore der Bauchspeicheldrüse Seminarunterlagen zur NACHLESE Operative Möglichkeiten & Nachsorge OÄ Dr. Sabine Thalhammer Abteilung f. Chirurgie, SMZ-Süd, Kaiser-Franz-Josef-Spital
MehrStruktur der SOP. Zeichenerklärung. Entscheidungsfrage? Diagnostik. Therapie. Tumorboard. Nachsorge. individuelle Therapie. Studienfrage?
Gliome Verantwortlich: PD Dr. Machein, PD Dr. Schnell, Dr. Oehlke, Dr. Fritsch, Dr. Doostkam, Prof. Dr. Mader, Dr. Reinacher, Prof. Dr. Zentner, Prof. Dr. Grosu Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel
MehrDie Rolle der Aminosäure-PET bei Hirntumoren
Die Rolle der Aminosäure-PET bei Hirntumoren B. Riemann,, K.J. Langen Universität Münster, Forschungszentrum Jülich Publikationen Hirntumor/Gliom/PET 140 120 100 80 60 40 20 0 2001 2002 2003 2004 2005
MehrDefinition Schwerpunkte
Organspezifische Anforderungen an die Diagnostik und Therapie in Onkologischen Zentren Ziel ist die Besprechung der verschiedenen Tumorentitäten in einer gemeinsamen, interdisziplinären, wöchentlichen
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Centrum für Schlaganfall-Forschung Berlin (CSB) Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz, 13353 Berlin Studienleiter: Prof. Dr. med. Eric Jüttler Tel: 030/450 560257, Fax: 030/ 450 560957 Centrum für
MehrKLINIK UND POLIKLINIK FÜR STRAHLENTHERAPIE UND RADIO-ONKOLOGIE UNIVERSITÄTSKLINIKUM LEIPZIG. Radiotherapie in onkologischen Akutsituationen
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR STRAHLENTHERAPIE UND RADIO-ONKOLOGIE UNIVERSITÄTSKLINIKUM LEIPZIG Radiotherapie in onkologischen Akutsituationen Neurologisches Defizit Schmerzen Obere Einflußstauung Atemnot
MehrTumorchirurgie der Wirbelsäule Multimodales intraoperatives Monitoring (MIOM) Instructional Course MIOM. First Announcement
Tumorchirurgie der Wirbelsäule Multimodales intraoperatives Monitoring (MIOM) Instructional Course MIOM First Announcement Tagungspräsidium Herr PD Dr. med. François Porchet, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie,
MehrFallzusammenführung wegen Komplikationen aktuelle Rechtsprechung
Fallzusammenführung wegen Komplikationen aktuelle Rechtsprechung Markus Thalheimer Leiter Medizincontrolling Universitätsklinikum Heidelberg 1 FPV 2013 2 Urteil des SG Landshut vom 26.05.2011, Az.: S 1
MehrMetastasen: (k)ein K.o.-Kriterium?
Metastasen: (k)ein K.o.-Kriterium? A. Wunsch Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Darmkrebs aktuell 24.6.2013 2 Entstehung von Metastasen 1. Ablösung von Tumorzellen
MehrHirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde?
Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde? G.Schuierer Zentrum Neuroradiologie des Universitätsklinikums und des Bezirksklinikums Regensburg Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und
MehrTumorzentrum Augsburg
Klinikum Augsburg Bronchialkarzinom Seite 1 von 5 Empfehlungen zur prätherapeutischen Stadien- und Funktionsdiagnostik des Nicht-Kleinzelligen Bronchialkarzinoms 1. Stadiendiagnostik: Beim hochgradigen
Mehr36. Fort- und Weiterbildungstagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
36. Fort- und Weiterbildungstagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie Funktionelle Neurochirurgie/Schmerz und Epilepsie vom 22. 25. November 2017 im Lufthansa Training & Conference Center, Seeheim
MehrInterdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie:
Projektvorstellung Herbert Worch Stiftung 31.10.2014 Bonn Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie: Ein interdisziplinäres Projekt
MehrStrahlentherapie bei Lungenkrebs
Basiskurs Krebswissen Sommer 2018 Strahlentherapie bei Lungenkrebs 1 Joachim Widder, UK Strahlentherapie Lungenkrebs (Bronchuskarzinom) Ursachen, Häufigkeit Histologische (feingewebliche) Typen Stadieneinteilung
MehrJürgen Schmidt. Klinik für Neurochirurgie
Jürgen Schmidt Kompetenzen der OP-Pflege Klinik für Neurochirurgie Indikation für eine Wachoperation 1. Bohrlochtrepanation 2. Deep Brain Stimulation (DBS) 3. Tumor eines eloquenten Areals (Broca Region)
MehrWirbelsäulenmetastasen
Patienteninformation Wirbelsäulenchirurgie Wirbelsäulenmetastasen Ein Patientenleitfaden zur Behandlung in der Abteilung für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie der Asklepios Klinik Altona, Hamburg
MehrHerausforderung Darmkrebs
Herausforderung Darmkrebs Künstlicher Darmausgang, Schlüssellochchirurgie etc. R. Viebahn, Bochum Chirurgische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum- Langendreer Viszeralchirurgie Bergmannsheil
MehrInfekte bei ADPKD. ADPKD Patientenveranstaltung Donnerstag, 22. März 2018, 18:00 Uhr
ADPKD Patientenveranstaltung Donnerstag, 22. März 2018, 18:00 Uhr Infekte bei ADPKD PD Dr. med. Helen Kovari Fachärztin Infektiologie und Innere Medizin helen.kovari@hirslanden.ch Häufigkeit 30 50% der
MehrChirurgische Kombinationstherapien: Nachbestrahlung von Resektionshöhlen
Interdisziplinäres DGNC/DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung zerebraler Metastasen Chirurgische Kombinationstherapien: Nachbestrahlung von Resektionshöhlen 20. Oktober 2017, Frankfurt am Main Klinik
MehrPET und SPECT in der Neurologie
PET und SPECT in der Neurologie Themen Epilepsie Demenz Hirntumoren Klinik für Nuklearmedizin München LMU Verfahren Methoden Schnittbilddiagnostik auf Basis von 3D Datensätzen SPECT = Single Photon Emissions
MehrIndividuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse -
Individuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse - Franz Edler von Koch Klinikum Dritter Orden Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Gynäkologisches
MehrVorlesung: Kognitive Neuropsychologie
Vorlesung: Kognitive Neuropsychologie Do: 10-12; Geb. A1-3 HS http://www.neuro.psychologie.uni-saarland.de/downloads.html 1 2 3 24.04. 08.05. 15.05. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) Funktionelle
MehrKlinik für Neurochirurgie
Klinik für Neurochirurgie Kontakt: Chefarzt Dr. med. Lutz Günther E-Mail: lutz.guenther@sanktgeorg.de Oberarzt Dr. med. Oliver Sorge E-mail: oliver.sorge@sanktgeorg.de Tel.: 0341 909-3719 (Sekretariat)
MehrLungentumoren Frank Zimmermann Klinik für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.
Lungentumoren Frank Zimmermann Klinik für Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch Heutige Lernziele C IM 240 lung carcinoma 2 C SU 94 C RN 4 types of
MehrRadioonkologie ( ) Therapieoptionen gegen den Krebs. Frank Zimmermann und Mitarbeiter
Radioonkologie ( 13.1.4.15 ) Therapieoptionen gegen den Krebs Frank Zimmermann und Mitarbeiter Institut für Radioonkologie, Universitätsspital Basel Petersgraben 4, CH 4031 Basel radioonkologie basel Was
MehrDefinition Schwerpunkte
Organspezifische Anforderungen an die Diagnostik und Therapie in Onkologischen Zentren Ziel ist die Besprechung der verschiedenen Tumorentitäten in einer gemeinsamen, interdisziplinären, wöchentlichen
MehrNarkoseverfahren besteht am nächsten Tag Flugtauglichkeit? Jürgen Graf Medizinischer Dienst, Lufthansa
Narkoseverfahren besteht am nächsten Tag Flugtauglichkeit? Jürgen Graf Medizinischer Dienst, Lufthansa Geschichte der Anästhesie Anästhesie und Chirurgie Anästhesiologische Verfahren Flugtauglichkeit post-anästhesie
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
Mehr1 Der Patient Röntgenaufnahme Computer-Tomographie (CT) Biopsie unter CT-Kontrolle Operationsplanung...
Teilentfernung des Beckens/Hüfte Inhaltsverzeichnis 1 Der Patient... 2 2 Röntgenaufnahme... 2 3 Computer-Tomographie (CT)... 3 4 Biopsie unter CT-Kontrolle... 4 5 Operationsplanung... 5 6 Schnittführung...
Mehr9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg
9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg WP 23.01.2015 1 Geschichte des Krebsregisters in Deutschland Professor
MehrDie Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr
Die Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité, Campus Virchow-Klinikum Universitätsmedizin
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 Herz im Focus 2008 Der herzchirurgische Patient im Mittelpunkt unseres Bemühens Ralf
MehrSehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Meine Mitarbeiter und ich heißen Sie in der Abteilung für Neurochirurgie herzlich willkommen! Die Neurochirurgie am Universitätsklinikum Rostock ist die jüngste
MehrHirntumorzentrum Bamberg
Hirntumorzentrum Bamberg Optimale Betreuung durch enge Vernetzung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen und Patienten, die Diagnose eines Hirntumors ist für den Betroffenen immer mit großen
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrKrankenhaus Bethanien Moers
Krankenhaus Bethanien Moers Ergebnispresentation des Lungenkrebszentrums Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit 2010 ist das Krankenhaus Bethanien zertifiziertes Lungenkrebszentrum der deutschen Krebsgesellschaft.
MehrTumorerkrankungen im Kindesalter. - ein Überblick -
Tumorerkrankungen im Kindesalter - ein Überblick - Elisabeth Holfeld 2. Brandenburger Krebskongress 25.02.2011 Hauptunterschiede zwischen Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Häufigkeit der Tumoren
MehrTiefe Hirnstimulation
Münster, 09.09.2015 Tiefe Hirnstimulation N. Warneke Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum Münster Direktor: Prof. Dr. med. W. Stummer Morbus Parkinson Problem: Nach 5-6 Jahren entwickeln ca.
MehrBehandlung von Hirntumoren
1 Praxis für Strahlentherapie Dr. med. Alexander Voigt Dr. med. Stefan Dietzsch Tel. 03447 52-1015 im MEDICUM, Am Waldessaum 8, 04600 Altenburg Behandlung von Hirntumoren Hintergrund Unter dem Begriff
MehrSymptome, Diagnose, Therapie
5. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennieren-Tag 9. 4. 2011 Akromegalie Symptome, Diagnose, Therapie J. Schopohl, Medizinische Klinik Innenstadt Ziemssenstr. 1 80336 München Jochen.Schopohl@med.uni-muenchen.de
MehrPRO Operation: Indikation, wann und mit welcher Technik?
PRO Operation: Indikation, wann und mit welcher Technik? Prof. Dr. W. med. Stummer Neurochirurgische Klinik Hintumorzentrum Münster Univeristätsklinikum Münster Therapiemodalitäten: Konkurrenz oder Ergänzung?
MehrTUMORMARKER "Serumbank"
TUMORMARKER Tumormarker haben in den letzten Jahren die Differentialdiagnostik und insbesondere die Verlaufskontrolle der genannten Tumore wesentlich verbessert. Darüber hinaus konnten die Nachweisverfahren
MehrInstitut für diagnostische und interventionelle Radiologie
1 Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Ergänzende Unterrichtsveranstaltungen Physikalische Grundlagen und Technik der Magnetresonanztomographie und der MR-Spektroskopie, Teil I (2
MehrTUMORE DES BEWEGUNGSAPPARATES
TUMORE DES BEWEGUNGSAPPARATES Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus Würzburg TUmORe DeS BeWegUngSAPPARATeS Unser Wissen für Ihre gesundheit Ursachen und Symptome Liebe Patientin, lieber Patient, wir möchten
MehrBewertung von Qualitätsindikatoren
Bewertung von Qualitätsindikatoren Seminar TU Berlin Peter Heumann Unfallkrankenhaus Berlin - Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Beispiel : Hüftgelenksnahe Knochenbrüche (Oberschenkelhalsfraktur,
MehrChristian Wirtz setzt auf Navi bei Eingriffen im Gehirn
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/christian-wirtz-setzt-auf-navibei-eingriffen-im-gehirn/ Christian Wirtz setzt auf Navi bei Eingriffen im Gehirn Ein
MehrBrustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg. A. Tillack, A. Naas, M. Budner Brandenburger Krebskongress
Brustkrebs Daten und Fakten aus dem Tumorzentrum Land Brandenburg A. Tillack, A. Naas, M. Budner Gliederung (1) Informationen zur Arbeitsgruppe Brustkrebs (2) Datenbasis (3) Strukturqualität (4) Prozessqualität
Mehr1 von 5 17.08.2010 10:47» Home» Fachinformationen» Studien-Portal» Studien der GPOH» HIT-HGG-2007 HIT-HGG-2007 Autor: Julia Dobke, erstellt am: 19.03.2010, Zuletzt geändert: 30.06.2010 Titel Erkrankung,
MehrGrundprinzipien der Chirurgischen Therapie
Grundprinzipien der Chirurgischen Therapie Ulrich Liebeskind Klinikum der Region Hannover Krankenhaus Siloah Klinik für Viszeralchirurgie und Zentrum Minimal Invasive 1 Darstellung einer Brustamputation
MehrJahrestagung Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung
Jahrestagung Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung Wien, 07. Dezember 2018 Die Tagung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer
MehrErgebnisqualität in der Medizin am Beispiel der Operation beim Prostatakarzinom: Reichen Mindestfallzahlen aus? Prof. Dr.
Ergebnisqualität in der Medizin am Beispiel der Operation beim Prostatakarzinom: Reichen Mindestfallzahlen aus? Prof. Dr. Hans Heinzer Agenda 1. Prostatakarzinom 2. Martini-Klinik 3. Mindestfallzahlen:
MehrPatienteninformation. Prostatakrebs. Deutsch
Patienteninformation Prostatakrebs Deutsch Stand der Informationen: Januar 2015 Diese Broschüre enthält allgemeine Informationen über diese Erkrankung. Wenn Sie spezielle Fragen zu Ihrer eigenen medizinischen
MehrNEUROCHIRURGISCHE KLINIK. Patienteninformation. Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgische Klinik Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Am Gut Sanderbusch 1 26452 Sande Telefon Pforte: 04422 80-0 Sekretariat Neurochirurgie Nicole Strotmann Telefon: 04422 80-1451 Telefax: 04422 80-1480
MehrSynchronos von der Rationale zur Synopse
Synchronos von der Rationale Die klinische Situation Evidenz bei anderen Tumorentitäten Literatur zur Fragestellung bei Kolonkarzinom Hypothese, Patientenpopulation, Design Seite 1 Die klinische Situation
MehrAnatomie des Gehirns Was ist für die Gliomchirurgie wichtig? Eloquente Gliome Was geht und wo ist Schluss?
Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Klinikum rechts der Isar Anatomie des Gehirns Was ist für die Gliomchirurgie wichtig? Eloquente Gliome Was geht und wo ist Schluss? Bernhard Meyer Neurochirurgische
Mehr