Bodenseeforum Personalmanagement
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- Waltraud Armbruster
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1 Bodenseeforum Personalmanagement Das ZF Haus der Arbeitsfähigkeit Vom Rohbau zur Designervilla Susanne Obert, Leiterin Demografiemanagement ZF Friedrichshafen AG
2 Auf einen Blick Kurzprofil Daten und Fakten des ZF-Konzerns Ausgabe 2012
3 Konzernstruktur ZF Friedrichshafen AG Aktionäre: 93,8 % Zeppelin-Stiftung und 6,2 % Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung Antriebstechnik Fahrwerktechnik Nutzfahrzeugtechnik Industrietechnik Lenksysteme* Markt, Materialwirtschaft, Unternehmensentwicklung, Konzernkommunikation Finanzen, Controlling, IT, Prozessmanagement Technik Personal Getriebe Achsgetriebe Antriebsmodule Achssysteme Fahrwerkkomponenten Gummi & Kunststoff Dämpfungsmodule Lkw- und Van- Antriebstechnik Bus-Antriebstechnik Nkw-Achssysteme Nkw-Fahrwerkmodule Prüfsysteme Nkw-Dämpfertechnologie Nkw-Antriebsstrangmodule Arbeitsmaschinensysteme Sonder- Antriebstechnik Elektronische Systeme Marine- Antriebstechnik Luftfahrt- Antriebstechnik Pkw-Lenksysteme Nkw-Lenksysteme Pkw-Lenksäulen Global Aftermarket Windkraft- Antriebstechnik Compliance Gusstechnologie ZF Services Vorstand Organisatorische Einheit * ZF Lenksysteme GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem die ZF Friedrichshafen AG und die Robert Bosch GmbH jeweils zu 50 % beteiligt sind. HLD 3
4 Kennzahlen Konzern 2011 ZF-Konzern im Überblick /2010 Umsatz Mio. 20 % Mitarbeiter (Jahresende) % Investitionen Mio. 82 % Aufwendungen für FuE 754 Mio. 17 % 121 Produktionsgesellschaften in 27 Ländern 8 Hauptentwicklungsstandorte in 4 Ländern 34 Servicegesellschaften und über 650 Servicepartner HLD 5
5 Weltweite Präsenz Produktion, Entwicklung, Vertrieb 121 Produktionsgesellschaften Kennzahlen Standorte 8 Hauptentwicklungsstandorte 34 Servicegesellschaften Über 650 Servicepartner weltweit HLD 6
6 Kennzahlen Mitarbeiter Mitarbeiter 2011 nach Regionen und wichtigen Bereichen Westeuropa (Deutschland ) Osteuropa Nordamerika Südamerika Asien-Pazifik Afrika Gesamt: Davon in wichtigen Bereichen Forschung und Entwicklung (FuE) ca Ausbildung HLD 8
7 Forschung und Entwicklung Kurzprofil 2011 Patentanmeldungen: 629 ZF gehört zu den zehn größten Patentanmeldern Deutschlands. Interne Erfindungsmeldungen: > 900 Hauptentwicklungsstandorte: 8 (Friedrichshafen, Dielingen, Schweinfurt, Passau, Schwäbisch Gmünd, Pilsen/Tschechien, Northville/USA, Shanghai/China) Aufwendungen: 754 Mio. Mitarbeiter: weltweit ca , davon 870 in der Zentralen Forschung und Entwicklung in Friedrichshafen. 270 Mitarbeiter sind in Pilsen (Tschechien), Shanghai (China) und Tokio (Japan) beschäftigt. HLD 9
8 Meilensteine Unternehmensentwicklung ZF-Konzern Gründung der Zahnradfabrik GmbH in Friedrichshafen durch die Luftschiffbau Zeppelin GmbH Markteinführung von Pkw- und Nutzfahrzeuggetrieben Aufnahme der Lenkungsproduktion in Lizenz, seit 1999 ZF Lenksysteme GmbH Mehrheitsbeteiligung an der Lemförder Metallwaren AG, Fahrwerktechnik Übernahme der Mannesmann Sachs AG, Antriebs- und Fahrwerkkomponenten Übernahme der Cherry GmbH, Elektronikkomponenten Verschmelzung der großen deutschen ZF-Gesellschaften auf die ZF Friedrichshafen AG Übernahme Hansen Transmissions Int. NV, Windkraftgetriebe HLD 10
9 Visueller Überblick HLD 11
10 Bodenseeforum Personalmanagement Das ZF Haus der Arbeitsfähigkeit Vom Rohbau zur Designervilla Susanne Obert, Leiterin Demografiemanagement ZF Friedrichshafen AG
11 Haus der Arbeitsfähigkeits nach Prof. Juhani Ilmarinen FIOH, 2010, AgePower HLD 13 Architekt: Professor Juhani Ilmarinen Grundlage von Forschung Dynamisches Modell: Wechselwirkung zwischen den Merkmalen
12 Rohbau HLD 14
13 Designervilla HLD 15
14 Designervilla HLD 16
15 Analyse Definierte Handlungsfelder im ZF Demografiemanagement Beschäftigungsfähigkeit Arbeitssysteme und Arbeitsorganisation Arbeitszeit Wissensmanagement Beruf und Familie Führung Gesundheitsmanagement Personalmarketing und Rekrutierung Personalentwicklung und Kompetenzmanagement Kommunikation Unternehmenskultur HLD 17
16 Haus der Arbeitsfähigkeits nach Prof. Juhani Ilmarinen HLD 18
17 Erdgeschoss: Gesundheit und Leistungsfähigkeit Gesundheitsmanagement Leitbild Gesundheitsmanagement Schulungen Gesundheit Ärztliche Betriebsbegehungen Azubi- Gesundheitsförderprogramm Kooperationen (BKK, AOK, Fitnessstudios, ) BEM Befragungen (im Rahmen BKA) HLD 19
18 Erdgeschoss: Gesundheit und Leistungsfähigkeit Gesundheitsmanagement HLD 20
19 1. Stock: Kompetenz Personalentwicklung und Kompetenzmanagement PE-Gespräche Planungsgespräche mit Fachabteilungen (Personalplanung) Laufbahnplanung (vgl. Applikationsingenieur) Weiterbildungskonzept Demografie HLD 21
20 1. Stock: Kompetenz Personalentwicklung und Kompetenzmanagement Wissensmanagement Wissensstafette Wikis Wissensnavigator HLD 22
21 1. Stock: Kompetenz Personalentwicklung und Kompetenzmanagement Wissensmanagement Personalmarketing und Rekrutierung Betonung bestimmter Zielgruppen Frauen, Ältere, bestimmte Länder, In Personalimagekampagne das Thema Lernen von Älteren/Jüngeren integriert HLD 23
22 1. Stock: Kompetenz Personalentwicklung und Kompetenzmanagement Wissensmanagement Personalmarketing und Rekrutierung HLD 24
23 2. Stock: Werte, Einstellungen, Motivation?? HLD 25
24 2. Stock: Werte, Einstellungen, Motivation? Personalentwicklung und Kompetenzmanagement? Sensibilisierung für Führungskräfte und Mitarbeiter HLD 26
25 2. Stock: Werte, Einstellungen, Motivation? Personalentwicklung und Kompetenzmanagement? Sensibilisierung für Führungskräfte und Mitarbeiter HLD 27
26 3. Stock: Arbeit, Arbeitsumgebung, Führung Arbeitszeit Schichtmodelle Heimarbeitsplätze/ Telearbeit ATZ Regelungen Lebensarbeitszeitkonten HLD 28
27 3. Stock: Arbeit, Arbeitsumgebung, Führung Arbeitszeit Führung Sensibilisierung der Führungskräfte und Planer Demographie-Cockpit /-monitor HLD 29
28 3. Stock: Arbeit, Arbeitsumgebung, Führung Arbeitszeit Ergonomie Kataster Führung Arbeitssysteme und Arbeitsorganisation Selbstaudit, Gefährdungsanalysen, Arbeitsplatzrotation Seminare Ergonomie Workshops im Rahmen von Maschinenaufstellung/Planung M3 Projekt HLD 30
29 3. Stock: Arbeit, Arbeitsumgebung, Führung Arbeitszeit Führung Arbeitssysteme und Arbeitsorganisation HLD 31
30 Das Umfeld FIOH, 2010, AgePower HLD 32
31 Das Umfeld: Familie Beruf und Familie Eigenen Bereich KITA-Plätze Inter-/Intranet Notfallbetreuung/-hotline Teilzeitmodelle (s. Arbeitszeit) Erweiterung um das Thema Pflege famplus HLD 33
32 Das Umfeld: Persönliches Umfeld HLD 34
33 Das Umfeld: Regionale Umgebung HLD 35
34 Regionale Dynamik in Deutschland Die regionale Dynamik wird statistisch bewertet anhand verschiedener demografischer, ökonomischer und sozialer Indikatoren: Wirtschaftskraft Arbeitslosigkeit Bildungsstand Altersstruktur der Bevölkerung Quelle: Berlin-Institut HLD 36
35 Demografie in der Welt (Beispiele) Die Bevölkerungsstrukturen sind bezogen auf das Alter weltweit heterogen HLD 37
36 Das ZF Haus der Arbeitsfähigkeit weltweit? HLD 38
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HLD 39
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