Exzessives Kaufen und Kaufsucht Hintergründe, Mechanismen und mögliche Interventionen
|
|
- Melanie Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exzessives Kaufen und Kaufsucht Hintergründe, Mechanismen und mögliche Interventionen Dr. Oliver Büttner Angewandte Sozialpsychologie & Konsumentenverhaltensforschung Universität Wien
2 Überblick 1. Problematisches Kaufverhalten Verbreitung Hintergründe & Mechanismen 2. Selbstkontrolle und Kaufverhalten Bargeldlose Bezahlung Persönliches Finanzmanagement Selbstkontrolle und Erschöpfung Aufmerksamkeitskontrolle 3. Zusammenfassung und Tipps 2
3 1. PROBLEMATISCHES KAUFVERHALTEN 3
4 Problematisches Kaufverhalten Kaufsucht, zwanghaftes Kaufen, exzessives Kaufen, Kaufsuchtgefährdung... Kennzeichen starke Beschäftigung mit dem Thema Einkaufen starker und ständiger Drang, Einkaufen zu gehen und Geld auszugeben Verlust der Impulskontrolle über/während des Einkaufens Prozess des Einkaufens wichtig, nicht die Produkte Konsequenzen Überschuldung negative Gefühle (z.b. Scham) Familien-/Partnerschaftsprobleme 4
5 Verbreitung stark kaufsuchtgefährdet 6-8 % (Ö, D, USA) kaufsuchtgefährdet / kompensatorisches Kaufen Ö: ca. 20% Kaufsucht (keine verlässlichen Zahlen) Zahlen: Koran et al. (2006), Mueller et al. (2010), Kollmann & Kautsch (2011) 5
6 Kaufsucht und Materialismus Materialismus Kaufsucht? 6
7 Kaufsucht und Materialismus Materialismus Kaufsucht niedriger Selbstwert (Dittmar, 2005) 7
8 Kaufsucht und Stimmungsmanagement vor dem Einkauf nach dem Einkauf negative Gefühle Einkaufen negative Gefühle Scham, Reue, Schuld... positive Gefühle 8
9 Unterschiede in Gehirnaktivität in simulierten Kaufsituationen zeigen Kaufsüchtige höhere Aktivierung in Gehirnregionen, die mit positiver Erregung in Zusammenhang stehen (Nucleus Accumbens) niedrigere Aktivierung in Gehirnregionen, die mit negativer Erregung in Zusammenhang stehen (Insula) mehr Kauffreude, weniger Zahlungsschmerz (Raab et al., 2011) 9
10 Aufmerksamkeitskontrolle Fokus: Visuelle Aufmerksamkeit und Tendenz zur Kaufsucht Hintergrund Belohnungs-Sensitivierungs-Theorie von Abhängigkeit Wiederholte Konfrontation mit Drogen-bezogenen Reizen führt zur erhöhter Sensitivität gegenüber diesen Reizen Attentional bias : bei Drogennutzern ziehen Drogen-bezogene Reize eher die Aufmerksamkeit auf sich als konkurrierende Reize 10
11 Attentional Bias und Kaufsucht Annahme: Ähnlicher Mechanismus bei Tendenz zur Kaufsucht Personen mit Tendenz zur Kaufsucht können ihr Kaufziel schlechter gegen ablenkende Reize abschirmen als Personen ohne Tendenz zur Kaufsucht. Da Kaufsüchtige eher am Prozess interessiert sind als an den Produkten: Effekt tritt nur in Kaufsituationen auf Effekt hängt nicht unbedingt vom Produkt ab 11
12 Aufmerksamkeitsstudie 55 Studentinnen Messung der Tendenz zur Kaufsucht Aufgeteilt auf 2 Gruppen Einkaufskontext kein Einkaufskontext Ablenkaufgabe 12
13 Aufmerksamkeitsstudie: Ergebnisse Je höher die Tendenz zur Kaufsucht, desto eher ließen sich die Probandinnen von nicht-relevanten Produkten ablenken Dieser Effekt tritt nur auf, wenn die Aufgabe im Einkaufskontext stattfindet Der Effekt hängt nicht von der Art des Produkts ab 13
14 2. SELBSTKONTROLLE UND KAUFVERHALTEN 14
15 Selbstkontrolle und Kaufverhalten Standards - Kartenzahlung - Finanzmanagement Überwachen Fähigkeit zur Veränderung Verhalten Selbstkontrolle - Erschöpfung - Aufmerksamkeitskontrolle 15
16 Bargeldlose Bezahlung Kreditkarten höhere Ausgaben bei Zahlung mit Kreditkarten Zahlungsschmerz wird von Kauf getrennt (Prelec & Loewenstein, 1998) Denken an Kreditkarten führt dazu, dass Personen eher auf den Produktnutzen als auf die Kosten schauen (Chatterjee & Rose, 2012) bei Selbstwertbedrohung werden eher Kreditkarten genutzt (Pettit & Sivanathan, 2011) 16
17 Persönliches Finanzmanagement Überblick über Ein- & Ausgaben ist bei Kaufsuchtgefährdeten schlechter (Horvath & Büttner, 2012) bei guten Finanzmanagementfähigkeiten besteht kein Zusammenhang zwischen Materialismus und exzessivem Kaufen (Pham et al., 2012) positiver Effekt von Einkaufslisten (Gilbert et al., 2002) 60% Anteil ungeplanter Käufe 40% 20% Hunger kein Hunger 0% keine Liste Liste 17
18 Selbstkontrolle und Erschöpfung Selbstkontrolle ist eine beschränkte Ressource (Vohs & Faber, 2007) 18
19 Aufmerksamkeitskontrolle problematisches Kaufverhalten geht einher mit schlechterer Aufmerksamkeitskontrolle affektiver Erregung Ansatz: Automatisieren von Wenn-Dann-Regeln (implementation intentions) Ergebnis: Bilden von Wenn-Dann-Regeln verbessert die Aufmerksamkeitskontrolle (Serfas, 2012) 19
20 3. ZUSAMMENFASSUNG UND TIPPS 20
21 Zusammenfassung und Tipps Zusammenfassung problematisches Kaufverhalten ist weitverbreitet hoher Materialismus und niedriger Selbstwert Teufelskreis negativer Emotionen mehr Kauffreude, weniger Zahlungsschmerz schlechtere Aufmerksamkeitskontrolle Tipps Aufschreiben von Ein- & Ausgaben, Einkaufslisten lieber bar bezahlen als mit Kredit-/Bankomatkarte nicht erschöpft einkaufen bei starken Problemen professionelle Hilfe aufsuchen Ausblick weitere Studien zu Aufmerksamkeitskontrolle 21
22 VIELEN DANK! 22
Kaufsucht - Interview mit Oliver Büttner
Sie sind hier: www.schuldner-hilfe.at. Kaufsucht - Interview mit Oliver Büttner Oliver Büttner ist Universitätsassistent an der Universität Wien mit dem Arbeitsbereich Angewandte Sozialpsychologie und
MehrWENN KAUFEN ZUM ZWANG WIRD! Jede vierte Person in Österreich ist kaufsuchtgefährdet Vorbeugende Hilfe und Therapieangebote sind wichtig!
PRESSE- GESPRÄCH 13.07.2017 WENN KAUFEN ZUM ZWANG WIRD! Jede vierte Person in Österreich ist kaufsuchtgefährdet Vorbeugende Hilfe und Therapieangebote sind wichtig! GABRIELE ZGUBIC Leiterin der Abteilung
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrAktuelles aus der Forschung. N. Tahmassebi Leitende Psychologin salus klinik Friedrichsdorf
Aktuelles aus der Forschung N. Tahmassebi Leitende Psychologin salus klinik Friedrichsdorf Verhaltenssüchte werden den Abhängigkeitserkrankungen zugeordnet Neue Entwicklungen im Diagnosesystem Das DSM
MehrGeteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst
24.4.2015 Dresden / Freundschaftstagung Geteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst Prof. Dr. Sonja Utz Leibniz-Institut für Wissensmedien
MehrSpielen, Zocken, Kaufen Suchtprävention zum Thema Verhaltenssüchte Seminar für BerufsschullehrerInnen
Spielen, Zocken, Kaufen Suchtprävention zum Thema Verhaltenssüchte Seminar für BerufsschullehrerInnen Mag. Peter Eberle & Mag. Franz Gschwandtner Überblick - Vormittag 1. Sucht und Suchtentstehung 2. Suchtprävention
MehrVerhaltenstherapeutische Methoden zur Behandlung von pathologischem Kaufen. Nadja Tahmassebi
Verhaltenstherapeutische Methoden zur Behandlung von pathologischem Kaufen Eine Kontaktaufnahme Behandlungsmöglichkeiten Selbsthilfegruppe ambulante Psychotherapie (Einzel oder Gruppentherapie) stationäre
MehrDiplomarbeit. Titel der Diplomarbeit. Aufmerksamkeit bei Impulskäuferinnen. Verfasserin: Natascha Rinder. Angestrebter akademischer Grad
Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit Die Rolle des Construal Levels bei der Fokussierung der visuellen Aufmerksamkeit bei Impulskäuferinnen Verfasserin: Natascha Rinder Angestrebter akademischer Grad Magistra
MehrDer Preis ist heiß. decode Research Update. Wie das Gehirn Produkte, Marken und Preise verarbeitet. Dr. Christian Scheier, Dirk Held.
Der Preis ist heiß Wie das Gehirn Produkte, Marken und Preise verarbeitet Dr. Christian Scheier, Dirk Held September 2007 Seite 1 Willkommen zum Wie reagiert das Gehirn auf Preise und Marken? Dieser spannenden
MehrGruppenleistung. Gliederung. Gruppen Leistung in Anwesenheit anderer. Steiners Aufgabenklassifikation
Gruppenleistung Gliederung Gruppen Leistung in Anwesenheit anderer Verschiedene Erklärungsversuche Das Paulus-Modell Steiners Aufgabenklassifikation 1 Gruppen Jeder befindet sich in verschiedenen Gruppen
MehrMeine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018
Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der
MehrDie bargeldlose Gesellschaft
Ergebnis-Abriss: Die bargeldlose Gesellschaft Utopie oder baldige Realität Wiener Neudorf Baden, im November 2013 Umfrage-Basics l Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument:
MehrPathologisches Kaufen eine Suchterkrankung? Astrid Müller Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie
Pathologisches Kaufen eine Suchterkrankung? Astrid Müller Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie Welche Variablen spielen eine Rolle? Psychische Komorbidität (n=171) Lebenszeitprävalenz Fast 90% hatten
MehrZentrale Anforderung in Dienstleistungsberufen: Freundlichkeit. Intensive Kundenkontakte erfordern mehr als Freundlichkeit
Zentrale Anforderung in Dienstleistungsberufen: Freundlichkeit Prof. Dr. Myriam Bechtoldt FÄHIGKEIT OHNE MITGEFÜHL IST NICHTS Wahrnehmungsfähigkeit, Empathie und Kundenzufriedenheit F r a n k f u r t S
MehrSchwerpunktberatungsstelle Glücksspielsucht Diakonisches Werk im Kirchenkreis Herford e.v.
Glücksspiel - Sucht - Prävention Glücksspielsucht Diakonisches Werk im Kirchenkreis Herford e.v. Glücksspiele Unterschied Glücksspielen - Spielen Glücksspielen: Es wird auf den Ausgang eines zufallsbedingten
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrKonsequenzen der Medienberichterstattung über Pädophilie
WISSENSWERTE Bremer Forum für Wissenschaftsjournalismus Konsequenzen der Medienberichterstattung über Pädophilie Referentin:, M. A. Medienberichterstattung allgemein Was wir über unsere Gesellschaft, ja
MehrWas hilft am besten gegen intrusive Gedanken? Verschiedene Techniken auf dem Prüfstand.
Was hilft am besten gegen intrusive Gedanken? Verschiedene Techniken auf dem Prüfstand. Managing unwanted intrusive thoughts in obsessive-compulsive disorder: Relative effectiveness of suppression, focused
MehrEmotionsarbeit und Positive Psychologie. Ein Stipendienantrag von Nikolai Wystrychowski & Stephanie Sievers
Emotionsarbeit und Positive Psychologie Ein Stipendienantrag von Nikolai Wystrychowski & Stephanie Sievers Emotionsarbeit als Arbeitsbelastung Von Nikolai Wystrychowski Hallo und Herzlich Willkommen! Mein
MehrWie wir unsere Wirklichkeit erschaffen und wie es uns dabei geht
Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen und wie es uns dabei geht Dr. phil. Célia Steinlin IAP Dialog, 20. November 2018 Wir nehmen unterschiedliche Dinge wahr, wenn wir dasselbe betrachten. 2 Wir erkennen
MehrGehirn und Verhaltenssucht
Forum für Suchtfragen; Basel, 15. November 2012 Gehirn und Verhaltenssucht Prof. Dr. med. Gerhard Wiesbeck Ärztlicher Leiter des Zentrums für Abhängigkeitserkrankungen Gliederung meines Vortrags Das «klassische»
Mehrrichtig emotional werden
richtig emotional werden 16.10.2018 Vorstellung Verena Bonell-Folie Mag. Psychologie Evaluatorin Dozentin Uni Salzburg und FHV www.ph7.at 2 Agenda 1 Begrüssung / Einleitung 2 Auswirkungen schlechter Emotionsregulation
MehrPATHOLOGISCHES KAUFEN Ursachen, Folgen und Behandlung
PATHOLOGISCHES KAUFEN Ursachen, Folgen und Behandlung PD Dr. med. Dr. phil. Astrid Müller Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie Forum für Suchtfragen, Basel, 15.11.2012 - Obwohl Frau M. gut verdiene,
MehrSchwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund
Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden
MehrGehirn und Verhaltenssucht
Forum für Suchtfragen; Basel, 15. November 2012 Gehirn und Verhaltenssucht Prof. Dr. med. Gerhard Wiesbeck Ärztlicher Leiter des Zentrums für Abhängigkeitserkrankungen Gliederung meines Vortrags Das «klassische»
MehrChemical Leasing. Nachhaltiger Einsatz von Desinfektionsmitteln. Fabian Achilles
Chemical Leasing Nachhaltiger Einsatz von Desinfektionsmitteln Fabian Achilles fabian.achilles@schuelke.com Agenda Vorstellung schülke Bedeutung der Desinfektion für die Nachhaltigkeit Chemical Leasing
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrMessung und Manipulation von Emotionen in effizienter Kommunikation
Messung und Manipulation von Emotionen in effizienter Kommunikation Dr. André Weinreich Marketing Club Berlin 20.05. 2014 André Weinreich, a.weinreich@emolyzr.de Zusammenfassung Emotionen sind Stellungnahmen
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
MehrSelbstentwicklung zwischen Zielbindung und Ablösung. Jochen Brandtstädter. Spektrum ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG
Selbstentwicklung zwischen Zielbindung und Ablösung Jochen Brandtstädter ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum Zielverfolgung und Zielanpassung: Das Modell assimilativer und akkommodativer Prozesse
MehrStottern. Wege' zu einer integrativen Theorie und Behandlung. Peter A. Fiedler Renate Standop. 4 Abbildungen
Stottern Wege' zu einer integrativen Theorie und Behandlung Peter A. Fiedler Renate Standop 4 Abbildungen Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore 1978 ERSTER TEIL Kennzeichnung, Entstehung und Aufrechterhaltung
MehrGespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern. 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr.
Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr. Tobias Klein Alkohol ist dein Sanitäter in der Not Alkohol ist dein Fallschirm
MehrDFG Projekt OBSERVE: Erfassung Professioneller Unterrichtswahrnehmung
Technische Universität München 1 DFG Projekt OBSERVE: Erfassung Professioneller Unterrichtswahrnehmung bei Lehramtsstudierenden Projektleitung: Prof. Dr. Tina Seidel, Prof. Dr. Manfred Prenzel (ehemalige)
MehrSelbstentwicklung zwischen Zielbindung und Ablösung. Jochen Brandtstädter. Spektrum KJL AKADEMISCHER VERLAG ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG
Selbstentwicklung zwischen Zielbindung und Ablösung Jochen Brandtstädter ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum KJL AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Zielverfolgung und Zielanpassung: Das
Mehr3634/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
3634/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 3634/AB XXII. GP Eingelangt am 06.02.2006 BM für Gesundheit und Frauen Anfragebeantwortung Herrn Präsidenten des Nationalrates Dr. Andreas Khol Parlament
MehrUnkontrolliertes und süchtiges Kaufverhalten:
Unkontrolliertes und süchtiges Kaufverhalten: Die Schattenseiten der Konsumgesellschaft Prof. Dr. Gerhard Raab 7. September 2011 Einige Fakten zum Kaufverhalten a Kaufen bzw. Shopping Shopping ist heute
MehrWahrnehmen und Entscheiden im Konflikt:
Auszug aus dem Vortrag: Wahrnehmen und Entscheiden im Konflikt: Grundlegende psychologische Mechanismen und deren direkte praktische Anwendbarkeit für Mediatoren Prof. Dr. Peter Fischer Lehrstuhlinhaber
MehrInternale Determinanten
IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Es wird davon ausgegangen, dass eine Person eine Situation aufgrund internaler Determinanten verarbeitet. Diese Determinanten bestimmen, wie die Person die Situation
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?!
Value of Failure Students Course Modul 2: Was ist Scheitern? Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern Modul 2: Was ist Scheitern?
MehrFinanzwissen und private Altersvorsorge in Deutschland: Ergebnisse aus SAVE 2008 Tabea Bucher-Koenen MEA and CDSE, Universität Mannheim
Finanzwissen und private Altersvorsorge in Deutschland: Ergebnisse aus SAVE 2008 Tabea Bucher-Koenen MEA and CDSE, Universität Mannheim FNA-Graduiertenkolloquium Berlin, 7. Juli 2009 1 Motivation Financial
MehrHealthy Ageing - Herausforderung für die Psyche
Healthy Ageing - Herausforderung für die Psyche PD Dr. med. univ. Christian FAZEKAS Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie Gemeinsame Einrichtung für Klinische Psychosomatik
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrMerkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler
Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler DIN-Workshop, 20.01.2011, Berlin Inhalt Beobachtungen Merkmale der Emotionsarbeit Befunde zur Emotionsarbeit Konzepterweiterungen Fazit Ausblick /
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
MehrWarum wir Respekt brauchen
Warum wir Respekt brauchen Perspektiven aus Forschung und Praxis Dr. Catharina Vogt Horizontaler Respekt = Eine Person als gleichwertiges Gegenüber behandeln.» wahrnehmen» hineinversetzen» berücksichtigen»
MehrFamilienzentrierung in der Betreuung von Menschen mit Demenz (MmD) im Akutspital
Familienzentrierung in der Betreuung von Menschen mit Demenz (MmD) im Akutspital Angehörigenperspektive Melanie Burgstaller 1,2, Prof. Dr. Hanna Mayer 2, Cornel Schiess 1, Prof. Dr. Susi Saxer 1 1 Institut
MehrGabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude
Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude https://cuvillier.de/de/shop/publications/6277 Copyright: Cuvillier
MehrMotivation und Volition
Motivation und Volition Funktionsanalysen, Feldstudien mit Führungskräften und Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) von Hugo M. Kehr Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
MehrPATHOLOGISCHES KAUFEN eine psychische Erkrankung?
PATHOLOGISCHES KAUFEN eine psychische Erkrankung? PD Dr. med. Dr. phil. Astrid Müller Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie, MHH 19. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V.
MehrSelbstmitgefühl und Selbstwert bei pathologischen Glücksspielern und Alkoholabhängigen
salus klinik Friedrichsdorf Selbstmitgefühl und Selbstwert bei pathologischen Glücksspielern und Alkoholabhängigen Saskia Kistner, Isabel Bengesser & Nadja Tahmassebi salus klinik Friedrichsdorf Die salus
MehrZur Akzeptanz von Tierwohl -Produkten - Neue Formen der Einstellungsmessung beim Konsum von Fleisch und Wurst
Zur Akzeptanz von Tierwohl -Produkten - Neue Formen der Einstellungsmessung beim Konsum von Fleisch und Wurst 1. Deutsches Hochschulforum 21. April 2016 Osnabrück Einführung Tierwohl, Labelingund Konsumentenverhalten
MehrKartengestützte Zahlungssysteme und Konsumentenverhalten
Kartengestützte Zahlungssysteme und Konsumentenverhalten Eine theoretische und empirische Untersuchung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrPersönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung
Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch
MehrInitiative Deutsche Zahlungssysteme. Allensbach-Umfrage zum Bezahlen in Deutschland 2017 Management Summary
Initiative Deutsche Zahlungssysteme Allensbach-Umfrage zum Bezahlen in Deutschland 2017 Management Summary 2 // ALLENSBACH-UMFRAGE 2017 Management Summary Die Evolution des Bezahlens: Status Quo und Ausblick
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrVerhaltenssüchte gesellschaftliche und individuell-psychosoziale Folgekosten Kai W. Müller & Klaus Wölfling
Verhaltenssüchte gesellschaftliche und individuell-psychosoziale Folgekosten Kai W. Müller & Klaus Wölfling E-Mails Shopping Online-Spiele Online-Recherche Chats Online-Gambling Online-Sex Online-Communities
MehrBank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung
MehrTeil 1 Emotionen im Marketingkontext
Teil 1 Emotionen im Marketingkontext Thomas Winder Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1. Markenwissen als Ausgangspunkt der Arbeit... 11 2. Imagery Forschung... 17 2.1. Duale Kodierung... 17 2.2.
MehrModellierung epidemiologischer und ökonomischer Effekte von Impfungen
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Modellierung epidemiologischer und ökonomischer Effekte von Impfungen Bedeutung von Impfquoten
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
MehrBrauche ich eine Trauerbegleitung?
Brauche ich eine Trauerbegleitung? Nicht jeder Trauerende braucht eine professionelle Trauerbegleitung. Diese beiden Fragebögen wollen Ihnen eine Orientierung geben, ob in Ihrem Fall ein Erstkontakt mit
MehrDigital Trends zum Thema bargeldloses Bezahlen
Digital Trends zum Thema bargeldloses Bezahlen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., August 2017 Highlights Je geringer die Zahlungsbeträge, desto
MehrAus der Praxis für die Praxis
23. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. in Berlin Aus der Praxis für die Praxis Manualisierte Arbeit mit Glücksspielsüchtigen Manualisierte Arbeit ist...... eine Einengung des Prozesses....
MehrBestandsaufnahme und Problematisierung
Werner Bleher Martina Hoanzl Bestandsaufnahme und Problematisierung INKLUSION: Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im sozial-emotionalen Bereich Perspektive: Blick auf die Institution Perspektive:
MehrVon L. Rank *, H. Welsch**, F. Sorgenfrei** und H.-V. Ulmer*
Veränderung des Befindlichkeitsniveaus unter moderatem Sauerstoffmangel bei Luftfahrzeugbesatzungen in simulierten Druckhöhen von 15.000 ft und 18.000 ft (hypoxische Hypoxie entsprechend Höhen von 4.572
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrDie Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen
Die Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen Dr. Dipl.-Psych. Rolf Schwonke Freiburg, 25. Juni 2012 Beispiel für eine komplexe Lernumgebung Hinweise
MehrMOTIVATION, GESUNDHEIT UND LEISTUNG - WIE HÄNGT DAS ZUSAMMEN?
MOTIVATION, GESUNDHEIT UND LEISTUNG - WIE HÄNGT DAS ZUSAMMEN? MoLa-Abschlussveranstaltung, 06. Februar 2018 Bettina Eibl, FAU Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Psychologie im Arbeitsleben Nicole Lubecki-Weschke,
MehrPsychotherapie bei Depressionen
Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:
MehrMit dem Handy an der Kasse: Mobil und sicher bezahlen
Mit dem Handy an der Kasse: Mobil und sicher bezahlen fokus verbraucher Mit dem Handy bezahlen, wie funktioniert das eigentlich? Welche Angebote gibt es von Banken und wie steht es um die Sicherheit? Wer
MehrSpannungsfeld Arbeitsplatz: Der arbeitende Mensch im Kontext von Ressourcen und Anforderungen
Spannungsfeld Arbeitsplatz: Der arbeitende Mensch im Kontext von Ressourcen und Anforderungen Mag. a Sigrid Schmiedl, MA a MMag. a Dr. in Bettina Kubicek b a Ferdinand Porsche FernFH, Lothringerstrasse
MehrMitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter
Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter Themenübersicht Darüber sollten wir sprechen... 1. Attraktives Unternehmensprofil 2. Erfolgreiche soziale Integration
MehrTINNITUS & STRESS. Hans-Georg Vitzthum Monika Lemke. Tinnituskurklinik Schönebeck-Bad Salzelmen
TINNITUS & STRESS Hans-Georg Vitzthum Monika Lemke Tinnituskurklinik Schönebeck-Bad Salzelmen Seminar- Ablauf Ziele des Trainings Was ist Stress? Wirkungen von positivem Stress Wirkungen von negativen
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrSchwerpunkt Psychosomatik. Wie nimmt die Gestaltung der erlebten Umwelt des kritisch Kranken Einfluss auf dessen Krankheitsverlauf?
Wie nimmt die Gestaltung der erlebten Umwelt des kritisch Kranken Einfluss auf dessen Krankheitsverlauf? Einführung Fallbeispiel Grundlagen Behandlungsempfehlungen Probleme kurzfristig langfristig Probleme
MehrSelbstmitgefühl und Recovery
Selbstmitgefühl und Recovery Keynote Internationale Tagung Bern 9.6.2016 Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Andreas Knuf www.andreas-knuf.de Selbstwertkonzept: Die heilige Kuh der letzten
MehrVerhaltenssüchte Glücksspiel- und Kaufsucht Lehrgang zur Suchtvorbeugung an Berufsschulen
Verhaltenssüchte Glücksspiel- und Kaufsucht Lehrgang zur Suchtvorbeugung an Berufsschulen Mag. Dietmar Krenmayr, MA 27.04.2018 09.00 12.30 Uhr Teil 1: Glücksspielsucht Glücksspielmarkt und -werbung Glücksspielsucht
MehrAufnahmeprüfung 2005 Deutsch
Kaufmännische und gewerbliche Berufsmaturitätsschulen Kanton Aargau Aufnahmeprüfung 2005 Deutsch Name Vorname Zeit: 90 Minuten Bewertung: Teil A... Punkte von 10 Teil B... Punkte von 10 Teil C... Punkte
MehrFallstudien zur Kaufsucht
Fallstudien zur Kaufsucht Studie 4: Einfluss von Kindheitserlebnissen 2001, Universität Hohenheim, Lehr- und Forschungsbereich für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik Der Einfluss von Kindheitserlebnissen
Mehr«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Forchstrasse 362, 8008 Zürich Alzheimervereinigung Kanton Zürich, profawo/ 9. 11. 2015 1 ca. 300 000
Mehrprocrastinare (lat.): auf morgen vertagen
procrastinare (lat.): auf morgen vertagen Reflektiertes Aufschieben von schwerwiegenden Entscheidungen auf einen günstigeren Zeitpunkt, der einer Handlung mehr Erfolg sichert. Entscheidung zwischen verschiedenen
MehrSprachliche Bildung: So früh wie möglich, aber wie?
Prof. Dr. Yvonne Anders Freie Universität Berlin Department of Education and Psychology Early Childhood Education Sprachliche Bildung: So früh wie möglich, aber wie? Yvonne Anders 05.10.2016 Bildungspolitisches
MehrDie Psychologie des Schlafs
Kognitive Biopsychologie und Methoden Departement für Psychologie Die Psychologie des Schlafs Prof. Dr. Björn Rasch Kognitive Biopsychologie und Methoden Universität Freiburg (CH) 1 Prof. Björn Rasch Schlaf
MehrSelbstkontrollanforderungen bei Arbeit Die Bedeutung des mentalen Abschaltens als schützende Ressource
Selbstkontrollanforderungen bei Arbeit Die Bedeutung des mentalen Abschaltens als schützende Ressource Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Lilian Gombert, Wladislaw Rivkin, Klaus-Helmut
MehrUMGANG MIT KRISEN & NEGATIVER KRITIK
UMGANG MIT KRISEN & NEGATIVER KRITIK SEMINARREIHE RESILIENZ Krise? Einblicke in die Psychologie Umgang mit negativer Berichterstattung - psychologische Komponente Krisen sind Stress Öffentliche Kritik
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrSeftigenstrasse Bern. Kirchbergstrasse Burgdorf. Thunstrasse Spiez. Tel
Seftigenstrasse 57 3007 Bern Kirchbergstrasse 105 3400 Burgdorf Thunstrasse 33 3700 Spiez Tel. 031 371 84 84 www.schuldeninfo.ch Faktoren, die einen guten Umgang mit Geld fördern Finanzwissen und Finanzfertigkeiten
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2014
LARSIM-Anwendertreffen 214 Alternative statistische Maßzahlen zur Modellbewertung Definition und erste Ergebnisse Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh Norbert Demuth
MehrGlücksspielpolitik unter dem Blickwinkel des Gemeinwohls
Glücksspielpolitik unter dem Blickwinkel des Gemeinwohls Dr. Michael Egerer Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Helsinki University of Helsinki Centre for Addiction, Control and Governance CEACG
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
MehrEine Quartierwährung für das Hunziker Areal? Präsentation der Ergebnisse einer ersten Projektphase
Eine Quartierwährung für das Hunziker Areal? Präsentation der Ergebnisse einer ersten Projektphase Inhalt der Präsentation 1. Geld versus Nachhaltigkeit 2. Wofür eine eigene Währung 3. Das Quartierwährungsmodell
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrGerhard Raab Alexander Unger Fritz Unger. Marktpsychologie. Grundlagen und Anwendung. 4., vollständig überarbeitete Auflage.
Gerhard Raab Alexander Unger Fritz Unger Marktpsychologie Grundlagen und Anwendung 4., vollständig überarbeitete Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Marktpsychologie im Rahmen wissenschaftlicher
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13
INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...
MehrKognitivverhaltenstherapeutisches. Störungsmodell
Kognitivverhaltenstherapeutisches Störungsmodell Seminar: Zwangsstörungen Dozent: M. Backenstraß Referentinnen: Sarah Malheur, Meike Neubauer Datum: 26.11.07 WS 07/08 1 Gliederung Zwei-Faktoren-Modell
MehrSexuelle Traumatisierung und ihre Folgen
Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch
MehrDer Mensch und seine Süchte - zur Sozial-Psychologie von Sucht und Abhängigkeit -
40 Jahre Klinik Eschenburg Der Mensch und seine Süchte - zur Sozial-Psychologie von Sucht und Abhängigkeit - Ralf Schneider Biologische Determinanten der Sucht können auch bei unseren biologischen Verwandten
Mehr