Wahrnehmen und Entscheiden im Konflikt:

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1 Auszug aus dem Vortrag: Wahrnehmen und Entscheiden im Konflikt: Grundlegende psychologische Mechanismen und deren direkte praktische Anwendbarkeit für Mediatoren Prof. Dr. Peter Fischer Lehrstuhlinhaber für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Universität Regensburg Wissenschaftlicher Leiter der Gesellschaft für empirische Organisationsforschung mbh (GfeO)

2 Überblick Kognitive Informationsverarbeitung determiniert Verhalten im Konflikt (Fischer et al., 2011) Heuristische Informationsverarbeitung erschwert Konfliktlösung drastisch (Frey, 1986) Situativer Kontext determiniert selektive Informationsverarbeitung stärker als Dispositionen (Fischer & Greitemeyer, 2011) Mediator: Strukturierung des Kontextes ausgewogene Informationsverarbeitung Optimierte Konfliktlösung Prof. Dr. Peter Fischer

3 Entscheidungsheuristiken Verfügbarkeitsheuristik Repräsentativitätsheuristik Ankerheuristik Prospect Theorie Prof. Dr. Peter Fischer

4 Beziehungsbeispiel: Konflikt Kognition Emotion Motivation Verhalten Prof. Dr. Peter Fischer

5 Folgen selektiver Informationsverarbeitung in der wirklichen Welt 5 Immobilienkrise Finanzkrise Weltweite Auswirkungen

6 Folgen selektiver Informationsverarbeitung in der wirklichen Welt Prof. Dr. Peter Fischer

7 7 Selektive Informationsverarbeitung Systematische Suche nach meinungskonsistenten Informationen (selective exposure; Festinger, 1957; Frey, 1986) Systematische Überbewertung der Qualität meinungskonsistenter Informationen (biased assimilation; Ditto et al., 1998; Lord et al., 1979)

8 Selektive Informationsverarbeitung Confirmation Bias Bestätigungstendenz blind für Gegenstandpunkte reduzierte Kritikfähigkeit Reduzierte Wahrscheinlichkeit für Konfliktlösung Win-Win Lösungen werden unwahrscheinlicher!

9 9 Anwendungsbereich Phänomen tritt vielfältig auf, z.b.: Individualentscheidungen (Fischer et al., 2008a,b,c) Gruppenentscheidungen (z.b. Schulz-Hardt et al., 2000) Einstellungen (Fischer et al., 2008b; Lundgren & Prislin, 1998) Stereotypen (Johnston, 1996)

10 Anwendungsbereich Praktische Relevanz, z.b.: - verringerte Wahrscheinlichkeit einer Entscheidungsänderung - verringerte Entscheidungsgüte (Kray & Galinski, 2003) - erhöhte Risikobereitschaft bei Entscheidungen (Janis, 1982) - Escalation of Commitment (z.b. bei Konflikten/Investitionen)

11 11 Psychologische Prozesse Motivationale Perspektive Dissonanzreduktion (Festinger, 1957; Frey, 1986) Mood repair (Jonas et al., 2006) Kognitive Perspektive Kritischere Testung inkonsistenter Informationen (Fischer et al., 2005, 2008b) Asymmetrische Gedächtnisprozesse (Fischer et al., 2011)

12 Wir machen Fünfe gerade Differenzielle neuronale Aktivierung bei konfligierenden Informationen (Fischer et al., 2013) Areal Hemisphäre x y z Z Inferior Frontal Gyrus BA 45 links ,27 Inferior Frontal Gyrus links ,07 Inferior Frontal Gyrus BA 47 links ,92 Anmerkung: p =.05, FWE-corr. (clusterlevel)

13 a. Entscheidungsframing (Fischer et al., a, JESP) 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Gewinn Frame Verlust Frame

14 b. Entscheidungsmacht (Fischer et al., , RR, JESP) 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4-0,5 hohe Macht niedrige Macht

15 c. Verringerte Selbstkontrolle Ego Depletion (Fischer et al., 2008c, JPSP) 15 0,3 0,2 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4 niedrige Selbstregulationsresourcen hohe Selbstregulationsresourcen

16 Prozent 16 d. Informationsmenge (Fischer et al., 2008b, JPSP) konsistent inkonsistent 0 2 Informationen 10 Informationen

17 Wie kann eine dritte Person (Mediator) dieses Wissen aktiv zur Konfliktlösung einsetzen? Mediator verändert nicht Personen (Konfliktparteien), sondern schafft optimalen Kontext zur ausgewogenen Informationsverarbeitung. Fokus auf Gewinnmöglichkeiten bei einer Einigung Vermeidung von Verlustszenarien/Bedrohungsszenarien (Priming). Reduktion der Informationseinheiten auf eine überschaubare Menge. Keine Verhandlungen, wenn Konfliktparteien ermüdet sind. Subjektive Reduktion von Machtunterschieden zwischen Konfliktparteien ( wir sitzen alle in einem Boot ). Prof. Dr. Peter Fischer

18 Weitere Praxishinweise für Mediatoren 18 Einsatz von Debiasing Techniken Vermeidung von Reaktanzcues Denken in veränderbaren und unveränderbaren Welten induzieren Vermeidung von Aggression/Frustration/wahrgenommene Unfairness so weit möglich...

19 Prof. Dr. Peter Fischer Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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