Berücksichtigung touristischer Belange bei der Ausweisung von Standorten für Windenergieanlagen

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1 Berücksichtigung touristischer Belange bei der Ausweisung von Standorten für Windenergieanlagen Tourismus und Windenergie Der Tourismus in Rheinland-Pfalz unterstützt die Energiewende. Diese Unterstützung ist daran geknüpft, dass touristische Belange bei der Überprüfung von Kriterien zur Standortauswahl von (WEA) in die Entscheidungsprozesse einfließen. Gelungen ist dies bei der Konkretisierung der Historischen Kulturlandschaften, bei der die touristische und kulturräumliche Ausstattung wichtige Beiträge liefern konnten, diese Räume teilweise komplett von Windenergieanlagen freizuhalten. Ohne Zweifel sind die im LEP IV dargestellten historischen Kulturlandschaften wichtige Räume für den Tourismus. Aber auch über die Kulturlandschaften hinaus existieren Landschaftsräume, die eine besonders hohe Bedeutung für den Tourismus haben. Dies zeigt unter anderem auch der LEP IV, der im kartografisch dargestellten Leitbild Erholung und Tourismus die sogenannten landesweit bedeutsamen Bereiche für Erholung und Tourismus darstellt. Landschaftliche Räume mit hohem Erlebnisfaktor können ohnehin nie abschließend abgegrenzt werden, weil ihre Bedeutung auch wesentlich von ihrer infrastruktureller Erschließung und Vermarktung abhängt, wie das Beispiel der Prädikatswanderwege in den letzten Jahren gezeigt hat. Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) hat deshalb eine kartographische Darstellung touristischer Erlebnisräume anhand von sog. touristischen HotSpots (Einrichtungen mit mindestens Besuchern pro Jahr) und relevanten Aussichten durch das Ingenieurbüro grontmij erarbeiten lassen. Diese Informationen wollen wir allen allen Trägern der Regional- und Flächennutzungsplanung in Rheinland-Pfalz zukommen lassen, damit sie bei der Ausweisung von WEA Berücksichtigung finden. Im Folgenden begründet die RPT die Notwendigkeit der Berücksichtigung touristischer Belange: 1. Bedeutung von Landschaft für Erholungssuchende Rheinland-Pfalz verfügt über enorme landschaftliche Potenziale, die Basis der touristischen Aktivitäten sind. Das Naturerlebnis ist das stärkste Reisemotiv, die an Naturerlebnissen interessierten Gäste sind das wichtigste Gästeklientel in Rheinland- Pfalz. Die Bedeutung der technisch bisher nur wenig überprägten Landschaft wird aufgrund der angestrebten Vernetzung von Naturerlebnis und Gesundheitsförderung weiter zunehmen. Die vielfältigen Möglichkeiten des Naturerlebens sind die wesentliche umfassende Klammer der verschiedenen Tourismusformen in Rheinland-Pfalz und eine attraktive Natur- und Kulturlandschaft somit das größte Kapital touristisch geprägter Räume. Aussichten haben dabei einen besonders hohen emotionalen Erlebniswert. Derzeit gibt es in Rheinland-Pfalz bereits ca Windenergieanlagen, bis 2030 sollen es ca werden. Der Windatlas legt nahe, dass diese sich an windhöffigen Standorten konzentrieren werden, da vor allem dort ein effizienter Betrieb möglich ist. Aber auch in diesen Räumen sollten touristische Belange Berücksichtigung finden. 1

2 2. Landschaftsästhetische Folgen von WEA (Auswahl) Durch ihre Höhe (Gesamthöhen bis zu 200 m (140 m Nabenhöhe) oder höher) sind die Anlagen deutlich sichtbar und entfalten eine deutliche Raumwirkung. Die Beurteilung der Eingriffsintensität erfolgt im Rahmen von naturschutzfachlichen Gutachten auf der Grundlage von ausgewählten Methoden (z.b. Nohl (1993/ 2007), Darmstädter Modell (1998), Modell des Landkreises Alzey-Worms). Hier werden aus wissenschaftlicher Sicht Wirkzonen definiert, die in Abhängigkeit von der Topografie und mithilfe von Visualisierungen darstellen, wie groß die naturschutzfachlichen Beeinträchtigungen sind. Aus Sicht des Tourismus ist es immer wichtig, dass realistische Visualisierungen erstellt werden, um so eine gute Grundlage für eine Entscheidung über das ob und wie von WEA vor Ort zu haben. Die RPT hat Veränderungen der Landschaft durch WEA zusammengestellt, die auch touristisch relevante Folgen haben können: Strukturbrüche / Belastung des Blickfeldes: mit hochaufragenden WEA können neue, unübersehbare Dominanzpunkte geschaffen werden (z.b. anstatt Bergkuppen). Die Aufmerksamkeit des Betrachters geht zur WEA, das restliche Landschaftsbild kommt weniger zur Geltung Veränderung exponierter Standorte: Berggipfel, Kämme und Geländekanten sind bevorzugte Ziele der visuellen Wahrnehmung allerdings wegen der besonders guten Windverhältnisse auch bevorzugte Standorte für WEA Sichtverriegelung: bei großen Windparks kann eine Sichtverriegelung der Landschaft stattfinden Rotorbewegungen: sind landschaftsuntypisch und können die ganze Aufmerksamkeit des Betrachters in Anspruch nehmen Verlust der Stille: ein stilles Landschafts- und Naturerlebnis ist im unmittelbaren Nahbereich der WEA nicht möglich Störung der Nachtlandschaft: durch die künstliche, blinkende Nachtbefeuerung weitere visuelle Einschnitte: durch erforderliche Rodungen im Wald (Fundament, Kranstellfläche, Zuwegung, Montagefläche, Kabeltrasse) 2

3 Bewertung Die Bewertung von WEA durch Einheimische und Touristen wurden in verschiedenen Umfragen erfragt, hier soll nur eine Auswahl neuerer Befragungen dargestellt werden. Der Deutsche Tourismusverband e.v. stellt 2013 in einem Positionspapier fest: "Den touristischen Aspekten des Landschaftsschutzes bei der Planung von Anlagen zur Erzeugung konventioneller und regenerativer Energien muss eine besondere Bedeutung zugemessen werden. Anlagen zur Energieerzeugung müssen umwelt-, natur- und landschaftsverträglich positioniert und gestaltet werden." (zitiert aus Positionspapier des DTV e.v., Berlin 2013). Gleiches gilt für den Einsatz von Speichertechnologien. Interessante Aussagen stammen auch aus der Studie Akzeptanz von Windenergieanlagen in deutschen Mittelgebirgen von CenTouris, Centrum für marktorientierte Tourismusforschung der Universität Passau im Auftrag des Bundesverbandes Deutsche Mittelgebirge e.v. (2012). Wesentliche Ergebnisse der Studie sind: Die meisten Bundesbürger befürworten den Ausbau von Windenergie. Weiteren Windkrafträdern in den Urlaubsgebieten der Mittelgebirge stehen jedoch 31 Prozent kritisch bis ablehnend gegenüber. Selbst 15 Prozent der Befürworter von Windenergie sagen, sie würden nicht in einer Region Urlaub machen, in der sich Windenergieanlagen an Aussichtspunkten oder entlang von Rad und Wanderwegen befinden. Zwar sind 47 Prozent der Mittelgebirgsurlauber und der Interessenten an einem Mittelgebirgsurlaub der Meinung, Windräder seien ein Symbol der Energiewende und tragen zu einem positiven Image der Urlaubsregionen in deutschen Mittelgebirgen bei, allerdings würde sich jeder Dritte durch ein Windrad in der Nähe seiner Unterkunft gestört fühlen. 22 Prozent der Mittelgebirgsurlauber der letzten fünf Jahre sowie der potenziellen Mittelgebirgsurlauber der nächsten drei Jahre würden sich sogar klar gegen einen Urlaubsort im Mittelgebirge entscheiden, wenn dort Windenergieanlagen stehen. Das Deutsche Wanderinstitut teilte am unter dem Titel Bewertung von Windkraftanlagen im Rahmen der Zertifizierung nach den Kriterien des Deutschen Wandersiegels mit Je länger / häufiger durch Windkraftanlagen beeinträchtigte Streckenabschnitte sind und je größer / wuchtiger die Anlagenbauten desto mehr Punktabzüge. ( ) Im Extremfall kann ein Wanderweg 5 bis 6 Erlebnispunkte einbüßen. 3

4 Der Deutsche Wanderverband teilt in seinem Positionspapier vom mit: Der Einfluss der Windräder auf das Landschaftsbild ist immer weit(!)reichend. Entscheidend für die Beurteilung hinsichtlich ihres Einflusses auf die Vielfalt, Eigenart und Schönheit einer Landschaft ist immer deren Einzigartigkeit und Sensibilät für den optischen Eingriff. Starre Ausschlusskriterien für Windkraftstandorte können daher auch unter den Überlegungen einer umfassenden Nachhaltigkeit nicht allgemein postuliert werden. Sachgerechte Einzelfallentscheidungen können der Problematik Landschaftsbild am besten gerecht werden. Auch in den aktuellen Hinweisen für die Beurteilung der Zulässigkeit der Errichtung von Windenergieanlagen in Rheinland-Pfalz (Rundschreiben Windenergie) vom steht: Windenergie verändert nicht nur die Art der Energieerzeugung, Windenergie verändert auch die Landschaft. ( ) Auch Auswirkungen auf den Tourismus sind durch die Veränderungen des Landschaftsbildes nicht auszuschließen. Daher sind bei der Standortwahl von Windenergieanlagen naturund umweltverträgliche Aspekte zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Abwägung aller in Betracht kommenden Belange stellt eine sichere Basis dar für die umfassende Akzeptanz dieser ressourcen- und klimaschonenden Art der Energieerzeugung. Weiter heißt es: Bei der Standortsuche für Windenergieanlagen ist das Landschaftsbild zu berücksichtigen, das im Hinblick auf seine Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie seinen Erholungswert bewahrt werden soll. ( ).Bei der Auswahl der Standorte ist im Sinne einer effektiven Energieausbeute im Rahmen der Abwägung die Windhöffigkeit von zentraler Bedeutung, wobei auch andere Gesichtspunkte wie etwa das Landschaftsbild einzubeziehen sind. Zwischenfazit WEA bedeuten immer eine Veränderung des Landschaftsbildes. Sie können durch technische Überprägung das Bild historisch gewachsener oder kleinstrukturierter Natur- und Kulturlandschaften und damit die Vorstellungswelt der Urlauber und Erholungssuchenden beeinträchtigen, welche bei der Wahl ihres Reiseziels von der Suche und dem Wunsch nach einer intakten und unberührten Natur angetrieben werden. Da der Tourismus eine bedeutende wirtschaftliche Rolle in RLP spielt, sind negative Folgeeffekte von WEA auf den Tourismus zu vermeiden. Aus Sicht des Tourismus ist es bedeutsam, regionale Planungsgemeinschaften, Kommunen und Windanlagenbetreiber entsprechend zu sensibilisieren, damit touristische Belange eine adäquate Berücksichtigung finden. 4

5 3. Hinweise an die Planer aus Sicht des rheinland-pfälzischen Tourismus Um die Regionalen Planungsgemeinschaften, die Landkreise, die Verbandsgemeinden und Städte bei ihrer Standortplanung und der anstehenden Fortschreibung der Regionalen Raumordnungspläne sowie der Fortschreibung ihrer Flächennutzungspläne zu unterstützen, stellt die RPT gern die erhobenen Daten (HotSpots, Aussichten) zur Nutzung zur Verfügung. Bei Interesse erhalten die Planer die landesweit vorliegenden Informationen als Übersicht im pdf-format und auf Wunsch in einem gängigen Format zur direkten Weiterverarbeitung (*.shp-format). Sie erhalten die Informationen bei der: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH unter Tel.: oder per mail unter Folgende Informationen werden bereitgestellt: HotSpots Dies sind beliebte Ausflugsziele/ Kulturgüter/ Übernachtungsziele mit in der Regel mind Besuchern jährlich. Prädikatswanderwege - Routenführungen: Download von Fernwegen und Extratouren am Darstellung geplanter Wanderwege auf Grundlage von Informationen der touristischen Regionen Radwege - Bereitstellung durch den Landesbetrieb Mobilität Rheinland- Pfalz (LBM) am (Radfernwege und Themenrouten) Burgen, Schlösser, Kulturdenkmäler - auf Grundlage einer Zusammenstellung von LBM RLP und RPT, abgestimmt mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) Sonstige. 5

6 Aussichten Aussichtstürme/ -punkte entlang der Prädikatswanderwege entlang der nach den Hinweisen für die wegweisende und touristische Beschilderung für den Radverkehr in Rheinland-Pfalz (HBR) beschilderten Radfernwege und der thematischen Radrouten zu wichtigen Kulturgütern und markanten Landschaftselementen Interessierte Planer erhalten die Daten direkt bei der RPT 6

7 Bei der Erhebung der Daten wurde berücksichtigt, dass zum einen ausgewählte Blickstandorte bedeutsam sind, zum anderen auch bestimmte Blickziele zu schützen sind. Dies sind im Einzelnen: Fernblicke: von einem besonderen Standort aus, mit weitem Blickwinkel - Raumtiefe Aussichten auf interessante Blickziele: Burgen/ Schlösser/ Kulturdenkmäler/ markante Landschaftselemente etc. Bei der Kennzeichnung beachtet wurden auch mögliche Vorbelastungen durch ein intensiv genutztes Umfeld (Autobahnen, Industriestandorte, 380 kv-leitungen etc.). Folgende Bereiche sind aus touristischer Sicht besonders von Belang: Fernblicke und herausragende Aussichten von relevanten Blickstandorten entlang der Prädikatswanderwege (Fernwanderwege und Rundtouren) Fernblicke und herausragende Aussichten von bedeutsamen Blickstandorten entlang der nach HBR beschilderten Radfernwege und der thematischen Radrouten Fernblicke und herausragende Aussichten von beliebten Ausflugszielen/ Kulturgütern/ Übernachtungszielen Sichtachsen zu wichtigen Kulturgütern und markanten Landschaftselementen. RPT,

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