Das google ich schnell: Technische Kommunikation ein Berufsbild unter Druck im Zeitalter von Suchmaschinen

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1 Das google ich schnell: Kommunikation ein Berufsbild unter Druck im Zeitalter von Suchmaschinen und Sozialen Medien? Prof. Dr. Claudia Villiger CULTMEDIA-Jahrestagung

2 2 Überblick Exemplarische Beobachtung: Aspekte der Nutzerunterstützung in sozialen Medien sbedingungen in der n Kommunikation (TK) Ansätze zur von Strategien in der TK Fazit

3 Soziale Medien Aspekte der Nutzerunterstützung: exemplarische Beobachtungen

4 in Sozialen Medien Relevanz für die Kommunikation (TK) die Anfänge: UseNet Computerunterstützung durch Erfahrene zielgruppengerechtes Aufbereiten von Inhalten vorwiegend für Experten aktuelle Situation: Konkurrenzsituation zu TK über Suchmaschinen Abfrage von Informationen verschiedene Aspekte zur Nutzerunterstützung 4

5 Aspekte der exemplarischen Beobachtung Themenvielfalt Multimedialität Reziprozität Dialogizität Authentizität 5

6 in Sozialen Medien Aspekt: thematische Vielfalt Abdeckung der Lebensbereiche besonders vielfältig: Computerunterstützung (insbesondere Software) Verbrauchermarkt Vernetzung von Experten verstärkt Do-it-yourself-Angebote 6

7 7 in Sozialen Medien Thematische Vielfalt: Kernbereich

8 8 Unterschiede Suchmaschinen Thematische Vielfalt: Kernbereich

9 9 in Sozialen Medien Spezialisierung im Kernbereich

10 10 Unterschiede Suchmaschinen Spezialisierung im Kernbereich

11 11 in Sozialen Medien Thematische Vielfalt: Ausweitung

12 12 in Sozialen Medien Aspekt: Multimedialität

13 Aspekt: generalisierte Reziprozität (Stegbauer 2011, 29) Ausgleich mit großer zeitlicher Verzögerung Ausgleich durch andere Personen à häufig Beitritt zu sozialem Netzwerk/Gruppe erforderlich 13

14 Aspekt: Reziprozität der Perspektive (Stegbauer 2011, 29 30) berücksichtigt Kenntnisstand von Fragenden Einbeziehen von Erwartungen à abhängig von Selbstverständnis des sozialen Netzwerkes/der Gruppe 14

15 15 Aspekt: Reziprozität der Perspektive Kommunikationsformen (Frage)

16 16 Aspekt: Reziprozität der Perspektive Kommunikationsformen (Nachfrage)

17 17 Aspekt: Reziprozität der Perspektive Multimedialität

18 Reziprozität der Positionen (Stegbauer 2011, 29 30) Rollensysteme Gleichwertigkeit und Ineinanderpassen à Entwicklung von Hierarchien innerhalb eines Netzwerkes/einer Gruppe à verschiedene Formen der Nutzerunterstützung 18

19 19 Reziprozität der Positionen Anfrage Neuling

20 20 in Sozialen Medien Reziprozität der Positionen

21 in Sozialen Medien Dialogizität (Günthner 2011, 31) zeitlich situiert interaktiv Konventionen der Kommunikationsform sprachlich-kommunikative Ideologien 21

22 22 in Sozialen Medien Soziale Kontrolle: Moderation

23 23 in Sozialen Medien Soziale Kontrolle: Gruppenbildung

24 24 in Sozialen Medien Aspekt: Authentizität

25 25 in Sozialen Medien Beeinträchtigung der Authentizität

26 sbedingungen in der n Kommunikation

27 Ausgangspunkt: Norm DIN EN Einordnung "Erstellen von Gebrauchsanleitungen Gliederung, Inhalt und Darstellung Teil 1: Allgemeine Grundsätze und ausführliche Anforderungen" Europäische Norm Horizontalnorm branchenübergreifend setzt Mindestanforderungen (Schulz 2013) 27

28 Norm DIN EN : Vom effizienten Gebrauch zur Nutzerorientierung Gebrauchsanleitung ist Teil des Produkts sicherer und effizienter Gebrauch à Nutzerorientierung statt Produktorientierung Zielgruppenspezifikation: Segmentierung unter anderem nach Altersgruppe, Sprache, fachlichem Wissen oder fachlicher Ausbildung Zielgruppen mit besonderen Bedarfen 28

29 sbedingungen: Von der Nutzerorientierung zur Handlungsorientierung Problematisierung (Tjarks-Sobhani 2013, 7): Der unermüdlich und immer wieder betonten Bedeutung der Zielgruppe steht ihre weitgehende Bedeutungslosigkeit bei der praktischen Erstellung von r Dokumentation gegenüber. Handlungsorientierung deckt jeweilige Nutzerbedürfnisse ab 29

30 Handlungsorientierung, Kontextsensitivität und Modularisierung Ansätze zur Handlungsorientierung Minimal Documentation (Carroll et al. 1988) Task Analysis (Diaper/Stanton 2004) Modelle aus der Linguistik (einführend Rothkegel 2010) Kontextsensitivität: Modularisierung entsprechend Nutzerhandlungen Problematisierung: für die gesamte Dokumentation zu aufwändig 30

31 Internationalisierung und Standardisierung Rechtssicherheit Anforderungen mit Blick auf Rechtssicherheit, Multimedialität und Mobile Dokumentation, Übersetzungseffizienz wöchentlich aktualisierte Produktüberwachung durch RAPEX (European Commion o. J.) interkulturelle Unterschiede 31

32 Internationalisierung und Standardisierung Multimedialität und Mobile Dokumentation Anforderungen mit Blick auf Rechtssicherheit, Multimedialität und Mobile Dokumentation, Übersetzungseffizienz multimediale Umsetzung (z. B. Bewegbild responsive Design 32

33 Internationalisierung und Standardisierung Übersetzungseffizienz Anforderungen mit Blick auf Rechtssicherheit, Multimedialität und Mobile Dokumentation, Übersetzungseffizienz Erstellung von Dokumentation mit Content-Management-Systemen und Übersetzung mit Übersetzungsspeichern (Translation Memory Systemen) Variantenmanagement 33

34 Nutzung von Aspekten Sozialer Medien in der n Kommunikation

35 Vom Information Design zum User Experience Design/Interaktion Design Information Design: "clearly extract the information needed to accomplish the real-world goal which sent them searching for information" (Williams 2007, 3 mit Bezug auf Albers 2003) Experience Design/Interaction Design "we are likely to judge something as "good" when it engenders positive feelings and if a product engenders poisitive feelings, we are, in fact, more likely to be able to solve complex problems easier. Emotions make us smart" (Williams 2007, 4 mit Bezug auf Norman 2004) 35

36 Social Experience Design: Kriterien (Yamakami 2014, 771) Asynchronität Komplexität langanhaltend und offen kollektiv unvorhersagbar implizit unterschiedliche Bedeutungszuschreibungen verhandelbar Beteiligung und Betroffenheit 36

37 37 Unterschiede von User Experience Design und Social Experience Design (Yamakami 2014, 771)

38 38 Unterschiede von User Experience Design und Social Experience Design (Yamakami 2014, 771)

39 39 Unterschiede von User Experience Design und Social Experience Design (Yamakami 2014, 771)

40 Ergebnisse der exemplarischen Beobachtung: Kriterien Themenvielfalt Multimedialität Reziprozität Dialogizität Authentizität 40

41 Konsequenzen: Aspekte sozialer Medien für die Kommunikation Themenvielfalt und Präsenz Handlungsorientierung und Multimedialität Handlungsorientierung Reziprozität Dialogizität und Zielgruppen Authentizität versus Seriosität à Aufbereitung von Teilen des Informationsprodukts entsprechend diesen Kriterien 41

42 Teil der Social Experience werden? Aktive Teilhabe Vorgehen soziales Forum zu Produkten/Produktgruppen multimediale Aufbereitung von Teilen des Informationsprodukts: Zusammenarbeit mit Marketing-Abteilung Adressierung bestimmter Zielgruppen Kritische Aspekte Expertenstatus Werbeverdacht und Gefahr der Entlarvung 42

43 Teil der Social Experience werden? Passive Teilhabe beobachten (national, international) aufgrund von Social Experience die User Experience verbessern Produktentwicklung einbeziehen 43

44 Teil der Social Experience werden? Reziprozität: Optimierung reziprok konzipierte Anteile des Informationsprodukts nutzen/aufbereiten (auch multimedial) Frequently Asked Questions Kurzanleitung Tutorial beobachtete Kontexte einbeziehen Standardeinstellung des Produkts interkulturelle Unterschiede 44

45 Teil der Social Experience werden? Reziprozität: Beobachtung beobachtete Defizite der Nachvollziehbarkeit aufgreifen in Informationsprodukt in sozialen Medien Social Experience in Produktentwicklung einbringen 45

46 Fazit Produktbeobachtung für eine Vielzahl von Produkten unabdingbar (rechtliche Aspekte, Produktentwicklung, Image) Teile des Informationsprodukts entsprechend Anforderungen von Social Experience konzipieren und über Suchmaschinen bereitstellen große Vorsicht bei aktiver Teilhabe in Sozialen Medien durch die Kommunikation neue Entwicklungen genau beobachten (z. B. Internet der Dinge) 46

47 47 Literatur Carroll, John M.; Penny L. Smith-Kerker; Jim R. Ford, Sandra A. Mazur (1988): The minimal manual. Stephen Doheny-Farina, (Hg.): Effective Documentation: What We Have Learned from Research. Cambridge, Mass.: MIT Press, Diaper, Dan; Neville Stanton (Hg.) (2004): The Handbook of Task Analysis for Human-Computer Interaction. London: Erlbaum European Commission (o.j.): RAPEX ec.europa.eu/ consumers/safety/rapex/alerts/ (letzter Zugriff: )

48 48 Literatur Günther, Susanne (2011): SMS-Nachrichten Eine interaktionale Perspektive auf die SMS- Kommunikation. In: Networx. Nr. 60. Rev , 1 37 Tjarks-Sobhani, Marita (2013): Einleitung. Jörg Hennig; Marita Tjarks Sobhani (Hg.): Zielgruppen für Kommu-nikation. Lübeck: Schmidt- Römhild, 7 12 Rothkegel, Annely (2010): Technikkommunikation. Produkte Texte Bilder. Konstanz: UVK

49 49 Literatur Stegbauer, Christian (2011): Reziprozität. Einführung in Soziale Formen Der Gegenseitigkeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Williams, Sean D. (2007): User Experience Design for Technical Communication: Expanding Our Notions of Quality Information Design. In: IEEE 2007, 1 13 Yamakami, Toshihiko (2014): Exploratory Analysis of Differences between Social Experience Design and User Experience Design. In: Advanced Communication Technology (ICACT), th International Conference,

50 50 Quellen Folien 7 und 9, 11: Suchanfrage über Google. < [letzter Zugriff: ] Folien 8 und 10: Suchanfrage über ixquick. < [letzter Zugriff: ] Folie 12: Video Wäsche müffelt nach dem Waschen was kann man tun? < v=xsxibpi0tve> [letzter Zugriff: ] Folien 15 18: Anfrage zur Statusleiste von Firefox. < [letzter Zugriff: ]

51 51 Quellen Folien 19 18: Anfrage zur Statusleiste von Firefox in Camp Firefox, Die Firefox-Community. < [letzter Zugriff: ] Folie 31: Abbildung Fußmatten. < [letzter Zugriff: ]

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