Elementare Mathematik
|
|
- Ludo Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elementare Mathematik Skript zum Workshop Platonische Körper RF + KP 1/2012
2 1 Einleitung Das Thema des vorliegenden Workshops hat einen Schwerpunkt in der Geometrie des dreidimensionalen Raums, genauer: in der Mathematik der platonischen Körper. Des weiteren werden wir uns mit Parkettierungen der Ebene, n-ecken in der Ebene und archimedischen Körpern beschäftigen. Während mathematische Themengebiete wie die Analysis oder die Stochastik schon aufgrund ihrer zahlreichen Anwendungen in verschiedenen Lebensbereichen ihren Weg in die Bildungspläne der Schulen gefunden haben, fristet die Beschäftigung mit den genannten Themen eher ein Schattendasein. Zu welchem Zweck wollen wir sie aber studieren? Einen Grund liefert uns H. S. M. Coxeter in seinem klassischen Buch Regular Polytopes 1 : Thus the chief reason for studying regular polyhedra is still the same as in the time of the Pythagoreans, namely, that their symmetrical shapes appeal to one s artistic sense. Mit anderen Worten: Die Beschäftigung mit interessanten Strukturen im zwei- und dreidimensionalen Raum ist in erster Linie zweckfrei (wenn auch nicht zwecklos!); neben einem ästhetischen Vergnügen bietet der Workshop aber auch die Gelegenheit zur Beschäftigung mit verschiedenen Beweistypen und appelliert an unser räumliches Vorstellungsvermögen. Letzteres wird an Schulen bestenfalls bei Problemen der Schnittmengenbestimmung von Geraden und Ebenen trainiert. Auf der anderen Seite ist das räumliche Vorstellungsvermögen ein aktuelles Forschungsgebiet im Bereich der Kognitionsforschung. Als Beispiel sei das Problem der mentalen Rotation genannt (siehe Abbildung 1.1). Tests mit Versuchspersonen haben gezeigt, dass die Drehung eines virtuellen Körpers im Geist analog zur Rotation eines realen Körpers im Raum Zeit beansprucht. Untersucht werden auch geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Durchführung dieser Aufgabe und die Frage, welche Bereiche unseres Gehirns für derartige Aufgaben zuständig sind. 2 1 H. S. M. Coxeter, Regular Polytopes, The Macmillan Company, New York (1963). 2 Siehe z. B. Stichwort Mentale Rotation ( ) RF + KP 1/2012
3 Abb. 1.1: Ein Test zur Fähigkeit, dreidimensionale Objekte im Geiste zu drehen. In jeder Reihe ist das Objekt auf der linken Seite identisch mit einem der Objekte auf der rechten Seite. Aber mit welchem? Kapitel 2 macht einen Ausflug in die Geometrie des zweidimensionalen Raums; behandelt werden insbesondere Eigenschaften von n-ecken sowie die Parkettierung der Ebene. In Kapitel 3 betrachten wir Körper im dreidimensionalen Raum und den eulerschen Polyedersatz. Kapitel 4 ist zentral in diesem Workshop und beschäftigt sich mit den fünf platonischen Körpern und ihren Eigenschaften. Eine Verallgemeinerung des Begriffs der platonischen Körper führt uns zu den archimedischen Körpern, die der Gegenstand von Kapitel 5 sind. 2 Geometrie in der Ebene 2.1 Polygone In der Schule wird in der Sekundarstufe I das Thema der Vielecke (Polygone) ausführlich behandelt. Was aber ist ein Polygon im allgemeinen Fall? Wir können folgende Definition zugrunde legen: Definition 2.1 (Vieleck; Polygon) Unter einem Vieleck oder Polygon verstehen wir eine ebene Figur, die aus n 3 Ecken besteht. Mindestens drei dieser Ecken sind paarweise RF + KP 1/2012
4 voneinander verschieden. Dabei dürfen drei angrenzende Eckpunkte nicht auf einer Geraden liegen. Diese sehr allgemeine und deshalb auch unanschauliche Definition erlaubt Polygone, wie sie in Abb. 2.1 zu sehen sind. Abb. 2.1: Polygone nach der allgemeinen Definition 2.1. Wir werden uns im Folgenden einschränken und Polygone aussparen, die sich beispielsweise überschlagen (siehe Abb. 2.1, rechts, hier schneiden sich die Kanten nicht nur in den Eckpunkten). Von besonderem Interesse sind schon wegen ihrer Ästhetik die regelmäßigen Vielecke: Definition 2.2 (Regelmäßiges n -Eck) Ein regelmäßiges n -Eck ist ein nicht überschlagenes, konvexes Polygon, das gleiche Seitenlängen und gleiche Winkel besitzt. Zu den regelmäßigen Polygonen gehören gleichseitige Dreiecke (warum keine gleichschenkligen?) und Quadrate (warum keine Parallelogramme?). Abbildung 2.2 zeigt ein berühmtes regelmäßiges Fünfeck. Abb. 2.2: Um welches Gebäude handelt es sich? Abbildung 2.3 zeigt ein regelmäßiges Siebeneck. Wie bei allen regelmäßigen n -Ecken liegen die Eckpunkte auf einem Kreis. Der Innenwinkel ist mit α bezeichnet. Zieht man Strecken vom Mittelpunkt RF + KP 1/2012
5 des Kreises, auf dem die Eckpunkte liegen, zu den Eckpunkten, so entstehen gleichschenklige Dreiecke mit dem Zentriwinkel (Mittelpunktswinkel) β. Abb. 2.3: Ein regelmäßiges Siebeneck mit Innenwinkel α und Zentriwinkel β. Für die Innenwinkel, die Zentriwinkel und die Flächeninhalte regelmäßiger n -Ecke gilt Folgendes: Satz 2.1 (Innenwinkel, Zentriwinkel und Flächeninhalt eines regelmäßigen n -Ecks) Bei einem regelmäßigen n -Eck der Kantenlänge a beträgt der Innenwinkel α = 180, der Zentriwinkel β = 360 und der Flächeninhalt n 2 n n na² A = tan( ) n Tabelle 1.1 zeigt die Innenwinkel einiger regelmäßiger Vielecke; die Tabelle ist nützlich bei Überlegungen zur Parkettierung. Regelmäßiges Polygon Größe eines Innenwinkels Gleichseitiges Dreieck 60 Quadrat 90 Fünfeck 108 Sechseck 120 Siebeneck 128,6 Achteck 135 Neuneck 140 Zehneck 144 Elfeck 147,3-5 - RF + KP 1/2012
6 Zwölfeck 150 Dreizehneck 152,3 Vierzehneck 154,3 Fünfzehneck 156 Sechzehneck 157,5 Achtzehneck 160 Zweiundvierzigeck 171,4 Tabelle 1.1: Innenwinkel einiger regelmäßiger Vielecke. Mit welchen Vielecken kann man eine Ebene parkettieren? 2.2 Parkettierungen der Ebene Definition 2.3 (Parkettierung) Unter einer Parkettierung (Pflasterung, Kachelung, Tessellation) versteht man eine lückenlose und überlappungsfreie Überdeckung der Ebene durch Parkettsteine. Abbildung 2.4 zeigt zwei Beispiele für Parkettierungen. Abb. 2.4: Zwei Beispiele für Parkettierungen. Links eine Bienenwabe, ein Parkett aus regelmäßigen Sechsecken. Rechts ein Parkett des Künstlers M. C. Escher; es besteht nicht aus Polygonen, sondern aus unregelmäßig geformten ebenen Figuren. Im Folgenden werden wir uns ausschließlich mit Parketten aus Polygonen beschäftigen. Es gilt der Satz 2.2 (Winkelsumme bei Parkettierungen durch Polygone) Wird die Ebene mit Polygonen parkettiert, so stoßen an jeder Ecke des Parketts mindestens drei Polygone zusammen. Die Summe der Innenwinkel der an dieser Ecke zusammentreffenden Polygone muss 360 betragen RF + KP 1/2012
7 Satz 2.2 nennt eine notwendige Bedingung für die Möglichkeit einer Parkettierung: jedes Parkett aus Polygonen muss sie erfüllen. Beachten Sie, dass die Bedingung nicht hinreichend ist: es gibt Kombinationen aus Polygonen, die an einer Ecke einen Winkel von 360 bilden, aus denen sich aber trotzdem kein Parkett legen lässt. Näheres dazu im Workshop unter dem Thema Lokale und globale Lösungen. Der Winkel von 360 schränkt die Anzahl der möglichen Parkette aus regelmäßigen Polygonen stark ein. Auch hierzu erfolgt eine Übung im Workshop. Voronoi-Parkettierung. Ein interessantes Beispiel für die Parkettierung der Ebene mit unregelmäßigen n-ecken liefert uns die Schale von Litschis. 3 In diesem Verfahren zur Parkettierung einer Fläche mittels Polygonen werden alle Punkte einer Fläche, die jeweils einem bestimmten Messpunkt am nächsten liegen, einem Polygon um diesen Messpunkt zugeordnet. (Voronoi-Polygone oder Thiessen-Polygone). Anhang A gibt eine Übungsaufgabe dazu. 3 Wir sehen hier von der Tatsache ab, dass die Schale einer Litschi topologisch gesehen eine Kugel ist; streng genommen wird also keine Ebene, sondern eine Kugeloberfläche parkettiert. Strenge MathematikerInnen mögen sich also eine flache, unendlich ausgedehnte Litschi vorstellen RF + KP 1/2012
8 2.3 Der eulersche Polyedersatz in der Ebene Der eulersche Polyedersatz macht eine Aussage über die Anzahl der Flächen, die Anzahl der Kanten und die Anzahl der Ecken in einem beliebigen Parkettausschnitt (wobei das Parkett aus Polyedern besteht): Satz 2.3 (Eulerscher Polyedersatz in der Ebene) Gegeben ist ein beliebiger Parkettauschnitt der Ebene. Es sei F die Anzahl der Flächen (also die Anzahl der Polygone), K die Anzahl der Kanten und E die Anzahl der Ecken. Dann gilt: F K + E = 1. Ein möglicher Beweis wird im Workshop geführt; er ist verwandt mit dem Beweisverfahren der vollständigen Induktion RF + KP 1/2012
9 3 Geometrie im Raum und platonische Körper 3.1 Der eulersche Polyedersatz im Raum Der eulersche Polyedersatz der Ebene lässt sich auf den dreidimensionalen Raum übertragen, beispielsweise indem man den Satz in der Ebene für Körpernetze betrachtet und anschließend das Netz in einen Körper verwandelt. Dabei erhält man den Satz 3.1 (Eulerscher Polyedersatz für Körper im Raum) Gegeben ist konvexer Körper. Es sei F die Anzahl der Flächen (also die Anzahl der Polygone), K die Anzahl der Kanten und E die Anzahl der Ecken. Dann gilt: F K + E = Definition der platonischen Körper Unter den Vielflächnern (Polyedern) ragen diejenigen heraus, die besondere Symmetrieeigenschaften aufweisen. Hier sind in erster Linie die platonischen Körper zu nennen, deren Name auf den griechischen Philosophen Platon zurückgeht. (Abbildung: Römische Kopie einer griechischen Plastik des Bildhauers Silanion). Definition 4.1 (Platonischer Körper) Ein platonischer Körper ist ein konvexes Polyeder aus zueinander kongruenten regelmäßigen Vielecken, von denen in jeder Ecke jeweils gleich viele zusammentreffen. Erklärung: Konvex bedeutet hier, dass es keine innen liegende Ecke geben darf. Zueinander kongruente Vielecke : Das Polyeder besteht aus n - Ecken, die alle deckungsgleich sind: es ist also nur eine Sorte von n -Ecken zugelassen. Regelmäßige Vielecke : Die n -Ecke, aus denen das Polyeder besteht, müssen regelmäßig sein (vgl. Kapitel 2.1). Ein beliebiger Quader ist als beispielsweise kein platonischer Körper RF + KP 1/2012
10 3.3 Anzahl und Eigenschaften platonische Körper Abbildung 3.1 zeigt fünf platonische Körper: Das Tetraeder, das Hexaeder (als den Würfel), das Oktaeder, das Dodekaeder und das Ikosaeder. 4 Tabelle 3.1 listet wesentliche Eigenschaften dieser fünf platonischen Körper auf 5. Abb. 3.1: Die fünf platonischen Körper, hier als Würfel für Rollenspiele. 6 Von links nach rechts: Tetraeder, Hexaeder (Würfel), Oktaeder, Dodekaeder, Ikosaeder. Körper Tetraeter Hexaeder Oktaeder Dodekaeder Ikosaeder Abbildung Seitenflächen Anzahl der Flächen Anzahl der Ecken Anzahl der Kanten 4 gleichseitige Dreiecke 6 Quadrate 8 gleichseitige Dreiecke 12 regelmäßige Fünfecke 20 gleichseitige Dreiecke Netz Anzahl verschiedener Netze Beachten Sie, dass das Geschlecht der platonischen Körper sächlich ist: Man hat ein Tetraeder, nicht einen Tetraeder etc. 5 Die Abbildungen stammen aus wikipedia.org, Stichwort: Platonische Körper. Die Kantenlänge des Körpers ist a. 6 wikipedia.org, Stichwort: Platonische Körper RF + KP 1/2012
11 Oberfläche O 3 a² 6 a ² 2 3 a² a² 5 3 a² 1 1 Volumen V 2 a³ a ³ 2 a³ ( ) a³ (3 + 5) a³ 4 12 Dualer Körper Tetraeder Oktaeder Hexaeder Ikosaeder Dodekaeder Tabelle 3.1: Eigenschaften der fünf platonischen Körper. Bereits Platon kannte die fünf platonischen Körper. Es stellt sich nun die Frage, wie viele platonische Körper es eigentlich gibt. Euklid schrieb zu diesem Thema in dem 13. Buch seiner Elemente: Weiter behaupte ich, dass sich außer den fünf Körpern kein weiterer Körper errichten lässt, der von einander gleichen gleichseitigen und gleichwinkligen Figuren umfasst würde. Im Folgenden soll gezeigt werden, dass tatsächlich nur die fünf aufgeführten platonischen Körper existieren. Satz 3.2 (Anzahl platonischer Körper) Es gibt genau fünf platonische Körper. Beweis: Ein platonischer Körper ist ein Polyeder, für den der eulersche Polyedersatz gilt: E + F K = 2, wobei E die Anzahl der Ecken, F die Anzahl der Flächen und K die Anzahl der Kanten ist. Des weiteren bezeichnen wir mit n die Anzahl der Ecken eines Polyeders (es handelt sich also um n -Ecke) und mit r die Anzahl der Kanten, die an einer Ecke des Polyeders zusammenstoßen. n, r sind natürliche Zahlen mit n, r 3. Nun gilt: 1. Da jede der F Flächen n Kanten besitzt, gilt n F = 2K. Die Zahl 2 auf der rechten Seite berücksichtigt die Tatsache, dass jede Kante zu zwei Flächen gehört und daher im Produkt n F doppelt gezählt wird. 2. Da an jeder der E Ecken r Kanten zusammenlaufen, gilt r E = 2K. Die Zahl 2 auf der rechten Seite berücksichtigt die Tatsache, dass jede Kante zu zwei Ecken gehört und daher im Produkt r E doppelt gezählt wird. Nun kann man die Gleichung unter 1. nach F und die Gleichung unter 2. nach E auflösen und in den eulerschen Polyedersatz einsetzen: RF + KP 1/2012
12 Division durch 2 K ergibt 2K 2K K + r n = + r n K = 2. An dieser Gleichung sieht man, dass n und r nicht beide größer als 3 sein dürfen: in dem Fall wäre die linke Seite kleiner oder gleich ½; das ist wegen K > 0 aber nicht möglich. Somit muss entweder n oder r (oder beide) gleich 3 sein. Wir treffen eine Fallunterscheidung: Fall 1: n = 3. Dann erhält man die Gleichung = +, r K 6 also r = 3 oder r = 4 oder r = 5. Dies liefert drei platonische Körper: das Tetraeder, das Oktaeder und das Ikosaeder. Fall 2: r = 3. Dann erhält man die Gleichung = +, n K 6 also n = 3 oder n = 4 oder n = 5. Dies liefert ebenfalls drei platonische Körper: wiederum das Tetraeder, das Hexaeder und das Dodekaeder. Damit haben wir gezeigt, dass es genau fünf platonische Körper gibt, q.e.d. Ein weiterer Beweis für die Existenz von genau fünf platonischen Körpern kann über die möglichen Winkelsummen an einer Ecke des Körpers geführt werden. Dieser Beweis wird im Workshop durchgeführt.. Duale Körper. Verbindet man die Mittelpunkte benachbarter Seitenflächen eines platonischen Körpers, so erhält man (mit den Verbindungslinien als Kanten) wieder einen platonischen Körper, und zwar mit demselben Mittelpunkt. Dieser Körper wird als der zum Ausgangskörper duale Körper bezeichnet. Es gilt: Der Duale Körper jedes platonischen Körpers ist wiederum ein platonischer Körper (siehe Abbildung 3.2 und Tabelle 3.1) RF + KP 1/2012
13 Abb. 3.2: Die dualen Körper (rot) der platonischen Körper (schwarz). 7 7 wikipedia.org, Stichwort: Platonische Körper RF + KP 1/2012
14 4 Archimedische Körper Lässt man in der Definition 4.1 der platonischen Körper eine oder mehrere der vier Bedingungen Konvexität, Kongruenz der Vielecke, Regelmäßigkeit der Vielecke, Identität aller Ecken des Polyeders fallen, so erweitert man die Menge der auf diese Weise definierten Körper. So kann man beispielsweise die Forderung nach Kongruenz aufgeben, die Regelmäßigkeit der Vielecke aber beibehalten. Dann gelangt man zu den archimedischen Körpern. Ein Beispiel zeigt die Abbildung 4.1! Abb. 4.1: Ob Franz Beckenbauer wohl weiß, dass er mit einem archimedischen Körper spielt? Aus welchen Vielecken besteht ein Fußball? Wie viele Vielecke sind es jeweils? Der Begriff des archimedischen Körpers ist formal schwierig zu erfassen. Wir definieren ihn hier heuristisch folgendermaßen: Ein archimedischer Körper ist ein Körper, dessen Seitenflächen regelmäßige Vielecke sind, die aber nicht alle kongruent sein müssen. Mit dieser Definition wäre auch jeder platonische Körper ein archimedischer Körper; diese Bezeichnung ist jedoch unüblich die platonischen Körper werden von der Definition ausgenommen. Ebenfalls in den Rahmen der obigen Definition fallen die Prismen (z. B. Abb. 4.2). Aber auch Prismen will man nicht als archimedische Körper bezeichnen, so dass sie ebenfalls ausgenommen sind RF + KP 1/2012
15 Abb. 4.2: Ein (gerades) Prisma hat ein Vieleck als Grundfläche; seine Seiten sind parallel und gleich lang. Wählt man als Grundfläche ein regelmäßiges Vieleck der Kantenlänge a und Seiten, die ebenfalls die Länge a haben, so entsteht ein Prisma, das nur aus regelmäßigen Vielecken besteht. Wir bezeichnen einen solchen Körper aber nicht als archimedischen Körper. Eigenschaften archimedischer Körper. Es gibt insgesamt 13 archimedische Körper; diese sind in Tabelle 4.1 aufgelistet und beschrieben. Nr. Körper Abbildung Anzahl und Art der Flächen Anzahl der Kanten Anzahl der Ecken 1 Abgestumpftes Tetraeder 8 (4 Dreiecke, 4 Sechsecke) Abgestumpftes Hexaeder 14 (8 Dreiecke, 6 Achtecke) Abgestumpftes Oktaeder 14 (6 Quadrate, 8 Sechsecke) Abgestumpftes Dodekaeder 32 (20 Dreiecke, 12 Zehnecke) Abgestumpftes Ikosaeder 32 (12 Fünfecke, 20 Sechsecke) Kuboktaeder 14 (8 Dreiecke, 6 Quadrate) RF + KP 1/2012
16 7 Rhombenkuboktaeder 26 (8 Dreiecke, 18 Quadrate) Abgestumpftes Kuboktaeder 26 (12 Quadrate, 8 Sechsecke, 6 Achtecke) Abgeschrägtes Hexaeder 38 (32 Dreiecke, 6 Quadrate) Ikosidodekaeder 32 (20 Dreiecke, 12 Fünfecke) Rhombenikosidodekaeder 62 (20 Dreiecke, 30 Quadrate, 12 Fünfecke) Abgestumpftes Ikosidodekaeder 62 (30 Quadrate, 20 Sechsecke, 12 Zehnecke) Abgeschrägtes Dodekaeder 92 (80 Dreiecke, 12 Fünfecke) Tabelle 4.1: Die Eigenschaften der 13 archimedischen Körper. Erzeugung archimedischer Körper. Sieben archimedische Körper (1-6, 10) lassen sich dadurch erzeugen, dass man die Ecken eines platonischen Körpers abschneidet ( Abstumpfen ). Das Abstumpfen eines platonischen Körpers muss so geschehen, dass der entstehende Körper Seitenflächen hat, die aus regelmäßigen Vielecken bestehen, die also insbesondere Seiten mit gleicher Kantenlänge besitzen. Zwei Körper (8, 12) entstehen durch Abstumpfen des Kuboktaeders bzw. des Ikosidodekaeders. Zwei Körper (7, 11) entstehen durch Abflachen von Ecken und Kanten des Oktaeders bzw. des Dodekaeders. Zwei Körper schließlich (9, 13) erhält man, indem man beim Hexaeder bzw. Dodekaeder eine Seitenfläche dreht und gleichzeitig verkleinert, so dass die Zwischenräume mit gleichseitigen Dreiecken ausgefüllt werden. Anwendungen. Der Fußball stellt ein abgestumpftes Ikosaeder dar. Vor einigen Jahren wurden neue Modifikationen des Kohlenstoff (neben Diamant und Graphit) entdeckt; diese werden als Fullerene bezeichnet RF + KP 1/2012
17 Das Fulleren-Molekül stellt ebenfalls ein abgestumpftes Ikosaeder dar (Abb. 4.3). Abb. 4.3: Fullerene stellen eine neu entdeckte Form des Kohlenstoffs dar. Rechts ist das sog. Buckminster-Fulleren dargestellt, ein Molekül, das aus 60 C-Atomen besteht RF + KP 1/2012
18 5 Literaturhinweise Zum Themengebiet der Vielecke, des eulerschen Polyedersatzes und der platonischen Körper finden sich viele gute Quellen im Internet. Es folgen einige Anregungen: Nützlich sind die Artikel Platonische Körper und Archimedische Körper von Wikipedia, Eine sehr informative Seite sind die Mathematischen Basteleien (Stichworte z. B. Regelmäßiges Vieleck, Platonische Körper, Archimedische Körper ). Sie enthält beispielsweise Stereobilder der Körper, so dass man einen räumlichen Eindruck gewinnt. Bastelbögen für platonische und archimedische Körper finden sich auf der Seite von Reimund Albers. Hier sind auch Filme zu sehen, die den Übergang zwischen verschiedenen platonischen Körpern zeigen: Mit dem Programm Poly kann man sich sehr viele Körper (unter ihnen auch die platonischen und die archimedischen) und deren Netze anschauen. Das Programm lässt sich auf der Seite herunterladen RF + KP 1/2012
19 Anhang A: Voronoi - Parkettierung In diesem Verfahren zur Parkettierung einer Fläche mittels Polygonen werden alle Punkte einer Fläche, die jeweils einem bestimmten Messpunkt am nächsten liegen, einem Polygon um diesen Messpunkt zugeordnet. (Voronoi-Polygone oder Thiessen-Polygone) Aufgaben: 1. Verbinden Sie zwei benachbarte Messpunkte. 2. Konstruieren Sie die Mittelsenkrechte der Verbindungslinie. 3. Verfahren Sie entsprechend bis alle Mittelsenkrechten aller benachbarten Messpunkte konstruiert sind. 4. Zeichnen Sie nun die entstandenen Polygone farbig ein. 5. Wie viele Polygone ergeben sich bei sieben Messpunkten? 6. Begründen Sie, warum die so entstandene Parkettierung die oben genannte Eigenschaft hat RF + KP 1/2012
Elementare Mathematik
Elementare Mathematik Skript zum Workshop Platonische Körper -1- 1 Einleitung Das Thema des vorliegenden Workshops hat einen Schwerpunkt in der Geometrie des dreidimensionalen Raums, genauer: in der Mathematik
MehrPolyeder, Konvexität, Platonische und archimedische Körper
Unter einem Polyeder verstehen wir einen zusammenhängenden Teil des dreidimensionalen Raumes der durch Polygone begrenzt wird. Seine Oberfläche besteht also aus Punkten (Ecken genannt), Strecken (Kanten
Mehr2. Platonische Körper
2 Platonische Körper 27 2. Platonische Körper Dieses Kapitel legt den Schwerpunkt auf die Geometrie. Geometrie in der Grundschule befasst sich mit zwei zentralen Gebieten: Symmetrie und Raumvorstellung.
MehrREGULÄRE UND SEMIREGULÄRE POLYTOPE
REGULÄRE UND SEMIREGULÄRE POLYTOPE regulare und semireguläre polytope ANDREAS PAFFENHOLZ FU Berlin Germany Eulersche Polyederformel Theorem Für ein Polytop mit Ecken Eulersche Polyederformel Kanten und
MehrMeisterklasse Dresden 2014 Olaf Schimmel
Meisterklasse Dresden 2014 Olaf Schimmel 1 Was sind Parkettierungen? 2 Warum Winkel wichtig sind 3 Platonische Parkette 4 Archimedische Parkette 5 Welche Kombination von Vielecken erfüllen die Winkelbedingung?
MehrFußbälle, platonische und archimedische Körper
Fußbälle, platonische und archimedische Körper Prof. Dr. Wolfram Koepf http://www.mathematik.uni-kassel.de/~koepf Was ist ein Fußball? Sepp Herberger: Der Ball ist rund. Ist also ein Fußball eine Kugel?
MehrÜber die regelmäßigen Platonischen Körper
Hermann König, Mathematisches Seminar Studieninformationstage an der Universität Kiel Über die regelmäßigen Platonischen Körper Winkelsumme im n-eck Zerlegung eines ebenen n-ecks in (n-2) Dreiecke, oben
MehrDarstellung dreidimensionaler Figuren in der Ebene. Schrägbild
Mathematik Bl Darstellung dreidimensionaler Figuren in der Ebene Schrägbild Das Bild bei einer schrägen Parallelprojektion heisst Schrägbild und wird durch folgende Merkmale bestimmt: - Zur Zeichenebene
Mehr11: Die Euler sche Polyederformel für planare Graphen
Chr.Nelius: Graphentheorie (WS 2016/17) 38 11: Die Euler sche Polyederformel für planare Graphen (11.1) BEM: a) Ein Polyeder (auch Vielflach oder Vielflächner) ist ein geometrischer Körper, der nur von
MehrPlatonische und archimedische Parkettierungen. Meisterklasse Mathematik Dresden 2016 Olaf Schimmel
Platonische und archimedische Parkettierungen Meisterklasse Mathematik Dresden 2016 Olaf Schimmel Inhaltsübersicht 1 Was sind Parkettierungen? 2 Warum Winkel wichtig sind 3 Platonische Parkette 4 Archimedische
Mehr16. Platonische Körper kombinatorisch
16. Platonische Körper kombinatorisch Ein Würfel zeigt uns, daß es Polyeder gibt, wo in jeder Ecke gleich viele Kanten zusammenlaufen, und jede Fläche von gleich vielen Kanten berandet wird. Das Tetraeder
MehrPlatonische Körper. 1 Die fünf platonischen Körper
Platonische Körper Vortrag von Annamaria Jahn Im Proseminar Lehramt am 11.1.006 Kontakt: annamaria.jahn@online.de 1 Die fünf platonischen Körper Ein platonischer Körper ist ein Polyeder mit zueinander
MehrEulerscher Polyedersatz
Eigenschaften als reguläre Parkettierungen der Sphäre Seien E die der Ecken, F die der Flächen und K die der Kanten eines konvexen Polyeders, dann gilt: K E = F 2 als reguläre Parkettierungen der Sphäre
MehrKörper zum Selberbauen Polydron
Körper zum Selberbauen Polydron Was versteht man unter Polydron? Polydron ist ein von Edward Harvey erfundenes intelligentes Spielzeug, mit dem man verschiedene geometrische Figuren bauen kann. Es ist
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Montag $Id: convex.tex,v /10/22 15:58:28 hk Exp $
$Id: convex.tex,v 1.12 2013/10/22 15:58:28 hk Exp $ 3 Konvexgeometrie 3.1 Konvexe Polyeder Wir hatten einen konvexen Polyeder P im R n als die konvexe Hülle von endlich vielen Punkten definiert, wobei
MehrMathematische Probleme, SS 2015 Donnerstag $Id: convex.tex,v /06/18 11:41:08 hk Exp $
$Id: convex.tex,v 1.25 2015/06/18 11:41:08 hk Exp $ 3 Konvexgeometrie 3.3 Automorphismengruppen platonischer Körper Wir behandeln gerade die Symmetrien platonischer Körper, ist P ein platonischer Körper
MehrPolyeder und Platonische Körper
Polyeder und Platonische Körper Ausarbeitung zum 30.11.2016 Linus Leopold Boes Matrikelnummer: 2446248 Algorithmen für planare Graphen Institut für Informatik HHU Düsseldorf Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrMathematische Probleme, SS 2016 Freitag $Id: convex.tex,v /05/13 14:42:55 hk Exp $
$Id: convex.tex,v.28 206/05/3 4:42:55 hk Exp $ 3 Konvexgeometrie 3. Konvexe Polyeder In der letzten Sitzung haben wir begonnen uns mit konvexen Polyedern zu befassen, diese sind die Verallgemeinerung der
MehrBastelbogen platonische Körper
E s gibt in der Geometrie einige wenige Körper, die die größtmögliche Symmetrie besitzen. Sie wurden nach dem griechischen Philosophen Platon (428-348 v. Chr.) benannt und heißen deswegen platonische Körper.
MehrEinfache Parkettierungen
Einfache Definitionen: Unter einer Parkettierung (auch Pflasterung oder Parkett genannt) verstehen wir eine überlappungsfreie Überdeckung der Ebene durch Polygone. Ein Polygon (auch Vieleck oder n-eck
Mehr2.4A. Reguläre Polyeder (Platonische Körper)
.A. Reguläre Polyeder (Platonische Körper) Wie schon in der Antike bekannt war, gibt es genau fünf konvexe reguläre Polyeder, d.h. solche, die von lauter kongruenten regelmäßigen Vielecken begrenzt sind:
MehrIV. BUCH: RAUM MIT. 8a. Die ARCHIMEDISCHEN. 1
IV. BUCH: RAUM MIT n-dimensionen 8a. Die ARCHIMEDISCHEN www.udo-rehle.de 1 Archimedische Körper Zu den archimedischen Körpern gelangt man durch diverses Abschneiden der Ecken bei den platonischen Körpern.
MehrStereometrie. Rainer Hauser. Dezember 2010
Stereometrie Rainer Hauser Dezember 2010 1 Einleitung 1.1 Beziehungen im Raum Im dreidimensionalen Euklid schen Raum sind Punkte nulldimensionale, Geraden eindimensionale und Ebenen zweidimensionale Unterräume.
MehrEulerscher Polyedersatz
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Eulerscher Polyedersatz Beweis durch planare Graphen und Anwendung auf platonische Körper Die oben abgebildete Briefmarke wurde
MehrFußbälle, platonische und archimedische Körper
Fußbälle, platonische und archimedische Körper Prof. Dr. Wolfram Koepf http://www.mathematik.uni-kassel.de/~koepf Was ist ein Fußball? Sepp Herberger: Der Ball ist rund. Ist also ein Fußball eine Kugel?
MehrIV. BUCH: RAUM MIT. 8b. Die ARCHIMEDISCHEN ARCHIMEDISCHE.
IV. BUCH: RAUM MIT n-dimensionen 8b. Die ARCHIMEDISCHEN ARCHIMEDISCHE http://www.polytope.de/ Übersicht mit Eckcharakterisierung 1 {4, 6, 10} beim Riesen bedeutet beispielsweise an jeder Ecke trifft ein
MehrGegenstände der Geometrie
Gegenstände der Geometrie Inhalt Quadrat Kreis Würfel Das Das Pentagramm Parkette --- --- Seite 2 1. 1. Das Quadrat Gerade Linien in in der der Natur? Lichtstrahlen, fallende Körper, Wasseroberfläche,
MehrWir beginnen das zweite Kapitel mit einer Faltarbeit (nach Mitchell 1997, S. 36f). Dazu benötigen wir 12 Blätter des DIN-Formates A, z.b. A 4.
47 Polyeder.1 Einstiegsproblem Wir beginnen das zweite Kapitel mit einer Faltarbeit (nach Mitchell 1997, S. 36f). Dazu benötigen wir 1 Blätter des DIN-Formates A, z.b. A 4. H.-J. Gorski, S. Müller-Philipp,
MehrDer Eulersche Polyedersatz
Der Eulersche Polyedersatz Def Die Anzahl der k Seiten eines konvexen Polytops P bezeichnen wir mit f k (P) oder kurz mit f k. Das n Tupel (f 0,f 1,...,f n 1 ) Z n heißt dann der f Vektor des (n dimensionalen)
MehrIV. BUCH RAUM MIT. 9b. STERNDELTAEDER. Titelbild:
IV. BUCH RAUM MIT n-dimensionen 9b. STERNDELTAEDER Titelbild: http://imaginary.org/gallery/polyhedron-models Sterndeltaeder Wie viele Deltaeder mit 18 Dreiecken gibt es? Viele, zu viele! Von den endlich
MehrEulerscher Polyedersatz
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Eulerscher Polyedersatz Beweis durch planare Graphen und Anwendung auf platonische Körper Die oben abgebildete Briefmarke wurde
MehrLösungsskizzen zur Präsenzübung 08
Lösungsskizzen zur Präsenzübung 08 Hilfestellung zur Vorlesung Anwendungen der Mathematik im Wintersemester 015/016 Fakultät für Mathematik Universität Bielefeld Veröffentlicht am 07. Februar 016 von:
MehrDie historische Betrachtung der Platonischen Körper
Die historische Betrachtung der Platonischen Körper Christian Hartfeldt Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie christian.hartfeldt@t-online.de
MehrErwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A Bremen. Die Kursübersicht für das Fach Mathematik
Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A 28195 Bremen Die Kursübersicht für das Fach Mathematik Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe
MehrKörper kennen lernen Station 1
Körper kennen lernen Station 1 Aufgabe 1.1) Der kleine Lars hat mit Bauklötzen eine Stadt nachgebaut. Welche Teile (geometrische Körper) hat er dabei verwendet? Fertigt eine Liste an. Aufgabe 1.2) Viele
Mehr11b. Die
IV. BUCH RAUM MIT n-dimensionen 11b. Die www.udo-rehle.de 1 29.10.12 Auf einen Oktaeder kann man ein bis acht Tetraeder aufsetzen Eine Raumfüllung ist mit Tetra- und Oktaedern möglich www.udo-rehle.de
MehrPolyeder in der Anorganischen Chemie
Polyeder in der Anorganischen Chemie Melanie Koschinat AC-F Seminar 28.11.2005 Gliederung Einleitung: Geschichtliches Größendimensionen Allgemein Polyeder Dualitätsprinzip Abstumpfen von Polyedern Beispiele
MehrLösungshinweise zu Kapitel 3
Lösungshinweise zu Kapitel 3 Aufgabe 3. Aussagen sind klar Aufgabe 3.2 Die Verkettung von 2 Achsenspiegelungen mit Achsen g und h studiert man am besten unter Verwendung eines dynamischen Geometrieprogramms
MehrStrategien für Aufbauspiele mit Mosaik-Polyominos. Jens-P. Bode
Strategien für Aufbauspiele mit Mosaik-Polyominos Jens-P. Bode Vom Fachbereich für Mathematik und Informatik der Technischen Universität Braunschweig genehmigte Dissertation zur Erlangung des Grades eines
MehrAbb. 1: Einfalten der Kantenmitten. Abb. 2: Ecken einfalten
Hans Walser, [20140901] Origami im Raum Anregung: G. G., B. 1 Worum geht es? Statt mit einem quadratischen Origami-Papier arbeiten wir mit entsprechenden Analoga im Raum. 2 Klassisches Origami und einige
Mehr4.22 Buch XI der Elemente
4.22 Buch XI der Elemente In Buch XI werden die Grundbegriffe der räumlichen Geometrie eingeführt und für viele Propositionen aus den Büchern I und VI die entsprechende dreidimensionale Aussagen bewiesen.
MehrGeometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi HS 1
Geometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi 10-12 HS 1 Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier/Zettelblock, rundes Faltpapier; Zirkel, Geometriedreieck, Klebstoff, Schere
MehrSINUS Saarland Geometrie beziehungshaltig entdecken Module für den Geometrieunterricht. Kurs 7: Module 13 und :00-18:00 Uhr
SINUS Saarland Geometrie beziehungshaltig entdecken Module für den Geometrieunterricht Kurs 7: Module 13 und 14 08.01.2015 15:00-18:00 Uhr 1 Modul 13: Vielecke (Vielecke; regelmäßige Vielecke; Orientierungsfigur:
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1 Zahlen 7 1.1 Zahlen und Zahlenmengen....................................... 7 1.2 Rechnen mit Zahlen und Termen....................................
MehrA B. Geometrische Grundbegriffe zuordnen. Geometrische Grundbegriffe zuordnen.
Hinweis: Dieses Geometrieheft wurde im Zuge einer ergänzenden Lernbegleitung für die Jahrgangsstufe 4 erstellt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, bzw. wird fortlaufend weiterentwickelt Das
MehrGeometrie der Polygone Konstruktionen Markus Wurster 1
Geometrie der Polygone Teil 6 Klassische Konstruktionen Geometrie der Polygone Konstruktionen Markus Wurster 1 Sechseck Gegeben ist der Umkreis des Sechsecks Zeichne einen Kreis mit dem gewünschten Radius
MehrAbitur 2016 Mathematik Geometrie V
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur Mathematik Geometrie V Betrachtet wird der abgebildete Würfel A B C D E F G H. Die Eckpunkte D, E, F und H dieses Würfels besitzen in einem kartesischen
MehrTag der Mathematik 2013
Tag der Mathematik 2013 Gruppenwettbewerb Allgemeine Hinweise: Als Hilfsmittel dürfen nur Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel benutzt werden. Taschenrechner sind nicht zugelassen. Teamnummer Die folgende
MehrIII.1. Symmetrien und Gruppen
50 III.1. Symmetrien und Gruppen συµµετρι α heißt so viel wie Ebenmaß, richtiges Verhältnis, Harmonie. Definition: Eine Bewegung der Ebene (des Raumes), die eine Figur (einen Körper) auf sich abbildet,
Mehr1 Grundwissen Pyramide
1 Grundwissen Pyramide 1 Definition und Volumen der Pyramide Eine Pyramide ist ein geradlinig begrenzter Körper im R 3. Dabei wird ein Punkt S außerhalb der Ebene eines Polygons (Vieleck) mit den Ecken
MehrWinkeldefizite bei konvexen Polyedern
44 Hans Walser Winkeldefizite bei konvexen Polyedern Die Summe der ebenen Winkel an einer konvexen Polyederecke ist kleiner als 360. Zu jeder Polyederecke gibt es also ein Winkeldefizit als Ergänzung auf
MehrDie Platonischen Körper
Wie viele Platonische Körper gibt es? Der griechische Philosoph Platon (427-348/347 v. Chr.) beschrieb die regelmässigen, geometrischen Körper im Dialog Timaios. Es ist leicht nachzuweisen, dass es nur
MehrMathematische Probleme, SS 2016 Dienstag $Id: convex.tex,v /05/24 15:01:13 hk Exp $
$Id: convex.tex,v 1.29 2016/05/24 15:01:13 hk Exp $ 3 Konvexgeometrie 3.2 Die platonischen Körper Am Ende der letzten Sitzung hatten wir die sogenannten platonische Körper eingeführt, ein platonischer
MehrGeometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi 10-12 HS 1
Geometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi 10-12 HS 1 Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier/Zettelblock, rundes Faltpapier; Zirkel, Geometriedreieck, Klebstoff, Schere
MehrKongruenz, Vierecke und Prismen
Kongruenz, Vierecke und Prismen Kongruente Figuren Ziele: Begriff: Kongruenz, Kongruenzsätze für Dreiecke Schrittfolgen für Konstruktionen beschreiben, über Eindeutigkeit entscheiden kongruente Teilfiguren
MehrEuklid ( v. Chr.) Markus Wurster
Geometrische Grundbegriffe Euklid (365 300 v. Chr.) Geometrische Grundbegriffe Euklid (365 300 v. Chr.) Punkte und Linien Zwei Linien Markus Wurster Markus Wurster Geometrische Grundbegriffe Winkel Euklid
MehrArchimedische und Platonische Körper
Archimedische und Platonische Körper Eine Bauanleitung für den Einsatz in der Lehre Mai 2016 Julia Bienert Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Konstruktion... 1 2.1 Idee und Material... 1 2.2 Grundkörper (Archimedischer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Geometrie (3) - Stereometrie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopiervorlagen Geometrie (3) - Stereometrie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Stereometrie
MehrWas ist ein Kaleidozyklus?
Polyeder und ihre Euler-Charakteristik Unter einem Polyeder verstehen wir einen zusammenhängenden Teil des dreidimensionalen Raumes der durch Polygone begrenzt wird. Seine Oberfläche besteht also aus Punkten
MehrS T E R N E U N D P O L Y G O N E
Ornament Stern und Polygon (S. 1 von 11) / www.kunstbrowser.de S T E R N E U N D P O L Y G O N E Polygone und Sterne in regelmäßiger Form sind ein wichtiges Grundmotiv in der Ornamentik, da sie v ielf
MehrFlächeninhalt, Volumen und Integral
Flächeninhalt, Volumen und Integral Prof. Herbert Koch Mathematisches Institut - Universität Bonn Schülerwoche 211 Hausdorff Center for Mathematics Donnerstag, der 8. September 211 Inhaltsverzeichnis 1
MehrDie Konstruktion regulärer n-ecke
Die Konstruktion regulärer n-ecke Axel Schüler Grimma, 14. September 2007 Gliederung I. Die Quadratur des Kreises und das Delische Problem II. Die zwei Konstruktionsaufgaben III. Geschichtliches zum regulären
MehrSymmetrie im Raum An Hand der platonischen Körper
Symmetrie im Raum An Hand der platonischen Körper Simon Steurer 25.6.2013 Historisches Platonische Körper Vorüberlegungen Oktaeder Hexaeder Tetraeder Dodekaeder & Ikosaeder Historisches benannt nach Platon
MehrGliederung. Körpergrundformen - Grundbegriffe Körpermodelle und netze
Raumgeometrie K I N G A SZŰ C S F R I E D R I C H - S C H I L L E R - U N I V E R S I T Ä T J E N A F A K U L T Ä T F Ü R M A T H E M A T I K U N D I N F O R M A T I K A B T E I L U N G D I D A K T I K
MehrPhilipps-Universität Marburg Fachbereich 12: Mathematik und Informatik Platonische Körper
Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12: Mathematik und Informatik PS: Klassische Probleme der Mathematik Leitung: Prof. Harald Upmeier, Benjamin Schwarz Referentin: Irina Kaiser WS 2009/2010 Platonische
MehrDas Prisma ==================================================================
Das Prisma ================================================================== Wird ein Körper von n Rechtecken und zwei kongruenten und senkrecht übereinander liegenden n-ecken begrenzt, dann heißt der
MehrDie Kapitel 1 und 2.1 haben wir im Jahr 2012 behandelt. Im Zirkel am haben wir mit Kapitel 2.2 begonnen.
Das vorliegende Skript beschäftigt sich mit dem Thema Elementargeometrie. Das Skript entsteht entlang einer Unterrichtsreihe in der Mathematischen Schülergesellschaft(MSG) im Schuljahr 2012/2013. Die vorliegende
Mehra) b) Abb. 1: Würfel und Kantenmittenkugel
Hans Walser, [0180511] Drachenkörper Anregung: Werner Blum, Braunschweig 1 Worum es geht Ausgehend vom Würfel werden mit der immer gleichen Technik zuerst das Rhombendodekaeder und anschließend der Deltoidvierundzwanzigflächner
MehrKonvexes Viereck Trapez Drachenviereck Parallelogramm Sehnenviereck Tangentenviereck. Haus der Vierecke. Dr. Elke Warmuth. Sommersemester 2018
Haus der Vierecke Dr. Elke Warmuth Sommersemester 2018 1 / 39 Konvexes Viereck Trapez Drachenviereck Parallelogramm Rhombus Rechteck Sehnenviereck Tangentenviereck 2 / 39 Wir betrachten nur konvexe Vierecke:
MehrRepetition Begriffe Geometrie. 14. Juni 2012
Repetition Begriffe Geometrie 14. Juni 2012 Planimetrie 1. Strahlensatz Planimetrie 1. Strahlensatz Werden zwei sich schneidende Geraden von zwei Parallelen geschnitten, so verhalten sich die Abschnitte
MehrAbitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Geometrie VI
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur G8 Musterabitur Mathematik Geometrie VI In einem kartesischen Koordinatensystem ist ein Würfel W der Kantenlänge gegeben. Die Eckpunkte G ( ) und D ( ) legen
MehrReguläre Polyeder. im Wissenschaftssommer Leipzig, 1. Juli
Reguläre Polyeder Vortrag von Dr. Hans-Gert Gräbe, apl. Professor für Informatik, Univ. Leipzig, und Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik (LSGM) e.v. im Wissenschaftssommer Leipzig, 1. Juli 2008
MehrTeilgebiete der Abbildungsgeometrie
Teilgebiete der Abbildungsgeometrie In der Abbildungsgeometrie wird zur Klassifizierung von Eigenschaften des Raumes (bzw. der Ebene) und der in ihm enthaltenen Objekte (Geraden, Kreise, Polytope, usw.)
MehrGundlagen Klasse 5/6 Geometrie. nach oben. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe der Geometrie Geometrische Abbildungen Das Koordinatensystem Schnittpunkt von Geraden Symmetrien Orthogonale Geraden Abstände Parallele Geraden Vierecke Diagonalen in Vielecken
MehrKantengraphen und Planare Graphen. Seminararbeit
Kantengraphen und Planare Graphen Seminararbeit in Mathematisches Seminar für LAK 621.378 SS 2018 vorgelegt von Anna Maria Gärtner bei: Baur, Karin, Univ.-Prof. Dr.phil. Graz, 2018 Inhaltsverzeichnis 1
MehrWER WIRD MATHESTAR? Raum und Form. Mathematisch argumentieren. Gruppenspiel oder Einzelarbeit. 45 Minuten
WER WIRD MATHESTAR? Lehrplaneinheit Berufsrelevantes Rechnen - Leitidee Kompetenzen Sozialform, Methode Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise Raum und Form Mathematisch argumentieren
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Prof. Dr. Boris Springborn, Martin von Gagern Projektive Geometrie, SS Lösungen zu Aufgabenblatt 3. Mai ) Präsenzaufgaben Aufgabe. Drei Kreise In dieser
MehrLernstraße zum Thema geometrische Körper. Vorbemerkungen. Liebe 10 a, nun sämtliche Arbeitsblätter; aufgrund einer Erkrankung
Vorbemerkungen 02.06.2011 Liebe, nun sämtliche Arbeitsblätter; aufgrund einer Erkrankung meiner Kinder am Wochenende etwas später und aufgrund einer Bemerkung von Arian in der letzten Stunde etwas kürzer.
MehrKARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ. Seminar aus Reiner Mathematik. Die Museumswächter. Krupic Mustafa Wintersemester 2013/14
KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ Seminar aus Reiner Mathematik Die Museumswächter Krupic Mustafa Wintersemester 2013/14 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Museumswächter-Satz 6 2.1
MehrBemerkung zu den Johnsonkörpern
Bemerkung zu den Johnsonkörpern Ein Gebiet, in dem praktische Nutzanwendungen idealer Körperformen Sinn machen kann, ist die Gebäudearchitektur. Klassen idealer Körper, deren Studium dem Anwender Ideen
MehrBeispiellösungen zu Blatt 65
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 65 Welche regelmäßigen n-ecke der Seitenlänge 1 kann man in kleinere
MehrBUCH IV: RAUM MIT. 10a. Die JOHNSON
BUCH IV: RAUM MIT n-dimensionen 10a. Die JOHNSON Johnsonkörper Neben den 5 Platonischen Körpern und den 13 Archimedischen Körpern sind es die 92 aus nur regelmäßigen Vielecken aufgebaute konvexe sog. Johnson-Körper,
MehrM 7.1. Achsensymmetrie. Wo liegen alle Punkte, die von zwei gegebenen Punkten gleich weit entfernt sind?
M 7.1 Achsensymmetrie Wo liegen alle Punkte, die von zwei gegebenen Punkten gleich weit entfernt sind? Nenne drei Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren. Gegeben sind ein Punkt und die Symmetrieachse.
MehrM 7.1. Achsensymmetrie. Nenne drei Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren.
M 7.1 Achsensymmetrie Wo liegen alle Punkte, die von zwei gegebenen Punkten gleich weit entfernt sind? Nenne drei Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren. Gegeben sind ein Punkt und die Symmetrieachse.
MehrM 7.1. Achsensymmetrie. Wo liegen alle Punkte, die von zwei gegebenen Punkten gleich weit entfernt sind?
M 7.1 Achsensymmetrie Wo liegen alle Punkte, die von zwei gegebenen Punkten gleich weit entfernt sind? Nenne drei Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren. Gegeben sind ein Punkt und die Symmetrieachse.
MehrM 7.1. Achsensymmetrie. Nenne drei Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren.
M 7.1 Achsensymmetrie Wo liegen alle Punkte, die von zwei gegebenen Punkten gleich weit entfernt sind? Nenne drei Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren. Gegeben sind ein Punkt und die Symmetrieachse.
MehrThemen: Geometrie (Kongruenzabbildungen, Winkelsätze, Flächenberechnungen)
Klasse 7 Mathematik Vorbereitung zur Klassenarbeit Nr. 4 im Mai 2019 Themen: Geometrie (Kongruenzabbildungen, Winkelsätze, Flächenberechnungen) Checkliste Was ich alles können soll Ich kenne den Begriff
MehrAchsensymmetrie. Konstruktionen M 7.1
M 7.1 Achsensymmetrie Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren Die Verbindungsstrecke
Mehr4.13 Euklid (um 300 v.chr.) und seine Werke
4.13 Euklid (um 300 v.chr.) und seine Werke wurde (vermutlich nach Studium in Athen) von einem frühen Vertreter der Dynastie der Ptolemäer nach Alexandria berufen, wo er die dortige mathematische Schule
MehrFußball, Euroball und andere Polyeder
- Zentralabteilung Technologie Fußball, Euroball und andere Polyeder H. Kämmerling P. Jansen Jülich-Mersch~ Jülich-Kostar ; 44 55 Jülich\\ Bergheim/Eisdorf1 Berichte des Forschungszentrums Jülich ; 2849
MehrMathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/27 13:26:30 hk Exp $
$Id: dreieck.tex,v 1.17 2015/04/27 13:26:30 hk Exp $ 1 Dreiecke 1.5 Einige spezielle Punkte im Dreieck m Ende der letzten Sitzung hatten wir eingesehen das die drei Mittelsenkrechten eines Dreiecks = sich
MehrUniversität Bielefeld. Elementare Geometrie. Sommersemester Elemente, Buch I. Stefan Witzel
Universität Bielefeld Elementare Geometrie Sommersemester 2018 Elemente, Buch I Stefan Witzel Vierecke Vier Punkte P, Q, R, S bilden ein Viereck PQRS, wenn sich weder die Segmente PQ und RS noch die Segmente
Mehr4.18 Buch IV der Elemente
4.18 Buch IV der Elemente Buch IV behandelt die folgenden Konstruktionsaufgaben: Buch IV, Einem Kreis ein Dreieck mit vorgegebenen Winkeln einschreiben. Buch IV, 3 Einem Kreis ein Dreieck mit vorgegebenen
MehrKonvexes Viereck Trapez Drachenviereck Parallelogramm Sehnenviereck Tangentenviereck Überraschung? Haus der Vierecke. Dr.
Haus der Vierecke Dr. Elke Warmuth Sommersemester 2018 1 / 40 Konvexes Viereck Trapez Drachenviereck Parallelogramm Rhombus Rechteck Sehnenviereck Tangentenviereck Überraschung? 2 / 40 Wir betrachten nur
MehrEscher-Parkette. oder. Regelmäßige Flächenaufteilungen
Escher-Parkette oder Regelmäßige Flächenaufteilungen Parkette Parkettstein: zunächst beliebige Teilmenge der Ebene, die sich durch umkehrbare und stetige Deformation aus einer abgeschlossenen Kreisscheibe
MehrHTL Niet Fullerene, Fußball Seite 1 von 8. Vektorrechnung in 3D: Skalarprodukt, Vektorprodukt, Gerade, Schnittpunkt...
HTL Niet Fullerene, Fußball Seite von 8 Name und e-mail-adresse Nietrost Bernhard, bernhard.nietrost@htl-steyr.ac.at Fullerene, Fußball Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Vektorrechnung
MehrDer Eulersche Polyedersatz in beliebiger Dimension
Der Eulersche Polyedersatz in beliebiger Dimension Rolf Stefan Wilke 17. Juli 2007 Definition. Sei P R d ein Polytop der Dimension d. Es bezeichne f k (P ) die Anzahl der k-dimensionalen Seitenflächen.
MehrKompetenzbereich. Kompetenz
Faltkunst Du vertiefst dein Verständnis für Achsenspiegelungen und achsensymmetrische Figuren, indem du vom einfachen Scherenschnitt bis zur anspruchsvollen Origamifigur vieles mit Papier umsetzt. Die
Mehr