SC-Line Neuerungen Service Pak

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1 SC-Line Neuerungen Service Pak SC-Line DLL Es wird ab dieser Version geprüft, ob im Installationsordner Mandantendaten existieren, die nicht im Firmenstamm eingetragen sind und ob in irgendeinem Subordner Daten (Programme und BTI Dateien) aus dem Installationsordner existieren. Ist dies der Fall, wird das Update scheitern! Ehe das Update installiert wird, sollte unbedingt kontrolliert werden, ob frühere Mandantenordner im SC- Line Verzeichnis vorhanden jedoch im Firmen-Mandantenstamm nicht eingetragen sind. Ist dies der Fall, so muss vorher eine Bereinigung der Daten vorgenommen werden, ehe mit der Installation des Updates begonnen wird. Im SC-Line Ordner dürfen auch keine Sicherungsordner angelegt werden oder ZIP-Sicherungen abgelegt werden! Ist dies der Fall, ist außerhalb der SC-Line ein Sicherungsordner zu erstellen, wo die Datensicherungen gespeichert werden. Wird diese Kontrolle nicht vorgenommen und scheinen eventuell alte Mandantennummern im SC-Line Verzeichnis auf, die aber nicht in den Firmenstammdaten angelegt, so scheitert das Update unweigerlich. Nun kann als einziger Ausweg nur die VOR Beginn der Updateinstallation angelegte KOMPLETT- DATENSICHERUNG rückgespielt werden. Bevor aber diese Rücksicherung durchgeführt wird, muss darauf geachtet werden, dass der gesamte Inhalt im SC-Line Ordner gelöscht wird (weil durch den ursprünglichen Start des Updates bereits Dateien verändert wurden) und erst danach die Rücksicherung eingespielt wird. Wird nicht so vorgegangen, scheitert der nächste Updateversuch wiederum. Bei Unsicherheit sollte auf jeden Fall unsere Unterstützung oder jene des zuständigen SC-Line Partners in Anspruch genommen werden! Die Verwendung von.net wurde erweitert und die Ansteuerung von Outlook wurde überarbeitet. Dadurch wurden die Programmdateien mit diversen.config und.manifest Dateien versehen. Da es sich hierbei um ausführbare Einheiten handelt gilt wiederum: nicht planlos Herumkopieren. Personenstammdaten BIC und IBAN wird vor dem Speichern von führenden und angehängten Leerzeichen befreit. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 1

2 Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 2

3 Staatentabelle Die Staatentabelle kann nun wieder frei verwendet werden und wird nicht mehr im Zuge eines Updates verändert. Das Feld Mitglied des SEPA Zahlungsraums wurde aus der Staatentabelle entfernt. SC-Fibu Lieferanten-Zahlungsautomatik Beim SEPA Credit Transfer (Kreditoren Clearing) wird nicht mehr die Eingabe eines Textes im Feld Creditor ID erwartet. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 3

4 Bankenstamm Hier gibt es ein neues Feld SEPA-XML-NS (SEPA XML Namespace). Standardmäßig nach der Installation des Service-Paks wird ISO-Standard vorgeschlagen. Manche Telebanking-Programme weichen von der genormten Schnittstelle ab und erwarten hier andere Informationen. Dies erkennt man an Info-Meldungen im Zuge des Einlesens des XML-Datenträgers in das Bankenprogramm. (Der Import wird trotzdem vorgenommen). In so einem Fall wird diese Einstellung umgestellt und zwar auf APC:STUZZA. Kreditoren Clearing Beim Kreditoren Clearing wird nun automatisch anhand der IBAN erkannt, ob es sich um eine SEPA- oder NON-SEPA-Zahlung handelt. Im Kundenportal von unter Downloads / Dokumente / Allgemeines ist eine Übersicht der Sepa-Länder publiziert. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 4

5 SC-Kore Im Buchungsjournal können Zeilen verschoben werden. Kostenstellen/Konten Budgetliste Neue Auswertung - die Listenkennung ist "BK". Die Auswertung wird unter Auswertungen / Budgetlisten / Kostenstellen Konten aufgerufen. SC-Ware Zu den Geräten kann ein Vertragsdokument gedruckt werden. Der Druck kann aus dem Gerätestamm und dem Kundenstamm abgerufen werden. Die Listenkennung für den Vertrag ist "GV". Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 5

6 Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 6

7 Es können Artikel für All-In-Verträge im Rahmen des Vertrages verschickt werden, z.b. Toner. Für diese Toner werden Lieferscheine angelegt. Die Geräteseriennummer wird als Reparaturseriennummer eingetragen. Anschließend werden diese Lieferscheine manuell auf erledigt gesetzt. Bei den Artikeln gibt es den neuen Artikeltyp "Versandkosten". SC-Ware sucht beim Anlegen der MSV/Zähler Rechnungen nach erledigten Lieferscheinen, die im Datumsbereich (Letzte Abrechnung + 1 Tag und Abfragedatum) liegen. Zu dem gefundenen Lieferschein darf es keine Rechnung geben. Enthält der Lieferschein einen Artikel dessen Artikeltyp "Versandkosten" ist, dann wird 1 mal Versandkostenverrechnung erhöht. Unabhängig wie viele Toner in einem Beleg sind, es wird immer einmal Versandkosten pflichtig. Wurden Versandkosten ermittelt, dann werden diese in die MSV-Rechnung eingefügt. Gebucht wird auf den Portoartikel lt. Allgemeinen Daten SC-Ware. Kundepreisvereinbarungen für den Portoartikel werden bei der Preisermittlung berücksichtigt. Beim Suchen in den Kundengeräten wird ab dieser Version das Feld "Vertragsart" (Miete, Servicevertrag,...) durchsucht. e-rechnung Mandanten-Firmenname2 wird zusätzlich in das XML-File exportiert. Artikelbezeichnung1 und Artikelbezeichnung2 werden in das XML-File exportiert. Zahlungsbedingungen (Bank, BLZ, IBAN) werden in das XML-File geschrieben. Als Bank, wird die erste vorhandene Bank aus dem Bankenstamm verwendet. Im Menü Optionen gibt es den neuen Programmpunkt Banken. Die Behandlung negativer Mengen im Positionsbereich eines Verkaufsbeleges bei der e-rechnung wurde überarbeitet. SEPA-Zahlscheindruck: Es erfolgt keine Zahlscheinausgabe, wenn der Beleg auf Bankeinzug steht. Mengenstatistik Land: Bei den Betragsvariablen und Feldern war der Rabatt nicht abgezogen. Artikelstatistik, Kundenstatistik, Erlösvergleich Kunde, Erlösvergleich Artikel. Bei den Betragsvariablen und Feldern war der Rabatt nicht abgezogen. Der Import für das Kassensystem Davis & Schubert wurde überarbeitet. Optionen / Allgemeine Daten SC-Ware / Lasche Edifact. Es gibt eine zweite "eigene" GLN Nummer (gleich rechts neben der ersten GLN-Nummer). Beim Erzeugen der Edifact-Rechnung (Filter = Hogast) kann zwischen einer der beiden anzulegenden GLN-Nummern gewählt werden. Die ausgewählte GLN-Nummer wird ins UNB Segment und in NAD+SU Segment eingetragen. Der Export der Hogast-Schnittstelle unterstützt jetzt auch die Funktion "EDI-RE-Empfänger" im Kundenstamm. Ist dort ein Wert eingegeben, dann wird auf den dort hinterlegten Kunden die Edifact- Rechnung ausgestellt. UNB+UNOA: : : : EANCOM' NAD+BY ::9'+HOGAST++Allee+Anif AT' RFF+VA:ATU ' NAD+SU+91963::9+Mustermandant:GmbH++Promenadenstraße 12+St. Pölten AT' Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 7

8 RFF+VA:ATU ' NAD+DP ::9+Musterkunde GmbH+++Brunnengasse AT' RFF+VA:ATU ' Die Artikelliste kann nach Barcode sortiert werden. Für den Barcode wird das Feld aus der Artikel/Lieferantenverknüpfung verwendet. Die Belege in der Belegübersicht (Lasche "Übersicht" im Kundenstamm) werden ab dieser Version nach Datum absteigend sortiert; d.h. der zuletzt erfasste Beleg steht ganz oben. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 8

9 Ankaufrechnung Bei der Ankaufrechnung kann jetzt zwischen Kunden und Lieferanten gewählt werden. Wird eine Ankaufrechnung auf einen Lieferanten durchgeführt, dann kann die Buchung in SC-Fibu übergeleitet werden (sofern SC-Fibu im selben Ordner wie SC-Ware installiert ist). SC-Anbu Bewertungsreserve auflösen mit vorzeitiger AfA - sind die Restjahre Null und ist eine Bewertungsreserve vorhanden, so wird diese zur Gänze aufgelöst. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 9

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

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