Projektarbeit der BG12A

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1 Projektarbeit der BG12A Thema: Mensa- und Parkplatzbedarf aufgrund der Zusammenlegung von zwei EPS-Standorten Durchführung und Auswertung einer Umfrage zum Thema Mensabedarf und Verkehrsauslastung an der Emil-Possehl-Schule und an der Friedrich-List- Schule. Durchgeführt von den Schülerinnen und Schülern der Klasse BG12A der Emil-Possehl-Schule. Mitwirkende Lehrer: Hr. Hemmann ( Leitung ) Hr. Gatz ( Simulierung / Animation ) Hr. Oelke ( Visualisierung)

2 Inhalt Einleitung... 4 Ausführung... 5 Auswertung der Umfrage... 6 Auswertung der Mensaumfrage... 6 Teilnahme... 6 Bereitschaft in der Mensa zu essen... 7 Auswahl des Angebots... 9 Sonstige Einschränkungen bei der Essensauswahl Preisvorstellung der Schüler für eine Mahlzeit Vielfalt bei der Auswahl an Gerichten Benötigte Dauer, um in der Mensa zu essen Wunsch nach dem Verbringen von Pausen und Freistunden in der Mensa Der Wunsch der Schüler und Lehrer separat voneinander zu essen Essen Schüler, die weit weg wohnen, eher in der Mensa? Fazit Auswertung der Verkehrssituation Verkehrsmittelanalyse Reichen die Parkplätze aus? Verbesserungswünsche der Schüler Ampelphasenveränderung Fazit Auswertung der Lehrerantworten Teilnehmer Lehrer-/Schüleranteil Mensawunsch Essenswünsche Einschränkungen Auswahl an Gerichten Zeit

3 Nutzung in Freistunden Separat essen Verkehrsmittel Vergleiche zwischen Schüler und Lehrer Welche Speisen sollen in der Mensa angeboten werden? Wie viel würden Sie für ein warmes Mittagessen bezahlen? Wie vielfältig sollte die Auswahl an Gerichten, an einem Tag sein? Wie viel Zeit benötigen sie ungefähr, um ein Mittagessen zu sich zu nehmen? Würden sie ihre unterrichtsfreie Zeit (Pause, Freistunden) in der Mensa verbringen? Sollte es die Möglichkeit geben, dass Lehrer und Schüler separat essen können? Sollten die Lehrer die Möglichkeit haben, separat zu parken? Autoren

4 Einleitung Die Diskussion um den Bau einer Mensa an dem Standort Georg- Kerschensteiner-Straße existiert bereits seit 2 Jahren. Konkretisiert wurden diese Gedanken jedoch erst vor einem Dreivierteljahr, als die Possehl Stiftung signalisierte, dass sie bereit sei, das Projekt mit finanziellen Mitteln zu unterstützen. Der Umzug des Standortes Dankwartsgrube in die Georg-Kerschensteiner- Straße begünstigt dieses Vorhaben, da die Nachfrage an Verpflegung und besseren Verkehrsbedingungen mit der erhöhten Schüleranzahl steigen wird. Hinzu kommt, dass die Fläche hinter der Sporthalle, die als Parkplatz diente, aus Sicherheitsgründen geschlossen wurde. Durch den Bau eines neuen Schulgebäudes gingen viele Schulparkplätze verloren. Ebenfalls anzumerken ist, dass der P+R Parkplatz, der zurzeit von den Schülern genutzt wird, kein offizieller Schulparkplatz ist. Die Klasse BG12A der Emil-Possehl-Schule hat sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit ihrem Mentor Herrn Hemmann, Daten zu diesem Thema zu sammeln und auszuwerten. Das Projekt begann im Januar Die Daten wurden durch eine Umfrage erhoben und während der Projektwoche ausgewertet. Das Projekt umfasst mehrere Themengebiete, bei denen die Klasse BG12A von verschieden Fachlehrern unterstützt wurde. Befragt wurden die Schüler und Schülerinnen der Emil-Possehl-Schule in der Georg-Kerschensteiner-Straße, der Dankwartsgrube, sowie der Friedrich-List- Schule. Außerdem wurden die Lehrkräfte dieser Schulen befragt

5 Ausführung Die BG12A musste sich mit der Erstellung eines Fragebogens auseinandersetzten, dessen Inhalt umfassend diskutiert wurde. Eine Umfrage in Papierform war nahezu ausgeschlossen, da die Auswertung viel zu zeitaufwändig gewesen wäre. Daher bevorzugten wir die Umfrage digital zu realisieren. Es standen der BG12A zwei Plattformen zur Verfügung, auf denen die Schüler den Fragebogen ausfüllen sollten. Zum einen gab es die Schülerplattform Moodle, welche ein Umfragemodul anbietet und zum anderen die Möglichkeit eine eigene Webseite zu entwickeln, die auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten wurde. Die Entscheidung fiel auf die Website, da nicht jeder Schüler auf Moodle registriert ist und das Schulnetzwerk nicht die benötigte Leistung bot, um auf den Moodle-Server zuzugreifen. Die Website wurde, von Schülern der BG12A mit den erforderlichen Kenntnissen, so programmiert, dass sich jeder Schüler mit einem klasseninternen Code anmelden konnte, um den Fragebogen auszufüllen. Nachdem der letzte Schüler den Fragebogen ausgefüllt hatte, wurde der Klassencode vom Lehrer entfernt, damit die Umfrage nicht verfälscht wird. Die abgeschickten Daten wurden in einer Datenbank gespeichert und innerhalb der Projektwoche ausgewertet

6 Auswertung der Umfrage Auswertung der Mensaumfrage Mit Hilfe unserer Datenbank waren wir in der Lage Diagramme zu erstellen, die unsere Ausarbeitungsergebnisse visuell darstellen. Friedrich-List- Schule; 360 Teilnahme Emil-Possehl- Schule; 1052 Nicht teilgenommen; 3278 Es gibt 4690 Emil-Possehl-Schüler und Friedrich-List-Schüler. Davon nahmen 1412 Schüler (30%) an der Umfrage teil. 30% der Gesamtschülerzahl reichen aus, um diese Auswertung als repräsentativ einzustufen. Somit kann aus den Ergebnissen auf die gesamte Schülerschaft geschlossen werden

7 Bereitschaft in der Mensa zu essen 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% FLS EPS GESAMT 5% 0% Ja eher ja weiß ich nicht genau eher nein nein Dieses Diagramm zeigt wie viele Schüler in einer Mensa essen würden. Von den 1412 befragten Schülern würden 65% in der Mensa essen. 19% wissen es nicht genau und 16% haben kein Interesse an einer Mensa. Anhand des Diagramms kann man klar erkennen, dass viele Schüler gerne in einer Mensa essen würden. Als Grundlage zur Hochrechnung für die Gesamtbereitschaft liegen folgende Daten aus der Umfrage vor: Würden Sie in einer Mensa essen? Anzahl (1313 Personen) Ja Eher Ja Vielleicht Eher Nein Nein Wahrscheinlichkeit, dass diese Person die Mensa nutzt

8 Aus diesen Werten lässt sich die Wahrscheinlichkeit errechnen, ob ein Schüler gerne in der Mensa essen würde oder nicht. Das Ergebnis dieser Rechnung ist p=0,625. Diese Zahl besagt, dass 6 von 10 Schülern gerne eine Mensa besuchen möchten. Auf die gesamte Schülerschaft bezogen bedeutet dies, dass 2931 Schüler gerne eine Mensa besuchen würden. Dieses Ergebnis gibt aber keine Aussage über die tägliche Auslastung der Mensa, sondern nur die generelle Bereitschaft der Schülerschaft in der Mensa essen zu gehen. Es ist auch wichtig zu wissen, wie oft ein Schüler die Mensa besuchen würde, um eine Aussage über die Auslastung zu treffen. In der Abbildung ist visualisiert worden, wie oft dieser durchschnittlich pro Woche in der Mensa essen würde. Hervorstechend ist, dass rund 66% Schüler die Mensa 1-2 mal nutzen würden. 7% der Schüler würden sie täglich nutzen. Die restlichen 26% beschränken sich auf 3 4 mal die Woche. Wenn man den Durchschnitt der Schüler berechnet, würden 1825 Schüler pro Tag in der Mensa essen. 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 66,00% 20,00% 10,00% 0,00% 26,79% 7,19% 1-2 Mal 3-4 Mal 5-6 Mal

9 80,00% Auswahl des Angebots 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 69% 70% 60% 64% 50% 34% 11% Um die Vielfältigkeit des Essens zu erfassen, wurde das Essen in Kategorien unterteilt (Abb. oben). Besonders stark fällt der Wunsch nach Fastfood, Backwaren, Hausmannskost und Salaten auf. Suppen und Süßspeisen sind bei den Schülern nicht so beliebt. Es wurden kaum Wünsche zu anderen Speisekategorien geäußert. So würde es Sinn machen die späteren Menüs an diesen Angaben auszurichten und Fastfood, Backwaren, Hausmannskost und Salate anzubieten

10 Sonstige Einschränkungen bei der Essensauswahl 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% FLS EPS GESAMT Es ist wichtig, bei der Planung des Essens in einer Mensa auf verschiedene Einschränkungen der Gäste zu achten. Besucher, die kein Schweinefleisch essen oder Vegetarier sind, wären damit auch gut versorgt und die Anzahl der Personen, die die Mensa täglich besuchen würden, würde ansteigen. Es werden täglich 182 Personen, die kein Schweinefleisch essen, 73 Vegetarier, 18 Veganer und 91 Personen, die eine Laktoseintoleranz haben, in der Mensa erwartet

11 Preisvorstellung der Schüler für eine Mahlzeit 50,00% 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 43,42% 32,42% 9,59% 11,75% 1,65% 1,24% weniger als mehr als 6 Wenn ein Schüler bereit ist in der Mensa zu essen, interessiert es ihn natürlich auch, wie viel er für eine Mahlzeit bezahlen muss. Die Ergebnisse der Befragten sind in der Abbildung oben dargestellt. Knapp die Hälfte der Schüler (43%) haben eine Preisvorstellung von 2-3 für eine Mahlzeit. Natürlich muss man auch erwähnen, dass die Schüler, welche mehr Geld bezahlen würden, auch mit niedrigeren Preisen zufrieden wären. Wichtig ist, dass wenige Schüler 5 oder mehr bezahlen würden. Im Schnitt würden die Schüler 3 für eine Mahlzeit bezahlen wollen

12 Vielfalt bei der Auswahl an Gerichten 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 54% 19% 10% 9% 9% >5 Anzahl der Gerichte Zudem wünschen sich die Schüler auch eine bestimmte Auswahl an Gerichten. Es kann das Problem auftreten, dass man zu viele Gerichte anbietet und somit zu viel Aufwand betreibt. Durch die Berechnung des Durchschnittes der gewünschten Mahlzeiten kam die BG12A auf 3,45 verschiedene Gerichte pro Tag. Eine Auswahl von 3-4 Gerichten scheint optimal zu sein

13 Benötigte Dauer, um in der Mensa zu essen 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 29,69% 28,04% 10,00% 5,00% 0,00% 15,38% 11,99% 8,35% 6,53% 10 min 15 min 20 min 25 min 30 min > 30 min Es ist wichtig zu wissen, wie lange die Schüler zum Essen brauchen, um eventuell die Pausenzeiten zu verändern. Aus den gesammelten Daten geht hervor, dass die Schüler durchschnittlich 21 Minuten zum Essen benötigen. Diese Zeit bezieht sich ausschließlich auf das Essen ohne die Zeit des Anstehens und des Hin- und Rückweges. Wunsch nach dem Verbringen von Pausen und Freistunden in der Mensa 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 33% 28% 24% 11% 4% Ja Eher Ja Weiß nicht genau Eher Nein Nein

14 Man stellte den Schülern die Frage, ob sie ihre unterrichtsfreie Zeit in der Mensa verbringen würden. Wenn ein Schüler es vorzieht, in seiner Freistunde sich in der Mensa aufzuhalten, besteht die Möglichkeit, dass er sich dort etwas kaufen würde. Unter anderem kann man erfahren, ob die Mensa so gebaut werden soll, dass sie als Aufenthaltsraum dienen könnte. Das Ergebnis der Frage ist positiv ausgefallen. Mehr als die Hälfte der Schüler würden sich in ihrer unterrichtsfreien Zeit in der Mensa aufhalten, somit würde sich das Platzproblem in den Schulen verringern. Außerdem hat die Mensa weitere Einnahmemöglichkeiten, durch den Verkauf von Snacks und Süßwaren. Der Wunsch der Schüler und Lehrer separat voneinander zu essen Bei der Frage, ob die Lehrer eine Möglichkeit haben sollten getrennt von den Schülern zu essen, ist eine ablehnende Haltung bei vielen Lehrern zu erkennen. Jedoch gibt es auch einen Teil der sich eine Möglichkeit wünscht, gemeinsam mit den Schülern zu essen. So stellte sich die Frage, wieso viele Lehrer nur ungern mit den Schülern zusammen essen würden. Deshalb wurden die Lehrer zu diesem Thema stichprobenartig befragt. Es wurde nach Vor- und Nachteilen gefragt. Die Nachteile des gemeinsamen Essens bestünden darin, dass die Lehrer sich nicht richtig ausruhen könnten, da es zu hektisch und laut sein würde. Man könnte sich nicht über Schüler, Probleme, Noten und sonstige diskrete Dinge unterhalten

15 Es gab allerdings auch viele positive Rückmeldungen. Viele Lehrer wollten gerne gemeinsam mit den Schülern essen, um eine andere Sicht von den Schülern zu bekommen, die Schüler außerhalb des Unterrichtes kennen zu lernen oder auch bei ihren persönlichen Angelegenheiten zu helfen. Aus dem Diagramm kann man ablesen, dass die Werte der Schüler und Lehrer sich ähneln. Viele Schüler bevorzugen es, ebenso den Kontakt mit den Lehrern zu intensivieren. Man könnte Fragen stellen, Probleme klären und sich besser kennen lernen. Viele finden es jedoch nicht gut, da sie befürchten, dass ihre Privatsphäre gestört werden könnte und sie sich nicht frei unterhalten könnten. Essen Schüler, die weit weg wohnen, eher in der Mensa? Es ist von Vorteil zu wissen, ob Schüler, die weit weg wohnen, auch in der Mensa essen würden oder an einem anderen Ort ihre Mahlzeit zu sich nehmen. Aus der obigen Abbildung geht eindeutig hervor, dass von den Schülern, die es weit nach Hause haben, über die Hälfte in der Mensa essen würde

16 Fazit Wir haben durch die Umfrage der Schüler und Lehrer der Emil-Possehl-Schule und der Friedrich-List-Schule viele neuer Erkenntnisse gewonnen, Vermutungen bestätigt und Überraschungen erlebt. Aus den Ergebnissen der 1412 Teilnehmer schließen wir, dass täglich 1825 Schüler in die Mensa gehen würden. Durch eine Simulation der Mensa mit 80 Sitzplätzen haben wir erkannt, dass die Mensa in dem Umfang, in der sie geplant ist, nicht ausreichend ist. Es stehen nicht genug Sitzplätze zur Verfügung, um alle Mensabesucher aufnehmen zu können. Wir haben errechnet, dass ein Schüler im Durchschnitt 21 Minuten benötigt um ein Mittagessen zu sich zu nehmen. Daraus folgt, dass es bei 80 Sitzplätzen ca. 7,5 Stunden dauert, bis alle Schüler ihr Mittagessen zu sich genommen haben. Aus diesen Informationen schließen wir, dass es mehr Möglichkeiten geben sollte, sein Mittagessen zu sich zu nehmen und dabei zu sitzen. Aus der Umfrage ist deutlich zu erkennen, dass die Schüler eine bestimmte Anforderung an die Mensa stellen. So sollte die Menüauswahl abwechslungsreich sein und sollte ca. 3 kosten. Die Schüler/innen wünschen sich, dass es mindestens 3 Menüs zur Auswahl gibt. Natürlich müssen die Gerichte dem Geschmack der Schüler angepasst werden, damit sie besucht wird. Täglich muss man mit 182 Schülern rechnen, die kein Schweinefleisch essen, 72 Vegetariern und 18 Veganern. Wir würden uns sehr wünschen, wenn auch auf diese Gruppen eingegangen wird, um es zu einem guten Erlebnis für jeden zu machen

17 Auswertung der Verkehrssituation Verkehrsmittelanalyse Da man mehrere Antworten wählen konnte, kann das Ergebnis von der Realität abweichen. Von den 1412 befragten Schülern kommt die Mehrzahl mit dem Bus. Fast genauso viele fahren mit dem Auto zur Schule. 295 fahren mit dem Fahrrad zur Schule. Außerdem kommen mehr Leute zu Fuß als mit dem Roller bzw. Motorrad. Fahrradfahrer Von 1412 Teilnehmern der Umfrage fahren 295, davon 149 ausschließlich, mit dem Fahrrad zur Schule ,3 = 557 Fahrradstellplätze Roller-/Motorradfahrer Von 1412 Teilnehmern der Umfrage fahren 99, davon 21 ausschließlich, mit dem Roller bzw. Motorrad zur Schule. 46 3,3 = 152 Roller-/Motorradstellplätze Die Wahl des Fahrzeuges ist witterungsbedingt

18 Busfahrende 46% der Teilnehmer fahren mit dem Bus. 68,6% benutzen die Linien 3 und 10. Aktuell sind es 3500 Schüler, von denen ca mit dem Bus zur Schule kommen. Wenn nach dem Umzug von 4690 Schülern ausgegangen wird, werden schätzungsweise 2150 Schüler den Bus benutzen. Daraus ergibt sich eine Differenz von 550 Schülern, die zusätzlich die Buslinien in Anspruch nehmen. Aus unserer Umfrage ergibt sich nicht genau, in welche Fahrtrichtung der einzelne Schüler fährt und wann er den Bus nutzt. Deswegen gehen wir von folgendem aus: 15% fahren in Richtung Bad Schwartau oder haben außerhalb der Hauptzeiten Schulschluss. Außerdem gehen wir vom besten Fall aus, dass sich die Schüler gleich auf 13 Uhr und 15 Uhr verteilen, da nicht gefragt wurde, wann sie den Bus nutzen. So ergeben sich für die Zeiten 13 Uhr und 15 Uhr jeweils 133 Schüler zusätzlich. Da es jetzt schon mit der jetzigen Anzahl der busfahrenden Schülern problematisch ist, sollte es je einen weiteren Zusatzbus nach der 6. und 8. Stunde geben, damit diese große Anzahl befördert werden kann

19 Autofahrer: Dieses Kartogramm zeigt den prozentualen Anteil der Personen, die mit dem Auto zur Schule kommen. Wie zu erwarten war, kommen Schüler aus entfernteren Regionen eher mit dem Auto. Bezogen auf die Anzahl der Autofahrer aus den jeweiligen Gebieten. Angaben in Prozent Reichen die Parkplätze aus?

20 * Samstag wird nicht berücksichtigt Innerhalb der Woche fahren donnerstags und freitags am meisten Schüler mit dem Auto. Am wenigsten ist der Parkplatz am Montag und Mittwoch ausgelastet. Ca. 22% der Autofahrer parken jedoch nicht auf dem Schulparkplatz, sondern in Nebenstraßen o.ä. Die Schüler aus der Dankwartsgrube haben wahrscheinlich Nebenstraße gewählt, da es hier keinen Schulparkplatz gibt. Deshalb wird der Bedarf an Parkplätzen zunehmen. Um herauszufinden, wie viele Parkplätze nötig sind, gibt es zwei Möglichkeiten zur Berechnung der Parkplatzsituation. Rechnerisch: 1412 Teilnehmer benötigen durchschnittlich 313 Parkplätze. Wenn man diese Zahl auf ca Schülern hochrechnet, benötigt man das 3,3-fache an Parkplätzen: 78% Anzahl der anzunehmenden Autos = 818 Autos

21 Real: Durch Zählungen in der Projektwoche wurde an jedem Tag festgestellt, wie viele Autos auf dem Parkplatz standen Tag Gezählte Autos Erwartete Autos Montag 300 Autos 402 Autos Dienstag 290 Autos 428 Autos Mittwoch 332 Autos 445 Autos Donnerstag 280 Autos 416 Autos Freitag 307 Autos 412 Autos Der Durchschnitt aller Tage beträgt 421 Autos. Spitze ist Mittwoch mit 445 Autos. Unsere Zählungen haben also ein anderes Ergebnis ergeben, als die Umfrage

22 Verbesserungswünsche der Schüler Von insgesamt 394 Fahrrad-, Roller- und Motorradfahrern wünschen 17 % der Radfahrer und 42 % der Roller-/Motorradfahrer Helmschließfächer. Mehr Fahrradstellplätze werden von 45 % der befragten Fahrradfahrer erwünscht. Die Autofahrer sind mit einer Mehrheit von 72 % für markierte Parkplätze. Aufgrund des großen Andrangs auf die Busse sind 71 % der Busfahrenden für eine bessere Busverbindung. Die 57% der Autofahrer sind sich mit den 59 % der Roller-/Motorradfahrer einig, dass die Ampelphase an der Kreuzung An der Hansehalle/Bei der Lohmühle geändert werden sollte

23 Ampelphasenveränderung Durch eigene Verkehrszählungen an der Kreuzung An der Hansehalle/Bei der Lohmühle hat sich ergeben, dass innerhalb einer halben Stunde 180 Autos die Ampel passieren müssen. Die Gründe dafür sind, dass es die einzige Ausfahrt von den Parkplätzen ist und viele Autofahrer gleichzeitig Schulschluss haben. Die Grünphase beträgt 17 Sekunden und die Rotphase 90 Sekunden. Pro Grünphase schaffen es durchschnittlich 9 Autos über die Ampel, wovon die letzten Autos über gelb bzw. rot fahren. Außerdem fahren ca. 25 ungeduldige Autofahrer (15%) verbotenerweise über die Tankstelle auf die Straße Bei der Lohmühle. Trotzdem stauen sich wegen der kurzen Grünphase die Autos hinter der Ampel. Wenn der Neubau abgeschlossen ist, gibt es mehr Autofahrer, die die Ampel überqueren wollen. Unsere Schätzung wird wie folgt berechnet: 3500 Schüler 180 Fahrzeuge 4690 Schüler 242 Fahrzeuge Deshalb muss die Ampelphase verändert werden, um einen längeren Stau zu vermeiden. Mit einer Simulation haben wir festgestellt, was sich verändert, wenn die Ampelphase in der Stoßzeit von einer halben Stunde verändert wird: Wenn innerhalb der Grünphase von 17 Sekunden im Durchschnitt 9 Autos die Ampel passieren, kommen jetzt schon im Zeitraum von 30 Minuten nur ca. 144 Autos über die Ampel. Eine Lösung wäre, wenn man die Grünphase um 8 Sekunden auf 25 Sekunden verlängert. So schaffen es durchschnittlich 190 Autos über die Ampel (pro Grünphase 12 Fahrzeuge). Eine weitere Lösung wäre, wenn man den Parkstreifen zwischen der Hansehalle und der Straße An der Hansehalle zu einer Rechtsabbiegespur ausbauen würde. So würde sich die Anzahl der über die ampelfahrenden Autos verdoppeln

24 Fazit Die realen Zahlen des Autoaufkommens sind repräsentativer als die errechneten Zahlen, da bei den errechneten Werten die Zahlen aus der Umfrage genommen wurden. Diese können eher von den realen Daten abweichen, da die Schüler nicht immer wahrheitsgemäß geantwortet haben könnten. Die Auswertung unserer Umfrage hat ergeben, dass die Schule ca. 445 Parkplätze benötigt, um alle Autos, die am Mittwoch kommen würden, unterzubringen. Der Durchschnitt beträgt 421 Autos am Tag. Aktuell stehen auf dem Schulparkplatz ca. 150 Parkplätze zur Verfügung und auf dem Park+Ride Parkplatz ca. 250 offizielle Parkplätze. Nach der Fertigstellung des Neubaus sollen auf dem Schulparkplatz insgesamt 188 Parkplätze vorhanden sein und der Park+Ride Parkplatz kann weiterhin genutzt werden. Also insgesamt 433 Stellplätze. Da in der Woche der Zählungen gutes Wetter war und man davon ausgehen kann, dass die meisten der Kfz-Auszubildenden aus der Dankwartsgrube Auto fahren, wird ein Puffer von 12 Autos nicht ausreichen, um alle Autos unterzubringen. Der P+R Parkplatz ist jedoch nicht optimal, da er ca. 600 Meter weit von der Schule entfernt ist. Auch durch fehlende Beleuchtung könnten sich gerade Schülerinnen nicht sicher fühlen. Hinzu kommt, dass der Parkplatz im hinteren Teil verwildert und ungepflegt ist. Um ausreichend Parkmöglichkeiten zu schaffen, könnte man die höher gelegene Fläche neben dem Schulparkplatz ausbauen bzw. pflastern, da dort genügend ungenutzter Platz zur Verfügung steht

25 B R B Die blaue Fläche zeigt die vorhandene Parkfläche und die rote zeigt die ungenutzte Fläche, die optimal für den Bau weiterer Parkplätze wäre

26 Auswertung der Lehrerantworten Teilnehmer Teilnehmer 44% nicht Teilnehmer 56% Der Gesamtanteil der Lehrer, die an der Umfrage teilgenommen haben, liegt bei 44%. Dabei lag die Beteiligungsrate an der Emil-Possehl-Schule bei 46% und bei 40% auf der Friedrich-List-Schule. Somit hat die BG12A ein repräsentatives Ergebnis für den Teil der Lehrer erhalten, welches ein Ziel unserer Projektarbeit war. Lehrer-/Schüleranteil Lehrer Schüler 7% 93% Da der Lehreranteil bei dieser Umfrage wesentlich kleiner ausfällt als der Schüleranteil, haben die Schülerantworten einen höheren Wert als die Lehrerantworten. Dennoch sollten die Lehrerantworten mit einem Anteil von 7% nicht unbeachtet bleiben

27 Mensawunsch 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 44,00% 26,00% 13,00% 13,00% 4,00% ja eher ja weiß noch nicht eher nein nein Die Lehrer stehen dem Projekt Schulmensa positiv gegenüber, denn 69% der Lehrer haben entweder ja oder eher ja als Antwort auf die Frage, ob sie in einer Mensa essen würden, abgegeben. Wohingegen nur 17% der Lehrer nein oder eher nein als Antwort abgegeben haben. Nur 13% waren sich nicht sicher, ob sie eine Schulmensa nutzen würden oder nicht. Vermutlich gibt es diese Unsicherheiten, da hier nach Qualität, Angebot und Preis entschieden wird. 26% 50% Essenswünsche 86% 95% 28% 25% Auffällig bei den Lehrern ist, dass hier anscheinend sehr oft auf eine gesunde Ernährung geachtet wird. Denn Wünsche nach Fastfood und Süßspeisen fielen mager aus. Dafür wurden Salate und Hausmannskost sehr oft gewünscht und auch Wünsche unter Sonstiges geäußert wie: Vollwertprodukte, Bio und Ökologisch

28 100% 80% 60% 40% 20% 0% 78,00% keine Einschränkungen 15,00% 15,00% ohne Schweinefleisch 1,00% 2,00% 5,00% vegetarisch vegan laktosefrei Sonstiges Bei der Frage nach Speisen, die von den Lehrern aus verschiedenen Gründen, nicht gegessen werden, bekamen wir von 78% der Lehrer die Antwort, dass es keinerlei Einschränkungen gibt. Bei dieser Frage waren Mehrfachantworten möglich, wobei sich die restlichen 17% auf Personen aufteilen, die kein Schweinefleisch, vegetarisch, vegan oder laktosefrei essen. Die anderen 5% haben Sonstige ausgewählt. Darunter waren Antworten zu finden wie Ökologisch und Bio

29 Auswahl an Gerichten 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 17,00% 69,00% 14,00% 0,00% 0,00% mahr als 5 Gerichte Die Lehrer wurden gefragt, wie viel Auswahl an Gerichten sie sich wünschen. Bei den Antworten fällt auf, dass die meisten Lehrer eine Auswahl von drei Gerichten wünschen. Einige Lehrer begnügen sich sogar schon mit zwei Gerichten und andere wollten vier Gerichte. Diese Anteile fielen jedoch wesentlich kleiner aus, als der Anteil von drei Gerichten. Keiner wollte fünf oder mehr als sechs Gerichte. Daraus lässt sich erkennen, dass den Lehrern eine Auswahl von drei Gerichten genehm ist. 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Zeit 32,33% 23,68% 19,17% 18,80% 5,26% 0,75% 10 min. 15 min. 20 min. 25 min. 30 min. >30 min. Die benötigte Zeit wurde von den Lehrern sehr unterschiedlich eingeschätzt. Die bereitgestellte Pause sollte jedoch auf keinen fall unter 15 Minuten liegen, da es nur ein sehr kleiner Teil schafft in den 15 Minuten zu essen

30 30,00% 25,00% Nutzung in Freistunden 26,17% 22,43% 20,00% 15,00% 15,89% 16,75% 10,00% 5,00% 4,67% 0,00% Ja eher Ja weiß nicht genau eher Nein Nein Es ist nicht eindeutig zu erkennen, ob, die Lehrer ihre Pausen und Freistunden gerne in der Mensa verbringen würden, aber es ist eine Tendenz für die Nutzung außerhalb der Essenszeiten zu sehen. Scheinbar ist ein Bedarf bei den Lehrern zu sehen, sodass diese Möglichkeit der Nutzung offen gehalten werden sollte. Separat essen 40,00% 35,00% 30,00% 35,90% 29,06% 25,00% 20,00% 19,66% 15,00% 10,00% 5,00% 11,11% 4,27% 0,00% Ja eher Ja weiß nicht genau eher Nein Nein Bei der Frage, ob die Lehrer eine Möglichkeit haben sollten getrennt von den Schülern zu essen, ist eine ablehnende Haltung bei vielen Lehrern zu erkennen. Jedoch gibt es auch einen kleinen Teil, der sich sich eine Möglichkeit wünscht, getrennt von Schülern zu essen

31 Verkehrsmittel 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 3,00% 67,00% 27,00% 2,00% 1,00% 1,00% Der größte Teil der Lehrer kommt mit den Auto oder Fahrrad zur Schule. Das stellt einen erheblichen Bedarf an Parkplätzen da, denn 77% der autofahrenden Lehrer nutzen auch die Parkplätze der Schule oder den anliegenden P+R Parkplatz. Der große Anteil an Autofahrern und Fahrradfahrern erklärt auch die Wünsche nach mehr Fahrradstellplätzen, Parkplatzmarkierungen und Veränderungen der Ampelphasen, an der Ampel an der man vorbei muss, wenn man vom Schulparkplatz oder vom P+R Parkplatz wegfährt

32 Vergleiche zwischen Schüler und Lehrer Welche Speisen sollen in der Mensa angeboten werden? Bei dieser Frage fanden wir es interessant zu untersuchen, welche Lebensmittel die Lehrer bzw. die Schüler (EPS, FLS sowie Schüler allgemein) zu sich nehmen wollen. Dieses haben wir dann in einem Vergleich dargestellt. Lehrer: 95% der befragten Lehrer wollen Salate, 86% bevorzugen Hausmannskost (Fastfood ist bei den Lehrern mit 26% nicht so beliebt) und rund 50% der Lehrer wollen Backwaren. Mit 28% legen nur knapp 1/3 der Lehrer wert auf Süßspeisen. Schüler: Die befragten Schüler der EPS und FLS bevorzugen eher Fastfood anstatt Hausmannskost. Fazit: Schüler wollen eher Fastfood als Hausmannskost und Lehrer bevorzugen eher Hausmannskost und Salate. Backwaren sind bei allen beliebt und Salate werden besonders bei den Lehrern mit 95% bevorzugt. Auf Süßspeisen legen bei allen Parteien nur jeweils 1/3 wert. Bei Sonstiges war auffällig, dass 25% der Lehrer Wünsche hatten wie Bioprodukte, Schonkost und Vollwertprodukte und 11% der Schüler bevorzugen türkische Speisen wie Döner

33 Wie viel würden Sie für ein warmes Mittagessen bezahlen? Angaben in Prozent Angaben in Zahlen

34 In diesen Diagrammen haben wir grafisch dargestellt wie viel die Lehrer bzw. die Schüler für ein Essen ausgeben würden. Lehrer: Bei den befragten Lehrern würden die meisten (55%) 3-4 Euro bezahlen., 25% würden 4-5 bezahlen, 13% 2-3 Euro. Schüler: Die meisten von den befragten Schülern würden mit 43% 2-3 Euro für ihr Essen bezahlen, 32% 3-4, 12% 4-5 Euro und knapp 10% weniger als 2 Euro. Fazit: Die Lehrer würden im Allgemeinen mehr Geld für ihr Essen ausgeben als die Schüler. Während die meisten Lehrer mit 55% 3-4 Euro für ihr Essen bezahlen würden, wollen die meisten Schüler mit 43% nur 2-3 Euro für ihr Essen bezahlen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Lehrer im Gegensatz zu den Schülern über ein viel größeres und geregeltes Einkommen verfügen. Wie vielfältig sollte die Auswahl an Gerichten, an einem Tag sein? Bei dieser Frage haben wir nach der gewünschten Vielfältigkeit bei den Gerichten gefragt. Lehrer: Die Mehrheit der befragten Lehrer wollen mit 54% 3 verschiedene Auswahlmöglichkeiten, 10% wollen 2 Auswahlmöglichkeiten und 14% wollen 4 verschiedene Auswahlmöglichkeiten. 5 und mehr als 5 Auswahlmöglichkeiten wollte keiner der befragten Lehrer bzw. hielten diese unrealistisch umzusetzen. Schüler: Die meisten Schüler wollen mit 54% 3 verschiedene Auswahlmöglichkeiten an Gerichten. 19% möchten 4 verschiedene Auswahlmöglichkeiten und jeweils 10% wollen 2, 5 und mehr als 5 Auswahlmöglichkeiten an Gerichten

35 Fazit: Klar zu erkennen ist, dass die meisten Lehrer und Schüler 3 verschiedene Auswahlmöglichkeiten wollen. Im Gegensatz zu den Schülern tendieren Lehrer eher zu weniger Auswahlmöglichkeiten. Wie viel Zeit benötigen sie ungefähr, um ein Mittagessen zu sich zu nehmen? Mit der Grafik möchten wir veranschaulichen, wie lange die befragten Lehrer im Gegensatz zu den Schülern ungefähr brauchen, um ein Mittagessen zu sich zu nehmen. Lehrer: Wie in der Grafik zu erkennen ist, sind sich die Lehrer nicht ganz einig wie lange sie für ihr Mittagessen benötigen. In der benötigten Zeit von min liegt ein Streuwert vor. Mit 32% benötigen die meisten Lehrer 20 min für ihr Mittagessen, 1% benötigen 10 min und 6% benötigen länger als 30 min. Schüler: Die Mehrheit der befragten Schüler benötigen mit rund 30 % 15 min und 20 min für ihr Mittagessen. Bei 10; 25; 30 und >30min liegt ein Streuwert vor. Fazit: Die Lehrer, sowie die Schüler sind sich nicht ganz einig, wie viel Zeit sie für ein Mittagessen benötigen. Die Mehrheit bei beiden liegt ungefähr bei 15min 25 min

36 Würden sie ihre unterrichtsfreie Zeit (Pause, Freistunden) in der Mensa verbringen? In diesem Diagramm wollten wir mit den Angaben ermitteln, ob es sich überhaupt lohnt, die Mensa auch in der unterrichtsfreien Zeit (Pause, Freistunden) in Betrieb zu halten. Außerdem möchten wir vergleichen, was die Lehrer im Gegensatz zu den Schülern wollen. Lehrer: 16% der befragten Lehrer wollen ihre unterrichtsfreie Zeit in der Mensa verbringen, 26% eher Ja, 31% weiß nicht genau, 22% eher Nein und 5% wollen ihre unterrichtsfreie Zeit nicht in der Mensa verbringen. Schüler: Mit 28% wollen die befragten Schüler ihre unterrichtsfreie Zeit in der Mensa verbringen, 33 % eher Ja, 24% weiß nicht genau, 11% eher Nein und 4% wollen ihre unterrichtsfreie Zeit nicht in der Mensa verbringen. Fazit: Im Gegensatz zu den befragten Lehrern wollen die befragten Schüler eher die unterrichtsfreie Zeit in der Mensa verbringen. 24% der Schüler und 31% der Lehrer enthalten sich

37 Sollte es die Möglichkeit geben, dass Lehrer und Schüler separat essen können? Lehrer: 16% der befragten Lehrer wollen, dass Schüler und Lehrer separat essen können, 11% wählten eher Ja, 4% wählten weiß nicht genau, 36% haben eher Nein ausgewählt und 29% wollen nicht, dass Schüler und Lehrer separat essen können. Schüler: 22% der befragten Schüler wollen, dass Schüler und Lehrer separat essen können, 15% wählten eher Ja, 20% wissen es nicht genau, 15% haben eher Nein ausgewählt und 27% wollen nicht, dass Schüler und Lehrer separat essen können. Fazit: Die befragten Schüler, sowie die Lehrer sind sich bei der Frage nicht ganz einig. Während rund 20% der Schüler und Lehrer nicht wollen, dass diese separat essen können, wollen rund 30% dies nicht. Im Gegensatz zu den Schülern mit 15% tendieren mehr Lehrer mit 36% zu Nein. 4% von den Lehrern sowie rund 20% der Schüler enthielten sich

38 Sollten die Lehrer die Möglichkeit haben, separat zu parken? Fazit: Ganz klar zu erkennen ist, dass die befragten Schüler mit rund 60% nicht wollen, dass die Lehrer separat parken können. Die Lehrer dagegen befürworten dies mit rund 70%. Eine solche Aufteilung ist logisch nachvollziehbar, da hier ein Interessenskonflikt vorhanden ist. Da die Schüler ganz klar in der Überzahl sind, empfehlen wir als Schüler, eine solche Aufteilung nicht vorzunehmen. Welche Optimierungsvorschläge halten sie für sinnvoll?

39 Bei dieser Grafik wollten wir veranschaulichen, welche Optimierungsvorschläge die Lehrer bzw. die Schüler für sinnvoll halten. Vergleich: Bei den Punkten Markierung der Autostellplätze, Veränderung der Ampelphasen und Helmschließfächer sind sich die befragten Lehrer, sowie die befragten Schüler einig. Die einzigen Auffälligkeiten sind nur, dass 28% der Schüler bessere Busverbindungen wollen, wohin nur 11% der Lehrer es für sinnvoll halten. Außerdem ist zu erkennen, dass 24% der Lehrer mehr Fahrradstellplätze möchten wohin s nur 11% der Schüler es für sinnvoll halten. Fazit: Bei den Helmschließfächern sind sich sowohl die befragten Lehrer, sowie die Schüler (mit 6%) einig, dass dies kein sinnvoller Optimierungsvorschlag ist. Außerdem wollen jeweils ¼ der Lehrer und Schüler veränderte Ampelphasen und 31% der Schüler und 37% der Lehrer wünschen markierte Autostellplätze. Mehr Schüler als Lehrer halten bessere Busverbindungen für sinnvoll. Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass rund jeder 2. Schüler (2131 von 4690) mit dem Bus fährt und von den 123 befragten Lehrern nur zwei

40 Autoren Die Autoren und Ersteller der Umfrage, der Auswertung, sowie der Ausarbeitung sind die Schüler der BG12A der Emil-Possehl-Schule. Zu dieser Klasse gehören folgende Personen: Atefi, Armin Britt, Joschua Enger, Hendrick Heitmann, Rafael Hilgerdenaar, Samuel Jacobsen, Jesper Jäde, Lukas Kempczynski, Dennis Kilinc, Bünyamin Krecker, Sören Meyer, Yannick Neitzel, Dorothee Oldsen, Melf Olsson, Lars Petrich, Alexander Raschke, Philipp Rux, Janosch Schlender, Kristina Schmitt, Josef Schwab, Waldemar Szymiec, Michael Tini, Bilal Tüglüoglu, Doganay

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