Kati Dorsch Leipzig, Kristina Geue SS 2002 Friederike Lipka Anja Pörschmann Anna-Konstanze Schröder Katharina Steckel. Empiriepraktikum II
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- Lorenz Bernhard Heintze
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1 Kati Dorsch Leipzig, Kristina Geue SS 2002 Friederike Lipka Anja Pörschmann Anna-Konstanze Schröder Katharina Steckel Empiriepraktikum II Implizite Einstellungsmessung - IAT und GNAT im Vergleich Gliederung: 1. Abstract 2. Theoretischer Hintergrund 3. Experimentelles Design 3.1 Versuchsaufbau des IAT 3.2 Versuchsaufbau des GNAT 3.3 Beschreibung Gefühlsthermometer 4. Hypothesen 4.1 Haupthypothesen 4.2 Nebenhypothese 5. Durchführung 5.1 Versuchspersonen 5.2 Versuchsablauf Versuchsablauf des IAT Versuchsablauf des GNAT 6. Ergebnisse 6.1 Auswertung der Haupthypothesen 6.2 Auswertung der Nebenhypothese 7. Diskussion 8. Literatur
2 1. Abstract Im folgenden Experiment werden die indirekten Messverfahren Go/ No-go- Association Task (GNAT) und Implicit Association Test (IAT) miteinander verglichen und auch zu den expliziten Daten (Rosenberg-Skala und Gefühlsthermometer) in Beziehung gesetzt. Dies haben wir anhand der Einstellung zum Selbst im Gegensatz zu der Einstellung zu Anderen untersucht. Als Indikator diente die Assoziationsstärke, als Operator im GNAT die Sensitivität und im IAT die Reaktionszeit. Sowohl GNAT als auch IAT weisen Unterschiede zwischen der für die Assoziation kompatiblen und inkompatiblen Bedingung auf. Es zeigten sich keine Korrelationen zwischen den impliziten Messverfahren und zwischen keinem der impliziten und der direkten Messmethoden. Mögliche Ursachen werden diskutiert. 2. Theoretischer Hintergrund Herkner definiert : Die Einstellung einer Person zu einem Objekt ist ihre (subjektive) Bewertung des Objektes. (1991, zitiert nach Fischer und Wiswede, 2002) Allerdings werden in der Literatur auch Drei-Komponenten-Modelle wie das von Allport (1935, bei Fischer und Wiswede, 2002) diskutiert, die kognitive, affektive und verhaltenssteuernde Komponenten berücksichtigen. Bei den verschiedenen Messmethoden zur Einstellung wird wahrscheinlich auf verschiedene Komponenten stärker eingegangen. Denn Einstellung ist eine latente Variable (Fischer und Wiswede, 2002) und kann nicht direkt gemessen werden. Implizite Einstellungen sind Handlungen oder Beurteilungen, deren Bewertung durch automatische Mechanismen aktiviert wird, die außerhalb des Bewusstseins des Ausführenden liegen (nach Greenwald und Banaji, 1998). Bedient man sich expliziter Methoden wie Fragebögen (z.b. Rosenberg), wird die kognitive Komponente (Repräsentation, die bewußt, also reflektiert ist) stärker berücksichtigt. Bei impliziten Einstellungen kommt mehr die affektive Komponente zum Zuge. So könnte man implizite und explizite Einstellungen als getrennte Konstrukte behandeln. Auch wenn Nosek et al. (2001) nur geringe bzw. keine Korrelationen zwischen implizit und explizit gemessenen Einstellungen fanden, halten wir uns an die Definition Herkners, Einstellung als ein Konstrukt zu betrachten, in dem objektbezogene Bewertungen (implizit oder explizit) zum Ausdruck kommen. Zur Messung der impliziten Einstellungen (hier: die e Einstellung zum Selbst) bedie nten wir uns Verfahren, die die Reaktionszeit bzw. die Fehlerrate zur Operationali- 2
3 sierung nutzen. Zum einen ist das der Implicit Association Test (IAT) nach Greenwald und Banaji, der die Reaktionszeit misst. Zum anderen dienen die Treffer- und Fehlerrate und die daraus ermittelte Sensitivität (vergleiche Signalentdeckungstheorie) als Operator im Go/Nogo- Association- Test (GNAT) nach Nosek et. al. (2001). Im Go/No-go- Paradigma, einer Anwendung der Signalentdeckungstheorie, wird entweder nur Rauschen (Reiz, auf den der Proband nicht reagieren soll) oder Signal (Reiz, auf den der Proband reagieren soll) mit Rauschen dargeboten. Dabei wird angenommen, dass sich sowohl Rauschen als auch Signal auf einem Kontinuum nach Gauss verteilen und sich beide Verteilungen überlappen. Das heißt, dass jeder Proband im Überlappungsbereich ein eigenes Kriterium (Sensitivität) festsetzt, mit dem er das Signal als Vorhanden anerkennt. Daraus folgen vier Antwortmodi: Treffer (Signal vorhanden und erkannt), Auslasser (Signal vorhanden und nicht erkannt), korrekte Zurückweisung (Signal nicht vorhanden und richtigerweise nicht erkannt) und falscher Alarm (Signal nicht vorhanden aber fälschlicherweise erkannt). Daraus wird das persönliche Kriterium, die Sensitivität ermittelt. Wie die Namen der Testverfahren (IAssociationT, GNAssociationT) schon beinhalten, ging es in unserem Experiment um die Messung der Assoziationsstärke zwischen zwei Kategorien als Indikatoren für die Einstellung. Man kann über die Stärke der Assoziation Aussagen machen, indem man bestimmte Konzepte und spezifische (Bewertungs-) Eigenschaften gleichzeitig darbietet. Somit haben die Assoziationen zwischen beiden eine Wirkung auf die Repräsentation und damit auch auf die Reaktion (vergleiche Einstellungsdefinition von Herkner, s.o.). Wir haben die Einstellung zum Selbst und zu Andere untersucht, die die Probanden jeweils mit en oder en Bewertungen assoziieren sollten. Normalerweise treten bei der Bewertung des Selbst e Assoziationen auf. Greenwald und Banaji (1995) verweisen dabei auf Untersuchungen von Beck, Scheier und Carver sowie Seligman. Beide Verfahren messen dasselbe Konstrukt (implizite Einstellung) mit Hilfe desselben Indikators (Assoziationsstärke). Außerdem haben wir den Einfluss physikalischer Merkmale auf die Performanz im GNAT untersucht. Da im GNAT die Kategorien verschiedenfarbig sind, jedoch nach der Filtertheorie und der Annahme einer früheren Selektion physikalischer Reize vor semantischen Reizen, nahmen wir an, dass sich die Farbigkeit auf die Assoziationsstärke auswirkt (vergleiche van der Heijden, 1996, S. 36). 3
4 3. Experimentelles Design Die Messung der impliziten Einstellung erfolgte im vorliegenden Experiment mit Hilfe des Implicit Association Test (IAT) und des Go/No-go Association Task (GNAT). Zur Erfassung der expliziten Einstellung zum Selbst wurden die Rosenberg-Skala und eine Gefühlsbewertung verwendet. Bis auf die Rosenberg-Skala wurde in allen Messungen dasselbe Reizmaterial benutzt (siehe Anhang). 3.1 Versuchsaufbau des IAT Der hier verwendete IAT bestand aus 5 Blöcken, in denen jeweils die durchschnittliche Reaktionszeit der Versuchspersonen gemessen wurde. Im ersten Block wurden e und e Eigenschaften als Reize dargeboten, auf die der Proband durch Einordnung in eine der beiden Kategorien ( vs. ) reagieren sollte. Der Versuchsperson stand für die Reaktion ein Zeitintervall von 1200 ms zur Verfügung. Die Items des zweiten Blocks enthielten sowohl persönliche Angaben der Versuchsperson als auch fremde biografische Angaben. Die Versuchsperson hatte auch hier wie in allen anderen Blöcken die Aufgabe, die Reize durch Tastendruck in die Kategorien Selbst vs. Andere einzuordnen. Bei einer falschen Einordnung wurde dies durch eine Fehlerrückmeldung ersichtlich. Diese ersten beiden Blöcke stellten eine Übungsphase dar, in der die motorische Automatisierung erfolgen sollte. Somit wurde sichergestellt, dass keine bewusste kognitive Leistung mehr für das Drücken der Tasten erforderlich war. Der dritte Block beinhaltete je nach Randomisierung die evaluativ inkompatible oder die kompatible Bedingung. In der inkompatiblen Bedingung wurde die eigene Person ( Selbst ) mit en Eigenschaften verknüpft und Andere mit en Eigenschaften. Eine Verknüpfung von Selbst mit en Eigenschaften und Andere mit en Eigenschaften erfolgte in der kompatiblen Bedingung. Block 4 war ein erneuter Trainingsblock, allerdings wurde hier im Hinblick auf Block 5 die Anordnung der Kategorien Selbst und Andere vertauscht. Im fünften und letzten Block wurde jeweils die andere Bedingung zu Block 3 dargeboten. Die unabhängige Variable lag in den beiden Ausprägungen kompatible Bedingung ( Selbst / vs. Andere /) und inkompatible Bedingung ( Selbst / vs. Andere /) vor. Die gemessenen Reaktionszeiten in den beiden Bedingungen stellten 4
5 die abhängige Variable dar. Durch den Vergleich der Reaktionszeiten konnte eine Aussage über die implizite Einstellung zur eigenen Person ( Selbst ) getroffen werden. Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 Andere Selbst Andere Selbst Selbst Andere Selbst Andere Eigenschaften Biografische Angaben Eigenschaften + Biografische Angaben Biografische Angaben Eigenschaften + Biografische Angaben 30 Trials 30 Trials 60 Trials 30 Trials 60 Trials 3.2. Versuchsaufbau des GNAT Der GNAT bestand aus vier Übungsblöcken und vier Experimentalblöcken. Im Gegensatz zum IAT wurden hier die Treffer- und Fehlerzahlen in jeder Versuchsbedingung gemessen. Zusätzlich wurde die Reaktionszeit erhoben. In der Übungsphase wurde jeweils eine Kategorie (,, Selbst oder Andere ) präsentiert. Die Reize waren entweder Eigenschaften oder biografische Angaben, die Reizauswahl erfolgte zufällig. Für die Einordnung standen der Versuchsperson 850 ms zur Verfügung. Bei falschen Reaktionen erfolgte eine Fehlerrückmeldung. Durch diese vier Trainingsblöcke wurde die motorische Automatisierung gewährleistet. In den Blöcken der Experimentalphase wurde auf jeder Seite des Bildschirms jeweils eine der zwei Kategorien Selbst oder Andere und eine der zwei Kategorien oder dargeboten. Jeder Block enthielt 60 Items, die zufällig aus dem gesamten Reizmaterial ausgewählt wurden. Die Aufgabe der Versuchsperson war es, bei Übereinstimmung des Reizes mit einer der beiden Kategorien innerhalb von 700 ms zu reagieren. Wenn keine Übereinstimmung vorhanden war, sollte der Proband nicht reagieren. Es wurde eine Randomisierung der vier Versuchsbedingungen ( Selbst / ; Andere / ; Selbst / ; Andere / ) vorgenommen. Eine der unabhängigen Variablen lag in den Ausprägungen Selbst / ; Andere / ; Selbst / und Andere / vor. Selbst / und Andere / stellten die kompatible Bedingung dar, die inkompatible Bedingung wurde durch Andere / bzw. Selbst / repräsentiert. 5
6 Variiert wurde außerdem, ob die Kategorien Selbst und Andere sowie das dazugehörige Reizmaterial sich farbig von den beiden anderen Kategorien und dem restlichen Reizmaterial unterschieden oder nicht. Die implizite Einstellung zur eigenen Person ( Selbst ) und zu Anderen konnte durch den Vergleich der Sensitivitäten (Treffer minus Falscher Alarm) in den Versuchsbedingungen gemessen werden. Übungsphase Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Andere Selbst Eigenschaften Eigenschaften Biografische Angaben Biografische Angaben 15 Trials 15 Trials 15 Trials 15 Trials Experimentalphase Block 5 Block 6 Block 7 Block 8 Selbst Selbst Andere Andere Eigenschaften + Biografische Angaben Eigenschaften + Biografische Angaben Eigenschaften + Biografische Angaben Eigenschaften + Biografische Angaben 60 Trials 60 Trials 60 Trials 60 Trials 3.3. Beschreibung Gefühlsthermometer Das Gefühlsthermometer beinhaltete alle selbstbezogenen und fremdbezogenen Angaben unseres Reizmaterials. Die Versuchspersonen bewerteten diese Items auf einer 7- stufigen Temperaturskala. Die Skala umfasste 0 bis 30 Grad, wobei 0 Grad die kälteste, 15 Grad die neutrale und 30 Grad die wärmste Ausprägung darstellten. Die explizite Einstellung gegenüber sich Selbst wurde durch die Differenz der Summen des Gefühlsthermometers in den beiden Ausprägungen Selbst und Andere erfasst. 6
7 4. Hypothesen 4.1 Haupthypothesen 1. Die implizite Einstellung gegenüber der eigenen Person ( Selbst ) ist er als diejenige gegenüber anderen Personen ( Andere ), sowohl im IAT als auch im GNAT. a) IAT: es treten kürzere Reaktionszeiten für die kompatible Bedingung ( Selbst / und Andere / ) auf als für die inkompatible Bedingung ( Selbst / und Andere / ) b) GNAT: die Sensitivität in der Bedingung Selbst / ist größer als in der Bedingung Andere / und die Sensitivität in der Bedingung Selbst / ist kleiner als in der Bedingung Andere / 2. Es besteht ein er Zusammenhang zwischen den implizit gemessenen Einstellungen, also zwischen den Daten des IAT und des GNAT. 3. Zwischen den gemessenen impliziten Einstellungen gegenüber der eigenen Person und der Rosenberg-Skala (explizite Einstellung) gibt es einen en Zusammenhang. a) Es existiert eine e Korrelation zwischen den Daten aus dem IAT und der Rosenberg-Skala. b) Es existiert eine e Korrelation zwischen den Daten aus dem GNAT und der Rosenberg-Skala. 4. Zwischen der Gefühlsbewertung (explizite Einstellung) und der impliziten Einstellung besteht ein er Zusammenhang. a) Es existiert eine e Korrelation zwischen der Gefühlsbewertung und dem IAT. b) Es existiert eine e Korrelation zwischen der Gefühlsbewertung und dem GNAT. 5. Es besteht ein er Zusammenhang zwischen der Rosenberg-Skala und der Gefühlsbewertung. 4.2 Nebenhypothese Es besteht ein größerer er korrelativer Zusammenhang zwischen IAT und GNAT, wenn die Farbbedingung in beiden Verfahren gleich ist. 7
8 5. Durchführung 5.1 Versuchspersonen An dem Experiment nahmen 45 Versuchspersonen teil. Dabei umfasste der männliche Anteil 26,7% (N=12) und der weibliche 73,3% (N=33). Das Alter unserer Probanden lag zwischen 15 und 33 Jahren (Mittelwert=22,5 Jahre). Es waren 42 Studenten und 3 Berufstätige. Von den 45 Probanden haben 13 den GNAT ohne Farbunterschied durchgeführt. 5.2 Versuchsablauf Die Messungen erstreckten sich über einen Zeitraum von 3 Wochen im Mai Stattgefunden haben die Experimente in zwei Räumen der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Seeburgstraße Zuerst wurde den Probanden das Reizmaterial vorgelegt. Danach gaben Sie Ihre selbstbezogenen Daten am Computer ein. Da wir zwei verschiedene Verfahren miteinander vergleichen wollten, teilten wir die Versuchspersonen in zwei Gruppen, von denen die eine zuerst den GNAT und anschließend den IAT absolvierte; die andere Gruppe hingegen zuerst den IAT, gefolgt vom GNAT. In beiden Experimenten gab es vier Kategorien, die jeweils 15 Wörter enthielten. Die Bereiche lauteten Selbst, Andere, und. Das Reizmaterial sollte den dazugehörigen Bereichen zugeordnet werden. In beiden Experimenten, d.h. sowohl beim IAT als auch beim GNAT, sollte möglichst richtig und schnell reagiert werden. Zwischen den beiden Tests haben die Probanden die Temperaturskala und die Rosenberg- Skala ausgefüllt Versuchsablauf des IAT Die fünf Blöcke des IAT wurden von jeder Versuchsperson zweimal hintereinander durchlaufen, wobei einmal die kompatible und das andere Mal die inkompatible Bedingung zuerst präsentiert wurde. Die Reihenfolge wurde randomisiert. Da die beiden Experimentalblöcke jeweils doppelt absolviert wurden, ergaben sich insgesamt 14 Durchgänge für jeden Probanden. Die Einordnung der Reize in den Durchgängen erfolgte durch das Drücken der Y - oder M - Taste. Y stand für die Kategorien der linken Seite und M für die Kategorien der rechten Seite. Während der Reizdarbietung war zwischen den Kategorien ein Balken zu sehen, der nach Ablauf der Zeit verschwand. Bei einem Fehler bzw. Überschreiten der Zeit erhielten die Versuchspersonen eine Rückmeldung in Form eines roten Kreuzes. 8
9 5.2.2 Versuchsablauf des GNAT Der GNAT enthielt acht Blöcke, die randomisiert wurden. Die Probanden sollten die dargebotenen Wörter zu einer der Kategorien, die auf jeder Seite in der oberen Hälfte des Monitors eingeblendet waren, einordnen. Vor dem Erscheinen des Reizes war ein rotes Kreuz (+) am Ort der folgenden Reizdarbietung zu sehen. Bei Übereinstimmung des Reizes mit einer der präsentierten Kategorien war die Leertaste zu drücken. Anderenfalls sollte diese unbetätigt bleiben. Dabei erhielten die Versuchspersonen nach jedem Tastendruck bzw. Nicht-Tastendruck eine Rückmeldung, ob sie richtig oder falsch reagiert hatten. Dies erfolgte in Form eines grünes O für eine richtige Reaktion und eines roten X im Falle einer falschen Antwort. 6. Ergebnisse Zur Auswertung der Daten des IAT wurden einerseits die Blöcke der inkompatiblen Bedingung und die der kompatiblen Bedingung des ersten Durchlaufs verglichen. Die fehlerhaften Antworten wurden nicht mit einbezogen. Außerdem haben wir die Differenz aus den Reaktionszeiten der beiden Bedingungen berechnet, um eine Effektgröße (IAT-Effekt) zu erhalten, die die Maße des IAT mit denen des GNAT vergleichbar macht. Die Sensitivität für den GNAT haben wir nach folgendem Algorithmus analog zu Nosek et al. (2001) ermittelt: 1. Berechnung des prozentualen Anteils von Treffern und Falschen Alarmen in allen vier Bedingungen 2. Z-Transformation der Prozentwerte 3. Bildung der Differenz aus Treffern und Falschen Alarmen für alle vier Bedingungen 4. Ermittlung der Werte der kompatiblen ( Selbst /, Andere / ) und der inkompatiblen ( Selbst /, Andere / ) Bedingung durch Bildung des arithmetischen Mittels für jede Versuchsperson 5. Bildung der Differenz zwischen kompatibler und inkompatibler Bedingung (GNAT- Effekt) zum Vergleich mit dem IAT-Effekt Die Durchführung des Kolmogorov Smirnov Z Test ergab, dass alle Rohdaten (IAT, GNAT, Rosenberg-Skala und Gefühlsthermometer) normalverteilt sind. 9
10 Da die Daten normalverteilt und intervallskaliert sind, haben wir bei den Berechnungen von Korrelationen jeweils die nach Pearson durchgeführt. 6.1 Auswertung der Haupthypothesen Haupthypothese 1a Die Mittelwerte sowie die Standardabweichungen für die kompatible und inkompatible Bedingung des IAT sind in Tabelle ersichtlich. Die Reaktionszeit der kompatiblen Bedingung ist hier geringer als die der inkompatiblen Bedingung. Mit Hilfe des T-Test für abhängige Stichproben wurde ein signifikanter Unterschied zwischen den Mittelwerten (t = -15,253, df = 44, p <.00) berechnet. Mittelwert Standardabweichung kompatible Bedingung 643, ,8822 inkompatible Bedingung 792, ,6997 Tabelle Mittelwerte des IAT in ms kompatibel 792 inkompatibel Diagramm
11 Haupthypothese 1b Tabelle zeigt die Mittelwerte und Standardabweichungen der vier GNAT-Bedingungen. Deskriptiv betrachtet zeigt sich, dass der Mittelwert von Selbst / größer ist als der der Bedingung Andere /. Die durchschnittliche Sensitivität Selbst / ist geringer als die der Variante Andere /. Auch inferenzstatistisch ließ sich dies zeigen. Der T-Test für abhängige Stichproben ergab, dass sich die Mittelwerte der Bedingungen Selbst / und Andere / signifikant voneinander unterscheiden (T=12.389, df=33, p<.000). Auch für die Bedingungen Selbst / und Andere / wurde ein signifikanter Mittelwertunterschied ermittelt (T=-3.180, df= 35, p<.003). Zusätzliche Berechnungen haben gezeigt, dass sich auch die jeweiligen Mittelwerte innerhalb der kompatiblen und der inkompatiblen Bedingung signifikant unterscheiden. Der doppelte T-Test zwischen der Bedingung Selbst / und Andere / zeigte einen Wert von T = 5.56 mit p <.000 (df =29). Der Test zwischen Selbst / und Andere / ergab T = mit p <.000 (df=43). Mittelwert Varianz Selbst/ 2,8254,360 Andere/ 1,3567,592 Selbst/ 1,9253,391 Andere/ 2,2376,766 Tabelle Mittelwerte der Sensitivitäten des GNAT 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 2,83 Selbst/ 1,36 Andere/ 1,93 Selbst/ 2,24 Andere/ Diagramm
12 Haupthypothese 2 Zwischen dem IAT- Effekt und GNAT- Effekt besteht keine signifikante Korrelation (r =.271, p <.078). Haupthypothese 3a Die berechnete einseitige Korrelation für die Rosenberg-Skala und den IAT- Effekt in Höhe von r =.132 ist statistisch nicht signifikant (p (einseitig) <.193). Haupthypothese 3b Es gibt keinen signifikanten Zusammenhang (r = -.080; p (einseitig) <.340) zwischen der Rosenberg-Skala und dem GNAT- Effekt. Haupthypothese 4a Die Korrelation zwischen dem IAT Effekt und der Gefühlsskala ist mit r = nicht signifikant (p (einseitig) <.321). Haupthypothese 4b Die Korrelation zwischen dem GNAT Effekt und dem Gefühlsthermometer ist mit r = ebenfalls nicht signifikant (p (einseitig) <.423). Haupthypothese 5 Die Korrelation zwischen dem Gefühlsthermometer und der Rosenberg Skala ist auf dem Niveau von 0,05 einseitig signifikant (r =.264, p <.040). 6.2 Auswertung der Nebenhypothese Mit Hilfe der einfaktoriellen ANOVA wurden die vier Sensitivitäten Selbst /, Selbst /, Andere / und Andere / unter dem Faktor Farbe auf Mittelwertunterschiede geprüft. Die berechneten Mittelwerte unterscheiden sich nicht signifikant voneinander ( Selbst / : F =.015, p <.902; Selbst / : F =.388, p <.537; Andere / : F =.710, p <.404; Andere / : F =.468, p <.499). Die Korrelation des IAT- Effekts mit dem GNAT- Effekt bei den Versuchspersonen, die die Bedingung keine Farbe im GNAT hatten, ist nicht signifikant (r =.480, p (einseitig) <.094, N = 9). Auch die Korrelation bei der Bedingung Farbe ( r =.207, p (einseitig) <.019, N = 20) ist nicht signifikant. 12
13 7. Diskussion Es besteht, wie im Vornherein angenommen, ein er Zusammenhang zwischen den Ergebnissen der Rosenberg- Skala und dem Gefühlsthermometer. Allerdings ist diese Korrelation recht schwach, was ein Indiz dafür sein könnte, dass beide Verfahren doch etwas Unterschiedliches messen. Das könnte daran liegen, dass die Rosenberg- Skala sehr direkt und offensichtlich die Einstellung zum Selbst erfragt und die Antworten wahrscheinlich auch unter dem Aspekt der sozialen Erwünschtheit gegeben werden. Beim Gefühlsthermometer hingegen dürfte es der Versuchsperson weniger bewusst sein, dass ihre explizite Einstellung zum Selbst gemessen werden soll. Zu den nicht bestätigten Hypothesen zählt die Annahme, dass es einen Zusammenhang zwischen impliziter und expliziter Einstellung zum Selbst gibt. Das unterstützt die Aussage, dass es sich hierbei um getrennte Konstrukte handelt. Eine andere Erklärungsmöglichkeit wäre allerdings auch, dass dasselbe Konstrukt gemessen wird, jedoch verschiedene Komponenten stärker berücksichtigt werden. Es wäre z.b. möglich, dass die direkten Verfahren eher die kognitive Komponente abbilden, die indirekten Verfahren eher die affektive Komponente. Die implizite Einstellung gegenüber der eigenen Person ist er als gegenüber anderen Personen. Dies konnte sowohl für den IAT als auch für den GNAT nachgewiesen werden (siehe Haupthypothese 1). Das bedeutet, dass man das Selbst er als Andere einschätzt und es leichter fällt, das Selbstkonzept mit einem en Adjektiv zu verknüpfen. Indikator dafür sind geringere Reaktionszeiten und höhere Sensitivitäten. Dementsprechend fällt es schwerer, das Selbstkonzept mit en Adjektiven zu verbinden. Beide Verfahren stellen diese Effekte dar. Man könnte also davon ausgehen, dass sie dasselbe Konstrukt indirekt messen, wenn auch mit anderen Operatoren. Dem widerspricht jedoch das Ergebnis zur Hypothese 3, nämlich dass die Effekte von IAT und GNAT nicht miteinander korrelieren. Das könnte verschiedene Gründe haben: Die beiden Verfahren beruhen auf unterschiedlichen Reaktionsweisen: Beim IAT muss immer eine Taste gedrückt werden, beim GNAT nur bei einer Übereinstimmung. Eine mögliche Folge wäre beispielsweise verringerte Aufmerksamkeit nach mehrmaligen korrekten Zurückweisungen beim GNAT. Eine interessante Variation wäre es also, den GNAT mit Jaund Nein- Tasten durchzuführen. 13
14 Weiterhin ist die mögliche Reaktionszeit beim GNAT sehr viel kürzer, weswegen mehrsilbige Worte problematisch sein könnten, weil man länger braucht, um sie zu identifizieren und deswegen später auf sie reagiert. Interessanterweise ergaben jedoch Korrelationen mit den reinen Reaktionszeiten im IAT und im GNAT (hier allerdings nur für Treffer ausgewertet) in der kompatiblen Bedingung einen signifikanten Zusammenhang. 1 Das hat uns dazu veranlasst, die zusätzlich erhobenen Reaktionszeiten im GNAT noch genauer zu betrachten. 2 Dabei hat sich gezeigt, dass auch die Reaktionszeiten des GNAT die Unterschiede zwischen kompatibler und inkompatibler Bedingung darstellen. Im GNAT korrelieren die Sensitivitäten nicht mit allen der jeweiligen Reaktionszeitmittelwerte, jedoch korrelieren die Reaktionszeitmittelwerte mit allen Trefferraten 3. Daraus lässt sich schließen, dass bei Einbezug der Fehlerrate im GNAT (wie zur Berechnung der Sensitivitäten nötig) die Ergebnisse so beeinflusst werden, dass sie nicht mehr mit den Ergebnissen des IAT (der nur richtige Antworten analog zu Treffern auswertet) vergleichbar sind. Das geht auch aus den Korrelationen der Effektgrößen des GNAT (Sensitivität und Reaktionszeit) selbst hervor. Somit wirft sich die Frage auf, welcher Effekt implizite Einstellungen besser abbildet und welche Methode das bessere Messverfahren ist. 1 In der kompatiblen Bedingung korrelierten die Reaktionszeiten der Treffer des GNAT mit denen des IAT mit r =.425, p(einseitig) <.002. Die Werte der inkompatiblen Bedingung korrelierten nicht miteinander (r =.113, p <.43). 2 Die Mittelwerte der Reaktionszeiten der Treffer des GNAT in der kompatiblen Bedingung ( ms) und der inkompatiblen Bedingung ( ms) unterschieden sich signifikant. (T = , df = 44, p <.00) 3 Korrelationen (einseitiges Signifikanzniveau) der Reaktionszeiten mit den jeweiligen Sensitivitäten und Trefferraten (prozentual und z-transformiert) Bedingung Sensitivität Treffer Selbst/ ; p < ; p <.001 Selbst/ -.22; p <.075 n.s ; p <.001 Andere/ -.365; p < ; p <.000 Andere/ -.484; p < ; p <.000 Sensitivitäts- und Reaktionszeit- Effekt des GNAT korrelierten nicht miteinander (r =.122; p <.264). Jedoch korrelierten die Effekte der Trefferraten mit den Reaktionszeiteffekten (r = -.319; p <.031). 14
15 Unsere Hypothese, dass eine Angleichung der Bedingung Farbe zwischen GNAT und IAT eine höhere Korrelation hervorruft, hat sich nicht bestätigt. Es ist also anzunehmen, dass die Farbbedingung keinen Einfluss auf den Zusammenhang der beiden Verfahren hat, sich demzufolge eine frühe Selektion physikalischer Reize nicht auf die Assoziationsstärke auswirkt. 8. Literatur Nosek, Brian A. and Banaji, Mahzarin R., 2001, The Go/no-go Association Task, Social Cognition, Vol. 19, No. 6, Greenwald, Anthony G.; McGhee, Debbie E. und Schwartz, Jordan K. L., 1998, Measuring Individual Differences in Implicit Cognition: The Implicit Association Test, Journal of Personality and Social Psychology, Vol. 74, No. 6, Greenwald, Anthony G. and Banaji, Mahzarin R., 1995, Implicit Social Cognition: Attitudes, Self- Esteem and Stereotypes, Psychological Review, Vol. 102, No 1, van der Heijden, Alexander H.C., 1996, Visuelle Aufmerksamkeit, 1. Kapitel in Neumann, Odmar und Sanders, Andries S. (Hg.), Aufmerksamkeit, Band 2, in Bierbaumer, Niels et. al. (Hg.) Enzyklopädie der Psychologie, (Serie 2, Themenbereich C). Fischer, Lorenz und Wiswede, Günter, 2002, Grundlagen der Sozialpsychologie, München, 2. Auflage. 15
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