Rückwärts Vorwärts Prost. Erntedankfest 2006 Einladung von Paul-Werner von der Schulenburg 30. September 2006 zu Apenburg
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- Jens Schubert
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1 Rückwärts Vorwärts Prost Erntedankfest 2006 Einladung von Paul-Werner von der Schulenburg 30. September 2006 zu Apenburg
2 Wenn Dein Kind Dich morgen fragt
3 nach PKWs
4 Mopeds und Motorrädern
5 Menschen < $1 pro Tag
6 chemischen Exporten
7 Investition in die Erforschung tropische Krankheiten Nur 1% der chemischen Forschung widmet sich tropischen Krankheiten (Quelle Trouiller et al, 2002, )
8 nach Patentrechten
9 Der Samen des Neem Baums
10 Finanz- u. Versicherungen
11 bis zu US$ 2 pro Tag
12 Netto-Immigration
13 Vorwärts - in welche Zukunft?
14 Vorwärts - in welche Zukunft? 1. Situation 2. Megatrends - Analyse und Ursachen 3. Möglichen Zukünfte? 4. Was können wir in Apenburg tun?
15 Bevölkerung 1,1 Milliarden 5,6 Milliarden
16 Ressourcen und kritischer Abfall 80 % 20 %
17 Verlorene Balance Menschen sterben täglich an Hunger 1,2 Mrd. Menschen leben mit weniger als 1,0 US$ am Tag 2,8 Mrd. Menschen leben mit weniger als 2,0 US$ am Tag Europ. Kuh erhält Subventionen 2,8 US$ am Tag Mrd. US$ Finanztransaktionen im Jahr Mrd. US$ Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr Mrd. US$ Rüstungsausgaben im Jahr 115 Mrd. US$ Zinszahlungen von Süden nach Norden 75 Mrd. US$ Entwicklungshilfe von Nord nach Süd im Jahr 60 Mrd. US$ Steuerhinterziehung über Off-Shore-Plätze 36 Mrd. US$ Gewinn von Exxon in 2005
18 Verlorene Balance Einkommen in US$/Jahr 2004 Einer der weltweit Ärmsten 37 Ein Armer in der Dritten Welt 150 Ein Arbeitslosengeld Empfänger in Deutschland Durchschnittseinkommen in Deutschland Ein höherer Beamter in Deutschland Ranghöchster Politiker in Deutschland Ein Top-Manager in Deutschland bis zu Ein Top-Investmentbanker weltweit bis zu Die drittreichste Person
19 Club of Rome
20 Industrielle Produktion Level at the time Limits to Growth was first published Year
21 Nachhaltige Entwicklung Industrial Output Food Population Resources Pollution
22 Overshoot and Collapse Pollution Population Industrial Output Food Resources 22
23 Index des Welt Metall Verbrauches
24 Weltweiter Ökologischer Fußabdruck Anzahl der benötigten Planeten
25 Megatrends 1. Bevölkerungswachstum +50% in nächsten 45 Jahren 2. Kommunikationsrevolution 3. Transporttechnologie 4. Neue Weltmarktwirtschaft 1980 Reagan / Thatcher Washington Consensus IWF, Weltbank
26 Milliarden 6,7 Milliarden 3,5 Milliarden ,1 Milliarden Generationen ein Menschenleben
27
28 Zwei explosive Wachtumseffekte: im Norden: immer ressourcenintensiverer Lebenstil im Süden: schnell wachsende Weltbevölkerung und immer mehr Menschen, die den Lebenstil des Nordens ansteuern
29 Ressourcenintensität 1,1 Milliarden 5,6 Milliarden
30 Ressourcenintensität Milliarden 5 Milliarden Die Globalisierung bereitet den Weg für einen weltweiten Mittelstand in Wohlstand von fünf Milliarden Menschen
31 Die Rolle des technischen Fortschritts Erhöhung der Ressourcen-Produktivität um den Faktor 10 in diesem Jahrhundert
32 Bumerangeffekt / Fortschrittsfalle Der Bumerang Effekt Zunehmender Verbrauch an Rohstoffen, trotz Dematerialisierung
33 Die Siebziger Jahre Der Staat ist dominant, die Wirtschaft glücklich.
34 Die Globalisierung bewirkte dass der (international e) Private Sector über Staat und öffentliche Hand dominierte.
35 Körperschaftsteuer Sätze in OECD/EU-Ländern Steuer-wettbewerb führt zu einer systematischen Reduzierung der Körperschaftssteuersätze. (OECD figures from: KPMG, 2004, 2)
36 Wir gewinnen ein Pokerspiel auf der Titanic
37 Wir brauchen eine neue Aufklärung
38 Die dritte Säule, Zivilgesellschaft wächst... und gilt als Hoffnungsträger für eine neue Balance der Kräfte von staatlichen und wirtschaftlichen Interessen.
39 Equity-Situation heute
40 Die Zukunftsformel :20 320:
41 Welche möglichen Zukünfte?
42 1. Kollaps / Globales Laissez-faire 15 % Freihandel und Deregulierung als Metaphilosophie Konsequenzen: - Gleichbehandlung des Ungleichen / keine Chancengleichheit - Free riding bei CO2-Emissionen - Greencard als Form der Vorteilsnahme - Kampf um Wasser - noch mehr Verhungernde - noch mehr Vertreibung 15 %
43 2. Brasilianisierung /Öko-/Ressourcendiktatur Gleichbehandlung des Ungleichen / keine Chancengleichheit 50 % Großvaterartige Lösungen Aufzwingen von Standards Plünderungsprozesse werden legalisiert Terror als Antwort / staatlicher Gegenterror Verlust von bürgerlichen Freiheitsrechten ( Chip in jedem Gehirn )
44 3. Öko-Soziale Marktwirtschaft Ungleichbehandlung von ungleichen Startpositionen als echte Form der Chancengleichheit 35 % EU-Erweiterungsprozesse Montreal Protokoll Co-Finanzierung gegen Standards Marshall Plan nach dem 2. Weltkrieg Nachhaltigkeit Weltvertrag Global Marshall Plan
45 Ethische Basis - Weltethos Die Umwelt ist zu schützen Die Würde jedes Menschen zählt
46 Weltethos/interkultureller Humanismus Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch (Matthäus 7,12) Tu anderen nicht, was du nicht willst, dass sie dir tun (Gespräche 15,23 Konfuzius) Dies ist die Summe aller Pflichten: Tue anderen nichts, das dir Schmerz verursachte, würde es dir getan (Mahabharata 5,1517 Hinduismus) Niemand von euch ist ein Gläubiger, bevor er nicht für seinen Brüder wünscht, was er für sich selbst begehrt (Hadith, Islam) Tu nicht anderen an, was du selbst als verletzend empfinden würdest (Udana Varga 5,18 Buddhismus)
47 Vier Fragen von Rotary Ist es wahr, bin ich aufrichtig? Ist es fair für alle Beteiligten? Wird es Freundschaft und guten Willen fördern? Wird es dem Wohl aller Beteiligten dienen?
48 Vision We are all in the same boat Civil Society, Business, Politics, Media, Science, all Religions, Cultures - together we may solve the enormous challenges Global collective intelligence may lead to a Global Consciousness to reach a better world order system
49 1. Entwicklungsziele der UNO Ein Welt Marshall Plan zielt bis 2015 auf die Umsetzung der UN Millennium Development Goals. Halbierung der Zahl der Menschen mit einem Einkommen 1 US$ pro Tag Senkung der Kindersterblichkeit um 2/3 Ermöglichung eines Grundschulprogramms für alle Kinder Stärkung der Position der Frauen Investitionen in reproduktive Gesundheit Bereitstellung globaler öffentlicher Güter, z. B. - Menschenwürde für Alle - Weltweite Sicherheit - Management globaler Gemeinschaftsgüter
50 Erreichbarkeit unter heutigen Bedingungen MDG 2: Halbierung der Anzahl der Menschen mit einen Einkommen unter 1US$ am Tag: in 2040 MDG5: Reduzierung der Kindersterblichkeit um 2/3 in Lateinamerika in 2010 in Asien in 2030 in Afrika in 2165
51 2. Mittelbedarf Als Finanzvolumen wird ein jährlicher zusätzlicher internationaler Förderrahmen über den Zeitraum von 100 Milliarden US$ angesehen. 0,41 % Weltbruttosozialprodukt Quelle: UN-Zedillo Report White Paper Minister Gordon Brown George Soros Insgesamt sind dies gegenüber dem heutigen Stand zusätzlich ungefähr 980 Milliarden US$.
52 3. Mittelaufbringung Tobin-Abgabe 0,1 / 0,2 (geschätzte Reduktion des Marktes auf 300/200 Billionen US$ pro Jahr ) 30/40 Milliarden US$ IWF Sonderziehungsrechte pro Jahr zu Gunsten der sich entwickelnden Länder 30/40 Milliarden US$ WTO TERRA-Abgabe 0,35 % / 0,5 % 30/40 Milliarden US$ Kerosinsteuer
53 4. Implementierung Umsetzung der Ziele UN-Millennium Goals durch intelligente Verknüpfung der internationalen Regime WTO, IWF, WB, ILO, UNEP unter dem Patronat der UN und bei Einbindung von Organisationen wie UNDP, UNESCO, WIPO, Zivilgesellschaft,.
54 5. Effektiver Mitteleinsatz Neue Formen eines partizipatorischen Mitteleinsatzes bei gleichzeitiger Korruptionsvermeidung. Bildung Microcredit Erneuerbare Energien.
55 Was können wir als einzelne tun?
56 Herzen und Gehirne der Menschen Integration Aufklärung Framing Tipping-Point (kritische Masse) - Gesetz der Wenigen - Kleben bleiben - Kraft der Ereignisse
57 Herzen und Gehirne der Menschen Integration Aufklärung Framing Tipping-Point (kritische Masse) - Gesetz der Wenigen - Kleben bleiben - Kraft der Ereignisse
58 Aufklärung Bücher Vorträge Besuche auf der Website Artikel 200 Flyer Media 300 TV (Talkshows, Spots), Audio/ Video Download, DVD,
59 Aufklärung tut Not! Bücher im Jahr schaffen Bewusstsein Unterstützer Träger Förderer 40% des Jahresbudget viel Arbeit
60 Herzen und Gehirne der Menschen Integration Aufklärung Framing Tipping-Point (kritische Masse) - Gesetz der Wenigen - Kleben bleiben - Kraft der Ereignisse
61 Herzen und Gehirne der Menschen Integration Aufklärung Framing Tipping-Point (kritische Masse) - Gesetz der Wenigen - Kleben bleiben - Kraft der Ereignisse
62 Al Gore 11. November 2005 Stanford Wir brauchen heute einen Global Marshall Plan, um die Umwelt zu retten und Milliarden besitzlosen Menschen die Möglichkeit zu geben, wirklich an der Wirtschaft teilzuhaben. Bedenken Sie, dass das Richtige richtig bleibt, auch wenn niemand das Richtige tut. und das Falsche bleibt falsch, auch wann alle es tun.
63 Angela Merkel 25. Januar 2006 in Davos zum Beitrag Deutschlands als G8-Gastgeber in 2007 Wir brauchen eine Verzahnung von Umweltschutz und Sozialmaßnahmen mit der Welthandelsorganisation, mit dem Internationalen Währungsfonds und mit der Weltbank. Die Dinge müssen aufeinander abgestimmt sein. So, wie im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft der soziale und der ökologische Ausgleich auch immer Teil einer lebenswerten Gesellschaft waren, muss dies auch im Ordnungsrahmen einer zukünftigen Welt stattfinden.
64 Victor Hugo Nichts auf dieser Welt ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist
65
66 2007 EU-Ratspräsidentschaft G8-Vorsitz 60 Jahre Rede George Marshall 50 Jahre Römische Verträge 20 Jahre Brundtland 15 Jahre Rio
67 Global Marshall Plan Initiative Treffen Ulm, Juni 2005
68 Global Call to Action Against Poverty
69 Campagne 2007 Was kann ich tun? To get the very small people To take part in something very big To get a small group of big people (G8/EU) To do something amazing Me, Supporter Eco-Social Market Economy World in Balance Raise Awareness Enrolment & Engagement Grass root action Continue education & action
70
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73 Vous Avez Promis. Ha Promesso. Sie Versprachen. вы пообещали. You Promised.
74 Tag des weißen Bandes
75 Tag des weißen Bandes 18. October 2006
76 Elf Live8-Konzerte in July 2005
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