Montessori Gemeinschaftsschule

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1 Montessori Gemeinschaftsschule Werkstatt für ganzheitliches Lernen Das Sprachbildungskonzept der Montessori-Gemeinschaftsschule

2 Rahmenbedingungen Die Montessori Gemeinschaftsschule hat einen Anteil von 15% Schüler*innen nicht deutscher Herkunftssprache. Als zusätzliche Herausforderung hat sich gezeigt, dass sich die Schule aus einer Hauptschule entwickelt hat, deren ausgewiesener Schwerpunkt es war, Schüler*innen aufzunehmen und zu fördern, die im Bereich Verhalten und Lernen gravierende Schwierigkeiten hatten. Diese Einschränkungen schlossen häufig, unabhängig davon, ob die Herkunftssprache der Jugendlichen Deutsch war, erhebliche Defizite im Bereich der Sprachbildung ein und führte dazu, dass das Kollegium unserer Schule früh erkannte, dass Sprachbildung ein Entwicklungsschwerpunkt für alle Schüler sein muss und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Mitteln erfordert. Gemäß den Prinzipien der Gemeinschaftsschule erfolgt Sprachbildung bei uns integrativ. Alle Klassen der Schule sind sowohl von den Leistungsvoraussetzungen als auch von den Altersstufen stark heterogene Gruppen, da Schüler*innen der Jahrgänge 7 bis 10 gemeinsam mit- und voneinander lernen. Die daraus entstehenden positiven Aspekte unterstützen auch den Spracherwerb der Schüler*innen. Durch den Aufbau einer Oberstufe hat sich in den letzten Jahren die Zusammensetzung der Schülerschaft stark verändert, da auch leistungsstärkere Schüler*innen hinzugekommen sind. Dennoch ist es nach wie vor ein Anliegen der Schule, eine in jeder Hinsicht große Vielfalt an Schüler*innen aufzunehmen, was auch einschließt, dass alle Klassen der Mittelstufe Integrationsklassen sind. So gibt es in jeder Klasse Schüler*innen mit besonderen Förderschwerpunkten in den Bereichen Lernen, körperlicher, emotional-sozialer und geistiger Entwicklung. Eine solche Vielfalt erfordert Maßnahmen der Sprachbildung, die sich stark an den individuellen Bedürfnissen der Schüler*innen orientieren. Um dies zu gewährleisten, wird schulorganisatorisch versucht, in vielen Unterrichtsphasen eine Doppelsteckung zu realisieren, die es ermöglicht, Schüler*innen genau zu beobachten und gezielte Fördermaßnahmen einzuleiten. Zudem bietet eine Doppelsteckung auch die Möglichkeit, Schüler für begrenzte Zeiträume aus dem Klassenverband herauszulösen und mit ihnen einzeln oder in Kleingruppen an speziellen Defiziten zu arbeiten.

3 An der Schule gibt es eine Sprachbildungskoordinatorin, die regelmäßig die regionalen Fortbildungen besucht. Die Sprachbildung an der Montessori-Gemeinschaftsschule setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen: Gezielte Feststellung des Förderbedarfs der Schüler in den siebten Klassen bzw. bei Quereinsteigern im laufenden Schuljahr Doppelsteckung zur Sprachförderung Zusammenarbeit, Information und regelmäßiger Austausch innerhalb des Kollegiums Austausch und Planung gezielter Maßnahmen in den Fachbereichen und Säulenteams Integrative Sprachförderung in allen Fächern Enge Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit und dem Ganztag Zusammenarbeit mit dem VBKI zur zusätzlichen Förderung der Lesekompetenz Einbeziehung des Elternhauses in den Bereich der Sprachförderung Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern 1. Organisatorische Umsetzung der einzelnen Bausteine 1.1 Feststellung des Förderbedarfs Alle Siebtklässler bearbeiten in den ersten Schulwochen die Lernausgangslage Deutsch. Die Ergebnisse ermöglichen erste Einblicke in den sprachlichen Entwicklungsstand der einzelnen Schüler*innen. Diese werden ergänzt durch gezielte Unterrichtsbeobachtungen und Einzelgespräche. Da durch die Altersmischung innerhalb der Klassen jeweils nur eine kleine Anzahl von Schülern neu hinzu kommt, ist es möglich, den einzelnen Kindern ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Zudem sind alle Lehrer*innen in den Prozess der Sprachstandserhebung einbezogen, da alle Klassen neue Schüler aufnehmen. Dies fördert den Austausch unter den Kollegen. Ende Oktober bis Anfang November wird für jedes neue Kind an der Schule ein Förderplan geschrieben, der auch konkrete Angaben über den sprachlichen

4 Entwicklungsstand und eventuelle Defizite bzw. daraus resultierende Fördermaßnahmen enthält. Dieser Plan wird in einem Entwicklungsgespräch mit dem Schüler bzw. der Schülerin und den Eltern analysiert und weist Förderziele aus, die in den Halbjahresbilanzgesprächen und am Schuljahresende evaluiert werden. Bei Quereinsteigern findet ein vergleichbarer Prozess im laufenden Schuljahr statt. 1.2 Doppelsteckung zur Sprachförderung In den Klassen der Mittelstufe wird organisatorisch versucht, in möglichst vielen Unterrichtsstunden eine Doppelsteckung zu realisieren. Dies ermöglicht eine individuelle Förderung der Schüler*innen in unterschiedlichsten Bereichen, besonders aber auch in der Unterstützung des Spracherwerbs. Während ein Lehrer die Klasse führt, kann der Teamkollege Schüler*innen beobachten und Schwierigkeiten feststellen. In individuellen Arbeitsphasen stehen beide Lehrer*innen als Ansprechpartner für Schüler*innen zur Verfügung und können an den Tischgruppen mit einzelnen Schüler*innen oder Kleingruppen arbeiten. Im Rahmen der Sprachförderung können hier gezielt grammatische Sachverhalte besprochen und geübt werden. In einer geschützten Situation lernen Schüler*innen sich angstfrei zu artikulieren und ihre Meinungen und Befindlichkeiten angemessen auszudrücken. Schüler*innen nicht deutscher Herkunft können gezielt in Gesprächssituationen einbezogen werden, damit sich ihr Wortschatz erweitert. Lernende können in einer Einzelsituation beim sinnentnehmenden Lesen von Texten unterstützt und durch die Vermittlung verschiedener Techniken sukzessive zur Selbstständigkeit in diesem Bereich geführt werden. 1.3 Zusammenarbeit, Information und Austausch innerhalb des Kollegiums Das Kollegium der Schule trifft sich jeden Montag zu einer Teamsitzung, in der unterschiedliche pädagogische Schwerpunkte besprochen werden. Auch ein regelmäßiger Austausch über Probleme des Spracherwerbs und mögliche Fördermaßnahmen findet hier Raum. Im Plenum werden Schwierigkeiten angesprochen und ein breiter Austausch initiiert. Im Rahmen regelmäßiger schulinterner Fortbildungen geben erfahrene Kolleg*innen Ideen und Konzepte u.a. auch zur Sprachförderung von Schüler*innen weiter. Individuelle Fälle, die einzelne Kolleg*innen vor große Schwierigkeiten stellen, können im Rahmen einer kollegialen Supervision vorgestellt und besprochen werden, an deren Ende konkrete Handlungsstrategien vorliegen. 1.4 Austausch und Planung gezielter Maßnahmen in den Fachbereichen und Säulenteams/Integrative Sprachförderung in allen Fächern

5 Sprachbildung ist ein Schwerpunkt, der alle Fachbereiche betrifft und somit auch in allen Fachschaften diskutiert wird. In allen Unterrichtsfächern wird auf die Vermittlung von Fachsprache geachtet und den Schüler*innen ein Bewusstsein für unterschiedliche Sprachebenen und Angemessenheit unterschiedlicher Ausdrucksweisen vermittelt. In Schüler*innentexten wird auf die Korrektur von Rechtschreibfehlern geachtet. Gleichzeitig ist es aber auch ein Ziel des Unterrichts, die Schreibmotivation von Schüler*innen zu wecken und aufrecht zu erhalten. Hierfür werden verschiedene Schreibanlässe geschaffen und ein Rahmen gesucht, in dem Ergebnisse angemessen präsentiert werden können, z.b. durch die Organisation eines Lesecafés, die Veröffentlichung von Schülertexten in der Schulzeitung Zottel oder mithilfe der Organisation eines Science Slam. Schüler*innen mit starken Einschränkungen im Bereich der Rechtschreibung erhalten gezielte Fördermaterialien und nutzen Hilfsmittel, z.b. Laptops. Ein wichtiger fächerübergreifender Entwicklungsschwerpunkt im Rahmen der Sprachentwicklung ist es, den Schüler*innen unterschiedlichste Kompetenzen im Bereich Präsentation von Inhalten zu vermitteln. Die Schüler*innen beginnen mit der sprachlichen Umsetzung von Kurzreferaten und werden durch verschiedene Teilschritte befähigt, am Ende dieses Lernprozesses auch komplexe Inhalte auf einem hohen sprachlichen Niveau darzustellen. Die Montessori Gemeinschaftsschule ist in drei Säulen aufgeteilt, deren Klassen jeweils eine Einheit innerhalb der Schulgemeinschaft bilden. Durch die Schaffung solcher Kleinschulen, denen jeweils bestimmte Lehrer*innen zugeordnet sind, entsteht eine größere Verbindlichkeit im Umgang miteinander. Dies hat auch erhebliche Vorteile für die Sprachförderung. Die Lehrer*innen der Säulenteams kennen die Schüler*innen gut und können sich in den Besprechungen über den Entwicklungsstand des/der einzelnen, Probleme und Fördermaßnahmen austauschen bzw. diese eng koordinieren. Darüber hinaus fördert die höhere Verbindlichkeit innerhalb der Säulen auch die Einflussnahme auf die Kommunikation untereinander. Schüler*innen und Lehrer*innen innerhalb einer Säule kennen sich und tauschen sich in unterschiedlichsten Situationen aus. Die Lehrer*innen einer Säule achten auf den Umgangston der Schüler*innen untereinander und greifen gegebenenfalls regulierend ein. 1.5 Enge Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit und dem Ganztag

6 Die Montessori-Gemeinschaftsschule ist eine offene Ganztagsschule. Das thematisch umfangreiche Nachmittagsangebot ist in den Jahrgängen sieben und acht verbindlich für die Schüler*innen.Es bietet viele Schwerpunkte, die einer zusätzlichen sprachlichen Förderung dienen. Die Mitarbeiter*innen der Schulsozialarbeit arbeiten eng mit den unterrichtenden Lehrer*innen zusammen und initiieren in den Klassen Strukturen, die der Kommunikation der Schüler*innen untereinander dienen. So findet in allen Klassen in der Regel einmal wöchentlich der Klassenrat statt, in dem Schüler*innen lernen, ihre Standpunkte sachlich und begründet zu vertreten und sich auch in unterschiedlichen kommunikativen Rollen wie etwa Gesprächsleiter*in oder Hüter*in der Ruhe erleben. 1.6 Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Lesepaten Seit einigen Jahren arbeiten an unserer Schule in fast allen Klassen ehrenamtliche Lesepat*innen. Diese unterstützen einzelne Schüler*innen bei der Entwicklung ihrer Lesekompetenz. Sie helfen bei der Erstellung von Referaten oder führen Einzelgespräche mit Schüler*innen, um deren individuelle Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern Seniorpartners in School (SiS) Die Seniorpartners unterstützen Schüler*innen dabei, Konflikte mit verbalen Mitteln zu lösen und das dabei notwendige sprachliche Rüstzeug zu erwerben. Sie begleiten Schüler*innen auch über längere Zeit verlässlich in diesem Prozess. 1.7 Einbeziehung des Elternhauses Da Spracherwerb ein komplexer Prozess ist, der nicht allein in der Schule stattfindet, sondern darüber hinaus zahlreicher Impulse bedarf, ist es ein Anliegen unserer Schule, die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus auch in Hinblick auf Sprachentwicklung eng zu gestalten. Dazu dienen regelmäßige Gespräche mit Eltern und Schüler*innen, in denen verbindliche Förderziele festgelegt, Maßnahmen besprochen und Ergebnisse evaluiert werden. 2. Evaluation Die Erfolge des Sprachförderkonzeptes lassen sich individuell an den Lernfortschritten der einzelnen Schüler*innen messen. Hierzu ist es wichtig, die Ausgangslage der Schüler*innen möglichst konkret festzustellen und zu beschreiben, wie es in den Förderplänen, die für jeden Schüler und jede Schülerin geschrieben werden, erfolgt.

7 Anschließend wird zweimal jährlich überprüft, auf welchem sprachlichen Lernstand sich der Lernende befindet, nächste Schritte werden festgelegt und mit allen an diesem Prozess Beteiligten besprochen.

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