Sprachbildungskonzept der Charlotte-Salomon-Grundschule

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1 Sprachbildungskonzept der Charlotte-Salomon-Grundschule 1. Ausgangslage: Auf der Gesamtkonferenz vom wurden im Rahmen des Themas Durchgängige Sprachbildung die Angebote zur Sprachförderung an der Charlotte-Salomon-Grundschule erhoben: stundenweise geöffnete Bücherei, regelmäßige Lesungen in der Bücherei, Lesepaten in einigen Klassen, Vorlesewettbewerb, temporäre Lerngruppe, additive Förderung für Quereinsteiger ohne Deutschkenntnisse, Sprachbildung im Unterricht (regelmäßige Erzählkreise, Klassenrat, Lesetagebücher und Buchvorstellungen, freie Schreibzeiten, Schreibkonferenzen, ) Im Anschluss wurden den Lehrern und Lehrerinnen die Qualitätsmerkmale sprachsensiblen Unterrichts durch eine Fachreferentin nahegebracht. Insgesamt ist es notwendig die Kinder mit Sprachproblemen zu einem aktiven Sprachgebrauch sowohl mündlich als auch schriftlich zu ermutigen und diese Kinder sprachsensibel durch alle Lehrerinnen und Lehrer zu begleiten. Um die Förderung der Kinder mit sprachlichem Förderbedarf zu optimieren, wollen wir sie zusätzlich mit individueller zugeschnittenen Angeboten erreichen.

2 2. Schwerpunktsetzung Es wurde eine neue Schwerpunktsetzung in der Sprachbildung vorgestellt, ausgearbeitet von der erweiterten Schulleitung: die 9 Jül-Klassen 1-3 sollen zum Schuljahr 2012/13 für die Sprachbildung 20 Stunden erhalten. Davon entfallen 15 Stunden für das Bibliotheksprojekt und 5 Stunden für eine temporäre Lerngruppe; die 9 Jül-Klassen 4-6 sollen zum Schuljahr 2012/13 für die Sprachförderung in den Sachfächern 18 Stunden erhalten, jedes Großteam, bestehend aus drei Jül-Klassen, bekommt anteilig 6 Stunden. Restliche Stunden gehen als Ermäßigungsstunden an die Sprachbildungskoordinatorin und in flexible Sprachbildungsmaßnahmen (z.b. für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf). Das Kollegium stimmte der neuen Schwerpunktsetzung und der Verteilung der Stunden zu. 3. Bedarfsermittlung Zur Bedarfsermittlung wird Ende des Schuljahres 2011/12 eine Abfrage unter den Lehrern/Lehrerinnen der Charlotte- Salomon-Grundschule durchgeführt, die ermitteln soll: 1. Welche Kinder haben aus den einzelnen Klassen Förderbedarf? 2. Welchen Förderbedarf haben diese Kinder? Grundlagen sind standardisierte Verfahren wie LauBe, VERA 3 und Sprachstandsermittlung mit Profilanalyse

3 4. Sprachbildungskoordinatorin Gisela Klein wurde als Sprachkoordinatorin für das Schuljahr 2012/13 benannt. Sie erhält aus dem Stundenpool zur Sprachbildung 2 Stunden für die Teilnahme an den Fortbildungen und für die Weiterentwicklung des Sprachbildungskonzepts. 5. Entwicklungsvorhaben Bibliothek als offener Lernraum Die Bibliothek soll Zentrum zur Förderung kommunikativer Prozesse sein. Frau Klein wird täglich 2 Stunden in der Bücherei anwesend sein, um einzelne Schüler und Schülerinnen bei Arbeitsaufträgen zu unterstützen (z.b. Erarbeitung von Referatsthemen, ). Sachthemen sollen so angeboten werden, dass verschiedene Anspruchsniveaus zur Auswahl stehen. Es soll eine Lerngruppe mit 3-6 Kindern eingerichtet werden aus den Jül-Klassen 1-3 je nach Bedarfsermittlung bei den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern. Diese Gruppe arbeitet kontinuierlich mit Frau Klein dreimal wöchentlich gemeinsam an einem Thema (evtl. auch an Klassenthemen angebunden). Ausbau des Bilderbuchkinos und Aufbau verschiedener Lernszenarien: die Kinder werden befähigt, Bilderbücher vorzustellen, vorzulesen und das Gelernte dann der Klasse am Smartboard zu präsentieren. Dieses Bilderbuchkino kann auch im Freizeitbereich nachmittags angeboten werden.

4 Bereitstellung verschiedener Lesekoffer, die Medien für die ganze Familie enthalten: Sachbücher, Romane, CD s. Einzelne Kinder dürfen einen Koffer für einige Wochen mit nach Hause nehmen. Zusammenarbeit mit Eltern: Anleitung zur Arbeit als Lesepaten: die Lesepaten unterstützen lesende Kinder in der Bibliothek. Schwerpunkt ist die Gesprächsführung über Gelesenes mit den Kindern. Sprachförderung in den Sachfächern verstärken/klassen 4-6 Jedes Großteam (jeweils 3 zusammen arbeitende Klassen 4/5/6) reflektiert, welche Sprachbildungsmaßnahmen sich bewährt haben, welche weiterentwickelt werden müssen und beschließen eine konkrete Maßnahme der Sprachförderung (z.b. Wie gehen wir an Sachtexte heran/ 5 Schritte), die von allen durchgeführt und anschließend evaluiert wird. Die Teams legen einen Zeitplan fest und benennen Indikatoren für die Auswertung der getroffenen Maßnahme. Die inhaltliche Begleitung übernimmt Frau Buchert in ihrer Funktion als Beraterin für Sprachbildung. Zusätzlich werden in der Bücherei Sachthemen sehr differenziert auf verschiedenen Niveaus angeboten. Diese Aufgabe übernimmt Gisela Klein zusammen mit den NaWi-Lehrern und Lehrerinnen. Für den Nawi-Unterricht wird von den NaWi-Fachlehrern und Lehrerinnen ein Glossar mit einer Sammlung von Fachbegriffen erstellt.

5 6. Arbeitsplan mit Zeitleiste für das Schuljahr 2012/13 Juni 2011/12 August 2012/13 September 2012 Oktober 2012 Abfrage bei den Lehrerinnen der einzelnen Klassen und Durchführung eines Tests: Welche Kinder haben Förderbedarf? Welchen Förderbedarf? 1. Einrichtung einer Lerngruppe mit 3-6 Kindern, die dreimal wöchentlich mit Frau Klein in der Bücherei arbeitet 2. Anleitung der Eltern als Lesepaten durch G. Klein, Einsatz der Lesepaten mit dem Schwerpunkt: Gespräch mit dem Kind über seine Lektüre 3. Ausbau des Bilderbuchkinos, Entwicklung verschiedener Lernszenarien Februar 2012/13 Ende Mai 2012/13 4. Erarbeitung und Bereitstellung von Lesekoffern Auswertung SAPH-Konferenz als professionelle Lerngruppe während des ganzen Schuljahres

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