Durchgängige Sprachbildung
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- Cornelius Meyer
- vor 7 Jahren
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1 Stand: September 2015 Durchgängige Sprachbildung Unser Beratungs- und Fortbildungsangebot zur Durchgängigen Sprachbildung richtet sich an das pädagogische Fachpersonal der Grundschulen, das Sprachbildung als wichtigen Aspekt seiner Schul- bzw. Unterrichtsentwicklung sieht. Sie erhalten Anregungen und Hinweise, wie Sie Ihre Schülerinnen und Schüler beim Erwerb der Bildungssprache in allen Lernbereichen und in Kooperation mit Eltern unterstützen können. Die Angebote nehmen Bezug auf die Kompetenzbereiche des Basiscurriculums Sprachbildung des neuen Rahmenlehrplans. Unter dem Aspekt der Durchgängigen Sprachbildung werden die Inhalte des Basiscurriculums mit denen der Fachcurricula verknüpft. Wir beraten Sie bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Ihrer Studientage zum Themenfeld Sprachbildung und bieten schulinterne Fortbildungen im Rahmen von Gesamt-, Team- oder Fachkonferenzen an. Wir beraten Sie ebenfalls bei der Zusammenstellung eines für Ihre Schule passenden und längerfristigen Fortbildungsprogramms und begleiten Sie in der Umsetzung Ihrer Vorhaben in die Schulpraxis. Alle Angebote sind in der Regel mit einem Erprobungsauftrag und einer Auswertung der Unterrichtserfahrung verbunden. Ein Vorgespräch dient dazu, unsere Angebote dem speziellen Bedarf Ihrer Schule anzupassen. Sprachstandsfeststellung und Förderung Um Kinder beim schrittweisen Erwerb der Bildungs- und Fachsprache unterstützen zu können, muss geklärt sein, über welche Fähigkeiten und Kompetenzen sie bereits am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule verfügen. Die basalen Voraussetzungen spielen bekanntermaßen im Anfangsunterricht beim Schriftspracherwerb eine wichtige Rolle. Um im Fachunterricht erfolgreich lernen und verstehen zu können, geht es um die gezielte Unterstützung der Lese-, Schreib- und mündlichen Sprachkompetenz auf der Basis von Sprachstandsfeststellungen. Die folgenden Workshops richten sich an Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher der Grundschule, die einen theoretischen Überblick über Grundlagen des Spracherwerbs und über Verfahren zur Sprachstandsfeststellung erlangen möchten. Die sich daraus ergebenden Fördermaßnahmen und Unterstützungsangebote werden exemplarisch vorgestellt und beispielhaft erprobt. Wie Kinder Sprache lernen: Grundlagen des Spracherwerbs Ina Klee Als Vortrag konzipiert, gibt dieses Angebot einen Überblick über die Grundlagen des Spracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. Es ist besonders geeignet als Einführungsvortrag für einen Studientag. Grundlagen für den erfolgreichen Erwerb der Bildungssprache in Wort und Schrift: Basale Fähigkeiten Ishild Abraham Modul I: Grob- und Feinmotorik Die Sprachentwicklung jedes einzelnen Kindes steht im engen Zusammenhang mit der Entwicklung basaler Fähigkeiten. Bei Vera festgestellte Sprachschwierigkeiten kann man beispielsweise durch gezielte Förderung ausgleichen. Woran erkennt man diese? Was ist zu tun, wenn es Defizite gibt? Anhand einzelner Stationen bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmerinnen Überblick über gezielte Übungen. Auch in Bezug auf Laube können die Teilnehmerinnen die individuelle Leernausgangslage der Kinder ihrer Klasse erheben. Modul II: Auditive Wahrnehmung In diesem Workshop geht es um die auditive Aufmerksamkeit, die Lokalisation (das Richtungshören), um die auditive Merkfähigkeit und um die Unterscheidung von Lauten und Wörtern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen theoretischen Input mit vielen Übungsbeispielen, die sie selbst ausprobieren und in ihren Alltag integrieren können. Auch in Bezug auf Laube können die Teilnehmerinnen die individuelle Lernausgangslage der Kinder ihrer Klasse erheben..
2 Von der Sprachstandsfeststellung zur erfolgreichen Förderung Ina Klee, Hülya Çelik Modul I: Einführung in Verfahren zur Sprachstandsfeststellung, insbesondere Profilanalyse, Laube+, Stolperwörterlesetest, C- Test, HSP und auf Wunsch weitere Diagnoseverfahren. Modul II: Dieser Workshop gibt Hinweise, wie Verfahren zur Sprachstandsfeststellung umgesetzt werden können und welche Fördermaterialien sich anschließend anbieten. Individuelle Schulberatung zur Sprachstandsfeststellung Ina Klee Beratung: Das Angebot richtet sich an Schulen, die individuelle Beratung zu allen Fragen rund um die Diagnose von Sprachständen suchen. In der Beratung, die vor Ort in den Schulen stattfindet, können Fortbildungsplanung, Implementierung und Umsetzung von Diagnose und Förderung im Schulalltag thematisiert werden. Von der Sprachstandsfeststellung zur erfolgreichen Förderung Hülya Çelik, Maria Hülsebeck Die Veranstaltungen finden an jeweils zwei Terminen statt. Im 1. Teil der 1,5-tägigen zentralen Fortbildung erwerben die Lehrkräfte Basiskenntnisse zu wichtigen Diagnoseverfahren, die in der Grundschule zur Sprachstandsfeststellung verwendet werden: Lernausgangslage Berlin (LauBe), Hamburger Schreibprobe (HSP), Profilanalyse nach Grießhaber, Stolperwörterlesetest und C-Test. Darauf aufbauend werden im 2. Teil der Fortbildung die zu den jeweiligen Diagnoseverfahren passenden konkreten Fördermaterialien vorgestellt und ein erprobtes Praxisbeispiel zur Umsetzung in den Schulalltag erläutert. Termine: 1. Veranstaltung: von 09:00 bis 17:00 Uhr sowie von 14:00 bis 17:00 Uhr 2. Veranstaltung: von 09:00 bis 17:00 Uhr sowie von 14:00 bis 17:00 Uhr Ort: Medienforum/ZES, Raum: 207, Levetzowstr. 1-2, Berlin [Mitte] Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 Anmeldung für zentrale Fortbildungen zur Sprachstandsfeststellung unter: Vielfältige Sprech- und Schreibanlässe schaffen Der Erwerb der Bildungssprache gelingt dann, wenn den Schülerinnen und Schülern vielfältige Sprech- und Schreibanlässe geboten werden. Nur wer spricht, kann eine Sprache lernen, nur wer schreibt, kann Schriftsprachkompetenz erwerben. Die folgenden Workshops bieten Lehrkräften Strategien, wie sie ihren Unterricht mit Sprech- und Schreibanlässen so planen können, dass sie den Erwerb der Bildungs- bzw. Fachsprache initiieren und unterstützen. Ebenso richten sie sich an Erzieherinnen und Erzieher, die durch die bewusste Planung ihrer Angebote Sprech- und Schreibanlässe schaffen wollen. Auch das Potential der Mehrsprachigkeit der Kinder wird berücksichtigt und in den Dienst des Spracherwerbs gestellt. Mündliches Sprachhandeln Christiane Neubert Kinder lernen die Sprache, weil sie Beziehungen zu anderen Personen herstellen wollen. Um die Sprache als Verständigungsmittel nutzen zu können, müssen die Kinder viele Möglichkeiten haben, miteinander zu sprechen. In der Fortbildung werden Beispiele vorgestellt, wie man Kindern dabei Hilfestellung geben kann.
3 Dialogisches Vorlesen Nicola Erdmann, Susann Sava Das dialogische Vorlesen ist eine Vorstufe zum mündlichen Erzählen und eine nicht ganz alltägliche Form des Vorlesens, bei der das Kind im Mittelpunkt steht und man sich von diesem leiten lässt. Der Workshop, der sich an Lehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher richtet, bietet die Möglichkeit, diese Vorlesetechnik (neu) zu entdecken. Nach einer kurzen Einführung in die Theorie des Vorlesens und Zuhörens führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam Einstiegsübungen durch und erhalten Hinweise für gut lesbare Texte. Mündliches Erzählen kreativ gestalten Dagmar Buchwald Wie kann die Erzählfertigkeit der Kinder gezielt weiterentwickelt werden und wie kann Erzählen durchgängig im Unterricht organisiert werden? Auf der Grundlage eines Basismoduls, dass das dazu notwendige Hintergrundwissen liefert, einen Überblick über die Vielfalt des Handlungsfeldes Erzählen gibt und Materialien und Methoden präsentiert, die für die eigene Arbeit übernommen werden können, kann in weiteren Modulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden. Erweiterungsmodule: Sprachbildendes Erzählen Erzählen in allen Fächern Wirkungsvolle Sprechanlässe für Kinder mit geringer Sprachbeherrschung Zielgruppe: Erzieherinnen/Erzieher, Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 und Lesepaten Mit Musik und Bewegung die Sprache fördern Babett Sachse Lieder, rhythmische Spiele, Bewegung und Tanz, Hör- und Wahrnehmungsaufgaben und der Umgang mit Stille bereichern und strukturieren den Vor- und Nachmittag in der Schule. Sie motivieren die Kinder, die fast nebenbei ihre Sprachkompetenzen erweitern. Im Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer motivierende Lieder, Sprechverse, Rhythmus- und Bewegungsspiele kennen. Dabei erörtern wir Aspekte des fächerverbindenden Lernens und der Sprachbildung. Generatives Schreiben Textproduktion auf der Basis von Textvorlagen Christiane Neubert Beim "generativen Schreiben" produzieren Kinder Texte auf der Basis vorgegebener Textmuster. Der Basistext wird durch Austauschen einzelner Elemente so variiert, dass neue Texte entstehen. In Übungen soll gezeigt werden, wie man grammatikalische Regeln und Phänomene der Rechtschreibung unter Nutzung vorgegebener Textstrukturen fördern kann. Weiterhin sollen die Teilnehmer/-innen erkennen, dass damit auch der systematische Erwerb der Schriftsprache und das Anwenden von Lesestrategien gefördert werden. Entdeckendes Lernen: Sprachbildung in offenen Lernsituationen am Beispiel der Lernwerkstattarbeit Manfred Enzinger Entdeckendes Lernen ist eine Lernmethode im offenen Unterricht. Gerade das eigene Tun, die eigenen Erfahrungen in Lernwerkstätten eignen sich um Antworten zu Problemen der Lebenswelt allein oder gemeinsam mit anderen zu finden. In diesem Workshop werden Beispiele offener Lernsituationen aufgezeigt. Die Rolle der Lehrkraft steht dabei im Mittelpunkt. Zielgruppe: Erzieherinnen/Erzieher und Lehrkräfte der Klassenstufe 1 6 Lernszenarien mit Bilderbüchern Maria Hülsebeck, Martina Reynders, Babett Sachse Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte der Saph bzw. der Klassen 1-3 und Erzieher. Was sind Lernszenarien und wie kann man mit dieser Methode Sprach- und Leseförderung in heterogenen Klassen betreiben? Am Beispiel des "Grüffelo" wird die Lernszenarienmethode demonstriert. Im zweiten Teil der Veranstaltung, alternativ an einem zweiten Termin, bietet sich die Möglichkeit, zu Bilderbüchern Lernszenarien für den eigenen Unterricht zu entwickeln.
4 Textlernszenarien Claudia Buchert, Maria Hülsebeck, Ines List, Babett Sachse Textszenarien sind eine sprachanregende Unterrichtsform, die geeignet ist, die individuellen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler einzubringen und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt stehen Sach- und Fachtexte unter Berücksichtigung der Wortschatzarbeit mit besonderem Augenmerk auf Präsentationen. Es wird Gelegenheit gegeben, eigene Unterrichtsideen zu entwickeln, um sie später auszuprobieren. Eine gemeinsame Auswertung der Erfahrungen zu einem zweiten Termin kann sich anschließen. Präsentieren von Anfang an Manfred Enzinger, Susanne Jeltsch, Kirsten Jungschlaeger In diesem Workshop werden Möglichkeiten für die Präsentation von Arbeitsergebnissen vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den sprachlichen Hilfestellungen, die die Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Klassenstufen benötigen, um erfolgreich Präsentationen vorbereiten zu können. Bildungssprache im Klassenrat Martina Hatebur, Anna Sonntag Im Workshop werden Leitfragen und andere sprachliche Impulse für den Verlauf eines Klassenratgesprächs zusammengestellt, systematisiert und mit den Erfahrungen und Ideen der Teilnehmer/-innen verbunden. Zielgruppe: Erzieherinnen/Erzieher und Lehrkräfte der Klassenstufen 3 6 Mehrsprachigkeit Chance sprachlicher und kultureller Vielfalt in der Schule Manfred Enzinger, Ina Klee Mehrsprachigkeit in der Schule ist normal geworden. Welche Chancen der sprachlichen und kulturellen Vielfalt daraus erwachsen können, soll in diesem Workshop vermittelt werden. Das Modul vermittelt Grundlagen der Mehrsprachigkeit und zeigt, wie Mehrsprachigkeit in den Schulalltag einbezogen und im Unterricht praktisch umgesetzt werden kann. Es besteht die Möglichkeit, zur Vertiefung weitere Workshops zum mehrsprachigen Lesen und Schreiben durchzuführen. Von der Alltags- zur Bildungssprache Sprachliche Hilfen anbieten Die meisten Schülerinnen und Schüler beherrschen die Alltags- bzw. Umgangssprache. Erst wenn sie sich mündlich und schriftlich bildungs- und fachsprachlich angemessen einbringen sollen, wird es für manche von ihnen schwierig. Das zeigt sich besonders bei der Bearbeitung von Arbeitsaufträgen, bei der Texterschließung und bei der Präsentation von Arbeitsergebnissen. Die folgenden Workshops richten sich an Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher der Grundschule, die ihre Bildungsangebote in allen Fächern sprachsensibel planen und gestalten möchten. Exemplarisch werden Unterstützungsinstrumente und Unterrichtsarrangements vorgestellt und erprobt. Sprachbildung im Mathematikunterricht I Babett Sachse Rechnen geht doch ohne Sprache!? Der Mathematikunterricht ist von Anfang an stark durch bildungssprachliche Elemente und eine mathematische Fachsprache geprägt. Diese lernen die Kinder nicht spontan. Gezielte sprachliche Förderung im Bereich des mathematischen Lernens ermöglichen bessere Leistungen. Im Workshop wird exemplarisch an Beispielen zur gezielten Förderung der mathematischen Fachsprache in der SAPH gearbeitet. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 1-3 Sprachbildung im Mathematikunterricht II Christiane Neubert Oftmals scheitern Kinder, weil sie Wörter in Aufgaben nicht verstehen. Dabei kommt es in der Mathematik auf jedes Wort an. Bei normalen Texten kann man einzelne Wörter übergehen oder durch Sinnerfassung den Text verstehen. Häufig haben mathematische Begriffe in der Umgangssprache aber eine ganz andere Bedeutung. In diesem
5 Workshop soll auf Besonderheiten im Mathematikunterricht aufmerksam gemacht werden. Im Mittelpunkt stehen "Stolpersteine" der deutschen Sprache und Strategien, um diese zu umgehen. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 3 6 Schaubilder, Diagramme, Protokolle Textsorten spezifische Sprachbildung im Sachunterricht Susann Sava Textsorten wie Diagramme, Protokolle, Steckbriefe und Schaubildern in den Sachfächern (Mathematik, Sachkunde, Nawi, Geographie, Geschichte) haben für den Sachunterricht eine besondere Bedeutung. Wie der Umgang mit diesen unter Berücksichtigung der sprachlichen Förderung der Fachsprache eingeführt, geübt und gefestigt werden kann, soll in diesem Workshop beispielhaft dargestellt werden. Dabei werden neben der für diese Textsorten besonders geeignete Methode des Scaffoldings weitere Möglichkeiten für einen sprachintensiven Fachunterricht vorgestellt, die einfach auf eigene Unterrichtsinhalte übertragen werden können. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 3 6 Erkläre mir die Welt das neue Fach Gesellschaftswissenschaften sprachsensibel gestalten Hülya Çelik, Susann Sava Im neuen Rahmenlehrplan wird die Sprachbildung erstmalig auf eine curriculare Grundlage gestellt. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht ein Vorschlag zur Implementierung des Basiscurriculums Sprachbildung im Gewi-Unterricht. Darüber hinaus wird an praktischen Beispielen gezeigt, wie mit einfachen Werkzeugen und Methoden ein sprachsensibler Fachunterricht umgesetzt werden kann. Eine gemeinsame Auswertung der Erfahrungen zu einem zweiten Termin kann sich anschließen. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 5 6 Fachliches und sprachliches Lernen verbinden - Sprachbildung im Nawi-Unterricht Hülya Çelik, Susann Sava Im neuen Rahmenplan wird die Sprachbildung auf eine curriculare Grundlage gestellt. Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht die Implementierung des Basiscurriculums Sprachbildung im Nawi-Unterricht. An zahlreichen praktischen Beispielen wird gezeigt, wie die Sprachbildung in diesem Fach verankert werden kann. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 5 6 Wortschatzarbeit und Lerntechniken ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis einer Sprache und ihrer grammatischen Strukturen Workshop I Theoretische Grundlagen und Praxisbeispiel anhand des Romans Emil und die Detektive von Eriche Kästner Martina Hatebur, Anna Sonntag Der systematischen Entwicklung des Wortschatzes bei den Schülerinnen und Schülern kommt eine auch in der Sprachwissenschaft neu erkannte sehr wichtige Bedeutung in Bezug auf die erfolgreiche und kompetente Teilnahme am Unterricht in allen Fächern und damit eines erfolgreichen Schulabschlusses zu. In dieser Fortbildung erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wissenswertes zu den theoretischen Grundlagen der Wortschatzthematik und können ein Minifaltbuch zum Wortschatz von Erich Kästners Roman Emil und die Detektive herstellen. Zielgruppe: Erzieherinnen/Erzieher, Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 und Lesepaten Workshop II Aufbau und Übung von Wortschatz in allen Fächern Ishild Abraham, Dagmar Buchwald Der Aufbau eines altersgemäßen Wortschatzes ist eine Aufgabe des Unterrichts, die viel Zeit, Geduld und Engagement seitens der Kinder und der Lehrkräfte verlangt. Im Workshop werden Grundlagen der Wortschatzarbeit erörtert. Dabei stehen neben einem theoretischen Teil zu den lernpsychologischen Vorgängen Vorschläge für einen bewussten Aufbau von Wortschatz, angemessene Übungssituationen und eine darauf abgestimmte Unterrichtsplanung im Mittelpunkt. Nach Absprache können auch Materialien zu eigenen Unterrichtsinhalten mitgebracht und entsprechende Übungen zum Wortschatztraining erarbeitet werden, die dann sofort in den Unterricht eingebaut werden können. Zielgruppe: Erzieherinnen/Erzieher, Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 und Lesepaten Ein Baugerüst zur Sprachunterstützung Claudia Buchert, Maria Hülsebeck, Martina Reynders Modul I: Grundlagen des Scaffolding-Ansatzes
6 Scaffolding (engl. Baugerüst) wird ein mehrstufiger Ansatz genannt, mit dem Lehrkräfte das Sprachlernen von Kindern und Jugendlichen in allen Schulfächern unterstützen können. Am Beispiel einer Nawi-Unterrichtseinheit stellen wir Möglichkeiten vor, den eigenen Unterricht mit dem Scaffolding-Ansatz sprachsensibel vorzubereiten und durchzuführen. Praktische Übungen sind Bestandteil des Workshops. Modul II: Sprachsensible Planung von Fachunterricht mit Hilfe des Scaffolding-Ansatzes Am Beispiel einer Unterrichtseinheit für die 4. Jahrgangsstufe stellen wir Möglichkeiten vor, den eigenen Unterricht mit dem Scaffolding-Ansatz sowie bestimmten Unterstützungsinstrumenten durchzuführen. Konkrete / aktuelle Unterrichtsinhalte sollen mit Hilfe eines Planungsrahmen sprachsensibel erfasst und für den eigenen Unterricht geplant werden. (Bitte bringen Sie dafür Ihre Unterrichtsmaterialien mit.) Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 3 6 Arbeitsaufträge selbstständig entschlüsseln und bearbeiten Claudia Buchert, Martina Hatebur, Maria Hülsebeck, Susanne Jeltsch, Ines List, Martina Reynders, Susann Sava, Anna Sonntag Modul I: Arbeitsaufträge mit Operatoren In Modul I geht es um Arbeitsaufträge mit Operatoren. Schritte zur selbständigen Erschließung der Arbeitsaufträge werden aufgezeigt, sprachliche Anforderungen der einzelnen Operatoren werden untersucht und Unterstützungsinstrumente vorgestellt. Modul II: Offene Aufgabenstellungen Modul II behandelt offene Aufgabenstellungen, ihre fachlichen und sprachlichen Anforderungen Für Schülerinnen und Schüler sowie ihren Einsatz im Fachunterricht. Modul III: Unterstützungsinstrumente zur Bearbeitung von Arbeitsaufträgen In Modul III werden Unterstützungsinstrumente vorgestellt zur schrittweisen Bewältigung der fachsprachlichen Anforderungen von Arbeitsaufträgen. Modul IV: Auswertung der Unterrichtspraxis, Organisation des innerschulischen Wissenstransfers In Modul IV geht es um die Auswertung der Unterrichtspraxis mit den drei Modulen und um die Organisation des innerschulischen Wissenstransfers ausgewählter Methoden bzw. Werkzeuge. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 4 6 Lesekompetenz entwickeln Lesen ist eine Kernkompetenz, ohne die es keinen Lernerfolg in der Schule geben kann. In den folgenden Workshops geht es um den systematischen Aufbau der Lesekompetenz. Dabei werden die Lesefertigkeit und -flüssigkeit genauso berücksichtigt wie Lesemotivation und Lesestrategien. Leseflüssigkeitstraining Ishild Abraham, Dagmar Buchwald, Martina Hatebur, Susanne Jeltsch, Kirsten Jungschlaeger, Anna Sonntag Basale Lesefertigkeiten bilden die Grundlage für die Entwicklung der Lesekompetenz. Leseflüssigkeit ist die Brücke zum Textverstehen. Die Schülerinnen und Schüler müssen korrekt und in angemessener Geschwindigkeit Wörter und Sätze dekodieren können, um flüssig lesen zu können. Das Fortbildungsmodul bietet Anregungen, wie Leseflüssigkeit gezielt trainiert werden kann und macht die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit dem Lautleseverfahren Tandem- Lesen bekannt. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 2 6 Anleitung zur Auswahl geeigneter Texte für Lautleseverfahren Martina Hatebur, Anna Sonntag Lautleseverfahren zielen auf das Lernen des Lesens ab, nicht auf das inhaltliche Lernen aus Texten. Dennoch muss die Lexik der Texte dem Niveau der Leseflüssigkeit des einzelnen Schülers und der einzelnen Schülerin angepasst sein, damit sie Erfolg haben. In dem Workshop lernen die Pädagogen, was einen Text einfach oder schwierig macht* und wie man den Lesbarkeitsindex eines Textes bestimmt. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 2 6
7 Lesen im Ganztag Dagmar Buchwald Das Modul thematisiert die Möglichkeiten, die eine Ganztagsorganisation bietet, lesekulturelle Aktivitäten über den Unterricht hinaus im Schulleben zu etablieren. Lese-Hörkiste als Medium im Klassenzimmer Maria Hülsebeck, Martina Reynders Vom Hören über das Lesen zum Schreiben: Hörbücher und spiele lassen sich im Unterricht sehr gut pädagogisch für die Sprachbildung nutzen. Im Workshop werden Inhalt und Einsatz einer Lese-Hörkiste vorgestellt. Zielgruppe: Erzieherinnen / Erzieher und Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 Bilderbuchkino und Lesekoffer Maria Hülsebeck, Ines List Das Modul bietet Lehrkräften und Erzieherinnen und Erziehern die Möglichkeit, zwei besondere Formen der Leseförderung kennen zu lernen. Beim Bilderbuchkino stehen die Durchführung und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten im Mittelpunkt. Der Lesekoffer wird vorgestellt. Es werden praktische Beispiele zur Umsetzung dargestellt und es besteht die Möglichkeit, die Umsetzung dieser Methode konkret zu planen. Zielgruppe: Erzieherinnen / Erzieher und Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 Quadrama und Kamishibai kreative Präsentationen von und mit Bilderbüchern Maria Hülsebeck, Kirsten Jungschlaeger, Martina Reynders Leseförderung am Beispiel von Buchvorstellungen: In diesem Workshop lernen Sie vielfältige Möglichkeiten kennen, Bilderbücher kreativ zu präsentieren und/oder in Szene zu setzen, z. B. die Leserolle und das Kamishibai, das Quadrama und das Tischtheater etc. Sie probieren diese Formen der Leseförderung mit Buchvorstellungen selbst aus. Individuelle Lernprozesse beim Lesen literarischer Texte Dagmar Buchwald In diesem Modul werden die Grundlagen der Lesekompetenz erläutert und zahlreiche Methoden zur Initiierung individueller Leseprozesse vorgestellt. Zielgruppe: Erzieherinnen/Erzieher, Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 und Lesepaten Lesestrategien Martina Hatebur, Susanne Jeltsch, Kirsten Jungschlaeger, Martina Reynder, Anna Sonntag Die Kompetenzen im Umgang mit kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Sachtexten zu fördern, ist Aufgabe aller Fächer. Das Fortbildungsmodul bietet Anregungen, wie die Schülerinnen und Schüler sich mit Hilfe von Lesestrategien Sachtexte erarbeiten und sie verstehen. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 3-6 Hilfen, Strategien und Techniken zum Textverstehen vor, während und nach dem Lesen Workshop I Ishild Abraham, Dagmar Buchwald Beim Lesen von Fachtexten scheitern Kinder häufig nicht an den Inhalten, sondern an der sprachlichen Form. Durch regelmäßige Arbeit mit didaktisierten Texten in allen Fächern können Kinder ihre Lesekompetenz erweitern und selbständig Lesestrategien einsetzen. In dem Fortbildungsmodul geht es um Fragen wie: Welche sprachlichen Stolperstellen gibt es in Texten? Wie können Texte didaktisiert werden? Wie können Lehrbuchtexte im Hinblick auf sprachliche Anforderungen überprüft werden? Workshop II Ishild Abraham, Dagmar Buchwald Aus der Analyse möglicher Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten lassen sich Hilfen, Strategien und Techniken herleiten. Im Fokus des Fortbildungsmoduls stehen mit Blick auf heterogene Lerngruppen solche Lehr- und Lernstrategien, die vor dem Kontakt mit dem Text und während des Lesens genutzt werden können sowie solche Strategien, mit deren Hilfe das Textverstehen auch nach dem Lesen nachhaltig vertieft werden kann. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über ausgewählte Strategien und Techniken und präsentiert anschließend konkrete Beispiele.
8 Förderung der Leseverstehenskompetenz im Fachunterricht der Klassenstufe 5/6 Martina Hatebur, Anna Sonntag In dieser Fortbildung werden die Stolpersteine des Deutschen anhand eines Sachtextes vorgestellt, erarbeitet und es werden Methoden ausprobiert, den Inhalt des Textes, Wortschatz oder Zusammenhänge sprachlich zu festigen. Es werden Strategien, Methoden sowie Werkzeuge für die Hand des Schülers / der Schülerin vorgestellt, um anspruchsvolle Sachtexte knacken zu können. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 5/6 Kooperation anbahnen und pflegen Kooperation mit Eltern bedeutet in diesem Kontext, sich über Grundsätze der Elternpartizipation in der Schule zu verständigen und sich darüber hinaus auf Augenhöhe folgenden Fragen zu widmen: Wie können Eltern ihre Kinder auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung unterstützen? Wie kann eine leseförderliche Atmosphäre zuhause aufgebaut werden? Welche Maßnahmen seitens der Schule eignen sich, eine Brücke zwischen Familien- und Schulkultur zu bauen? Folgendes Angebot geht diesen Fragen nach: Eltern als Partner bei der Durchgängigen Sprachbildung Dagmar Buchwald, Ina Klee Zielgruppe: Erzieherinnen/Erzieher, Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6 und Elternvertreter Modul I: Grundlagen der Elternpartizipation in der Schule Modul II: Möglichkeiten der Unterstützung der Sprachentwicklung der Kinder durch die Eltern Modul III: Eltern als Unterstützer und wichtige Partner in der Leseförderung Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse Das Unterrichten von Kindern ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen ist eine Herausforderung, vor der immer mehr Berliner Schulen stehen. Das folgende Angebot soll Lehrkräfte dabei unterstützen, diese Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache individuell zu unterstützen und ihnen einen Weg zu bahnen, dem Regelunterricht zu folgen. Anregungen für eine systematische und ritualisierte Wortschatzarbeit in heterogenen Lerngruppen für Neuzugänge Hülya Çelik, Nicola Erdmann, Susann Sava Ein fremdes Land, eine unbekannte Sprache und eine neue Schule die neuzugewanderten SchülerInnen stehen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Umsetzung einer konzeptorientierten und wiederkehrenden Form der Wortschatzarbeit. Verschiedene Wortfelder werden durch fächerverknüpfende Themenhefte ritualisiert geübt und gefestigt. Dadurch erhalten diese SchülerInnen Sicherheit und gelangen zu einer Selbstständigkeit. Die Faktoren Spaß und Freude werden bei diesem Konzept ebenfalls berücksichtigt. Eine gemeinsame Auswertung der Erfahrungen zu einem zweiten Termin kann sich anschließen. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 2-6 Wortschatztraining und Anbahnen von ersten grammatikalischen Strukturen durch literarische Erfahrungen Kirsten Jungschlaeger, Ines List, Martina Reynders Workshop I: MärchenBILDER bieten Sprechanlässe, die den Kindern Zauberwelten öffnen können. Durch das Erzählen, Lesen, Schreiben und Präsentieren märchenhafter Geschichten oder Gedichte sollen die Schüler und Schülerinnen ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnisse/n an erste grammatische Strukturen herangeführt werden. Der kreative Umgang mit poetischen Texten wie z.b. Kinderreime, Gedichte und Sprachspiele können das Lernen der (Schrift-)Sprache erleichtern und erste grammatische Strukturen anbahnen. Workshop II Wortschatzerweiterung durch verschiedene Übungsformen, die die Kompetenzbereiche Lesen, Schreiben, (Zu-)Hören und Sprechen berücksichtigen. Anhand von Themen aus der Alltagswelt der Schüler/-innen sollen verschiedene Übungsformen erprobt werden. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 1 6
9 Individualisiertes Lesen und Schreiben Susanne Jeltsch, Nicola Erdmann Vorgestellt wird eine Organisationsform des Unterrichts, die die Möglichkeit bietet, Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlicher Lernausgangslage oder ohne Deutschkenntnisse binnendifferenziert zu fördern. Den Schülerinnen und Schülern wird ermöglicht, in ihrem eigenen Lerntempo voranzuschreiten. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufe 1-4 Anregungen zum spielerischen Umgang des Spracherwerbs in den heterogenen Lerngruppen für Neuzugänge Nicola Erdmann, Hülya Celik, Susann Sava Learining by doing: Spiele, Reime, Lieder und Bilder bieten vielfältige Möglichkeiten den Spracherwerb mit Spaß und Bewegung zu gestalten. Zielgruppe: Erzieherinnen / Erzieher und Lehrkräfte der Klassenstufen 1-6 Entwicklung von ersten Sprech-, Schreib- und Leseanlässen zum Thema Freizeit Ines List, Martina Reynders und Kirsten Jungschlaeger Entwicklung von ersten Sprech-, Schreib- und Leseanlässe zum Thema Freizeit für Schülerinnen und Schüler mit geringen Deutschkenntnissen. Zielgruppe: Lehrkräfte der Klassenstufen 1-6 Weitere Beratung für Lehrkräfte ist nach individueller Absprache möglich. Sie finden nähere Angaben zu unserem Studientagsangebot mit den Schwerpunkten Diagnose und Förderung Wie sage ich, was ich meine? Mündliche Sprachkompetenz entwickeln und ausbauen Texte erschließen in allen Fächern Schreibkompetenz entwickeln und ausbauen unter: Weitere Informationen zu den hier aufgeführten Angeboten finden Sie unter: Kontakt: Claudia Buchert (Koordinatorin) sprachbildung.cb@gmail.com Tel.: Verantwortlich: Antje Ipsen-Wittenbecher Koordination der regionalen Fortbildung, II E Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Download unter:
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