Konzept der durchgängigen Sprachbildung an der Hermann-Schulz-Grundschule
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- Simon Schulz
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1 Konzept der durchgängigen Sprachbildung an der Hermann-Schulz-Grundschule Kienhorststr Berlin Erstellt von: Pamela Hübner und Regina Herzog-Wecker Seite 1 von 14
2 Inhaltsv erzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Grundlagen der durchgängigen Sprachbildung 2.1. Durchgängige Sprachbildung hat eine hohe Priorität 3. Rahm enbedingungen an der Herm ann -Schulz-Grundschule 4. Verfahren der Bedarfserm itt lung der Sprachförderung 4.1. Eingesetzte Diagnostik 5. Ziele der durchgängigen Sprachbildung 6. Inhalte der durchgängigen Sprachbildung 7. Bestandsaufnahm e der Herm ann -Schulz-Grundschule 7.1. Aktuelle unterrichtliche Inhalte 7.2. Genutztes Material für die durchgängige Sprachbildung 8. Ausblick w eiteres Vorgehen Seite 2 von 14
3 1. Gesetzliche Grundlagen Für die durchgängige Sprachbildung in der Berliner Schullandschaft gelten die gesetzlichen Grundlagen im Schulgesetz von Berlin (Fassung vom 15. Dezember 2010). Sowie im aktuellen Koalitionsvertrag des Berliner Senats: 1. Eine erfolgreiche Sprachbildung ist von. besonderer Bedeutung, um Bildungserfolg von der sozialen Herkunft eines Kindes zu entkoppeln....kinder, die bei Schuleintritt über ein lückenhaftes Sprachverständnis verfügen, können ggf. auch in speziellen Gruppen in ihren Sprachkenntnissen gefördert werden. An allen Schulformen können wie bisher Seiteneinsteigerklassen für Kinder ohne Deutschkenntnisse gebildet werden. Schulen, die sich einvernehmlich mit Eltern und Schülerinnen und Schülern darauf verständigen, auch in Pausen Deutsch zu sprechen, erhalten unsere Unterstützung. 2. Wir werden weiterhin besondere Anstrengungen unternehmen, um Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Elternhäusern gezielt zu unterstützen, beispielsweise durch eine bessere Ausstattung der Schulen in sozial benachteiligten Quartieren, die vor größeren Integrationsanstrengungen stehen als andere Schulen. Seite 3 von 14
4 2. Grundlagen der durchgängigen Sprachbildung Die Familie ist der Ausgangspunkt, deshalb ist uns eine intensive Zusammenarbeit zwischen ihr und der Schule wichtig. 47,93 % unserer Schülerschaft kommt aus Haushalten die von der Zuzahlung von Lernmitteln befreit sind und 52,43% der Schülerinnen und Schüler sind nichtdeutscher Herkunftssprache d.h. aus Migrantenfamilien. Dies bedeutet, dass die Kinder häufig aus ungeordneten Familienverhältnissen, wie Arbeitslosigkeit u.ä. kommen. Sie sind z.t. betroffen von Bildungsbenachteiligung durch Armut, viele Eltern schaffen es nicht das Bildungs- und Teilhabepakte der Bundesregierung in Anspruch zu nehmen, obgleich ein Anspruch besteht. Diese Problematik in unserem Einzugsgebiet und der verstärkte Zuzug aus Familien aus Osteuropa, die keinerlei Deutschkenntnisse und große Rückstände in den Kulturtechniken aufweisen, erschweren erheblich den Unterricht. Hinzu kommt, dass zunehmend mehr Kinder einen festgestellten Förderbedarf haben oder Teilleistungsschwächen aufweisen. Um diese Defizite und die daraus resultierenden Auffälligkeiten (wie Gewalt) aufzugreifen, ist die dringende Notwendigkeit Sprachbildung durchgängig in allen Fächern zu verstärken. Daher bieten wir vielfältige Angebote, Kurse, Elterncafe und Gespräche, Feste, AGs an, um regelmäßig ins Gespräch mit den Eltern zu kommen und so die Notwendigkeit der Sprachbildung in die Elternhäuser zu bringen. Seite 4 von 14
5 Priorität 2.1. Durchgängige Sprachbildung hat eine hohe Die Bildungswissenschaftlerin Frau Gogolin hat treffend festgestellt: Kinder aus weniger begünstigten Elternhäusern haben für die Aneignung bildungssprachlicher Fähigkeiten kaum einen anderen Ort als die Schule selbst. (Gogolin, Ingrid 2008: Herausforderung Bildungssprache). Genau dies hat die PISA-Studie zu Tage befördert: dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Sprachkompetenz und dem Schulerfolg besteht. Wie müssen nun die sprachlichen Fähigkeiten beschaffen sein, die die Aussicht dieser Schülergruppe auf schulische Leistungsfähigkeit erhöhen? Eine Antwort auf diese Fragen versucht die Durchgängige Sprachbildung zu geben. Dieses Konzept ist über die gesamte Schulzeit und über die Fächergrenzen hinweg angelegt und bezieht auch außerschulische sprachförderliche Aktivitäten mit ein. Ziel aller integrativen, also im Unterricht vermittelten, und additiven, d.h. parallel zum Unterricht oder außerhalb der Schule stattfindenden, zusätzlichen, Maßnahmen und Bemühungen, ist die Bildungssprache. Daher verpflichtet sich das Lehrerkollegium an der Hermann-Schulz-Grundschule der Maxime: Jede Stunde ist eine Deutschstunde. Seite 5 von 14
6 3. Rahm enbedingungen an der Herm ann -Schulz- Grundschule Lage im Sozialraum Die Hermann-Schulz-Grundschule (HSG) ist eine von drei Grundschulen im Sozialraum Auguste-Viktoria-Allee (kurz: AVA-Kiez): Mark-Twain-Grundschule: gebundener Ganztagsbetrieb Reineke-Fuchs-Grundschule: offener Ganztagsbetrieb Hermann-Schulz-Grundschule: offener Ganztagsbetrieb Es gibt Bestrebungen, einen gemeinsamen Einzugsbereich für die drei Grundschulen zu schaffen. Bereits jetzt wird im Rahmen der organisatorischen Möglichkeiten den Wünschen der Eltern Rechnung getragen. Nach dem Motto Vielfalt tut gut! haben die Eltern die Möglichkeit, sich für eine der unterschiedlichen Organisationsformen der Grundschulen zu entscheiden. Räum liche Gegebenheiten Seit der Eingliederung des Horts in die Schule mussten immer mehr Räume an diesen Bereich abgegeben werden, da die Zahl der Hortkinder inzwischen von 80 auf rund 160 angewachsen ist. Schülerschaft In der HSG lernen zwischen 360 und 380 Jungen und Mädchen. Die Schülerschaft ist sehr vielfältig. Viele der Schüler stammen aus Trennungsfamilien, Großfamilien oder haben alleinerziehende Elternteile. Auch am Nachmittag sind viele Kinder, wenn sie keinen Hortplatz haben, oft auf sich allein gestellt. Seit einiger Zeit sehen wir uns auch dem wachsenden Problem gegenüber, dass es einen vermehrten Seite 6 von 14
7 Zuzug von Kindern aus dem Südosteuropäischen Raum und aus Polen gibt. Diese Kinder beherrschen die Deutsche Sprache sehr mangelhaft, meist aber leider gar nicht. Auch ist zu beobachten, dass viele der deutschen Kinder im elterlichen Gefüge keine Sprachvorbilder haben, da sie viel auf sich allein gestellt sind. Im Schuljahr 2011/2012 beträgt die Schülerzahl insgesamt 363 Schüler/innen, davon sind 190 Schüler/innen nichtdeutscher Herkunft. Von diesen Kindern wiederum beherrschen 21 nicht die deutsche Sprache (Stand: Mai 2011). Der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund und einem besonderen Sprachförderbedarf beträgt in der Regel ca. 55 %. Der Sprachhintergrund erstreckt sich dabei auf rund 20 Nationen. Etwa 42 bis 45 % der Schülerinnen und Schüler erhalten eine Lernmittelbefreiung. Zurzeit erteilen mehrere Lehrkräfte allgemeinen Sprachförderunterricht. Wobei eine Kollegin die meisten Stunden gibt. Es werden ca. 160 Schüler/innen aus den Klassen 1 bis 6 in jahrgangsgleichen Gruppen von 3 bis 8 Kindern unterrichtet. Sie haben zwei- bis viermal in der Woche parallel zum Unterricht Sprachförderunterricht. Für die Schüler der SAPH, die über keinerlei Deutschkenntnisse verfügen, ist eine Auffangklasse an der Schule eingerichtet, in der die Kinder vier Stunden am Tag gemeinsam lernen. Gleiches gilt für die Schüler der Klassen 3-6, die eine ähnliche Auffangklasse an der benachbarten Mark-Twain-Schule in den ersten vier Unterrichtsstunden besuchen. Seite 7 von 14
8 4. Verfahren der Bedarfserm ittlung der Sprachförderung Die Entscheidung über den Sprachförderbedarf eines Schülers trifft zurzeit der Klassenlehrer bzw. die Klassenkonferenz in den Jahrgangsstufen 1 bis 6. Jedoch verändert sich der Bedarf innerhalb eines Schuljahres. Die Lehrkraft, die hauptsächlich den Sprachförderunterricht erteilt, koordiniert mit den Klassenlehrern die Stundenverteilung. Anschließend werden die Eltern schriftlich über diesen besonderen Förderbedarf informiert (siehe Anlage 1). Für die Zukunft wird es bei der Bedarfsermittlung neben der Einschätzung des Klassenlehrers noch zu einer Diagnose per Testverfahren kommen. Über ein geeignetes Diagnoseinstrument wurde noch kein Gesamtkonferenzbeschluss gefasst. Dies soll im Zusammenhang mit dem Studientag zur Sprachbildung im Schuljahr 2012/2013 geschehen Eingesetzte Diagnostik Die Diagnostik muss an der HSG noch weiter professionalisiert werden und stellt einen Arbeitsschwerpunkt für die nahe Zukunft dar. Zurzeit findet im Rahmen der Kita- Kooperation schon vor Schulbeginn eine Beobachtung durch die zuständigen Sonderpädagogen unter besonderem Augenmerk auf die sprachliche Kompetenz statt. Zusätzlich werden die Eltern gebeten die Sprachlerntagebücher den Erstklassenlehrer zur Ansicht zur Verfügung zu stellen. In der Woche vor der Einschulung findet an der HSG die Laube-Untersuchung statt. Regelmäßig wird in den Klassen der SAPH die HSP durchgeführt. Seite 8 von 14
9 5. Ziele der durchgängigen Sprachbildung Unser Ziel ist es die Lernbedingung für den Zweitspracherwerb der Schüler nichtdeutscher Herkunft und der Spracherwerb deutscher Kinder mit Sprachdefiziten so vorteilhaft wie möglich zu gestalten. 6. Inhalte der durchgängigen Sprachbildung In den Stunden der Sprachförderung steht die Kommunikation im Mittelpunkt: Umgangsformen, respektvoller Umgang miteinander soziale Konfliktbewältigung: Sprache als Verständigungsmittel erkennen und auch nutzen lernen Formulieren und Äußern von Wünschen und Bedürfnissen Sprechen in vollständigen Sätzen Entwicklung von Aufgabenverständnis Schreibanlässe nutzen Lesefertigkeit entwickeln Hören und Zuhören üben Umweltwissen erweitern Mit diesen Inhalten soll den Schülern/innen das Erlernen und auch aktive Nutzen der Bildungssprache erleichtert werden. Inhaltlich wird meist an die Themen des Klassenunterrichtes angeknüpft, aber auch ganz lebensweltliche Themen sind Unterrichtsschwerpunkte. Seite 9 von 14
10 Im Einzelnen bedeutet dies für die SAPH: Sprachfreude fördern auch sprachlose Kinder animieren richtige Artikulation üben Grundbausteine schaffen durch auditive, phonetische und visuelle Begriffsbildung Sprachverständnis ohne sprachliche Simplifizierung entwickeln Wortschatzerweiterung in Hinblick auf die Bildungssprache Üben von Sprachstrukturen In den Klassen 3 bis 6 bedeutet dies: Fachbegriffe klären und richtig anwenden üben über Sprache nachdenken Strategien, Regeln und Methoden der Rechtschreibung und Grammatik üben Umgang mit Texten: Lesestrategien, Information herausarbeiten Hilfen bei der Bewältigung des Fachunterrichtes geben 7. Bestandsaufnahm e der Herm ann -Schulz- Grundschule Die Lehrer/Innen der HSG haben auf Grund der sozio-kulturellen Veränderungen des Kiezes schon vor einiger Zeit festgestellt, dass die Beherrschung der Bildungssprache für unsere Schüler ein zentrales Anliegen ist. Dies findet sich in allen Bereichen des schulischen Lebens wieder. Jetzt ist es durch die Schaffung der Funktionsstelle der Sprachbildungskoordinatoren an der Zeit all diese Maßnahmen zu sammeln, zu strukturieren und in ein schulinternes Sprachbildungscurriculum zu überführen. Seite 10 von 14
11 Ziel ist es ähnliche Maßstäbe zur Bewertung der Bildungssprache anzulegen, einen Austausch über erfolgreiche sprachliche Bildung anzuregen und einen gemeinsamen Arbeitsschwerpunkt für das kommende Schuljahr zu finden, sowie für uns geeignete Mittel zur Evaluation der Qualitätsmerkmale. Zu diesem Zweck findet im September 2012 ein Studientag zur Sprachbildung an unserer Schule statt. Um einen genaueren Überblick über bereits laufende unterrichtliche Maßnahmen, neben dem Sprachbildungsunterricht zu bekommen, wurde eine Bestandsaufnahme im Kollegium durchgeführt. Folgende Maßnahmen sind bereits Bestandteil der durchgängigen Sprachbildung an der HSG: Lesepaten, Klassenbücherei Leseecke, Schülerbücherei (im Aufbau), Leseprojektwoche, Autorenwoche alle zwei Jahre, Kooperation mit Stadtteilbücherei, Vorlesewettbewerbe, Leserolli, PSE Wochen (Methoden-und Kommunikationstraining), Streitschlichter, Antolin, Onilo. Folgende Maßnahmen werden in einzelnen Klassen durchgeführt: tägliche Lesezeit, Morgenkreis, in der SAPH: jahrgangsübergreifende Projekte, üben von Präsentationen, Seite 11 von 14
12 Einführung der Buchstaben mit Hilfe der Lautgebärden, Lerntagebuch, Wochenplanarbeit mit Selbst- und Fremdreflexion, Lernwegarbeit zum Lesen, Klassenrat im Rahmen des sozialen Lernens in Klasse 5 und 6, Leselotse, Sprachwerkzeug nach Leisen, Montessori-Material: Wortartensymbole und Satzstern, 7.1. Aktuelle unterrichtliche Inhalte Hörverstehensspiele und Übungen, Bild-Wort-Karten, Bildgeschichten, Wimmelbilder, Erzählen zu Gegenständen, Vorlesen mit Entwickeln von Lesestrategien, Bewegungs- und Fingerspiele, Szenische Darstellung u.a. Schattentheater/Stehgreifspiel, Handpuppenspiel/Rollenspiel, Gedichte und Lieder mit Begleitung Vortragen, Dialogisches Lesen, Leseprojekte Autorenwoche, Schreibkonferenzen Seite 12 von 14
13 7.2. Genutztes Material für die durchgängige Sprachbildung Genutzt werden vielfältige Materialien, die zum größten Teil in Eigenarbeit von den Lehrkräften gebastelt wurden. In der SAPH: Anlautmemory, diverse Dominos usw. In den Klassen 3 / 4: Satzstern, Reizwortgeschichten Weiterhin wurde zum Schuljahr 2012/2013 beschlossen den Pfiffikus- Sprachberater anzuschaffen. Intensiv wird auch mit der DAZ-Box aus dem Finken-Verlag gearbeitet. 8. Ausblick w eiteres Vorgehen Zeitplan Monat Vorhaben Februar 2012 Impulsvortrag zur Notwendigkeit eines Konzeptes für die durchgängige Sprachbildung und nochmalige Sensibilisierung für das Thema März Vortreffen mit Frau Buchardt zur Planung eines Studientages im Schuljahr 2012/2013 April Bestandsaufnahme Beschluss der Fako Deutsch über die Festlegung einheitlicher Farben für Wortarten und Satzteile (Antrag an die Gesamtkonferenz) Mai Fortschreibung des Konzeptes zur durchgängigen Sprachbildung Seite 13 von 14
14 August Gründung eines Teams Durchgängige Sprachbildung September Studientag für Lehrer und Erzieher der HSG zum Thema Durchgängige Sprachbildung Ziel: Finden eines gemeinsamen Arbeitsschwerpunktes mit den geeignete Evaluationsmerkmalen und Erstellung eines neuen Zeitplans. Über notwendige Anschaffungen, wie ein Diagnoseinstrument für den Bereich der durchgängigen Sprachbildung wird je nach Haushaltslage bzw. nach der Aufhebung der Haushalssperre mit der Schulleitung entschieden. Seite 14 von 14
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