Herausforderung Geriatrie

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1 Herausforderung Geriatrie ein Praxisbericht Dr.med. Gabriela Bieri-Brüning Name Datum

2 Vorstellung: Dr.med. Gabriela Bieri-Brüning FMH Allg. Inn. Medizin spez. Geriatrie Chefärztin Geriatrischer Dienst, Stadtärztin, Ärztliche Direktorin EuMaG, MHA Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

3 Geriatrie Altersmedizin Definition: gerere lateinisch heranwachsen, alt-werden iatrein griechisch helfen Die Altersmedizin beschäftigt sich mit dem älter werdenden kranken Menschen, also dem älteren und alten Patienten. Der ältere Patient ist gekennzeichnet durch die Multidimensionalität seiner Krankheiten sowie deren negativen funktionellen Auswirkungen. 3

4 Geriatrische Institutionen (z.b. Zürich) Akutgeriatrie Klinik für Akutgeriatrie Waidspital Klinik für Geriatrie Universitätsspital Gerontopsychiatrie Hegibach PUK Rehabilitation Nur organzentrierte Rehabilitation: muskuloskelettale Reha, Neuro- Reha... Im Kanton Zürich keine geriatrische Rehabilitation (kein kantonaler Leistungsauftrag) ein Teil der Reha in der Akutgeriatrie (frührehabilitative Komplexbehandlung) ein Teil als Übergangspflege in den Pflegezentren ambulant ZAM, MK Waid, MK Entlisberg... Hausärzte Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

5 Langzeitgeriatrie (z.b.zürich) Langzeitbetreuung zu Hause Informell Spitex (öffentlich, privat), psychiatrische Spitex, Onko-Spitex... Haubesuche-SiL Langzeitbetreuung teilstationär Diverse Tageszentren Langzeitbetreuung in der Institution Öffentliche und private (gemischte Alters- u. Pflegeheime) Alterszentren, Pflegezentren Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

6 Geriatrische Arbeitsmethoden Multidimensionales geriatrisches Assessement mit Behandlungsplanung Rehabilitation: Geriatrische Akutrehabilitation im Spital / «slow stream Rehabilitation» im Pflegeheim Ganzheitliche Betrachtungsweise Interdisziplinäres Vorgehen Klare Absprachen des Behandlungskonzept: kurativ / palliativ

7 Inhalt: Demographische Entwicklung Gesundheitszustand der älteren Bevölkerung in der Schweiz Pflegebedürftigkeit Erkrankungen im Alter Vorstellung Pflegezentren der Stadt Zürich Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

8 Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

9 Veränderung der Bevölkerungsstruktur Die Schweizer Bevölkerung wird voraussichtlich bis 2060 weiter wachsen. Die Bevölkerungsstruktur wird sich verändern. Die Anzahl älterer Menschen wird weiter ansteigen: Die Zahl der über 65-Jährigen wird zwischen 2010 und 2060 um fast 90 % (von auf ) anwachsen. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung steigt von 17,1% auf 28,3%. Die Zahl der über 80-Jährigen wird sich fast verdreifachen Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung steigt von 4,3% auf 12% an. Quelle: bfs Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

10 Zuwachsraten der 80jährigen und älteren Personen in den Kantonen nach dem Szenario Positive Dynamik, in %, SH 200 % BS 150 % TG 100 % 50 % 0 % JU SO BL AG ZG ZH AR SG AI NE BE LU OW NW SZ GL UR VD FR GR GE TI VS km Bundesamt für Statistik, ThemaKart, Neuchâtel 2005 Quelle: BFS/SZENARIO

11 Gesundheitszustand der älteren Bevölkerung in der Schweiz Lebenserwartung Subjektiver Gesundheitszustand Subjektives Wohlbefinden Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

12 Alter Lebenserwartung bei Geburt: Aktuelle Lebenserwartung ist in der Schweiz: für Männer 80,5 Jahre und für Frauen 84,7 Jahre (Gesundheitsbericht 2012) Entwicklung der Lebenserwartung Frauen Männer Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich Jahr 4. März

13 Selbst wahrgenommener Gesundheitszustand Wie geht es ihnen zu Zeit gesundheitlich? der älteren Menschen in der Schweiz ist gut: 70.6% der Menschen, die älter als 70 Jahre sind berichten von einem guten oder sehr guten Gesundheitszustand 21.9% beschreiben einen mässigen Gesundheitszustand 7.5% geben einen schlechten oder sehr schlechten Gesundheitszustand an Der selbst beurteilte Gesundheitszustand zeigt einen klareren Zusammenhang mit dem Sterberisiko als der objektive Gesundheitszustand und hat auch eine starke Voraussagekraft für spätere Erkrankungen. Quelle: Zahlen der Schweizer Gesundheitsbefragen 2002/07 Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

14 Guter bis sehr guter selbst wahrgenommener Gesundheitszustand, nach Altersgruppen und Geschlecht (2007) 100% Alter Männer Frauen Bundesamt für Statistik (BFS)

15 Psychisches Wohlbefinden Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

16 Psychisches Wohlbefinden Das psychische Wohlbefinden verbessert sich mit dem Alter, trotz Verschlechterung des Gesundheitszustandes Als Gründe werden ein Zuwachs an Gelassenheit und Ausgeglichenheit und eine Abnahme von Nervosität und Gereiztheit genannt. Erklärbar sind diese Resultate auch durch mehr gefestigte Ressourcen der Lebensbewältigung und grössere Freiheiten bei der Gestaltung des Alltags sowie Wegfallen des beruflichen Stresses. Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

17 Lebensqualität im Alter Objektive Lebensbedingungen: Sozioökonomischer Status Gesundheit Soziales Netz Lebensereignisse Subjektive Lebensbedingungen: Glück Freude Wenig Belastungen Zufriedenheit

18 Pflegebedürftigkeit = ADL- Einschränkungen Pflegebedürftigkeit oder Behinderung (in Gesundheitsbefragung definiert als Einschränkungen in den ADL*, beim Gehen, Sehbehinderung oder Schwerhörigkeit) berichten: 20.2% der Frauen über 65 Jahren 23.9% der Männer über 65 Jahren Chronische somatische Erkrankungen geben an: 24.3% der Frauen 21% der Männer über 65 Jahren Die meisten von ihnen leiden an zwei oder mehr chronischen Erkrankungen: Polymorbidität *ADL/ ATL: Aktivitäten des täglichen Lebens: Essen, Aufstehen, Toilette benützen, Körperpflege, sich anziehen

19 Pflegebedürftigkeit und Alter

20 Spitex Die Anzahl Personen mit Spitexbetreuung steigt mit dem Alter an

21 Wohnsituation Die Anzahl Personen in Alters- und Pflegeheimen steigt mit dem Alter an

22 Pflegebedürftigkeit, wichtigste Facts Pflegebedürftig sind ca. 10% der über 65j. Bevölkerung in der Schweiz. Die Pflegebedürftigkeit nimmt mit dem Alter zu Der Anteil pflegebedürftiger älterer Menschen ist in den letzten Jahren gesunken (vgl. Kompression der Morbidität!) Der Anteil pflegebedürftiger älterer Menschen ist kleiner als zum Beispiel in Deutschland (Kohorteneffekt). Insgesamt werden nur ca. 8% der Personen über 65 Jahren in Heimen betreut 18% der Personen über 65 Jahre haben Spitexbetreuung.

23 Die 4 Riesen in der Altersmedizin: Symptom-Kombinationen (Syndrom) Gefahr für Pflegebedürftigkeit Die 4 I : I ntellektueller Abbau I nstabilität I mmobilität I nkontinenz Demenz-Erkrankung Gangstörung, Stürze Motorische Behinderung Urin- / Stuhl-Inkontinenz

24 Die 3 D in der Altersmedizin Diagnosen Gefahr für Pflegebedürftigkeit! D emenz D elirium D epression Organische Hirnleistungsschwäche, Gedächtnis- Sprachstörungen Akuter Verwirrungszustand Unruhe, Desorientierung, Angst Affektive Störung Gefühlslähmung, Willenslähmung

25 Die Pflegezentren Zürich, die grösste Langzeitinstitution der Schweiz ca Betten ca. 45 Tageszentrumsplätze Über 2000 Mitarbeitende Über 200 Auszubildende 10 Pflegezentren Eigener Arztdienst (Geriatrische Dienst Zürich) 1 Schulungszentrum 1 Gerontologische Beratungsstelle mit Memory-Klinik und Hausbesuche SiL Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

26 Das Leistungsangebot der PZZ Angebote Pflege und Wohnen Angebote für demenzkranke Menschen mit weglaufgeschütztem Aussenbereich Angebote für Palliativpflege Angebote für Akut-Übergangspflege, AAÜP Angebote für MRSA-Patientinnen/Patienten IV Abteilungen Abteilungen für geistig aktive Menschen Abteilung für Patienten mit besonderem Pflegebedarf: z.b. Langzeitbeatmete, Peritonealdialyse Externe Pflegewohngruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten... Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

27 Zahlen und Fakten der Pflegezentren Pflegetage (2011) 84 Jahre, Durchschnittsalter 25.7 % Männer, 74.3 % Frauen über 50% Lebendaustritte, schon lange Rehabilitationsaufgabe Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

28 Patientencharakteristika PZZ Hauptdiagnosegruppen: 80% Neurologische Erkrankungen (inkl. Demenz) 70% Herzkreislauferkrankungen 40% Erkrankungen des Bewegungsapparates 30% Psychiatrische Erkrankungen 30% Stoffwechselerkrankungen 10% Lungenerkrankungen

29 Patientencharakteristika PZZ Häufigste Diagnosen: 70% Demenz 50% arterielle Hypertonie 25% Arthrose/ Arthritis 25% Niereninsuffizienz 20% Depression 17% Anämie 17% Herzrhythmusstörung (VHF) 17% KHK 15% Diabetes 15% Osteoporose 11% Zerebrovask. Insult 8% Herzinsuffizienz 8% Krebserkrankungen 7% COPD 5% PAVK

30 Aufwand Quelle: Jahresbericht 2013 Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

31 Ertrag Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

32 Erträge Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

33 Erträge und Taxen Pflegefinanzierung CHF pro Tag Bewohner: Hotellerietaxe Betreuungstaxe 45 Eigenbeteiligung Pflege Krankenkasse: Pflegepauschale nach RAI-RUG 9 bis 108 Einzelleistungsverrechnung für Arzt, durchschn. 25 Therapie, Labor, Medikamente Gemeinde: öffentlicher Pflegebeitrag Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

34 Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

35 Personalstatistik 0.66 Pflegestellen pro Bett (inkl. die rund 70 Betten AAÜP, dort 25% höherer Stellenschlüssel) Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

36 Bewohnerstatistik!! Stadt Zürich Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich 4. März

37 Veränderungen in den PZZ in den letzen Jahren (bis 2012) kontinuierliche Abnahme der Aufenthaltsdauern Zunehmender Anteil Austritte Zunehmende Übernahme von Slow Stream Rehabilitationsaufgaben Fehlen einer geriatrischen Rehabilitation im Kanton Zürich Veränderung Case-Mix: Zunehmend komplexere Patienten ( z.b. Langzeitbeatmete, Peritonealdialyse) Veränderung Case-Mix: mehr Demenzerkrankungen, psychiatrische Erkrankungen, mehr sozialmedizinische Fragestellungen

38 Detail zur Entwicklung vor DRG Ein- und Austritte Entlisberg % % % % % % % Eintritte Total Austritte Prozent Lebendaustritte

39 Zunahme der medizinisch-pflegerischen Komplexität Entwicklung ADL-Index bei Eintritt und bei allen Bewohnern 2012 ADL-Index AAÜP: 7.9 Bei Eintritt Alle Bew.

40 Veränderungen in den PZZ nach DRG: einige Zahlen Eintritte Austritte nach Hause 33.6% 42.8% 48% (nur AAÜP 60%) Bettenzahl Pflegebedürftigkeit: ADL-Index (AAÜP 7.9) Tarmedleistungen 2.7 Mio 3.2 Mio (AAÜP 4-6x) 5.3 Mio Rehospitalisationen innert 18 Tagen (62 nur AAÜP) Nachbetreuung durch SiL

41 Entwicklung der Eintritte mit SH-Fraktur Einführung DRG USA: nach einzelnen Autoren verblieben fast viermal so viele Pat. mit St.n. SH-Fraktur im Heim als vor DRG

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