Leistungserziehung und -bewertung

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1 Konzept: Leistungserziehung und -bewertung Katholische Grundschule der Stadt Emmerich Hansastraße Emmerich am Rhein Stand September 2013

2 Leistungserziehung Die größte Schwierigkeit liegt für uns darin, die Kinder zur Leistung zu erziehen, ohne dadurch einen negativen Leistungsdruck aufzubauen. Grundlegend ist für uns, den Kindern zu vermitteln, dass nicht jedes Kind die gleiche Leistung bringen muss und kann. Wir erwarten, dass aber jeder sein Bestes gibt! Dies gilt es ebenso den Eltern zu vermitteln. Leistungsförderung erreichen wir zum einen durch die von uns festgelegten Unterrichtsmethoden, zum anderen durch unsere gewählten Unterrichtsformen. Folgende Methoden haben dabei für uns Priorität um die Leistung des Kindes zu fördern: Durch die Lehrkraft Loben, Ermunterung Belohnung individueller Anstrengungsbereitschaft individuelle Rechtschreib- und Mathematikförderung Anforderungen stellen differenzierte Übungen Problemlösungsaufgaben Förderunterricht/ LRS Migrantenunterricht Schreib- und Rechtschreibkonferenzen Noten im 2., 3. und 4. Schuljahr, ermutigende Hinweise im 1. und 2. Schuljahr Würdigung in der Öffentlichkeit (Verleihung Ehrenurkunden, Känguru-Wettbewerb ) Durch geeignetes Material PC Lernprogramme Material mit Selbstkontrolle frei wählbare Aufgaben zum Unterrichtsthema (Lernwerkstätten, Lernen an Stationen, Projektmaterialien) Spiele 2

3 Durch die Kinder selbst partnerschaftliche Beratung Gruppenarbeit spielerische Arbeiten Veröffentlichung der Arbeiten durch Plakaterstellung, Themenmappen, Portfolios Allgemeines zur Leistungsfeststellung und bewertung Die allgemeinen Grundlagen der Leistungsbewertung und Zeugniserstellung an unserer Schule entsprechen der Verordnung über den Bildungsgang Grundschule (AO-GS 5 und 6). Das heißt für unsere Schule, dass wir die verbindlichen Anforderungen am Ende der Schuleingangsphase und der Klasse 4 als Richtschnur für unsere inhaltliche Arbeit nehmen. Für jedes Unterrichtsfach gelten folgende allgemeinen Beurteilungsgrundlagen: 1. alle mündlichen, praktischen und schriftlichen Beiträge 2. Anstrengungen 3. Lernfortschritte, die sowohl in Einzelleistung als auch mit Partner oder in Gruppen erbracht werden können. Dabei werden auch die sozialen Kompetenzen berücksichtigt. Schriftliche Arbeiten werden in den Klassen 3 und 4 nur in den Fächern Deutsch und Mathematik mit Noten geschrieben. Schriftliche Übungen oder Tests werden in den restlichen Fächern geschrieben, um den individuellen Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler festzustellen. Im Unterricht der Grundschule geht es um mehr als reine Wissensvermittlung. Gemäß dem in den Richtlinien beschriebenen Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule ist neben dem Aufbau einer Wissensbasis die Entwicklung von übergreifenden, prozessbezogenen Kompetenzen wichtig. Sie sind gegenüber den fachlichen, inhaltsbezogenen Kompetenzen als gleichwertig anzusehen. Unterschieden werden dabei die grundlegenden Bereiche 1. Wahrnehmen und Kommunizieren 2. Analysieren und Reflektieren 3. Strukturieren und Darstellen 4. Transferieren und Anwenden. 3

4 Die Lehrpläne der jeweiligen Fächer nennen verbindliche Kompetenzerwartungen, die auf der Ebene der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen festlegen, welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase sowie am Ende der Klasse 4 erwartet werden. So sollen die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Weiterlernen geschaffen werden. Die Überprüfung des erreichten Kompetenzniveaus ermöglicht es uns Lehrerinnen und Lehrern aber auch, rechtzeitig Kinder in ihrer Lernentwicklung zu fördern, die die grundlegenden Kompetenzen bis zum Ende der Schuleingangsphase bzw. bis zum Ende der Klasse 4 noch nicht erreicht haben. Die Schüler erhalten jahrgangsabhängig unterschiedliche Zeugnisse: Jahrgang Zeitpunkt Zeugnisformular Bemerkung Ende 1. Halbjahr - 1. Schuljahr 2. Schuljahr 3. Schuljahr 4. Schuljahr Ende 2. Halbjahr Ankreuzzeugnis ohne Noten Ende 1. Halbjahr - Ankreuzzeugnis Ende 2. Halbjahr mit Noten Ankreuzzeugnis ohne Noten Ende 1. Halbjahr Ankreuzzeugnis mit Noten Ende 2. Halbjahr Ankreuzzeugnis mit Noten Ende 1. Halbjahr Ende 2. Halbjahr Notenzeugnis + begründete Empfehlung mit Ankreuzen Notenzeugnis Durch Ankreuzen wird sichtbar, welche Leistungen das Kind im Arbeits- und Sozialverhalten sowie in den einzelnen Lernbereichen erbracht hat. bei Versetzung ins 3. Schuljahr bei Verbleib in der Schuleingangsphase Die begründete Empfehlung zur Wahl der weiterführenden Schule kann eindeutig oder eingeschränkt für eine bestimmte Schulform der Sekundarstufe I ausgesprochen werden: Hauptschule oder Gesamtschule/ Sekundarschule Realschule oder Gesamtschule/ Sekundarschule Gymnasium oder Gesamtschule/ Sekundarschule Für eine Bewertung werden stets Lernstandsanalysen und -beobachtungen berücksichtigt. Die Schülerinnen und Schüler werden allmählich an eine Bewertung mit Noten herangeführt. Sie erhalten neben Kommentaren auch Stempel und/oder Smileys als Rückmeldung zu schriftlichen Übungen oder Hausaufgaben. Lernzielkontrollen in der Schuleingangsphase werden mit folgenden Kommentaren bewertet: 4

5 Prozent der erreichbaren Kommentar Note Punkte Super sehr gut Gut gemacht gut In Ordnung befriedigend entspricht der Note Es reicht aus ausreichend Zu wenig mangelhaft 0-24 Viel zu wenig ungenügend Die Lehrerkonferenz hat beschlossen, die Bewertung bepunkteter Deutsch- und Mathelernzielkontrollen im Schuljahr 2012/2013 nach dieser Bewertungstabelle zu erproben. Wenn aus pädagogischen Gründen von der allgemeinen Bewertung abgewichen wird, machen wir das für das Kind und die Eltern deutlich. Leistungsfeststellung und -bewertung in den einzelnen Fächern Mathematik Im Fach Mathematik orientieren wir uns an den im Lehrplan geforderten Kompetenzerwartungen bezüglich der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder. Es werden inhaltsbezogene Kompetenzen in folgenden Bereichen überprüft: Umgang mit Zahlen und Operationen Umgang mit Raum und Form Messen und Umgang mit Größen Umgang mit Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Fachspezifische Beurteilungskriterien sind u.a. (gemäß Lehrplan NRW 2008): Verständnis von mathematischen Begriffen und Operationen Schnelligkeit im Abrufen von Kenntnissen Sicherheit im Ausführen von Fertigkeiten Richtigkeit/ Angemessenheit von Ergebnissen 5

6 Flexibilität des Vorgehens Fähigkeit zur Nutzung vorhandenen Wissens in ungewohnten Situationen schriftliche und mündliche Darstellungsfähigkeit Ausdauer beim Bearbeiten mathematischer Fragestellungen In allen Jahrgängen werden durch die Lehrkraft dokumentiert: Mündliche und praktische Leistungen/ Anstrengungen und Lernfortschritte Sonstige, langfristig beobachtbare/ überprüfbare Leistungen regelmäßige Hausaufgaben, Heft- und Mappenkontrolle Arbeitspensum und -genauigkeit in Zusatzmaterialien Neben den im Abschnitt Allgemeines zur Leistungsfeststellung und -bewertung genannten allgemeinen Beurteilungsgrundlagen fließen im Fach Mathematik schriftliche Lernzielkontrollen, die der punktuellen Überprüfung fach- und inhaltsbezogener Kompetenzen dienen, mit in die Beurteilung ein. In den einzelnen Jahrgängen ist die schriftliche Leistungsfeststellung und -bewertung wie folgt geregelt: Schuleingangsphase Klasse 1 Schriftliche Leistungen: kurze Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben Anzahl/Häufigkeit: regelmäßig Dauer: im Rahmen einer Schulstunde, Bearbeitungsdauer und Hilfsmittel werden notiert Bewertung: Punkte, Belobigungsstempel oder kurze Bemerkungen Quellen: Auf das Lehrwerk abgestimmte, evaluierte Lernzielkontrollen aus dem Lehrerhandbuch, aber auch auf die Bedürfnisse der Lerngruppe angepasste Eigenentwicklungen. 6

7 Schuleingangsphase - Klasse 2 Schriftliche Leistungen: Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben Anzahl/ Häufigkeit: 3 bis 4 pro Schulhalbjahr Dauer: im Rahmen einer Schulstunde Bewertung: Punkte, Belobigungsstempel oder kurze Bemerkungen, Heranführung an Noten durch Kommentare (Maßstab: Punktetabelle aus dem Lehrerhandbuch) Quellen: Auf das Lehrwerk abgestimmte, evaluierte Lernzielkontrollen aus dem Lehrerhandbuch, aber auch auf die Bedürfnisse der Lerngruppe angepasste Eigenentwicklungen. Klasse 3 Die Klasse 3 spielt in der Grundschule heute einerseits als Schnittstelle zur Schuleingangsphase, andererseits als Einstieg in die Vorbereitung des Schulübergangs eine zunehmend zentrale Rolle. Schriftliche Leistungen: Lernzielkontrollen mit verschiedenen Anforderungen, die sich aus dem laufenden Unterricht ergeben und ggf. durch Aufgaben aus folgenden Bereichen ergänzt werden können: Kopfrechnen, Sachaufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads, Denkaufgaben (Knobelaufgaben), Geometrie, Umgang mit Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Anzahl/Häufigkeit: min. 3 pro Schulhalbjahr Dauer: ca. eine Schulstunde Bewertung: Punktwerte und Noten (Maßstab: Punktetabelle aus dem Lehrerhandbuch) Prozent der erreichbaren Punkte Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft 0-24 ungenügend 7

8 Quellen: Auf das Lehrwerk abgestimmte, evaluierte Lernzielkontrollen aus dem Lehrerhandbuch, aber auch auf die Bedürfnisse der Lerngruppe angepasste Eigenentwicklungen. Neben den Lernzielkontrollen erfolgt eine freiwillige Teilnahme am Wettbewerb Känguru der Mathematik sowie eine Teilnahme an den verbindlichen Vergleichsarbeiten (VerA). Klasse 4 Abweichend von Klasse 3 ergeben sich bezüglich der Leistungsfeststellung und bewertung in Klasse 4 die nachfolgend beschriebenen Besonderheiten. Schriftliche Leistungen: Gestaltung der Lernzielkontrollen analog zu Klasse 3, aber erhöhter Umfang Anzahl/ Häufigkeit: min. 3 pro Schulhalbjahr Dauer: eine Schulstunde bis eine Zeitstunde. Bewertung: Punktwerte und Noten (Maßstab: Punktetabelle aus dem Lehrerhandbuch) Neben den Lernzielkontrollen erfolgt eine freiwillige Teilnahme am Wettbewerb Känguru der Mathematik. Zusammensetzung der Zeugnisnote im Fach Mathematik (Klassen 2-4) Schriftl. Leistungen: 2/3 der Zeugnisnote Mdl. Leistungen: 1/3 der Zeugnisnote 8

9 Deutsch Im Fach Deutsch orientieren wir uns an den im Lehrplan geforderten Kompetenzerwartungen bezüglich der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder. Es werden inhaltsbezogene Kompetenzen in folgenden Bereichen überprüft: Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Fachbezogene Bewertungskriterien sind (gemäß Lehrplan NRW 2008): Sprechen und Zuhören Ausdrucksfähigkeit der Situation angemessene Kommunikation Schreiben Fähigkeit Texte zu planen, zu schreiben, zu beraten, zu überarbeiten und zu gestalten Richtig Schreiben Feststellung, in welchem Maß das Kind normgerecht schreibt (Grundlage: eigene Texte des Kindes) Lesen mit Texten und Medien umgehen das Verstehen geschriebener Texte, gehörter oder gesehener Medienbeiträge Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Fähigkeit, grundlegende Operationen an Wort und Satz durchzuführen und sich darüber zu verständigen In allen Jahrgängen werden durch die Lehrkraft dokumentiert: Mündliche und praktische Leistungen/ Anstrengungen und Lernfortschritte Sonstige, langfristig beobachtbare/ überprüfbare Leistungen regelmäßige Hausaufgaben, Heft- und Mappenkontrolle Arbeitspensum und -genauigkeit in Zusatzmaterialien 9

10 Neben den im Abschnitt Allgemeines zur Leistungsfeststellung und -bewertung genannten allgemeinen Beurteilungsgrundlagen fließen im Fach Deutsch schriftliche Lernzielkontrollen, die der punktuellen Überprüfung fach- und inhaltsbezogener Kompetenzen dienen, mit in die Beurteilung ein. In den einzelnen Jahrgängen ist die schriftliche Leistungsfeststellung und -bewertung wie folgt geregelt: Schuleingangsphase Klasse 1 Schriftliche Leistungen: Kurze Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben Bild-Wort-Test nach Sommer-Stumpenhorst (ca. 3 mal) Anzahl/Häufigkeit: regelmäßig, nach Bedarf und ohne Ankündigung Bewertung: Belobigungsstempel oder kurze Bemerkungen Quellen: Auf das Lehrwerk abgestimmte, evaluierte Lernzielkontrollen aus dem Lehrerhandbuch, aber auch auf die Bedürfnisse der Lerngruppe angepasste Eigenentwicklungen. Schuleingangsphase Klasse 2 Auf dem Zeugnis werden die Teilbereiche Sprachgebrauch, Rechtschreiben und Lesen einzeln benotet. Daraus wird dann die Gesamtnote für das Fach Deutsch gebildet. Schriftliche Leistungen: Kurze Lernzielkontrollen aus den Bereichen Lesen, Rechtschreiben (Abschreibtexte, Rechtschreibphänomene und Diktate ) und Grammatik, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben Anzahl/Häufigkeit: ca. 4-5 pro Halbjahr Dauer: Im Rahmen einer Schulstunde 2 Diagnosediktate nach Sommer-Stumpenhorst mit Fehlerauswertung nach Sommer- Stumpenhorst pro Schuljahr Bewertung: Belobigungsstempel oder kurze Kommentare 10

11 Quellen: Auf das Lehrwerk abgestimmte, evaluierte Lernzielkontrollen aus dem Lehrerhandbuch, aber auch auf die Bedürfnisse der Lerngruppe angepasste Eigenentwicklungen. Als Bewertungsmaßstab gilt: Lernwörtertext Wörter Fehler Kommentar Super Gut gemacht In Ordnung Es reicht aus Zu wenig Abschreibtexte Wörter Fehler Kommentar Super Gut gemacht In Ordnung Es reicht aus Zu wenig Klassen 3 und 4 Auf dem Zeugnis werden die Teilbereiche Sprachgebrauch, Rechtschreiben und Lesen einzeln benotet. Daraus wird dann die Gesamtnote für das Fach Deutsch gebildet. Schriftliche Leistungen: Im Bereich Rechtschreiben verwenden wir zur Leistungsfeststellung: Lernwörtertexte Abschreibtexte Korrekturaufgaben zur Rechtschreibung Lernzielkontrollen zum Anwenden von Rechtschreibregeln und -strategien Lernzielkontrollen zum Anwenden des Wörterbuchs und Nachschlagen von Begriffen eigene Textproduktionen (Lernzielkontrollen zu grammatikalischen Phänomenen) Möglich sind auch Lernzielkontrollen, die solche Aufgaben kombinieren. 11

12 Bei der Beurteilung werden folgende Fehler so angerechnet: ä/ü/ö-striche nicht gesetzt = 1 Fehler Trennungsstrich nicht/ oder falsch gesetzt = ½ Fehler i-punkt nicht gesetzt = ½ Fehler t-strich nicht gesetzt = ½ Fehler Als Bewertungsmaßstab gilt: Diktat Klasse Wörter Klasse Wörter Fehler >16 Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Abschreibtexte Klasse Wörter Klasse Wörter Fehler >16 Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Es sollen mindestens 4 Rechtschreibüberprüfungen (inklusive Grammatik und Wörterbuchtraining) (davon ein Diagnosediktat) pro Halbjahr geschrieben und bewertet werden. Sprachgebrauch Schriftlicher Sprachgebrauch Im Bereich Texte verfassen werden Texte folgender Textsorten geschrieben und bewertet: Bildergeschichte Vorgangsbeschreibung Nacherzählung (Fabeln) Reizwortgeschichte Fantasiegeschichte zu einem Bild Fortsetzungsgeschichte Bericht Tiersteckbrief Brief 12

13 Wegbeschreibung Erlebniserzählung Personenbeschreibung Es sollen mindestens 2 eigene Texte (Aufsätze) pro Halbjahr aus diesen Bereichen geschrieben und bewertet werden. Nach der Vorbereitung im Unterricht wird die Endfassung bewertet. Sprachgebrauch Mündlicher Sprachgebrauch Mündliche Leistungen: In dem Bereich Sprechen und Zuhören wird Folgendes in die Leistungsbeurteilung einbezogen: Wortschatz Korrektheit der Satzstrukturen und Satzverbindungen Sachbezogenheit von Äußerungen Weiterverfolgung von Gedanken Äußerung und Begründung der eigenen Meinung Gefühlsäußerungen verständliches Sprechen, das an der Standardsprache orientiert ist (Tempo und Lautstärke angemessen) funktionsangemessenes Sprechen (erzählen, informieren, Körpersprache) Einhalten von Gesprächsregeln Im Bereich Lesen fließen zwei Bereiche in die Leistungsbeurteilung ein: die Sinnentnahme und der Lesevortrag. Das sinnentnehmende Lesen wird beurteilt und bewertet mit Hilfe von mündlich und/ oder schriftlich zu beantwortenden Fragen/Aufgaben zum Text entsprechend der verschiedenen Lesekompetenzstufen (auch als Lernzielkontrolle) Stolperwörter-Lesetest ggf. ELFE-Leseverständnistest ggf. Antolin (Internetplattform zu Büchern) 13

14 Beim Lesevortrag wird beurteilt und bewertet: Lesefluss Lesetempo Betonung Genauigkeit selbständiges Berichtigen Präsentationstechniken (z.b. bei Gedichten, Theaterstücken, Rollenspielen) Zusammensetzung der Zeugnisnote im Fach Deutsch Die Noten aus den Teilbereichen Rechtschreiben, Sprachgebrauch und Lesen werden für die Gesamtnote im Fach Deutsch wie folgt gewichtet: Rechtschreiben: 25% Sprachgebrauch: Lesen: 50% (schriftl. und mdl. Sprachgebrauch zu gleichen Teilen) 25% (Sinnentnahme und Lesevortrag zu gleichen Teilen) Sachunterricht Im Fach Sachunterricht orientieren wir uns an den im Lehrplan geforderten Kompetenzerwartungen bezüglich der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder. In der Anlage befinden sich die Kompetenzerwartungen zu unseren Unterrichtsreihen. Unser Ziel ist es hier, die Kinder neugierig auf die Umwelt zu machen und ihnen Orientierung in ihrer Lebenswirklichkeit zu geben. Zur Leistungsbewertung hat die Fachkonferenz folgende Punkte als zentrale Bewertungskriterien aufgestellt: Zeigen eines grundsätzlichen Interesses Entwicklung von Fragestellungen Zeigen von Problemlöseverhalten Engagiertes Tun im respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Lebewesen und Lernmaterialien Sorgfalt, Ausdauer und Materialbeschaffung Dokumentation in Form von Mappe, Lerntagebuch, Portfolio und Heftführung 14

15 Aneignen von Fachwissen Fachwissen abrufen können (auch nach längerer Zeit) Zeigen von Abstraktionsvermögen (Übertragbarkeit auf neue Zusammenhänge) Dabei sind die aufgeführten Kriterien klassenstufen- und themenübergreifend angesetzt. Im Fach Sachunterricht liegen der Leistungsbewertung sowohl ein individueller Maßstab als auch ein anforderungsbezogener Maßstab zugrunde. Der individuelle Maßstab bedeutet: Was hat das Kind dazu gelernt? Wo sind die individuellen Stärken und Schwächen des Kindes? Der anforderungsbezogene Maßstab bedeutet: Welche Anforderungen kann ich stellen? Welche Kompetenzen 1 fordert der Lehrplan? Die vom Kind erbrachten Leistungen können wie folgt geprüft und festgestellt werden und fließen anteilig wie folgt in die Zeugnisnote ein: 1. Fachspezifische Leistungen (30%) Hierzu zählen u. a. Beiträge zum Thema des Unterrichts (z. B. auch Artikel aus Zeitschriften, Fachliteratur) Unterrichtsdokumentation (z. B. Plakate, Sammlungen, Werkstattmappen) Bau von Modellen, Sammeln und Mitbringen von Exponaten Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen 2. Mündliche Leistungen (50%) In diesem Bereich werden u. a. folgende Leistungen gewertet: mündliches Erörtern, Vergleichen und Bewerten von Sachverhalten sachgemäße Anwendung von Fachbegriffen 1 Siehe Kompetenzerwartungen zu den Unterrichtsreihen (Leegmeer) 15

16 Anwenden des Gelernten in neuen Zusammenhängen Problemlösen Während des Lernprozesses dienen die Beobachtungen der Lehrperson und der Lerngruppe als Bewertungsgrundlage. Hierbei werden die Lernwege aufgezeigt und Lernfortschritte ermittelt. 3. Schriftliche Übungen/ Tests (20%) Schriftliche Übungen haben im Sachunterricht einen begrenzten Aussagewert, da Lese-, Schreibund Sprachvermögen der Schüler die Sachaussagen beeinflussen können. Aus diesem Grund ist die Anzahl der schriftlichen Übungen im 2. Schuljahr auf max. 3 pro Halbjahr, im 3. und 4. Schuljahr auf max. 4 pro Halbjahr begrenzt. Eine Benotung der Übungen erfolgt nicht, da hiermit der individuelle Lernfortschritt festgestellt werden soll. Allerdings erhalten die Schüler über Smileys oder Kommentare eine geeignete Rückmeldung. Englisch Im Englischunterricht soll in erster Linie der Freude und das Interesse am Sprachenlernen und an fremden Lebenswelten geweckt werden. Vorwiegend erfolgt der Englischunterricht in englischer Muttersprache. Dafür brauchen die Schüler ein intensives Sprachangebot (Sprachbad) und vielfältige Verstehenshilfen (wie z.b. ausdrucksstarke Mimik und Gestik). Die Beobachtung der Lernfortschritte orientiert sich im Fach Englisch an den vier folgenden Kompetenzbereichen: Kommunikation sprachliches Handeln mit dem Schwerpunkt Hörverstehen, Sehverstehen, Sprechen, an Gesprächen teilnehmen, Leseverstehen, Schreiben Interkulturelles Lernen Lebenswelten erschließen und vergleichen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation, Wortschatz und Redemittel, Grammatik, Orthografie Methoden bzw. Lernstrategien und experimentieren/reflektieren mit und über Sprache 16

17 In allen vier Schuljahren liegt unser Schwerpunkt der Leistungsbewertung in Englisch, wie in den Richtlinien und Lehrplänen von NRW vorgegeben, in den Bereichen Hörverstehen bzw. Hör- Sehverstehen, Leseverstehen und Sprechen. Wir beobachten das Hörverständnis sowie die Kommunikationsbereitschaft und Sprechfähigkeit der Schüler und achten auf die Verfügbarkeit der erlernten elementaren Redemittel im Englischunterricht. Sie wird in Partner-, Kleingruppen- oder Klassengesprächen bzw. -spielen deutlich und kann von Zeit zu Zeit in Beobachtungsbögen dokumentiert werden. Außerdem verwenden wir im Englischunterricht kurze schriftliche Tests, die sich konkret auf die jeweiligen Lerneinheiten beziehen. Sie beinhalten im 1. und 2. Schuljahr vor allem Zuordnungsund Multiple-Choice Aufgaben und sollten eine Dauer von 15 Minuten nicht überschreiten. Im 3. und 4. Schuljahr werden die Aufgaben, dem Kenntnisstand der Schüler entsprechend, umfangreicher, da jetzt zusätzlich die Lese- und Schreibfähigkeit die englische Sprache betreffend mit einbezogen werden kann. Die Kinder lösen z.b. Kreuzworträtsel oder füllen Lückentexte aus. Später können die Schüler mit vorgegebenem Wortmaterial auch selbständig kleine Texte schreiben, die mit der jeweiligen Lerneinheit in Zusammenhang stehen. Für die Tests erhalten Kinder in Form von Smileys oder Kommentaren Rückmeldungen über ihre Leistungen. Die Orthografie fließt auch im 4. Schuljahr noch nicht in die Leistungsbewertung ein. Religion Allgemeines Der Lehrplan Katholische Religionslehre orientiert sich am Grundlagenplan für den katholischen Religionsunterricht in der Grundschule. Katholischer Religionsunterricht leistet seinen spezifischen Beitrag zur Förderung von Schülerinnen und Schülern besonders in den Bereichen Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung, allgemeine und religiöse Deutungskompetenz, Entwicklung einer biblisch-christlichen Tradition und Hoffnung bejahende Lebenshaltung, Verständnis des Lebens und Glaubens in der Gemeinde und Kirche sowie Toleranz und Bereitschaft zu sozialem Handeln. Der Lehrplan für das Fach Katholische Religionslehre benennt verbindliche Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen Kompetenzerwartungen zu. 17

18 Diese legen verbindlich fest, welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4 im Fach Katholische Religionslehre erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche Zielsetzungen des katholischen Religionsunterrichtes. Kriterien und Maßstäbe der Leistungsbewertung sollen für die Schülerinnen und Schüler transparent sein, damit sie Klarheit über die Leistungsanforderungen haben. Betrachtet man Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Hinblick auf ein christlich verantwortbares Menschenbild, ergeben sich für dieses Fach eine messbare und bewertbare äußere Seite und eine nicht messbare und nicht bewertbare innere Seite. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf mündliche, schriftliche und praktische Leistungen. Sie richtet sich auf die Mitarbeit, auf aktive, auch selbstinitiierte Tätigkeiten und den Einsatz in gemeinsamen Aktivitäten, wie Partner- und Gruppenarbeit, Rollenspiele etc.. Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfortschritte bewertet. Ebenfalls sind hier auch die sozialen Kompetenzen zu berücksichtigen. Der Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht umfasst alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. Dazu können auch Lerndokumente der Kinder wie Fachhefte und Lerntagebücher herangezogen werden. Es gibt Grenzen der Leistungsbewertung im Religionsunterricht. Nicht alles, was Lehrkräfte beobachten und feststellen, kann auch bewertet werden. Das gebietet der Respekt vor der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler, ihre Biographie und Entwicklung. Die religiöse Überzeugung, die religiöse Haltung und religiöse Praxis der Schülerinnen und Schüler sind nicht Gegenstand der Leistungsbewertung. 18

19 Bewertungskriterien für den Religionsunterricht Fragenkompetenz kann Fragen nach dem Woher, Wozu und Wohin des Lebens und seine Sichtweisen stellen und sich dazu äußern kann eigene Fragen zur Religion und zum Glauben stellen Wahrnehmungskompetenz kann sich, sein Leben, das Leben anderer und die Welt wahrnehmen und seine Erfahrungen anderen gegenüber zum Ausdruck bringen kann eigene Gefühle, Gedanken und Erfahrungen ausdrücken Gestaltungs- und Urteilskompetenz kann sich auf Texte, Bilder und Musik des Religionsunterrichtes einlassen, damit auseinandersetzen und sie deuten kann Inhalte gestalterisch umsetzen, z.b. in Bild, Text, Rollenspiel und Farben Korrelative Kompetenz kann Elemente der biblischen, theologischen und kirchlichen Überlieferungen mit eigenen Erfahrungen in eine kritisch-produktive Wechselbeziehung bringen Biblische Kompetenz kennt Bibelstellen aus dem AT und NT hat Kenntnis über die Entstehung der Bibel hat Kenntnisse über das Land zur Zeit Jesu Interreligiöse Kompetenz hat sich mit Inhalten und Ausdrucksformen anderer Religionen auseinander gesetzt hat Achtung sowie Verständnis gegenüber Menschen mit anderen Lebensdeutungen Ethische Kompetenz kann Probleme des Menschen und des menschlichen Miteinanders erkennen kann Einfühlungsvermögen in den anderen entwickeln, Lösungswege bei Problemen entwickeln bzw. sie nachvollziehen 19

20 Kunst Im Fach Kunst orientieren wir uns an den im Lehrplan (Kapitel 3) geforderten Kompetenzerwartungen. Auf der Grundlage im Unterricht verabredeter Bewertungskriterien beobachten wir den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler, begleiten und beraten sie. Die Fachkonferenz unserer Schule hat für die künstlerischen Arbeiten der Schüler folgende Beurteilungskriterien festgelegt: Aufgabenverständnis (Bildnerische-, Inhaltliche Vorgabe, Technik) Einbringen eigener Ideen (Kreativität, Selbständigkeit) Gestaltungsergebnis (Aufgabenbezug, Sorgfalt, Ausdruck, Aussagekraft) Einlassen auf neue, ungewohnte Aufgaben (Offenheit, Neugierde) Verlauf des Gestaltungsprozesses (Phantasie, Motivation, Organisation, Experimentierfreudigkeit) Beteiligung an Reflexionsphasen (Stellungnahme zu bildnerischen, inhaltlichen und technischen Problemen bei der Bildbetrachtung) Fähigkeit zu Selbstkritik Musik Der Musikunterricht an unserer Schule soll in erster Linie die Freude und das Interesse der Kinder an der Musik wecken und intensivieren. Dabei soll ihre musikalische Wahrnehmungs-, Erlebnisund Ausdrucksfähigkeit gefördert werden und mittels aktiven Musikmachens, Musikverstehens und Musikgenießens zu einem offenen und kritischen Umgang mit Musikmedien führen. Der Lehrplan gliedert das Fach Musik in vier Kompetenzbereiche mit verschiedenen Schwerpunkten, in denen wir die entsprechenden fachspezifischen Kompetenzerwartungen zur Beurteilung berücksichtigen. Insbesondere gelten im Fach Musik nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Anstrengung und der individuelle Lernfortschritt des Kindes als Bewertungsgrundlage. Auch hier sind die in der Gruppe erbrachten Leistungen zu berücksichtigen. 20

21 Grundlage der Leistungsbewertung sind alle erbrachten Leistungen in den Bereichen Schriftliche Arbeiten und Sonstige Leistungen im Unterricht. Hierbei kommt den schriftlich erbrachten Leistungen jedoch nur ein geringer Anteil zu. Die Zeugniszensur setzt sich folgendermaßen zusammen: 1. Mündliche Leistungen (60%), d.h. aktive Mitarbeit im Unterricht und aktive Mitwirkung am Unterricht durch z.b. Anwendung fachspezifischer Arbeitsweisen Präsentationen (auch unter Verwendung von Medien) konstruktives Einbringen individueller und im Unterricht erworbener Kenntnisse Unterscheidung von Musikstücken Ergebnisse von Partner- und Gruppenarbeit praktische Beiträge in den Lernfeldern Musik machen, Musik hören und Musik umsetzen 2. Fachspezifische Leistungen (30%) Dazu zählen u.a. inhaltliche Diskussionen ggf. schriftliche Leistungen mitgebrachte Beiträge zum jeweiligen Thema Unterrichtsdokumentationen 3. Weitere fachbezogene Bewertungskriterien (10%) Experimentierfreude mit Stimme und Instrument Fähigkeit, Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu planen und zu realisieren Kommunikations- und Reflexionskompetenz über Gestaltungsprozesse und -produkte das über den regulären Musikunterricht hinausgehende Engagement zur Gestaltung des Schullebens 21

22 Sport Kinder erkunden ihre Welt über Bewegung, darüber können sie sich ausdrücken und verständigen. Hier erleben sie sich selbst, ihr Handlungs- und Leistungsvermögen. Neben der Weiterentwicklung sportlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten (s. LP Kapitel 3) sind daher unsere wichtigen Ziele in der Grundschule folgende: Allgemeine Ziele Wecken und erhalten der Freude an der Bewegung und dem Spiel Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrung erweitern Entwicklung eines Gesundheitsbewusstseins Körperliche Ausdrucksfähigkeit verbessern, Bewegungen gestalterisch umsetzen Soziale Ziele Fairness gegenüber Schwächeren Hilfsbereitschaft bei Übungen entwickeln Hilfsbereitschaft beim Auf- und Abbau entwickeln Rücksichtnahme zeigen Fair gewinnen und verlieren Individuelle Ziele Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft entwickeln und ausbauen Stärkung des Selbstvertrauens durch Risikobereitschaft Wahrnehmen und Beurteilen von fremden und eigenen Bewegungshandlungen Erlernen und Einhalten von Spielregeln Die Leegmeerschule hat einen Stoffplan Sport für alle vier Schuljahre zusammengestellt, in dem Lerneinheiten in den verschiedensten Sportarten Jahr für Jahr spiralartig aufeinander aufbauen. 2 2 Siehe Stoffplan Sport, Leegmeerschule 22

23 Zusammenfassend verfolgt der Sport an der Grundschule zwei wesentliche Ziele: Wecken und Erhalten der Freude an der Bewegung und dem Spiel. Dies soll zu einem lebenslangen außerschulischen Sporttreiben animieren. Von außerordentlicher Wichtigkeit ist es, dass jedes Kind Erfolg erzielt und merkt, dass es fähig ist, etwas zu leisten (wenn auch manchmal nur in ganz kleinen, individuellen Schritten). Dies fördert das Selbstvertrauen der Kinder. Als Grundlage für die Leistungsbeurteilung werden Fähigkeiten, Lernzuwachs und Anstrengungsbereitschaft zu etwa gleichen Anteilen herangezogen. In dem Schuljahr, in dem Schwimmunterricht erteilt wird (2 Wochenstunden), besteht die Zeugnisnote zu 2/3 aus der Schwimmnote und zu 1/3 aus den Leistungen im Sportunterricht. Die Ergebnisse der Bundesjugendspiele sowie im Schwimmunterricht erlangte Schwimmabzeichen sind bei der Notengebung zu berücksichtigen. Ehrenurkunden werden auf dem Zeugnis vermerkt. 23

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