SCHULINTERNES CURRICULUM GESCHICHTE
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- Jutta Brinkerhoff
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1 SCHULINTERNES CURRICULUM GESCHICHTE STAND AUGUST / 20
2 Quellen und Vorgaben: Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5-10 Niedersächsisches Kultusministerium 2008 Allgemeine Vorbemerkungen: Die unter Ergänzungen aufgelisteten Exkursionen sind verbindlich im Schuljahresplan verankert. Zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte: Neben der kontinuierlichen Beobachtung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess und ihrer persönlichen Lernfortschritte, die in der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung erfasst werden, sind die Ergebnisse mündlicher, schriftlicher und anderer spezifischer Lernkontrollen zur Leistungsfeststellung heranzuziehen. Mündliche und fachspezifische Leistungen besitzen bei der Bestimmung der Gesamtzensur im Fach Geschichte ein deutlich höheres Gewicht als die schriftlichen Leistungen. Der Anteil der schriftlichen Leistungen an der Gesamtzensur ist abhängig von der Anzahl der schriftlichen Lernkontrollen innerhalb eines Schulhalbjahres bzw. Schuljahres. Er darf ein Drittel an der Gesamtzensur nicht unterschreiten. In Lernkontrollen sind die drei Anforderungsbereiche Reproduktion, Reorganisation und Transfer sowie Reflexion und Deutung Beurteilung und Bewertung angemessen zu berücksichtigen. Festlegungen zur Anzahl der bewerteten schriftlichen Lernkontrollen trifft die Fachkonferenz auf der Grundlage der Vorgaben des Erlasses Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5-10 des Gymnasiums in der jeweils geltenden Fassung. Laut Konferenzbeschluss werden bei 2 pro Schulhalbjahr geschrieben schriftlichen Leistungskontrollen, diese mit ca. 50 % in die Notengebung einfließen, bei nur einer schriftlichen Leistung beträgt das Verhältnis 30 zu 70 %. Laut Konferenzbeschluss müssen den SchülerInnen zweimal im Halbjahr mündlichen Noten gegeben und mitgeteilt werden. Eine ständige Dokumentation der mündlichen Mitarbeit ist daher notwendig. 2 / 20
3 Schuljahrgänge 5 und 6 Std. ca Unterrichtseinheit Themen Zeit- und Identitätserfahrungen in Gegenwart und Vergangenheit Menschen in vorgeschichtlicher Zeit Inhaltsbezogene Kompetenzen entwickeln eine Vorstellung von Geschichte. beschreiben, wie Zeit erlebt, gemessen, eingeteilt und gedeutet wird. ordnen sich in ihr historisches Umfeld ein (Herkunft, Ort, Region). beschreiben die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise durch die neolithische Revolution. entwickeln ein Zeitbewusstsein erkennen, dass historische (Er)Kenntnisse aus Überlieferungen gewonnen werden nehmen die eigene Person als Teil eines historischen Prozesses war und entwickeln ein Bewusstsein für unterschiedliche Zugehörigkeitswahrnehmungen ein u. derselben Person Finden Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart durch Untersuchung der historischen Genese von Werkzeugen Daten Begriffe Namen vor ca. 4 Mio. Jahren: erste Formen des Menschen vor ca Jahren langsamer Übergang zur Sesshaftigkeit ab 1800 v. Chr. Eisenzeit Geschichte Quellen Kalender Zeitstrahl Biografie /Stammbaum Altsteinzeit Jungsteinzeit Jäger und Sammler Nomadentum Sesshaftigkeit Megalithkultur Prozessbezogene Kompetenzen regionalgeschichtlicher Bezug / Exkursionen Großsteingräber: Landesmuseum für Natur und Mensch (OL) Material Geschichte und Geschehen 1/2, S Das waren Zeiten 1, S. 21 Geschichte und Geschehen 1/2, S Das waren Zeiten 1, S erläutern die Entstehungsbedingungen nehmen die Religion u. den hierarchischen Gesellschafts- seit ca v. Chr. Entste- Flusskultur Pharao Geschichte und Gesche- 15 Frühe Hochkulturen und die gesellaufbau der Ägypter unvoreinhung der Pyramide hen 1/2, schaftliche Ausprägung einer genommen als anders war Hochkultur in Hieroglyphe S frühen Hochkultur (z. B. Ägypten Das waren Ägypten). Zeiten 1, S Das antike Griechen- setzen sich mit Entstehung und untersuchen unter Anleitung ca. 800 Entste- Antike Homer Geschichte 3 / 20
4 land 30 Die römische Antike 15 Der Übergang von der Antike zum Mittelalter Merkmalen der griechischen Stadtstaaten auseinander. beschreiben den Zusammenhang von Religion und Kultur im antiken Griechenland. erklären die athenische Demokratie als neue Form des Zusammenlebens. erläutern die Ausrichtung der spartanischen Gesellschaft auf den Krieg. setzen sich mit der römischen Familie in ihrer Struktur und die in ihr gepflegte Wertewelt auseinander stellen die politische und gesellschaftliche Entwicklung Roms dar. benennen und erläutern die wichtigsten Phasen der Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich. erläutern die Entwicklung von der Republik zum Prinzipat. beschreiben Aspekte großstädtischen und multikulturellen Alltagslebens am Beispiel der antiken Weltstadt Rom. erläutern das Phänomen der Romanisierung der Provinzen und deren Folgen für spätere Zeiten. stellen das Frankenreich als die bedeutendste und folgenreichste germanische Staatsgründung auf dem Boden des Römischen historische Handlungen und Ereignisse wie die griech. Kolonisation oder den Perserkrieg auf Anlässe, Ursachen, Motive, Folgen beschreiben historische Situationen u. Ereignisse aus verschiedenen historischen Perspektiven nehmen punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute vor (Erziehung) erkennen die Funktion der Gründungssage durch den Vergleich mit der Realität untersuchen die Verfassungsprinzipien der Römischen Republik im Hinblick auf Ursachen, Motive, Folgen erkennen die kulturellen Eigenheiten der Menschen im Römischen Reich (Romanisierung) nehmen den Wandel der europäischen Staatenwelt als Grundlage des christlichen Abendlandes wahr hung der Polis Mitte des 5. Jahrhunderts Höhepunkt der Macht Athens 753 sagenhafte Gründung Roms 44 v. Chr. Ermordung Caesars 31 v. Chr. 14 n. Chr. Herrschaft des Octavian/ Augustus 395 Reichsteilung (Ost- und Westrom) 800 Kaiserkrönung Karls d. Großen in Rom Polis Kolonisation Olympische Spiele Monarchie Aristokratie Demokratie spartanisch Familia Patriarchat Klientel Ständekämpfe Plebejer/Patrizier Proletariat Imperium Provinz Republik Konsul Senat Prinzipat Romanisierung Christianisierung Limes Varus- Schlacht Sklaven Mittelalter Missionierung Papst Bischof Zeus Hera Athene Sokrates Perikles Caesar Augustus Kleopatra Konstantin d. Gr. Chlodwig Karl d. Große Otto d. Varus- Schlacht: Museum und Park Kalkriese z. B. Sachsenkriege, Kaiserpfalz Goslar, Werla und Geschehen 1/2, S Das waren Zeiten 1, S Geschichte und Geschehen 1/2, S Das waren Zeiten 1, S Geschichte und Geschehen 1/2, S / 20
5 Reiches dar. nennen die langfristig wirksamen Merkmale der Gesellschaft und Wirtschaft im Mittelalter. beschreiben die Konstituierung des Deutschen Reiches in der Ottonenzeit. untersuchen die langfristig wirksamen Merkmale der Herrschaft und Gesellschaftsordnung im Mittelalter Reisekönigtum Pfalz Graf Stammesherzog Reichskirche Ständegesellschaft Grundherrschaft Leibeigene Lehnswesen Große (Klassenfahrt Harz: Goslar) Das waren Zeiten 1, S / 20
6 Schuljahrgänge 7 und 8 Std ca Unterrichtseinheit Themen Religiöse und politische Machtstrukturen im Hochund Spätmittelalter Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter Inhaltsbezogene Kompetenzen stellen das Verhältnis zwischen geistlicher und weltlicher Herrschaft am Beispiel des Investiturstreits dar. beschreiben die Begegnung des Christentums mit anderen Religionen im Mittelalter. beurteilen die Machtkonzentration in der Hand der Fürsten als Schwächung der Königs- /Kaiserherrschaft im Reich. Beschreiben das Dorf als Lebensort der großen Mehrheit der Menschen im Mittelalter. erklären die Burg als Verteidigungseinrichtung, Herrschaftssitz und Lebensraum. Prozessbezogene Kompetenzen erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. unterscheiden einzelne Dimensionen der Geschichte. unterscheiden verschiedene Formen schriftlicher Quellen und ordnen sie historisch ein. erklären, dass die Rekonstruktion von Geschichte einer genauen Befragung der Quellen bedarf. erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. unterscheiden zwischen Bildbeschreibung und deutung. Daten Begriffe Namen Exkursionen Material 1077 Gang Kaiser Heinrich IV. nach Canossa 1122 Wormser Konkordat 622 Flucht Mohammeds von Mekka nach Medina 1095 Aufruf zum Kreuzzug durch Papst Urban II erster Kreuzzug 1356 Goldene Bulle 11. Jh. Städtegründungsperiode 1348 Pest in Europa Bann Gang nach Canossa Judentum Islam Kreuzzüge Kurfürst Reichstag Meierhof Dreifelderwirtschaft Gelübde Orden Benediktinerregel Abt Gregor VII. Heinrich IV. Mohammed Friedrich II. Barbarossa Heinrich der Löwe Hildegard von Bingen Mittelalterliche Stadt der Region: Münster Geschehen 3, S Geschehen 3, S Geschehen 3, 6 / 20
7 10 Renaissance, Humanismus, Entdeckungsreisen stellen das Kloster als Ort vertiefter Frömmigkeit und kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Leistungen dar. stellen die Besonderheiten städtischen Lebens dar. Entwickeln eine Vorstellung von den Veränderungen im europäischen Mittelalter (z. B. Pest, Klima, Bevölkerung, Siedlungsbewegung, Mentalitäten). begründen, warum sich Kunst und Wissenschaft an der Antike orientieren und erklären die damit verbundenen Veränderungen des Menschen- und Weltbildes. erläutern die Gründe für die sog. Entdeckungsreisen und beurteilen das Spannungsverhältnis zwischen europäischen Eroberern und indigenen Völkern sowie dessen Folgen. beschreiben und deuten Statistiken, Diagramme und Schaubilder. wandeln Statistiken in eine geeignete grafische Darstellungsform um. unterscheiden Internetadressen nach Qualitätsmerkmalen. recherchieren zu historischen Sachverhalten und werten die Recherche im Gespräch aus. tragen im Geschichtsunterricht zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützte Ergebnisse vor und setzen dabei in einfacher Weise Medien zur adressatengerechten Veranschaulichung ein. erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. unterscheiden einzelne Dimensionen der Geschichte. unterscheiden verschiedene Formen schriftlicher Quellen und ordnen sie historisch ein. erklären, dass die Rekonstruktion von Geschichte einer genauen Befragung der Quellen bedarf. unterscheiden zwischen Bildbeschreibung und deutung. unterscheiden zwischen historischen Karten und Ge Gutenbergs Buchdruck 1453 Eroberung Konstantinopels 1492 Endeckun g Amerikas Äbtissin Mönch Nonne Stadtrecht Markt Patriziat Zunft Gilde Hanse Ritter Minne Humanismus Renaissance Globus Orienthandel Gutenberg Indigene Völker Kolumbus S Geschehen 3, S Geschehen 3, S / 20
8 6 12 Reformation und Glaubenskriege Absolutismus und Aufklärung deuten die Reformation als die bedeutendste Veränderung im religiösen und gesellschaftlichen Leben und in der bisherigen Rolle der mittelalterlichen Kirche. nennen die Ursachen des Dreißigjährigen Krieges und beschreiben die politischen und sozialen Auswirkungen in Mitteleuropa. erläutern den Begriff des Absolutismus als Bezeichnung eines neuen Herrschaftssystems am Beispiel Frankreichs. setzen sich mit den Ideen und die Praxis der Aufklärung als Schrittmacher der allmählichen Überwindung absolutistischer Verhältnisse auseinander. charakterisieren den preußischen schichtskarten. erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. unterscheiden verschiedene Formen schriftlicher Quellen und ordnen sie historisch ein. erklären, dass die Rekonstruktion von Geschichte einer genauen Befragung der Quellen bedarf. unterscheiden zwischen Bildbeschreibung und deutung. interpretieren Sachquellen unter quellenkritischen Gesichtspunkten und Einbeziehung des historischen Kontextes. unterscheiden zwischen historischen Karten und Geschichtskarten. erläutern, dass historische Spielfilme nicht die Wirklichkeit abbilden. erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. unterscheiden einzelne Dimensionen der Geschichte. beschreiben und deuten Statistiken, Diagramme und Schau Thesen 1525 Bauernkriege Dreißigjähriger Krieg Ludwig XIV Friedrich d. Große Ablasshandel Reichsacht Reformation Augsburger Bekenntnis Konfession Jesuiten Katholische Reform (Gegenreformation) Konzil Calvinismus Absolutismus Merkantilismus Manufaktur Barock stehendes Heer Hegemonialmacht Aufklärung Gewaltenteilung Polnische Teilung Luther Karl V. Calvin Wallenstein Ludwig XIV. Kant Maria Theresia Katharina d. Gr. z. B. Reformation in der Region (Calvin) z. B. Architektur des Barock in der Region Geschehen 3, S Geschehen 3, S Geschehen 4, S / 20
9 30 Die bürgerlichen Revolutionen in Europa Staat als ein Beispiel des Absolutismus in Deutschland. erläutern die Ursachen der Französischen Revolution sowie ihre wichtigsten Ergebnisse und Auswirkungen. erklären die Herrschaft Napoleons aus der Wahrnehmung von Revolutionserrungenschaften in Verbindung mit diktatorischen Elementen. stellen die Auseinandersetzungen mit den europäischen Monarchien als Motor der hegemonialen Bestrebungen Frankreichs in Europa und deren Folgen dar. untersuchen die Veränderungen der europäischen Ordnung durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses. deuten die Zeit des Vormärz als die Zeit des inneren Aufbegehrens gegen die Restauration. führen die Revolution von 1848 auf ihre Wurzeln zurück und würdigen ihre Ergebnisse. bilder. wandeln Statistiken in eine geeignete grafische Darstellungsform um. erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. unterscheiden einzelne Dimensionen der Geschichte. unterscheiden verschiedene Formen schriftlicher Quellen und ordnen sie historisch ein. erklären, dass die Rekonstruktion von Geschichte einer genauen Befragung der Quellen bedarf. unterscheiden zwischen Bildbeschreibung und deutung. unterscheiden zwischen historischen Karten und Geschichtskarten. beschreiben und deuten Statistiken, Diagramme und Schaubilder. wandeln Statistiken in eine geeignete grafische Darstellungsform um. beschreiben und erklären die Wirkung fiktionaler Texte im Vergleich zu nicht- fiktionalen Texten. erläutern, dass historische Spielfilme nicht die Wirklichkeit abbilden Sturm auf die Bastille 1791 Verfassung Frankreichs 1803 Säkularisation 1806 Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1813 Völkerschlacht bei Leipzig 1815 Schlacht bei Waterloo 1814/15 Wiener Kongress 1830 Julirevolution in Europa 1832 Hambacher Französische Revolution Menschen- und Bürgerrechte konstitutionelle Monarchie Preußische Reformen Kontinentalsperre Deutscher Bund Restauration Liberalismus Nation Nationalismus Robespierre Napoleon Freiherr vom Stein Hardenberg Alexander und Wilhelm von Humbold Metternich Geschehen 4, S / 20
10 30 Industrielle Revolution und Industrialisierung erklären die Ursachen für die Entstehung der Industriellen Revolution in England. erläutern das Ausgreifen der Industrialisierung auf Deutschland. arbeiten die Entstehung der Sozialen Frage im Zusammenhang mit der Industrialisierung heraus. charakterisieren die Soziale Frage als Ausgangspunkt neuer politischer Konstellationen und unterschiedlicher Lösungsansätze. Bewerten die Industrialisierung als einen zentralen menschheitsgeschichtlichen Prozess globalen Ausmaßes. stellen Hypothesen zu historischen Sachverhalten auf und machen Verfahrensvorschläge zu ihrer Überprüfung. erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. unterscheiden einzelne Dimensionen der Geschichte. interpretieren Sachquellen unter quellenkritischen Gesichtspunkten und Einbeziehung des historischen Kontextes. unterscheiden zwischen historischen Karten und Geschichtskarten. beschreiben und deuten Statistiken, Diagramme und Schaubilder. wandeln Statistiken in eine geeignete grafische Darstellungsform um. Fest 1848/49 Revolution und Paulskirche n- verfassung 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts 1848 Kommunistisches Manifest Industrielle Revolution Industrialisierung Deutscher Zollverein Bevölkerungsexplosion Soziale Frage Kommunismus Marxismus Sozialdemokratie Proletariat Marx Engels Lassalle Industrialisierung in der Region. Geschehen 4, S / 20
11 Schuljahrgänge 9 und 10 Std. ca. 15 Unterrichtseinheit Themen Kaiserreich, Imperialismus und Erster Weltkrieg Inhaltsbezogene Kompetenzen stellen das Deutsche Reich von 1871 als Verwirklichung des Einheitsgedankens von oben dar. beschreiben die Lebensverhältnisse unter den Bedingungen des Obrigkeitsstaats zwischen Rückständigkeit und Modernität. Setzen sich mit Formen Imperialismus im 19. Jahrhundert auseinander. beurteilen den Ersten Weltkrieg als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts Prozessbezogene Kompetenzen Daten Begriffe Namen Exkursionen Material deuten den Prozesscharakter von Geschichte im Sinne von Kontinuität und Wandel. untersuchen und beurteilen historische Handlungen, Ereignisse und Prozesse im Hinblick auf Anlässe, Ursache, Motive und Folgen Unterscheiden Verfahren historischer Untersuchungen erklären den Unterschied zwischen Quellen und Darstellungen fassen den Inhalt von Quellen mit eigenen Worten zusammen und beschreiben die Argumentationsstruktur erklären den Unterschied zwischen historischen und zeitgenössischen Bilddarstellungen interpretieren Denkmäler als Ausdruck einer bestimmten Erinnerungskultur und reflektieren die jeweiligen politischen Implikationen interpretieren und beurteilen die thematische Darstellung auf Karten 1866 Norddeutscher Bund 1870/71 Deutschfranzösischer Krieg 1871 Reichsgründung Erster Weltkrieg 1917 Eintritt der USA in den 1. WK Sozialistengesetz Sozialgesetzgebung Bündnissystem europäisches Gleichgewicht Sozialdarwinismus Imperialismus Britisches Weltreich (Empire) Julikrise Erster Weltkrieg Verdun Bismarck Geschehen 4, S / 20
12 5 Veränderungen in Europa und die Weimarer Republik erläutern die Ursachen der Russischen Revolution sowie ihre wichtigsten Ergebnisse und Auswirkungen. beschreiben die Neuordnung Europas durch die Pariser Vorortverträge. stellen die inneren und äußeren Belastungen, aber auch die Chancen der ersten deutschen Demokratie dar. beschreiben den Weg Deutschlands von der Isolation zur internationalen Kooperation. beurteilen die Belastungsfaktoren der späten Weimarer Republik und ordnen den Aufstieg der NSDAP in diesen Zusammenhang ein. deuten und beurteilen historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen historischen Perspektiven deuten den Prozesscharakter von Geschichte im Sinne von Kontinuität und Wandel. beziehen historische Situationen durch Vergleich auf die Gegenwart entwickeln aus Wissen und Einsichten über die Vergangenheit Beurteilungsmaßstäbe und Handlungsalternativen für die Gegenwart. nennen und wenden Kategorien zur Deutung und Wertung historischer Prozesse an. erklären den Unterschied zwischen Quellen und Darstellungen fassen den Inhalt von Quellen mit eigenen Worten zusammen und beschreiben die Argumentationsstruktur interpretieren und beurteilen die thematische Darstellung auf Karten beurteilen unter quellenkritischen Gesichtspunkten die Aussagekraft von Statistiken, Diagrammen und Schaubildern reflektieren und interpretieren Texte aus Sach- und Fachbüchern und Informationen aus dem Internet als Konstruktion von Geschichte 1917 Russische Februar- und Oktberrevolution Herrschaft Stalins 1919 Versailler Vertrag Ausrufung der Republik 1922 Rapallovertr ag 1923 Krisenjahr 1925 Vertrag von Locarno 1926 Eintritt Deutschlands in den Völkerbund 1929 Beginn der WWK Sozialismus Bolschewismus Rätesystem Stalinismus Versailler Vertrag Völkerbund Dolchstoßlegende Parlamentarische Demokratie Erfüllungspolitik Reparationen Inflation Präsidialkabinett NSDAP Lenin Stalin Wilson Rosa Luxemburg Scheidemann Ebert Stresemann Briand Hindenburg Brüning Hitler Geschehen 5, S / 20
13 30 Zeit des Nationalsozialismus Ideologie und Herrschaftspraxis beschreiben die Mittel der Machtübernahme und der Herrschaftssicherung im Nationalsozialismus. stellen die Ideologie und die grundlegenden Strukturen des Nationalsozialismus sowie die Lebenswirklichkeit unter der nationalsozialistischen Diktatur dar. erläutern Vorgeschichte und Ursachen des Zweiten Weltkriegs. vergleichen verschiedene Formen und Ziele des Widerstandes. setzen sich mit den Verbrechen des Nationalsozialismus auseinander. erläutern den Verlauf und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in der Welt. formulieren aus der Gegenwart problemorientierte Fragen an die Vergangenheit und nehmen eine sinnvolle Gewichtung der formulierten Fragen vor erläutern, dass historische Kenntnisse aus Überlieferungen gewonnen werden, deren Aussagekraft begrenzt ist und die unterschiedlich ausgelegt werden können. deuten und beurteilen historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen historischen Perspektiven deuten den Prozesscharakter von Geschichte im Sinne von Kontinuität und Wandel. entwickeln aus Wissen und Einsichten über die Vergangenheit Beurteilungsmaßstäbe und Handlungsalternativen für die Gegenwart. nennen und wenden Kategorien zur Deutung und Wertung historischer Prozesse an unterscheiden zwischen historisch- zeitgenössischen und geschichtswissenschaftlichanalytischen Begriffen untersuchen und beurteilen historische Handlungen, Ereignisse und Prozesse im Hinblick auf Anlässe, Ursache, Motive und Folgen Unterscheiden Verfahren historischer Untersuchungen Ernennung Hitlers zum Reichskanzler Ermächtigungsgesetz Angriff auf Polen Attentat auf Hitler Progromnac ht 08./ bedingungslose Kapitulation Hiroshima und Nagasaki Gleichschaltung Konzentrationslager Totalitarismus Führerprinzip Volksgemeinschaft SS-Staat Antisemitismus Rassenideologie Lebensraumideologie Hitlerjugend Appeasement Münchner Abkommen Hitler-Stalin-Pakt Nürnberger Gesetze Arisierung Shoa Vernichtungslager Anti-Hitler- Koalition Zwangsarbeit Totaler Krieg Vernichtungskrieg Flucht und Vertreibung Himmler Goebbels Stauffenberg Geschwister Scholl Bonhoeffer von Galen Gedenkstätten in der Region: DIZ Papenburg Geschehen 5, S / 20
14 30 Geschichte Deutschlands nach 1945 im europäischen und internationalen Kontext beschreiben die Hauptlinien der frühen deutschen Nachkriegsgeschichte. skizzieren die weltpolitischen und europäischen Rahmenbedingungen für die deutsche Nachkriegsgeschichte. fassen den Inhalt von Quellen mit eigenen Worten zusammen und beschreiben die Argumentationsstruktur erläutern die Rekonstruktionscharakter von interpretieren die Quellen/ Bildquellen/ Filmquellen unter quellenkritischen Gesichtspunkten interpretieren Denkmäler als Ausdruck einer bestimmten Erinnerungskultur und reflektieren die jeweiligen politischen Implikationen analysieren kritisch Deutung, Präsentation und Verwendung von beurteilen sie als Angebote für ein Geschichtsbild reflektieren und interpretieren Texte aus Sach- und Fachbüchern und Informationen aus dem Internet als Konstruktion von Geschichte formulieren aus der Gegenwart problemorientierte Fragen an die Vergangenheit und nehmen eine sinnvolle Gewichtung der formulierten Fragen vor deuten und beurteilen historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen historischen Perspektiven deuten den Prozesscharakter von Geschichte im Sinne von Kontinuität und Wandel Potsdamer Konferenz 1947 Truman-Doktrin und Marshall-Plan Stunde Null Kollektivschuld Entnazifizierung UNO Kalter Krieg Montanunion EWG Adenauer Ulbricht Kennedy Chruschtschow de Gaulle Brandt Schmidt Geschehen 5, S Geschehen 5, S / 20
15 stellen wesentliche Etappen der westdeutschen Nachkriegsgeschichte dar. Vergleichen die unterschiedlichen Formen gesellschaftlichen Lebens in den beiden deutschen Staaten (z. B. Amerikanisierung, Konsumgesellschaft, Stasi, Geschlechterverhältnis, Jugendkultur, 68er, Migration) nennen und wenden Kategorien zur Deutung und Wertung historischer Prozesse an unterscheiden zwischen historisch- zeitgenössischen und geschichtswissenschaftlichanalytischen Begriffen untersuchen und beurteilen historische Handlungen, Ereignisse und Prozesse im Hinblick auf Anlässe, Ursache, Motive und Folgen Unterscheiden Verfahren historischer Untersuchungen fassen den Inhalt von Quellen mit eigenen Worten zusammen und beschreiben die Argumentationsstruktur erläutern die Rekonstruktionscharakter von interpretieren die Quellen/ Bildquellen/ Filmquellen unter quellenkritischen Gesichtspunkten interpretieren Denkmäler als Ausdruck einer bestimmten Erinnerungskultur und reflektieren die jeweiligen politischen Implikationen interpretieren und beurteilen die thematische Darstellung auf Karten beurteilen unter quellenkritischen Gesichtspunkten die Aussagekraft von Statistiken, Diagrammen und Schaubildern analysieren kritisch Deutung, 1975 KSZE 1948 Währungsreform 1948/49 Berlinblokad e 1949 Gründung beider deutscher Staaten Volksaufstand in der DDR Bau der Berliner Mauer Fall der Mauer Beitritt der fünf neuen Länder zur Bundesrepublik Deutschland 1991 Ende der UdSSR NATO Warschauer Pakt Westintegration Soziale Marktwirtschaft Neue Ostpolitik Planwirtschaft Montagsdemonstrationen Perestroika und Glasnost Honecker Gorbatschow Kohl Geschehen 5, S Geschehen 5, S / 20
16 Präsentation und Verwendung von beurteilen sie als Angebote für ein Geschichtsbild reflektieren und interpretieren Texte aus Sach- und Fachbüchern und Informationen aus dem Internet als Konstruktion von Geschichte formulieren aus der Gegenwart problemorientierte Fragen an die Vergangenheit und nehmen eine sinnvolle Gewichtung der formulierten Fragen vor 16 / 20
17 Prozessbezogene Kompetenzen: Deutung und Reflexion- Beurteilung und Bewertung am Ende von Schuljahrgang 6 zusätzlich am Ende von Schuljahrgang 8 zusätzlich am Ende von Schuljahrgang 10 Konstruktionscharakter der Geschichte erklären, dass historische Kenntnisse aus Überlieferungen gewonnen werden. Perspektivität der Geschichte beschreiben historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen historischen Perspektiven. Fremdverstehen beschreiben historische Verhältnisse und das Handeln von Menschen unvoreingenommen als anders (nicht rückständig). Veränderung in der Geschichte nehmen punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute vor. erklären, dass das Handeln von Menschen auf der Basis der jeweiligen zeitgenössischen Wertvorstellung erfolgt. Gegenwartsbezug finden Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart. erklären die historische Bedingtheit heutiger Phänomene. Dimensionen und Kategorien unterscheiden einzelne Dimensionen der Geschichte. Verfahren historischer Untersuchungen untersuchen unter Anleitung historische Handlungen und Ereignisse im Hinblick auf Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen. erläutern, dass historische Kenntnisse aus Überlieferungen gewonnen werden, deren Aussagekraft begrenzt ist und die unterschiedlich ausgelegt werden können. deuten und beurteilen historische Situationen und Ereignisse aus verschiedenen historischen Perspektiven. deuten den Prozesscharakter von Geschichte im Sinne von Kontinuität und Wandel. beziehen historische Situationen durch Vergleich auf die Gegenwart. nennen und wenden Kategorien zur Deutung und Wertung historischer Prozesse an unterscheiden zwischen historisch- zeitgenössischen und geschichtswissenschaftlich- analytischen Begriffen. untersuchen und beurteilen historische Handlungen, Ereignisse und Prozesse im Hinblick auf Anlässe, Ursache, Motive und Folgen. Unterscheiden Verfahren historischer Untersuchungen. 17 / 20
18 Erkenntnisgewinnung durch Methoden am Ende von Schuljahrgang 6 zusätzlich am Ende von Schuljahrgang 8 zusätzlich am Ende von Schuljahrgang 10 Textquellen unterscheiden zwischen Quellen und Darstellungen stufen Quellen als Zeugnisse vergangener Zeiten ein. geben den Inhalt von Quellen mit eigenen Worten wieder. erklären, dass Quellen das vergangene Geschehen nicht wahrheitsgemäß abbilden und erschließen mit W-Fragen Quellen in Ansätzen. Bildquellen beschreiben bildliche Darstellungen unterscheiden zwischen historischen und zeitgenössischen Bilddarstellungen. unterscheiden verschiedene Formen schriftlicher Quellen und ordnen sie historisch ein. erklären, dass die Rekonstruktion von Geschichte einer genauen Befragung der Quellen bedarf. unterscheiden zwischen Bildbeschreibung und deutung. erklären den Unterschied zwischen Quellen und Darstellungen. fassen den Inhalt von Quellen mit eigenen Worten zusammen und beschreiben die Argumentationsstruktur. erläutern die Rekonstruktionscharakter von interpretieren die Quellen unter quellenkritischen Gesichtspunkten. erklären den Unterschied zwischen historischen und zeitgenössischen Bilddarstellungen. interpretieren unter quellenkritischen Gesichtspunkten eine Bildquelle. Inhalt einer Geschichtskarte. Statistiken/ Diagramme/ Schaubilder beschreiben und deuten Diagramme und Schaubilder. Literatur unterscheiden zwischen fiktionalen und nicht- fiktionalen Texten. Karten und Geschichtskarten. beschreiben und deuten Statistiken, Diagramme und Schaubilder. wandeln Statistiken in eine geeignete grafische Darstellungsform um. beschreiben und erklären die Wirkung fiktionaler Texte im Vergleich zu nichtfiktionalen Texten. Filmische Darstellung geben kurze Filmsequenzen wieder. erläutern, dass historische Spielfilme nicht die Wirklichkeit abbilden. Filmquellen interpretieren unter quellenkritischen Gesichtspunkten eine Bildquelle. Sachquellen beschreiben und deuten Sachquellen. interpretieren Sachquellen unter quellenkritischen Gesichtspunkten und Einbeziehung des historischen Kontextes. interpretieren Denkmäler als Ausdruck einer bestimmten Erinnerungskultur und reflektieren die jeweiligen politischen Implikationen. Karten beschreiben Legende, Thematik und unterscheiden zwischen historischen interpretieren und beurteilen die thematische Darstellung auf Karten. beurteilen unter quellenkritischen Gesichtspunkten die Aussagekraft von Statistiken, Diagrammen und Schaubildern. reflektieren und interpretieren selbständig fiktionale Texte, die von der Vergangenheit handeln. analysieren kritisch Deutung, Präsentation und Verwendung von 18 / 20
19 Sach- und Fachbücher charakterisieren Texte aus Sach- und Fachbüchern als verlässliche Ergänzung zum Geschichtsbuch und Unterricht. geben Informationen aus Sach- und Fachbüchern wieder. Neue Medien zählen zuverlässige Internetadressen als mögliche Informationsquelle auf. geben Informationen aus dem Internet wieder. unterscheiden Internetadressen nach Qualitätsmerkmalen. beurteilen sie als Angebote für ein Geschichtsbild. reflektieren und interpretieren Texte aus Sach- und Fachbüchern als Konstruktion von Geschichte. reflektieren und interpretieren Informationen aus dem Internet als Konstruktion von Geschichte. Kommunikation am Ende von Schuljahrgang 6 zusätzlich am Ende von Schuljahrgang 8 zusätzlich am Ende von Schuljahrgang 10 sprechen zuhörergerecht, deutlich und artikuliert über historische Sachverhalte und wenden Fachbegriffe an. formulieren aus der Gegenwart einfache Fragen an die Vergangenheit. stellen Hypothesen zu historischen Sachverhalten auf. entnehmen historischen Darstellungen Informationen und verarbeiten diese im Gespräch. nehmen in historischen Situationen verschiedene historische Perspektiven ein und sprechen und handeln in ihnen. stellen Hypothesen zu historischen Sachverhalten auf und machen Verfahrensvorschläge zu ihrer Überprüfung. recherchieren zu historischen Sachverhalten und werten die Recherche im Gespräch aus. formulieren aus der Gegenwart problemorientierte Fragen an die Vergangenheit und nehmen eine sinnvolle Gewichtung der formulierten Fragen vor. 19 / 20
20 tragen im Geschichtsunterricht zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützte Ergebnisse vor und setzen dabei in einfacher Weise Medien zur adressatengerechten Veranschaulichung ein. 20 / 20
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