Louis Kahn in Venedig

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1 Lous Kahn n Venedg Autor(en): Objekttyp: D.P. Artcle Zetschrft: Das Werk : Archtektur und Kunst = Loeuvre : archtecture et art Band (Jahr): 56 (1969) Heft 4: Bauen n den Alpen en Panorama PDF erstellt am: Persstenter Lnk: Nutzungsbedngungen De ETHBblothek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattform eperodca veröffentlchten Dokumente stehen für nchtkommerzelle Zwecke n Lehre und Forschung sowe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen oder Ausdrucke aus desem Angebot können zusammen mt desen Nutzungsbedngungen und den korrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen von Bldern n Prnt und OnlnePublkatonen st nur mt vorherger Genehmgung der Rechtenhaber erlaubt. De systematsche Specherung von Telen des elektronschen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständgket oder Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernommen für Schäden durch de Verwendung von Informatonen aus desem OnlneAngebot oder durch das Fehlen von Informatonen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebot zugänglch snd. En Denst der ETHBblothek ETH Zürch, Rämstrasse 101, 8092 Zürch, Schwez,

2 Lous Kahn n Venedg Am 30. Januar 1969 sprach Lous Kahn n Venedg über sen Projekt für ene Kongreßhalle. Am 12. Februar 1969 helt er an der ETH n Zürch ene Gastvorlesung, und glechzetg wurde ene von der Archtekturabtelung der ETH zusammengestellte umfangreche Ausstellung (10. Februar bs 8. März) über sen Werk offzell eröffnet. Am 30. Januar 1969 wurde m Dogenpalast n Venedg das Projekt von Lous Kahn für ene Kongreßhalle und enen neuen talenschen Pa vllon auf dem Areal der Bennale von Venedg, n ener bewegten Atmosphäre und kurze Zet, nachdem wegen des Hochwassers der Lagune en weterer pathetscher Hlferuf für de Erhal tung Venedgs n alle Welt geschckt worden war, der Presse vorgestellt. Lous Kahn selber erläu terte sene Pläne und Modelle. Er st der drtte promnente ausländsche Archtekt, der n den letzten sechzehn Jahren enen Vorschlag für de «Wederbelebung» der Stadt Venedg macht. Im Januar 1953 hatte Frank Lloyd Wrght en Studentenwohnhaus (Maser Memoral) auf dem Canal Grande entworfen. Zwölf Jahre spä ter, 1965, konzperte Le Corbuser en neues Sptal für de Stadt und für de Regon Veneten. Das Maser Memoral von Wrght wrd scher ncht mehr zur Ausführung gelangen. Wenn un Informatonen stmmen, arbetet zurzet Carlo Scarpa an enem Projekt für Studenten wohnungen auf dem glechen Areal, wobe de Stadtbehörden und de Kommsson für de Denk malpflege enmal mehr de Erhaltung der be stehenden Fassade verlangen. Ob das Sptal von Le Corbuser, dessen Projekt nach dem Tode des Mesters von enem sener ehemalgen Mtarbe ter, Jullan, weterbearbetet wurde, realsert wrd, weß noch nemand. Guseppe Mazzarol, Professor für Kunstge schchte an der Archtekturschule von Venedg, Konservator der Bblothek Quern Stampala und set Jahren m kulturellen Leben Venedgs stark engagert, st der Förderer deser neuen Intatve. (Auftraggeber st de Azenda Autonoma d Soggorno e Tursmo). Er st das Sprachrohr jener Gruppe von Intellektuellen Venedgs, de, m Ge gensatz zu anderen Menungen, de Auffassung vertrtt, nach der de Lagunenstadt ncht dadurch sere %aarf gerettet werden kann, daß man aus hr en Welt museum macht, sondern ndem man n hren städtebaulchen Organsmus neue Strukturen en fügt, neu vor allem n hrer Funkton. Und her denkt dese Gruppe weter, daß de Stadt n Zu kunft en dynamsches nternatonales Zentrum der Kultur, des Studums und der Forschung werden soll. In deser Perspektve sollten de jetzt geplante Kongreßhalle und das Sptal (voraus gesetzt, daß es doch noch gebaut wrd) de zwe neuen aktven Zentren darstellen, welche für de Wederbelebung Venedgs notwendg snd. Im Rahmen deser neuen und enleuchtenden, spezfsch städtebaulchen Vson hat Lous Kahn sen Projekt ausgearbetet, das wr m Folgenden mt enem Bercht des Archtekten publzeren. Hoffen wr für Venedg und für de Archtektur, D. P. daß es realsert wrd. 1 Studenskzze von Lous Kahn zur Gesamtstuaton ^ W* f W%m ^fyy v *mh*jf s,:" Cb~~ "> 4. r3.\ PK3CS5S 221

3 7 ^y...fr.. L: L. IXX % P**te>» \ «^.fr:, Gesamtstuaton: Modellaufnahme. Bem Landesteg: En gangsgebäude; dahnter lnks: Kongreßhalle; oben m Bld: Gebäude der Bennale 3 Modell der Stadt Venedg und der Lagune. 1 Kongreßhalle und Gebäude der Bennale von Lous Kahn; 2 Sptal von Le Corbuser; 3 Markusplatz 4 Modellaufnahme: Gesamtanscht von der Lagune aus %. ff* yv/ fr.fr.??:e?xxf!fä^, Kongreßhalle Lous Kahn sprcht über sen Projekt Ich sehe de Kongreßhalle we en großes Rund theater wo de Leute auf de Leute schauen ncht we en Kno, wo de Leute ene Vorführung betrachten. Men erster Gedanke, ohne noch de Stuaton zu bedenken, war der, ene Menge kon zentrsche Krese zu machen mt enem Kern n der Mtte. Da aber de Parzelle lang und eng st, schltzte ch enfach das Rundtheater durch zwe parallele Schntte auf, so daß es mmer noch ene gute Scht von überall her hat. Daher bleb der Endruck, de Halle bestehe aus Leuten, welche de Leute betrachten. De Rundung der Versamm lungshalle st schwach, damt der Endruck erhal ten blebt, es se ene platzartge Straße, de sch 222 lese begt. Man könnte an den Rathausplatz von Sena denken, der ebenfalls dazu geschaffen wurde, ene Art städtsches Theater zu blden. Auf jeder Sete der Halle snd zwe Straßen von 15 Fuß Brete, welche zu den Stzplätzen füh ren. Dese zwe Straßen snd nnerhalb der Pfeler, welche de Struktur tragen. Dese beden set lchen Straßen führen durch de ganze Länge des Audtorums und snd auch mt der Empfangshalle m zweten Geschoß verbunden. De Halle wrd 2500 Menschen fassen, aber se kann n zwe Tele abgetrennt werden mt ener Stzkapaztät von zusammen 1500 Menschen. Schleßlch kann das Mttelstück vom Rest des Audtorums abge trennt werden und bldet dann en Rundtheater für 500 Menschen. De setlchen Straßen, welche zu den Stzen führen, enthalten Nschen, n wel HRm0 che sch Gruppen von Personen zurückzehen können, um absets des Kongresses etwas zu ds kuteren. De Empfangshalle m zweten Stockwerk st ebenfalls we en länglcher Platz, der durch zwe Kuppeln bedeckt wrd. De Kuppeln bestehen aus Rngen von rostfreem Metall und starkem Glas, außen sollen se mt Znk verkledet werden we jene des Markusdomes. De Kuppeln zegen auch an, daß de Halle n dre Räume getelt werden kann, deren Durchmesser jenem der Kuppeln ent sprcht (70 Fuß). Setlch deser Halle befnden sch Rehen von Zmmern, welche wederum en Tel der tragenden Struktur snd. Das drtte Geschoß st das Dach und durch den Hmmel gedeckt. Man befndet sch be den dre Kuppeln, welche wederum dese Terrasse n

4 (jyyfxyjjjfwffrjmjmjyjcyyyj fr :.. : : gf????!.: vtr???:?,?.? _ LL Kongreßhalle: Modellaufnahme. Setenanscht 6 Allee n den Gardn, auf deren Achse de Kongreßhalle projektert st 7 Engangsgebäude, Kongreßhalle, Gebäude der Bennale: Grundrß des ersten Obergeschosses 8 Kongreßhalle: Längsschntt ^, DU S?? C7I3? r~n 6 dre Abschntte telen. De Brüstung, welche das Dach umgbt, öffnet sch gegen de Ausscht über Venedg und de Lagune durch dre sch stegernde Fenster. Wederum fnden sch auf den Seten ge deckte Nschen zum Schutze vor der Wtterung. Das Erdgeschoß st en Platz, welcher durch de Untersete des Audtorums gedeckt st und wo man de Krümmung der Struktur spüren kann. De ganze Struktur, bestehend aus Esenbeton mt Marmortelen, st ene Hängebrücke, welche an den beden Enden an zwe Säulen aufgehängt st, wo sch auch de Treppen und Lfte zu den Obergeschossen befnden. In desen tragenden Telen snd Räume für zahlreche Zwecke. De Konferenzhalle st 460 Fuß lang, 78 Fuß hoch und 100 Fuß bret. 7CEX^m=a^ ^\ XMf U 4: ; 4:;;:: 223

5 Das Gebäude der Bennale Das Gebäude der Bennale besteht aus zwe Te len, de sch gegenüberstehen und durch enen Platz getrennt snd. Bede Enden des Platzes snd offen: das ene zum Kanal hn es bldet enen weten Bootslandeplatz für den Besucher der Bennale, das andere gegen de Gärten hn. Das ermöglcht es, de Gärten zum Platz hn zu erwe tern. Jede Abtelung st 200 Fuß lang, 60 Fuß bret und 60 Fuß hoch. Jede Sete enthält m Erd geschoß Werkstätten und Läden; jene können auch zur Unterstützung all dessen denen, was m Hofe an Happenngs gespelt werden mag. Im er sten Geschoß snd Galeren für Ausstellungen und m zweten Atelers für Künstler. Während des Jahres können dese Gebäude als autonome Akademe, als free Gemenschaft der Zusammenarbet und des Austausches ge braucht werden. Der Gest der Bennale hängt ab von der Erfahrung, den Dskussonen und der Ar bet, de her geschehen. Dese Gebäude könnten trotzdem alle zwe Jahre von der Bennale für Ausstellungszwecke verwendet werden. n 3 mmm s* X my fr fr W rf*l ; LLLL Studenskzze von Lous Kahn zur Kongreßhalle 10 Kongreßhalle: Modellaufnahme. Setenanscht mt Schntt durch de Versammlungshalle. Empfangshalle n der zweten Kongreßhalle: Modellaufnahme. Anscht von oben mt Blck auf de Ebene der Versammlungshalle; unten rechts: En gangsgebäude Ebene!NH mfffr? /.Uf:.,?....:..? ^ S, X~~ fj???. :. fx). fr.. Der Platz, der 80 Fuß bret st, kann an den beden Enden durch beweglche Tore von 50 Fuß Höhe und 40 Fuß Brete geschlossen werden. En beweglches Dach aus Metallrahmen und Glas kann den Platz decken. Engangsgebäude und Gärten Das Engangsgebäude an der Lagune st 50><50x 50 Fuß groß und st en gebautes Zechen, wel ches den Ausdruck der Kongreßhalle verkörpern soll. Es dent als Informatonszentrum und für an dere Denstlestungen, Restaurant usw. De Gärten denen der Erholung unter den Bäumen und sollten mehr Rasenfläche (ohne En fredung) verfügbar machen und mehr Stzplätze. Es sollte eher en Park als en gestalteter Garten sen. Kahn über Venedg und über Le Corbuser Venedg st ene Archtektur der Freude. Ich lebe dese Stadt als Ganzes, n welcher jedes Gebäude das andere unterstützt. En Archtekt, der n Vene dg baut, muß n Ausdrücken der Sympathe den ken; als ch an menen Entwürfen arbetete, fragte ch mch ständg, ob wohl jedes der Gebäude n Venedg, de ch so sehr lebe, das mene unter sch dulden würden. 224

6 mmm **?«Wty :srrf. :?M:...v.:.. &, l L. ;V.«.. Hl y H :: Auch deshalb war es ene Ehre für mch, n Venedg zu arbeten, wel Le Corbuser so enen wchtgen Betrag zu deser Stadt geschaffen hat. Obwohl ch nemals en persönlcher Schüler von Le Corbuser war, habe ch hn mmer als menen Lehrer betrachtet. Ncht als enen, den man m tert, aber als enen, be welchem der Gest der Archtektur ncht de Kontnutät aus der Vergan genhet verloren hat. De großen Mester der Vergangenhet snd mene verehrtesten Lehrer: Brunellesch, Bramante, Mchelangelo, Pallado. ««.».«.«,. SBEIlra twnp [Tr X : ÜwulJ 12 jf 1 ; Ü:o:E".ä: Kongreßhalle: Modellaufnahme n der Perspektve. Gut schtbar de dre Kuppeln auf der Dachterrasse mt den bogenförmgen Öffnungen MÜHWÜÜ CX;? c 13 Grundrß und Fassaden des Dogenpalastes und der Kon greßhalle m glechen Maßstab 14 Gebäude der Bennale: Modellaufnahme vom Canale aus; vor den Strnfassaden de beweglchen Tore sowe das beweglche Glasdach, durch de der Innenhof engeschlos sen werden kann. Hnten Kongreßhalle 13 _^mmmmmm. ^^mmmmm^^ mmm$&*j,....mtml"" m**!päi**?. 4/gl$ $l^^^m$$&r ^*" tr ; *.."" rf#*..:... : l 4 *"* ***, ^«(^KrSr^*...,.,,, LVmVL, ^n ^ ^^_Ma_.^^^^, _.ä^» " " ^jj^^ ft x*?** ^» rsr^n m^^ ^mmm «1..".*! SB t 1

7 Ver Fragen an Lous Kahn Während senes Aufenthaltes n Venedg hat Lous Kahn mt Studenten, Archtekten und Presseleuten gesprochen. Unter anderem hat er sch mt ener Gruppe von Tessner Archtekten, Botta, Carlon, Galfett, Peverell, Rechln, Snozz, unterhalten. Während des Gesprächs snd ver wesentlche Fragen aufgetaucht. Zwe davon be zehen sch auf Kahns theoretsches Denken über Archtektur und Stadtplanung, de andern zwe dagegen versuchen, den Enfluß sener theoret schen Gedanken auf sene Entwurfstätgket zu werten. In senen theoretschen Schrften und noch mehr n den Formulerungen sener Entwurfspro gramme taucht der Begrff Insttuton auf. Wel ches st de authentsche Interpretaton deses Begrffs? Insttuton st ncht mt Führung zu verwech seln. De Insttuton st aus der Inspraton des Menschen entstanden als en Bedürfns für sch selbst. Wenn der Mensch das Lernen als en Be dürfns anerkennt, so unterstützt er ene Forde rung und schafft dafür de Insttuton. De Insttu ton st somt de menschlche Anerkennung enes wesentlchen Bedürfnsses. Der Mensch schafft Komplexe und Organsmen, um de Insttuton zu organseren und zu führen. Als Bespele von Insttutonen ztert Lous Kahn das Lernen, das Hem (als Umwelt der Fa mle und ncht als Bauobjekt gedacht), das Gesetz, de Gesundhet. Das «Establshment» st de zvle Unterstützung ener Insttuton. De In spraton des Lernens hat de Insttuton des Ler nens geschaffen oder de Inspraton des Lebens hat de Insttuton der Erholung, der Genesung geschaffen. Für den Archtekten st de Anerkennung der Insttuton de wesentlchste Tat senes Schaffens; somt st er sch bewußt, daß er der Insttuton dent. Um ene Idee n Archtektur umzuwandeln, muß der Archtekt en Konzept der Insttuton haben, der er dent. Lous Kahn, Studentenhäuser des Bryan Mawr College, Pennsylvana, USA Wenn man de ausgeführten Bauten oder de Projekte von Lous Kahn betrachtet und analysert, so kann man sehen, we er n sener Entwurfs tätgket nach elementaren geometrschen und vor allem symmetrschen Prnzpen und Rege/n denkt und arbetet. Was bedeutet für Lous Kahn de Symmetre? De Symmetre hat de Bedeutung ener Waage. Se dent dazu, de unterschedlchen ar chtektonschen Räume und Elemente ns Glech gewcht zu brngen. De Symmetre muß en Re sultat und ncht ene wllkürlche formale Ent schedung sen. Der Wunsch nach der Zerstörung der Symmetre st vorhanden, aber ene gewollte Zerstörung der Symmetre st en Laster, denn da mt wrd glechzetg das archtektonsche Glech gewcht zerstört. Auch der strengste symmetrsche Raum wrd asymmetrsch, wenn man hn betrtt und benützt. In Zusammenhang mt dem Projekt für Venedg wurden Lous Kahn zwe Fragen gestellt: Welcher Insttuton dent de Kongreßhalle? De Kongreßhalle sowe der neue talensche Pavllon der Bennale denen weder der Insttuton des Gesetzes, noch der Erholung, noch des Ler nens. Dese Bauten denen ener völlg neuen In sttuton: der freen und offenen Dskusson, der freen Aussage. De Gardn müssen Stätten der gestgen Ausenandersetzung und des gegen setgen Austausches von Ideen werden. Es st her en neues Konzept der Insttuton, das zum Tel dasjenge der Schule ersetzen soll. Nachdem de Insttuton anerkannt wurde, wel ches snd de ersten Entschedungen bem Ent werfen der Objekte gewesen? Kene Symbole haben de ersten Entschedun gen bem Entwerfen beenflußt. Ich habe an de «Pazza» gedacht als Bespel enes Raumes, n dem de Tätgketen deser neuen Insttuton statt fnden und ausgeübt werden. Ich habe an de «Pazza» gedacht als der Ort, wo «Happenngs» (als Eregnsse verstanden) abgehalten werden können. De «Pazza» st en Ort der Kommunka tonen und der Informaton. De «Pazza» lebt ncht als solche, sondern mt allem, was um se herum st, Läden, Cafes, Koske usw. In desem konkreten Fall habe ch an de Pazza del Campo von Sena gedacht. Skzze des Campo n Sena 3 Modellaufnahme: Gesamtanscht vom Canale aus 5MBSS «r SL.M T*mta?rl ] fr 1 aus «Casabella» 281/1963 Photos: 1, 3, 7, 9 Cameraphoto, Venedg Abbldung: fl