Teil 1: Verkehrsplanung
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- Tristan Frank
- vor 7 Jahren
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1 ALLGEMEINE VORGABEN BITTE GEBEN SIE, WENN NICHT ANGEGEBEN, ALLE EINHEITEN MIT AN UND SCHREIBEN SIE IHRE ERGEBNISSE NUR IN DIE FREIEN FELDER. BEACHTEN SIE, DASS NICHT ALLE ZWISCHENSCHRITTE AUF DEN SBLÄTTERN AUFGEFÜHRT SIND. ALLE RECHNUNGEN SIND SEPARAT UND NICHT AUF DEN SBLÄTTERN ANZUFERTIGEN. NICHT NACHVOLLZIEHBARE ERGEBNISSE WERDEN MIT NULL PUNKTEN BEWERTET. BEI FRAGEN UND PROBLEMEN KOMMEN SIE BITTE IN DIE SPRECHSTUNDEN. Teil 1: Verkehrsplanung 1.1 Stichprobe Mitarbeiter Fehler Standardabweichung Signifikanzniveau Variable a) Erforderlicher Stichprobenumfang [n] b) 1.2 Regression Bowtown Outlet (alt) Centro Unterhausen Ruhrland Rein-Raus-Galerie Thier-Park Mittelwert Varianzen Variable Verkaufsfläche [m²] Koeffizienten Variable Anzahl der Parkplätze Geradengleichung Anzahl Parkplätze SEITE 1 / 12
2 1.3 Verkehrsverteilung nach von Botown Docity Wipolis Quelle Botown -?? Docity? -? Wipolis?? - Ziel Σ k ij Botown Docity Wipolis Botown - Docity - Wipolis - F ij Botown Docity Wipolis Botown - Docity - Wipolis Modal Split Taktzeit Bus [min] Fahrtzeit Bus [min] Zugangszeit [min] Fahrtzeit Auto [min] 20 a) a β b) Mitarbeiter Pkw [%] Y IV Y ÖV a β Y IV Y ÖV Mitarbeiter IV [%] Mitarbeiter ÖV [%] SEITE 2 / 12
3 1.5 Verkehrsumlegung Strecke Typ Länge [km] Vorbelastung [Kfz/h] 1 Landstraße 1,0 2 Landstraße 5,0 3 Landstraße 4 Landstraße 5 Autobahn 2-streifig Autobahn 2-streifig 2,0 7 Landstraße 1,0 a) Sukzessivumlegung Umzulegende Verkehrsstärke Grundbelastung (t =t 0 ) Route A Route B Länge [km] Fahrtzeit [s] Es wurden Es wurden % auf Route A umgelegt. % auf Route B umgelegt. Die Fahrtzeit auf Route A beträgt Die Fahrtzeit auf Route B beträgt Sekunden. Sekunden. b) Simultanumlegung Route A Route B Route C Länge [km] Fahrtzeit [min] Umzulegende Verkehrsstärken [Kfz/h] F ij A [Kfz/h] F ij B [Kfz/h] F ij C [Kfz/h] Entlastung Knotenpunkt II SEITE 3 / 12
4 Teil 2: Verkehrstechnik 2.1 Verkehrsfluss v f k krit a) b) c) Gleichung c a k max q max v max d) Fundamentaldiagramm SEITE 4 / 12
5 2.2 Warteschlangentheorie Kunden pro Stunde Durchschnittliche Bedienzeit Anzahl der Schalter a) Kennzeichnen Sie nachvollziehbar Ihr abgelesenes Ergebnis! Abgelesen: P [%] b) gewähltes Warteschlangensystem λ m b Mittlere Anzahl von Kunden im System Mittlere Verweilzeit im System µ Mittlere Wartezeit in der Schlange ρ SEITE 5 / 12
6 2.3 Verkehrsqualität Knotenpunkt III Strom Verkehrsstärke [Fz/h] Strom Verkehrsstärke [Fz/h] q 2 q 6 q 3 q 7 q 4 q Skizze des Knotenpunktes: f PE,H [-] f PE,N [-] Strom Verkehrsstärke [Pkw-E/h] Strom Verkehrsstärke [Pkw-E/h] q 2 q 6 q 3 q 7 q 4 q 8 Hauptstrombelastungen Grundkapazitäten q p,i Verkehrsstärke Einheit G PE,i Verkehrsstärke Einheit Kapazitäten Qualitätsstufen Strom Kapazität Strom Wartezeit [s] QSV ANTWORT SEITE 6 / 12
7 2.4 Verkehrsqualität Knotenpunkt II a) Verkehrsqualität LSA Entlastung [%] Strom Verkehrsstärke [Fz/h] Strom Verkehrsstärke [Fz/h] Ist-Zustand Plan-Zustand Ist-Zustand Plan-Zustand q 2 q 6 q 3 q 7 q 4 q 8 Angleichungsfaktoren [f i ] Einflussgröße Faktor Sättigungsverkehrsstärken Zulässige Sättigungsverkehrsstärken Strom q s [Fz/h] Strom q s,zul [Fz/h] Mischfahrstreifen Mischfahrstreifen Phasenaufteilung Zwischenzeiten Phase Ströme t z Gesamt Umlaufzeiten Freigabezeiten gewählte Umlaufzeit gewählte Freigabezeiten Signalzeitenplan: Phase t f Dauer von bis I II SEITE 7 / 12
8 Leistungsfähigkeitsnachweis Freigabezeitanteil Phase Anteil Strom Kapazität C [Fz/h] Sättigungsgrad g [-] mittlerer Reststau N GE [Fz] Bedingt verträglicher Linksabbieger Strom Phase C D [Fz/h] C PW [Fz/h] C LA [Fz/h] t F,LA [s] f LA [-] Qualität des Verkehrsablaufs Strom Wartezeit [s] QSV SEITE 8 / 12
9 b) Verkehrsqualität Kreisverkehr Strom Verkehrsstärke [Fz/h] Strom Verkehrsstärke [Fz/h] q 2 q 6 q 3 q 7 q 4 q 8 Verkehrsanteile f PE [-] Strom Verkehrsstärke [Pkw-E/h] Zufahrt [Pkw-E/h] Kreis [Pkw-E/h] Grundkapazitäten Kapazitätsreserven Qualität des Verkehrsablaufs Zufahrt [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] Wartezeit [s] QSV ANTWORT SEITE 9 / 12
10 Teil 3: Verkehrslärm a) Verkehrslärm im Bestand V zul [km/h] Straßenoberfläche DTV [Kfz/24h] Abstand [m] Emission Emissionspegel Grenzwerte [db(a)] / L m,e,tags [db(a)] M tags [Kfz/h] L m,e,nachts [db(a)] M nachts [Kfz/h] P tags [%] P nachts [%] (25) L m tags [db(a)] (25) L m nachts [db(a)] L Lkw [db(a)] L Pkw [db(a)] D [db(a)] D v,tags [db(a)] D v,nachts [db(a)] D StrO [db(a)] D E [db(a)] [db(a)] D Stg Immission Immissionspegel Tag Trassenachse s,0 [m] nah fern L m,i [db(a)] nah fern s,0 [m] Gesamtimmissionspegel [db(a)] H GI [m] H GE [m] Immissionspegel Nacht s [m] nah fern D s [db(a)] L m,i [db(a)] h m [m] D BM [db(a)] Gesamtimmissionspegel [db(a)] Antwort SEITE 10 / 12
11 b) Verkehrslärm Neubau Abstand vom Rand der befestigten Fahrbahn [m] Emission Emissionspegel M tags [Kfz/h] L m,e,tags [db(a)] M nachts [Kfz/h] L m,e,nachts [db(a)] P tags [%] P nachts [%] Immission H GI [m] H GE [m] A,0 [m] A [m] s,0 s D s B,0 B z [m] [m] [db(a)] [m] [m] [m] K w [-] D B [db(a)] 1. Schritt 2. Schritt letzter Schritt Warum muss D BM nicht berechnet werden? Tag Nacht L m,i [db(a)] L m,i [db(a)] ANTWORT SEITE 11 / 12
12 Teil 4: Wirtschaftlichkeit DTV Mehrkosten Straßentypen Entwurf 1 Entwurf 2 [Kfz/d] [ /km] Jährliche Unfallkosten laufende Kosten Entwurf 1 Entwurf 1 Entwurf 2 Entwurf 2 Summe der Kosten Entwurf 1+2 Annuitätenfakor Nutzen/Kosten-Verhältnis ANTWORT SEITE 12 / 12
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