Verkehrsgutachten. Stadt Heiligenhafen. Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundwegs (K 42) Verfasser: Auftraggeber:

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1 Stadt Heiligenhafen P:\Projekte\05\5.000-VERKEHR\5.00-GUTACHTEN\5.64-Heiligenhafen, Sundweg, Lidl\04 Bearbeitung\Bericht\705-VG, Heiligenhafen, Sundweg, Lidl.docx Auftraggeber: Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG Rötelstraße Neckarsulm Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundwegs (K 4) Verkehrsgutachten Bearbeitungsstand:. Mai 07 Verfasser: Wasser- und Verkehrs- Kontor GmbH Havelstraße 459 Neumünster Telefon Telefax Dipl.-Ing. (FH) Arne Rohkohl Dipl.-Ing. (FH) Michael Hinz

2 Inhaltsverzeichnis Seite INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Aufgabenstellung... 4 Verkehrsanalyse Verkehrserhebung Bemessungsverkehrsstärke DTV... 8 Verkehrsprognose Allgemeine Verkehrsentwicklung Aufkommen durch Gebietsentwicklung..... Neubau Discountmarkt..... Grenzmarkt..... Gesamtverkehrsaufkommen.... Verkehrsverteilung....4 Verkehrsbelastung... 4 Nachweis der Leistungsfähigkeit gemäß HBS Grundlagen Leistungsfähigkeitsberechnung Maßnahmenkonzept Zusammenfassung und Empfehlung Zusammenfassung Empfehlung... 8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Bild.: Planungsraum... 4 Bild.: Planungskonzept (Janns Wohn- und Gewerbebaugesellschaft mbh, Stand.0.07)... 5 Bild.: Verkehrsstärken Erhebungszeiträume... 6 Bild.: Verkehrsstärken Spitzenstunden... 7 Bild.: Prognose der allgemeinen Verkehrsentwicklung... 0 Bild.: Verkehrsverteilung zur Spitzenstunde... Bild.: Verkehrsstärken der Knotenpunkte PPF Bild 5.: zu sichernde Straßenverkehrsfläche, Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt 6 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 4.: Zuordnung der Verkehrsanlagen zur QSV... 4 Tabelle 4.: Zusammenfassung der Leistungsfähigkeit... 5 ANLAGENVERZEICHNIS Berechnung des Verkehrsaufkommens... Anlage Abschätzung gemäß FGSV-Richtlinien für Grenzmarkt... Anlage.

3 Anlagenverzeichnis Seite Berechnung der Leistungsfähigkeit gemäß HBS... Anlage Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt, vorfahrtgeregelt (Analyse 05)... Anlage. Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt, vorfahrtgeregelt (PPF 00)... Anlage. Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt, lichtsignalisiert (PPF 00)... Anlage. Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg, lichtsignalisiert (Analyse 05)... Anlage.4 Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg, lichtsignalisiert (PPF 00)... Anlage.5

4 Einleitung Seite 4 Einleitung. Aufgabenstellung In der Stadt Heiligenhafen ist der Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundwegs (K 4) mit einer Verkaufsfläche von ca..50 m² und einer Geschossfläche von ca..00 m² geplant. Das Nachnutzungskonzept des Bestandsgebäudes sieht eine Ansiedlung eines Grenzmarktes mit einer Verkaufsfläche von ca. 650 m² und einer Geschossfläche von ca..576 m² vor. Die Erschließung der zugehörigen Stellplatzanlage für den Kunden- und Lieferverkehr soll über die bereits bestehende Grundstückszufahrt zum Sundweg (K 4) erfolgen. Im Zuge der derzeit erfolgenden Erweiterung des in der Industriestraße gelegenen großflächigen Verbrauchermarktes erfolgt die Anlage eines zusätzlichen Rechtsabbiegestreifens in der Industriestraße, welcher die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes gegenüber der Analysesituation des Jahres 05 steigert. Nach erfolgter Abstimmung mit dem LBV-SH Niederlassung Lübeck, ist dieser Rechtsabbiegestreifen für die zukünftige Knotenpunktgestalt zugrunde zu legen. Im Rahmen der hier vorliegenden Verkehrsuntersuchung ist zu klären, ob das um den Rechtsabbiegestreifen ergänzte Straßennetz in der Lage ist, das zukünftige Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Es sind die Leistungsfähigkeiten der Verkehrsanlagen zu untersuchen und Empfehlungen zur äußeren Erschließung sowie zur Führung der Verkehrsarten auszusprechen. Das folgende Bild. zeigt die Lage des Planungsraumes in der Stadt Heiligenhafen sowie das klassifizierte Straßennetz. In Bild. wird das beabsichtigte Nutzungskonzept dargestellt. Bild.: Planungsraum

5 Einleitung Seite 5 Bild.: Planungskonzept (Janns Wohn- und Gewerbebaugesellschaft mbh, Stand.0.07)

6 Verkehrsanalyse 05 Seite 6 Verkehrsanalyse 05. Verkehrserhebung Zur Ermittlung des Verkehrsgeschehens im Untersuchungsraum wurden außerhalb der Ferienzeit am Dienstag, dem.0.05 durch die Wasser- und Verkehrs- Kontor GmbH videoautomatische Verkehrserhebungen am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt sowie am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg gemäß den Empfehlungen für Verkehrserhebungen, EVE [] und unter Einhaltung der Datenschutzrichtlinien durchgeführt. Der Zähltag kann als repräsentativer Normalwerktag betrachtet werden, da keine relevanten Beeinflussungen durch Witterung, Verkehrsbehinderungen, Ferienzeiten oder Feiertage vorlagen. Als Zeitraum der Verkehrserhebung wurde die für die Berechnung der Verkehrsstärke DTV maßgebende nachmittägliche Spitzenverkehrszeit 5.00 bis 9.00 Uhr erfasst. Die Spitzenstunde des Tages liegt demnach zwischen 6.00 und 7.00 Uhr Die erhobenen Verkehrsstärken werden nachfolgend in Bild. dargestellt. Gezeigt werden die Verkehrsstärken als Kraftfahrzeuge (Kfz) und dem davon anteiligen absoluten Schwerverkehr >,5 t (SV). Bild.: Verkehrsstärken Erhebungszeiträume

7 Verkehrsanalyse 05 Seite 7 Das nachfolgende Bild. stellt die Belastungen der nachmittäglichen Spitzenstunde (6.00 bis 7.00 Uhr) und zugleich maßgebenden Bemessungsverkehrsstärke am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt und am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg dar: Bild.: Verkehrsstärken Spitzenstunden

8 Verkehrsanalyse 05 Seite 8. Bemessungsverkehrsstärke DTV Die Verkehrsstärken des 4-stündigen Erhebungszeitraumes 5.00 bis 9.00 Uhr werden über den Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt gemäß des Handbuches für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen, HBS [] auf die durchschnittliche Tagesverkehrsstärke (DTV) umgerechnet (siehe Bild.). Danach beträgt die Verkehrsstärke am benannten Knotenpunkt im DTV.80 Kfz/4h mit einem Anteil von 40 Lkw/4h. Bild.: Ermittlung DTV Es bestehen in der Analyse 05 folgende durchschnittliche Tagesverkehrsstärken (DTV) in den relevanten Streckenabschnitten am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße: Grundstückszufahrt: Sundweg (K 4) Ost: Industriestraße: Sundweg (K 4) West:.780 Kfz/4h davon 0 SV/4h, 9.00 Kfz/4h davon 00 SV/4h, 4.00 Kfz/4h davon 00 SV/4h, Kfz/4h davon 90 SV/4h.

9 Verkehrsprognose 00 Seite 9 Verkehrsprognose 00. Allgemeine Verkehrsentwicklung Zur Berücksichtigung einer allgemeinen Verkehrsentwicklung bis zum Jahre 00, bedingt durch strukturelle Veränderungen außerhalb des Planungsraumes, erfolgt eine Prognosebetrachtung auf Grundlage der Shell-Pkw-Szenarien bis 040 [] sowie gemäß des Wegweisers Kommune [4] der Bertelsmann Stiftung. Hierbei werden unter anderem der erwarteten Veränderung der Jahresfahrleistung je Pkw, der Entwicklung des Motorisierungsgrades je Einwohner, der Güterverkehrsleistung sowie der Bevölkerungsentwicklung Sorge getragen. Gemäß der Shell-Pkw Szenarien bis 040 [] wird ein Anstieg der Jahresfahrleistung vom Analysejahr 05 bis zum Prognosejahr 00 um ca., % erwartet. Gleichzeitig wird hier davon ausgegangen, dass in diesem Zeitintervall der Pkw-Bestand um ca., % zunimmt. Die Basis der Bevölkerungsprognose stellen die Einwohnerzahlen Heiligenhafens gemäß des Wegweisers Kommune [4] der Bertelsmann Stiftung dar. Demnach ist eine Zunahme der Bevölkerung um 0,8 % anzunehmen. Bei Berücksichtigung der genannten Prognosefaktoren findet in der Stadt Heiligenhafen ausgehend vom Analysejahr 05 bis zum Prognosejahr 00 eine Zunahme der Grundbelastung um ca. 4, % im Pkw-Verkehr statt. Im Schwerverkehr wird entsprechend der Verkehrsverflechtungsprognose [5] landesweit von einer Zunahme des Transportaufkommens von 00 bis 00 um bis zu 0 % ausgegangen. Bei linearem Entwicklungsansatz entspricht dieses ausgehend von Basisjahr 05 eine Verkehrszunahme um 4, % im Schwerverkehr (>,5 t). Insgesamt findet somit bei einem bestehenden Pkw-Anteil von ca. 97 % und Schwerverkehrsanteil von ca. % im Untersuchungsraum ausgehend vom Analysejahr 05 bis zum Prognosejahr 00 eine rechnerische Verkehrszunahme um ca. 4,4 % im Kfz-Verkehr statt.

10 Verkehrsprognose 00 Seite 0 Im folgenden Bild. werden die herangezogenen Eingangsdaten sowie die rechnerische Ermittlung der Entwicklungsfaktoren aufgeführt. Bild.: Prognose der allgemeinen Verkehrsentwicklung

11 Verkehrsprognose 00 Seite. Aufkommen durch Gebietsentwicklung Es wird das zukünftige Verkehrsaufkommen für den Neubau des Discountmarktes sowie des Nachnutzungskonzeptes des Bestandsgebäudes in Form eines Grenzmarktes abgeschätzt. Nachfolgend wird die Abschätzung des Verkehrsaufkommens für die Einzelnutzungen erläutert... Neubau Discountmarkt Im Fall eines Erweiterungsneubaus bereits angesiedelter Einzelhandelseinrichtungen kann die zukünftige Verkehrserzeugung aufgrund des Flächenzuwachses abgeschätzt werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Kundenzunahme nicht proportional, sondern degressiv zur Flächenzunahme erfolgt, da neue Flächen extensiver als Bestandsflächen genutzt werden. Gemäß des Arbeitsblattes Integration von Verkehrsplanung und räumliche Planung, Teil : Abschätzung der Verkehrserzeugung durch Vorhaben der Bauleitplanung [6] ist ein Korrekturfaktor von 0 % bis 0 % zur Abbildung des degressiven Verhaltens anzusetzen. In der weiteren Berechnung wird der Mittelwert von 0 % gewählt. Die Verkaufsfläche des neuen Discountmarktes soll ca..50 m² betragen. Die Verkaufsfläche des bestehenden Marktes beträgt ca. 000 m². Gemäß der nachfolgend dargestellten Formel ergibt sich hierüber einen Zunahmefaktor von, ausgehend vom jetzigen Verkehrsaufkommen. Zunahmefaktor = VK, neu (.50 m²) / VK, alt (000 m²) x ( Korrekturfaktor 0,) Rechnerisch ergibt sich hieraus folgendes Verkehrsaufkommen für den Neubau: Tagesaufkommen:.7 Kfz/4h davon 4 Lkw/4h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr, Spitzenstunde: 97 Kfz/h davon 0 Lkw/h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr... Grenzmarkt Das Nachnutzungskonzept des bestehenden Marktes sieht die Ansiedlung eines Grenzmarktes auf einer Verkaufsfläche (VK) von ca. 650 m² und einer Geschossfläche von ca..040 m² vor. Für die Berechnung des Verkehrsaufkommens wird der geplante Grenzmarkt, wie ein Discountmarkt betrachtet. Über die in Anlage aufgeführten Eingangsdaten berechnet sich hieraus ein minimales Verkehrsaufkommen im Kraftfahrzeugverkehr von 644 Kfz/4h und ein maximales Verkehrsaufkommen von.90 Kfz/4h in der Summe aus Ziel- und Quellverkehr. Für die nachfolgende Berechnung werden die arithmetischen Mittelwerte unter Beachtung der Spitzenstundenanteile für großflächigen Einzelhandel von 9 % für die nachmittägliche Spitzenstunde (6.00 bis 7.00 Uhr) gemäß der Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens [7] verwendet. Es ergeben sich demnach folgende Verkehrserzeugungen: Tagesaufkommen:.58 Kfz/4h davon 6 Lkw/4h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr, Spitzenstunde: 7 Kfz/h davon 0 Lkw/h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr.

12 Verkehrsprognose 00 Seite.. Gesamtverkehrsaufkommen Entsprechend der Abschätzung ergibt sich folgendes Verkehrsaufkommen: Tagesaufkommen: Spitzenstunde:.690 Kfz/4h davon 0 Lkw/4h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr, 4 Kfz/4h davon Lkw/4h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr.. Verkehrsverteilung Die Verteilung des Verkehrsaufkommens der geplanten Nutzung wird entsprechend der Belastungsanteile der erfolgten Verkehrserhebung angesetzt. Nachfolgend wird die angenommene Verteilung des Verkehrsaufkommens für die nachmittägliche Spitzenstunde dargestellt. Bild.: Verkehrsverteilung zur Spitzenstunde

13 Verkehrsprognose 00 Seite.4 Verkehrsbelastung Der Prognose-Planfall 00 berücksichtigt die allgemeine Verkehrsentwicklung bis zum Prognosejahr 00 gemäß Abschnitt.. Des Weiteren wird der unter Abschnitt. aufgeführte zusätzliche Verkehr durch die genannte Entwicklung mit ungünstiger Annahme vollständig als Neuverkehr angesetzt. Die Verkehrsstärken stellen sich an den relevanten Knotenpunkten folgendermaßen dar: Bild.: Verkehrsstärken der Knotenpunkte PPF 00 Es bestehen im Prognose-Planfall 00 folgende durchschnittliche Tagesverkehrsstärken (DTV) in den relevanten Streckenabschnitten am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße: Grundstückszufahrt: Sundweg (K 4) Ost: Industriestraße: Sundweg (K 4) West:.400 Kfz/4h davon 0 SV/4h, Kfz/4h davon 40 SV/4h, Kfz/4h davon 0 SV/4h, Kfz/4h davon 0 SV/4h.

14 4 Nachweis der Leistungsfähigkeit gemäß HBS 05 Seite 4 4 Nachweis der Leistungsfähigkeit gemäß HBS Grundlagen Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte erfolgt nach dem Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen, HBS [8]. Entsprechend des Handbuchs erfolgt eine Einstufung der Leistungsfähigkeit in Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs (QSV). Diese werden mit den Buchstaben A bis F bezeichnet. Die Zuordnung einer Verkehrsanlage in eine Qualitätsstufe erfolgt anhand der berechneten mittleren Wartezeiten der Verkehrsteilnehmer. Folgende Darstellung beschreibt die, den Stufen zugeordneten, Verkehrsqualitäten. A: Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer ist nahezu nicht beeinträchtigt. Die Wartezeiten sind für die Verkehrsteilnehmer sehr kurz. Der Verkehrsfluss ist frei. B: Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer ist nur im geringen Maße beeinträchtigt. Die Wartezeiten sind für die Verkehrsteilnehmer kurz. Der Verkehrsfluss ist nahezu frei. C: Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer ist spürbar beeinträchtigt. Die Wartezeiten sind für die Verkehrsteilnehmer spürbar. Der Verkehrsfluss ist stabil. D: Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer ist deutlich beeinträchtigt. Die Wartezeiten sind für die Verkehrsteilnehmer beträchtlich. Der Verkehrsfluss ist noch stabil. E: Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer ist nahezu ständig beeinträchtigt. Die Wartezeiten sind für die Verkehrsteilnehmer lang und streuen erheblich. Die Grenze der Funktionsfähigkeit wird erreicht. Der Verkehrsfluss ist instabil. F: Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer ist ständig beeinträchtigt. Die Wartezeiten sind für die Verkehrsteilnehmer sehr lang. Die Funktionsfähigkeit ist nicht mehr gegeben. QSV zulässige mittlere Wartezeit w [s] ohne Lichtsignalanlage mit Lichtsignalanlage A 0 0 B 0 5 C 0 50 D E > 45 > 70 F > 45 + Kapazitätsüberschreitung >70 + Kapazitätsüberschreitung Tabelle 4.: Zuordnung der Verkehrsanlagen zur QSV Die Bewertung des gesamten Knotenpunktes erfolgt immer entsprechend der schwächsten Leistungsfähigkeit eines Fahrzeugstromes. In der hier durchgeführten Berechnung der Leistungsfähigkeit sollte die Qualitätsstufe D mit einer Wartezeit von 45 s bei Knotenpunkten ohne Lichtsignalanlage und mit einer Wartezeit von 70 s bei Knotenpunkten mit Lichtsignalanlage als höchstens zulässige Verkehrsqualität angestrebt werden. Die Qualitätsstufen E und F sind ein Indikator für eine nicht vorhandene Leistungsfähigkeit.

15 4 Nachweis der Leistungsfähigkeit gemäß HBS 05 Seite 5 4. Leistungsfähigkeitsberechnung Grundlagen der Leistungsfähigkeitsberechnung sind die ermittelten Bemessungsverkehrsstärken der Analyse 05 sowie des Prognose-Planfalls 00. Die folgende Tabelle 4. fasst die Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnung zusammen und stellt die mittlere Wartezeit, die Auslastung sowie die rechnerische Staulänge für den die Leistungsfähigkeit bestimmenden Verkehrsstrom dar. Gemäß dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen, HBS [8] wird die Staulänge berücksichtigt, die in 95 % der Zeit während eines Bemessungsintervalls von einer Stunde nicht überschritten wird. Betrachtungsfall Analyse 05 (MSV) PPF 00 (MSV) PPF 00 (MSV) Analyse 05 (MSV) PPF 00 (MSV) Bezeichnung vorfahrtgeregelt (Bestand) vorfahrtgeregelt (Bestand) mit R-Streifen Industriestraße (Planung) lichtsignalisiert (Bestand) lichtsignalisiert (Bestand) Zusammenfassung der Leistungsfähigkeiten maßgebender Verkehrsstrom Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt Linkseinbieger aus der Industriestraße in den Sundweg (K 4) Mischfahrstreifen aus der Industriestraße in den Sundweg (K 4) Linksabbieger aus der Industriestraße in den Sundweg (K 4) Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg Linkseinbieger aus dem Klaustorfer Weg (B 50) in den Sundweg (K 4) Linkseinbieger aus dem Klaustorfer Weg (B 50) in den Sundweg (K 4) Tabelle 4.: Zusammenfassung der Leistungsfähigkeit mittl. Auslastung Wartezeit Staulänge QSV Anlagennr. [s] [%] [Kfz] [-],6 6 C Anl.. > E Anl. 40,6 5 4 D Anl.. 8, 59 8 B Anl..4, 67 9 B Anl.5 Es zeigt sich, dass der vorfahrtgeregelte Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt im Prognose-Planfall 00 bei den Ausbauzustand des Knotenpunktes des Jahres 05 mit einer mangelhaften Qualitätsstufe E des Verkehrsablaufes nicht ausreichend leistungsfähig ist. Maßgeblich ist hier der Mischfahrstreifen aus der Industriestraße, der keinen entsprechenden Abfluss bietet. Erst durch den Bau des Rechtsabbiegestreifens in der Industriestraße, der infolge der Erweiterung des dortigen großflächigen Verbrauchermarktes hergestellt wird, kann die Leistungsfähigkeit der Kreuzung mit der Qualitätsstufe D auch für den Prognose-Planfall 00 sichergestellt werden. Außerhalb dieser baulichen Maßnahme sind keine weiteren Maßnahmen am Knotenpunkt erforderlich. Der östlichere Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg besitzt noch weitreichende Reserven und ist auch mit dem zusätzlichen Verkehr des Prognose-Planfalls 00 mit einer guten Qualitätsstufe B des Verkehrsablaufes langfristig leistungsfähig.

16 5 Maßnahmenkonzept Seite 6 5 Maßnahmenkonzept Entsprechend der Berechnungen wird mit dem Rechtsabbiegestreifen in der Industriestraße am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt eine langfristige Leistungsfähigkeit sichergestellt. Die Leistungsfähigkeit bewegt sich aber im Übergangsbereich, so dass bereits mäßige Veränderungen der Verkehrsstärken dazu führen können, dass weitere Maßnahmen notwendig werden. Sie können dann nur in der Installation einer Lichtsignalanlage liegen. Diese hat die Notwendigkeit zur Anpassung der Fahrbahnränder in der Grundstückszufahrt, um die Befahrbarkeit des Knotenpunktes jeweils bei haltenden Fahrzeugen sicherzustellen. Die zur Befahrung des Knotenpunktes durch Sattelzüge erforderliche Positionierung der Haltlinie im westlichen Sundweg (K 4) ermöglicht zudem die Anlage einer neuen Fußgängerfurt über den westlichen Arm des Knotenpunktes. Es wird daher im Rahmen des Bauleitplanverfahrens empfohlen, die Straßenverkehrsfläche an der nördlichen Straßenseite des Sundweges (K 4) bereits für eine eventuelle Anpassung der Fahrbahnränder vorzuhalten und planerisch zu sichern. (siehe Bild 5.) Auf dem Grundstück des Lidl-Marktes ist es zwingend erforderlich die erste östliche Fahrgasse des Parkplatzes vorfahrtrechtlich unterzuordnen, um nicht durch eine ansonsten gültige Rechts-vor-Links- Regelung einem Rückstau in den Knotenpunkt zu provozieren. Der Radverkehr wird unverändert auf dem benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg auf der Südseite des Sundweges (K 4) geführt. Dem Fußgängerverkehr steht der auf der nördlichen Straßenseite gelegene Gehweg mit direkter westlicher Anbindung vor dem Eingangsbereich des Discountmarktes außerhalb der Parkplatzzufahrt zur Verfügung; hier werden die Verkehrsarten eindeutig getrennt. zu sichernde Straßenverkehrsfläche Bild 5.: zu sichernde Straßenverkehrsfläche, Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt

17 6 Zusammenfassung und Empfehlung Seite 7 6 Zusammenfassung und Empfehlung 6. Zusammenfassung Aufgabenstellung In der Stadt Heiligenhafen ist der Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundwegs (K 4) mit einer Verkaufsfläche von ca..50 m² und einer Geschossfläche von ca..00 m² geplant. Das Nachnutzungskonzept des Bestandsgebäudes sieht eine Ansiedlung eines Grenzmarktes mit einer Verkaufsfläche von ca. 650 m² und einer Geschossfläche von ca..040 m² vor. Die Erschließung der zugehörigen Stellplatzanlage für den Kunden- und Lieferverkehr soll über die bereits bestehende Grundstückszufahrt zum Sundweg (K 4) erfolgen. Im Rahmen der hier vorliegenden Verkehrsuntersuchung war zu klären, ob das vorhandene Straßennetz in der Lage ist, das zukünftige Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Es waren die Leistungsfähigkeiten der Verkehrsanlagen zu untersuchen und Empfehlungen zur äußeren Erschließung sowie zur Führung der Verkehrsarten auszusprechen. Datengrundlage Zur Ermittlung des derzeitigen Verkehrsgeschehens im Untersuchungsraum wurden außerhalb der Ferienzeit am Dienstag, dem.0.05 Verkehrserhebungen am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt sowie am Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg durchgeführt. Als Zeitraum der Verkehrserhebung wurde die nachmittägliche Spitzenverkehrszeit von 5.00 bis 9.00 Uhr erfasst. Demnach liegt die Spitzenstunde des Tages zwischen 6.00 und 7.00 Uhr Verkehrserzeugung - Planfall 00 Es wird von einer Zunahme der Grundbelastung bis zum Prognosejahr 00 um 4,4 % ausgegangen. Für das geplante Vorhaben werden folgende zusätzliche Verkehrsbelastungen abgeschätzt: Tag:.690 Kfz/4h davon 0 Lkw/4h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr. Spitzenstunde: 4 Kfz/h davon 0 Lkw/h in der Summe aus Quell- und Zielverkehr Leistungsfähigkeit - Planfall 00 Es zeigt sich, dass der vorfahrtgeregelte Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt im Prognose-Planfall 00 infolge des Rechsabbiegestreifens in der Industriestraße mit ausreichende Qualitätsstufe D des Verkehrsablaufes leistungsfähig ist. Der Rechtsabbiegestreifen wird im Zuge der Erweiterung des großflächigen Verbrauchermarktes in der Industriestraße angelegt und ist nach Abstimmung mit dem LBV-SH als gegeben vorauszusetzen. Der östlichere Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Klaustorfer Weg (B 50) / Ortmühlenweg besitzt noch weitreichende Reserven und ist auch mit dem zusätzlichen Verkehr des Prognose-Planfalls 00 mit einer guten Qualitätsstufe B des Verkehrsablaufes langfristig leistungsfähig.

18 6 Zusammenfassung und Empfehlung Seite 8 6. Empfehlung Da die Leistungsfähigkeit im Übergangsbereich liegt, wird empfohlen im Bauleitplanverfahren die Straßenverkehrsfläche planerisch so groß zu sichern, dass langfristig die Einrichtung einer Lichtsignalanlage möglich wird. Diese hat nämlich zur Folge, dass die Fahrbahnränder angepasst werden müssen, um die Befahrbarkeit durch große Fahrzeuge zu sichern. Hiervon betroffen ist der Einmündungstrichter der Parkplatzzufahrt sowie der westlich anschließende Gehweg. Auf dem Grundstück des Lidl-Marktes ist es zwingend erforderlich die erste östliche Fahrgasse des Parkplatzes vorfahrtrechtlich unterzuordnen, um nicht durch eine ansonsten gültige Rechts-vor-Links- Regelung einem Rückstau in den Knotenpunkt zu provozieren. Hierdurch wird eine langfristig leistungsfähige Erschließung des geplanten Discountmarktes sichergestellt. Bei Umsetzung dieser Maßnahme bestehen aus verkehrsplanerischer Sicht keine Bedenken. Aufgestellt: Neumünster, den. Mai 07 i.a. Arne Rohkohl Dipl.-Ing. (FH) ppa. Michael Hinz Dipl.-Ing. (FH) Wasser- und Verkehrs- Kontor

19 Literaturverzeichnis Seite 9 LITERATURVERZEICHNIS [] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Empfehlungen für Verkehrserhebungen (EVE), 0. [] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS), 00/009. [] Shell Deutschland Oil GmbH, Shell Pkw-Szenarien bis Fakten, Trends und Perspektiven für Auto-Mobilität, 04. [4] Bertelsmann Stiftung, wegweiser-kommune.de, 0. [5] Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Verkehrsverflechtungsprognose 00, Los : Erstellung der Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen unter Berücksichtigung des Luftverkehrs, [6] Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen, Integration von Verkehrsplanung und räumliche Planung, Teil : Abschätzung der Verkehrserzeugung durch Vorhaben der Bauleitplanung, 000. [7] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen, 006. [8] Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen - Teil S, Stadtstraßen, 05.

20 Abschätzung des Verkehrsaufkommens entsprechend der 'Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen' der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Ausgabe 006. Eingangsdaten Nutzung Geschossfläche Verkaufsfläche VK / GF [m²] [m²] [%] Discountmarkt/Grenzmarkt %. Kundenaufkommen Discountmarkt (gemäß Bild.) 0 Kunden/00 m² VK 50 Kunden/00 m² VK Min Max Kundenaufkommen: 845 Kunden.65 Kunden (gemäß Abs.5.8) Wegehäufigkeit:,0 Wege/Kunde,0 Wege/Kunde (gemäß Abs.5.) Pkw-Besetzungsgrad:,6 Kunden/Fz, Kunden/Fz (gemäß Abs.5.0) MIV-Anteil: 60% 80% (gemäß.5. i. V...4 Bosserhoff) Verbundeffekt: 0% 0% Summe Quell-/Ziel 64 Kfz/4h.64 Kfz/4h. Beschäftigtenaufkommen (gemäß Tab..6) Discountmarkt 0,7 Besch./00m² GF, Besch./00m² GF Min Max Beschäftigtenanzahl: 7 Beschäftigte Beschäftigte (gemäß.., Bosserhoff) Anwesenheitsfaktor: 0,8 0,9 (gemäß Abs.5.6) Wegehäufigkeit:,0 Wege/Besch.,5 Wege/Besch. (gemäß Abs.5.7) Pkw-Besetzungsgrad:, Besch./Fz,0 Besch./Fz (gemäß Abs.5.7) MIV-Anteil: 50% 80% Summe Quell-/Ziel 5 Kfz/4h Kfz/4h 4. Güterverkehrsaufkommen Discountmarkt Min Max (gemäß..5., Bosserhoff) Schwerverkehr: 0,55 Lkw-Fahrten/00m² VKF 0,75 Lkw-Fahrten/00m² VKF Summe Quell-/Ziel 4 Lkw/4h 5 Lkw/4h Min Max Gesamtverkehrsaufkommen [Kfz/4h davon Lkw/4h]: 644 / 4 90 / 6 arithmetischer Tagesmittelwert [Kfz/4h davon Lkw/4h]: Spitzenstunde 6:00 Uhr: Spitzenstunde nachmittags [Kfz/h davon Lkw]: 58 / 6 9% 7 / Verteilung Quell- und Zielverkehr QV ZV 47% 5% Quellverkehr / Zielverkehr [Kfz/h] Seite /

21 Kfz Kfz Bewertung Knotenpunkt ohne LSA - baulicher Bestand LISA+ Bewertungsmethode : HBS 05 Knotenpunkt : TK (Kreuzung) Lage des Knotenpunktes : Innerorts Belastung : Analyse 05 Grundstückszufahrt Arm Zufahrt Vorfahrtsregelung Strom D C B Vorfahrt gewähren! Vorfahrtsstraße Vorfahrt gewähren! Anzahl 0 Spuren Aufstelllänge [Pkw-E] Sundweg (K 4) West Kfz Kfz QS 4 TK QS Kfz Kfz Sundweg (K 4) Ost A Vorfahrtsstraße Kfz Industriestraße Arm Zufahrt Strom Verkehrsstrom qfz [Fz/h] qpe [Pkw-E/h] GPE [Pkw-E/h] CPE [Pkw-E/h] CFz [Fz/h] xi [-] qp [Fz/h] fkek [-] p0,pz,px [-] fpe [-] R [Fz/h] N95 [Fz] tw [s] QSV 4 44,0 44,0 868,0 8,5 8,5 0,05 45,0,0 0,9; 0,8,0 787,5,0 4,6 A 4 A 4 5,0, ,0.766,5 0, ,0.45,5,0,5 A 4 0,0 0,5.600,0.5,0.55,5 0,07 0,0,0 -,0.45,5,0,5 A 4 4 9,0 9,0 8,0 58,0 58,0 0,57 88,5,0 -,0 66,0,0,6 C B 5 8,0 8,0 4,0 80,0 80,0 0,09 844,0 -,0; 0,8,0 7,0,0, B 6 4,0 5,5 76,5 76,5 755,0 0,77 70,0,0 0,8,0 6,0,0 5,8 A 7 85,0 87,5 79,5 759,0 77,5 0,5 45,0,0 0,9; 0,8,0 65,5,0 5,5 A C 4 8 0,0 5, ,0.77,5 0, ,0.46,5,0,5 A 9 5,0 5,0.600,0.5,0.5,0 0,0 0,0,0 -,0.498,0,0,4 A 0 0,0 0,0 0,0 0,5 0,5 0,48 968,5,0 -,0 7,5,0 0,9 C D 0,0 0,0 7,0 65,5 65,5 0,08 88,5 -,0; 0,8,0 55,5,0 4, B 4 47,0 47,0 804,0 804,0 804,0 0,058 7,5,0 0,9,0 757,0,0 4,8 A Mischströme 4 A ,0 - A B ,0 5,5-48,5 46,0 0, ,0 8,0 4,0 9,6 B C ,0 - A D ,0 87,0-5,5 5,5 0, ,0 44,5,0 8,5 A Gesamt QSV C q Fz : Fahrzeuge q PE : Belastung G PE : Grundkapazität C PE,C Fz : Kapazität x i : Auslastungsgrad q p : Hauptströme fk EK : Abminderungsfaktoren p 0,p z,p x : Wahrsch. rückstaufreier Zustand f PE : Verkehrszusammensetzung R : Kapazitätsreserve N 95 : Staulänge t W : Mittlere Wartezeit Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt Auftragsnr Variante Bestand Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage. - Seite /

22 Kfz Kfz Bewertung Knotenpunkt ohne LSA - baulicher Bestand LISA+ Bewertungsmethode : HBS 05 Knotenpunkt : TK (Kreuzung) Lage des Knotenpunktes : Innerorts Belastung : PPF 00 Grundstückszufahrt Arm Zufahrt Vorfahrtsregelung Strom D C B Vorfahrt gewähren! Vorfahrtsstraße Vorfahrt gewähren! Anzahl 0 Spuren Aufstelllänge [Pkw-E] Sundweg (K 4) West Kfz Kfz QS 4 TK QS Kfz Kfz Sundweg (K 4) Ost A Vorfahrtsstraße Kfz Industriestraße Arm Zufahrt Strom Verkehrsstrom qfz [Fz/h] qpe [Pkw-E/h] GPE [Pkw-E/h] CPE [Pkw-E/h] CFz [Fz/h] xi [-] qp [Fz/h] fkek [-] p0,pz,px [-] fpe [-] R [Fz/h] N95 [Fz] tw [s] QSV 4 87,0 87,0 8,5 788,0 788,0 0,0 9,0,0 0,9; 0,8,0 70,0,0 5, A 4 A 4 8,0 5, ,0.76,0 0, ,0.45,0,0,5 A 4 5,0 5,5.600,0.5,0.57,0 0,075 0,0,0 -,0.4,0,0,5 A ,0 96,5 8,5 84,5 8,5 0,5.07,5,0 -,0 87,5 4,0 40,6 D B 5 6,0 6,0 86,5,5,5 0,07 95,5-0,9; 0,7,0 07,5,0 7, B 6 40,0 4,0 749,0 749,0 78,5 0,90 85,5,0 0,8,0 598,5,0 6,0 A 7 89,0 9,0 776,5 744,0 79,5 0,4 44,0,0 0,9; 0,8,0 60,5,0 5,7 A C 4 8 4,0 9, ,0.770,0 0, ,0.446,0,0,5 A 9 68,0 68,0.600,0.5,0.5,0 0,044 0,0,0 -,0.465,0,0,5 A 0 65,0 65,0 60,5 55,0 55,0 0,49.075,5,0 -,0 90,0,0 9,7 D D 6,0 6,0 77,0 6,0 6,0 0, ,0-0,9; 0,7,0 00,0,0 8,0 B 4 8,0 8,0 774,5 774,5 774,5 0,06 58,0,0 0,9,0 69,5,0 5, A Mischströme 4 A ,0 - A B ,0 54,5-4,0,0 0, ,0 69,0 9,0 >45 E C ,0 - A D ,0 6,0-64,5 64,5 0, ,0 0,5,0 7,8 B Gesamt QSV E q Fz : Fahrzeuge q PE : Belastung G PE : Grundkapazität C PE,C Fz : Kapazität x i : Auslastungsgrad q p : Hauptströme fk EK : Abminderungsfaktoren p 0,p z,p x : Wahrsch. rückstaufreier Zustand f PE : Verkehrszusammensetzung R : Kapazitätsreserve N 95 : Staulänge t W : Mittlere Wartezeit Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt Auftragsnr Variante Bestand Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage. - Seite /

23 K (Kfz) K (Kfz) FR4 (QS4) Bewertung Knotenpunkt ohne LSA - mit R-Streifen Industriestr. LISA+ Bewertungsmethode : HBS 05 Knotenpunkt : TK (Kreuzung) Lage des Knotenpunktes : Innerorts Belastung : PPF 00 Grundstückszufahrt Arm Zufahrt Vorfahrtsregelung Strom D C Vorfahrt gewähren! Vorfahrtsstraße Anzahl 0 Spuren Aufstelllänge [Pkw-E] Sundweg (K 4) West FR (QS) K4 (Kfz) K4 (Kfz) 4 TK FR (QS) K (Kfz) K (Kfz) Sundweg (K 4) Ost B Vorfahrt gewähren! A Vorfahrtsstraße K (Kfz) K (Kfz) Industriestraße Arm Zufahrt Strom Verkehrsstrom qfz [Fz/h] qpe [Pkw-E/h] GPE [Pkw-E/h] CPE [Pkw-E/h] CFz [Fz/h] xi [-] qp [Fz/h] fkek [-] p0,pz,px [-] fpe [-] R [Fz/h] N95 [Fz] tw [s] QSV 4 87,0 87,0 8,5 788,0 788,0 0,0 9,0,0 0,9; 0,8,0 70,0,0 5, A 4 A 4 8,0 5, ,0.76,0 0, ,0.45,0,0,5 A 4 5,0 5,5.600,0.5,0.57,0 0,075 0,0,0 -,0.4,0,0,5 A ,0 96,5 8,5 84,5 8,5 0,5.07,5,0 -,0 87,5 4,0 40,6 D B 5 6,0 6,0 86,5,5,5 0,07 95,5-0,9; 0,7,0 07,5,0 7, B 6 40,0 4,0 749,0 749,0 78,5 0,90 85,5,0 0,8,0 598,5,0 6,0 A 7 89,0 9,0 776,5 744,0 79,5 0,4 44,0,0 0,9; 0,8,0 60,5,0 5,7 A C 4 8 4,0 9, ,0.770,0 0, ,0.446,0,0,5 A 9 68,0 68,0.600,0.5,0.5,0 0,044 0,0,0 -,0.465,0,0,5 A 0 65,0 65,0 60,5 55,0 55,0 0,49.075,5,0 -,0 90,0,0 9,7 D D 6,0 6,0 77,0 6,0 6,0 0, ,0-0,9; 0,7,0 00,0,0 8,0 B 4 8,0 8,0 774,5 774,5 774,5 0,06 58,0,0 0,9,0 69,5,0 5, A Mischströme 4 A ,0 - A B ,0 54,5-465,0 460,5 0, ,0 08,5 4,0 7, B C ,0 - A D ,0 6,0-64,5 64,5 0, ,0 0,5,0 7,8 B Gesamt QSV D q Fz : Fahrzeuge q PE : Belastung G PE : Grundkapazität C PE,C Fz : Kapazität x i : Auslastungsgrad q p : Hauptströme fk EK : Abminderungsfaktoren p 0,p z,p x : Wahrsch. rückstaufreier Zustand f PE : Verkehrszusammensetzung R : Kapazitätsreserve N 95 : Staulänge t W : Mittlere Wartezeit Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Sundweg (K 4) / Industriestraße / Grundstückszufahrt Auftragsnr Variante mit R-Streifen Industrie Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage. - Seite /

24 Knotendaten LISA+ Ortmühlenweg K (Kfz) Sundweg (K 4) West K4 (Kfz) K4,K4 (Kfz) FR (Ab) FR (Zu) FR4 (ZuAb4) 4 TK FR (Zu) FR (Ab) K (Kfz) K (Kfz) Sundweg (K 4) Ost K (Kfz) K (Kfz) Klaustorfer Weg (B 50) Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Klaustorfer Weg B 50 / Sundweg K 4 Auftragsnr Variante Bestand Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage.4 - Seite /

25 Analyse 05 Signalzeitenplan: SZP LISA+ SZP Signalgruppe FA FE TF TU= SG WZ K , K ,7 6 0 K , K , K , K ,6 6 4 FR FR FR FR 6 9 FR Phasenfolge: Nr. Name Typ Zeit Zeit SZP Max. Wartezeit Ph 5 0 Ph 6 4 Ph HBS 05 Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Klaustorfer Weg B 50 / Sundweg K 4 Auftragsnr Variante Bestand Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage.4 - Seite /

26 HBS-Bewertung 05 LISA+ SZP (TU=60) - Analyse 05 Zuf Fstr.Nr. Symbol SGR tf [s] ta [s] ts [s] fa q [Kfz/h] m [Kfz/U] tb [s/kfz] qs [Kfz/h] NMS,95>nK nc [Kfz/U] C [Kfz/h] x tw [s] NGE [Kfz] NMS [Kfz] NMS,95 [Kfz] Lx [m] QSV Bemerkung K ,8 98,6, ,46 6,969 0,05,775 4,08 4,458 B 4 K K K K K4 K4, K4 Knotenpunktssummen: Gewichtete Mittelwerte: ,50,00, ,69 9,6 0,0,979 4,58 6,05 A ,50 5 0,867, , 5,97 0,60 0,98,576 6,80 B , 46 4,00, ,590 8,75 0,905 4,55 8,59 50,9 B , 58 0,967, ,7 8,990 0,089 0,855,49 6,8 A ,50 79,98, ,406,94 0,40,97 5,85 5,85 B 9 0,5 00 5,000, ,58,76 0,4,58 6,79 4,44 A ,89 0,904 TU = 60 s T = 600 s Zuf Zufahrt [-] Fstr.Nr. Fahrstreifen-Nummer [-] Symbol Fahrstreifen-Symbol [-] SGR Signalgruppe [-] t F Freigabezeit [s] t A Abflusszeit [s] t S Sperrzeit [s] f A Abflusszeitanteil [-] q Belastung [Kfz/h] m Mittlere Anzahl eintreffender Kfz pro Umlauf [Kfz/U] t B Mittlerer Zeitbedarfswert [s/kfz] q S Sättigungsverkehrsstärke [Kfz/h] N MS,95>n K Kurzer Aufstellstreifen vorhanden [-] n C Abflusskapazität pro Umlauf [Kfz/U] C Kapazität des Fahrstreifens [Kfz/h] x Auslastungsgrad [-] t W Mittlere Wartezeit [s] N GE Mittlere Rückstaulänge bei Freigabeende [Kfz] N MS Mittlere Rückstaulänge bei Maximalstau [Kfz] N MS,95 Rückstau bei Maximalstau, der mit einer stat. Sicherheit von 95% nicht überschritten wird [Kfz] L x Erforderliche Stauraumlänge [m] QSV Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs [-] Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Klaustorfer Weg B 50 / Sundweg K 4 Auftragsnr Variante Bestand Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage.4 - Seite /

27 PPF 00 Signalzeitenplan: SZP LISA+ SZP Signalgruppe FA FE TF TU= SG WZ K , K ,9 6 0 K , K , K , K , FR FR FR FR 6 9 FR Phasenfolge: Nr. Name Typ Zeit Zeit SZP Max. Wartezeit Ph 5 0 Ph 6 4 Ph HBS 05 Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Klaustorfer Weg B 50 / Sundweg K 4 Auftragsnr Variante Bestand Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage.5 - Seite /

28 HBS-Bewertung 05 LISA+ SZP (TU=60) - PPF 00 Zuf Fstr.Nr. Symbol SGR tf [s] ta [s] ts [s] fa q [Kfz/h] m [Kfz/U] tb [s/kfz] qs [Kfz/h] NMS,95>nK nc [Kfz/U] C [Kfz/h] x tw [s] NGE [Kfz] NMS [Kfz] NMS,95 [Kfz] Lx [m] QSV Bemerkung K ,8 06,767, ,76 7,708 0,50,949 4,0 6,44 B 4 K K K K K4 K4, K4 Knotenpunktssummen: Gewichtete Mittelwerte: ,50 44,400, ,9 9,94 0,7,79 4,676 8,4 A , ,900, ,47 7,000 0,86,00,695 7,78 B , 78 4,6, ,667,8, 5,5 9,508 59,0 B , 60,000, ,4 9,056 0,09 0,886,478 7,485 A ,50 99,7, ,457 4,88 0,50,64 6,466 9,805 B 9 0,5 4 5,567, ,99,86 0,90 4,057 7,46 46,077 A ,47,9 TU = 60 s T = 600 s Zuf Zufahrt [-] Fstr.Nr. Fahrstreifen-Nummer [-] Symbol Fahrstreifen-Symbol [-] SGR Signalgruppe [-] t F Freigabezeit [s] t A Abflusszeit [s] t S Sperrzeit [s] f A Abflusszeitanteil [-] q Belastung [Kfz/h] m Mittlere Anzahl eintreffender Kfz pro Umlauf [Kfz/U] t B Mittlerer Zeitbedarfswert [s/kfz] q S Sättigungsverkehrsstärke [Kfz/h] N MS,95>n K Kurzer Aufstellstreifen vorhanden [-] n C Abflusskapazität pro Umlauf [Kfz/U] C Kapazität des Fahrstreifens [Kfz/h] x Auslastungsgrad [-] t W Mittlere Wartezeit [s] N GE Mittlere Rückstaulänge bei Freigabeende [Kfz] N MS Mittlere Rückstaulänge bei Maximalstau [Kfz] N MS,95 Rückstau bei Maximalstau, der mit einer stat. Sicherheit von 95% nicht überschritten wird [Kfz] L x Erforderliche Stauraumlänge [m] QSV Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs [-] Projekt Stadt Heiligenhafen - Verkehrsgutachten zum Neubau eines Discountmarktes im Zuge des Sundweges (K 4) Knotenpunkt Klaustorfer Weg B 50 / Sundweg K 4 Auftragsnr Variante Bestand Datum Bearbeiter Abzeichnung Anlage.5 - Seite /

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