Bebauungsplanverfahren Wohnbebauung Daxerau in Traunstein
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- Alma Dressler
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1 Stadt Traunstein Bebauungsplanverfahren Wohnbebauung Daxerau in Traunstein Verkehrstechnische Untersuchung Durchgeführt im uftrag der Chiemgau Concept & Co. KG MODUS CONSULT ULM Prof. Kh. Schaechterle Dipl.-Ing. H. Siebrand Dipl.-Ing. (FH) R. Neumann Schillerstraße Ulm 073/ ugust /466
2 - I - MODUS CONSULT ULM Inhalt Seite. llgemeines. ufgabenstellung und usgangssituation. Grundlagen. Maßgebende Verkehrsmengen 3 3. Leistungsfähigkeitsberechnungen 5 3. Grundlagen der Leistungsfähigkeitsberechnungen Qualität des Verkehrsablaufs ohne Lichtsignalanlage Qualität des Verkehrsablaufs mit Lichtsignalanlage Qualität des Verkehrsablaufs mit Kreisverkehrsplatz 7 3. Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen Unsignalisierte Einmündung Lichtsignalanlage 3..3 Kreisverkehrsplatz 4. Zusammenfassung / Empfehlung 3 453/466
3 - II - MODUS CONSULT ULM Verzeichnis der nlagen nlage : nlage : nlage 3: nlage 4: nlage 5: nlage 6: nlage 7: nlage 8: nlage 9: nlage 0: Untersuchungsraum Verkehrserzeugung Erlebnis-Warmbad Traunstein Tagesganglinie Verkehrsaufkommen Erlebnis-Warmbad Tagesganglinie Neuverkehrsaufkommen Wohnnutzung Daxerau Verkehrsflussdiagramm Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag Leistungsfähigkeitsermittlung HBS 05, Kapitel S5 Stadtstraßen Knotenpunkt ohne Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag Verkehrsflussdiagramm Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag mit Schwimmbadverkehr Leistungsfähigkeitsermittlung HBS 05, Kapitel S5 Stadtstraßen Knotenpunkt ohne Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag mit Schwimmbadverkehr Verkehrsflussdiagramm Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag mit Neuverkehr Wohnnutzung Daxerau Leistungsfähigkeitsermittlung HBS 05, Kapitel S5 Stadtstraßen Knotenpunkt ohne Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag mit Neuverkehr Wohnnutzung Daxerau 453/466
4 - III - MODUS CONSULT ULM nlage : nlage : nlage 3: nlage 4: nlage 5: nlage 6: nlage 7: nlage 8: nlage 9: nlage 0: Verkehrsflussdiagramm Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag mit Neuverkehr Daxerau und Schwimmbadverkehr Leistungsfähigkeitsermittlung HBS 05, Kapitel S5 Stadtstraßen Knotenpunkt ohne Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Normalwerktag mit Neuverkehr Daxerau und Schwimmbadverkehr Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 Knotendaten Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 Phaseneinteilung und Phasenfolgeplan Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 Signalzeitenplan bendprogramm Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 HBS-Bewertung bendprogramm Normalwerktag mit Neuverkehr Daxerau und Schwimmbadverkehr Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage Knotenpunkt B 306 / TS 9 HBS-Bewertung bendprogramm Normalwerktag mit Neuverkehr Daxerau (plus) und Schwimmbadverkehr Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage B 306 zwischen Südspange und Salinenstraße Zeit-Weg-Diagramm Kreisverkehrsplatz Knotenpunkt B 306 / TS 9 Skizze der Kreisgeometrie Kreisverkehrsplatz Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Verkehrsfluss-Diagramm als Kreis Normalwerktag mit Neuverkehr Daxerau (plus) und Schwimmbadverkehr 453/466
5 - IV - MODUS CONSULT ULM nlage : nlage : Leistungsfähigkeitsermittlung Kreisverkehrsplatz Knotenpunkt B 306 / TS 9 bendliche Spitzenstunde Kapazität, mittlere Wartezeit und Staulängen Normalwerktag mit Neuverkehr Daxerau (plus) und Schwimmbadverkehr Zusammenfassung der Leistungsfähigkeitsberechnungen 453/466
6 - - MODUS CONSULT ULM. llgemeines. ufgabenstellung und usgangssituation Es ist beabsichtigt, südlich der TS 9 Schwober in Traunstein ein Wohngebiet mit ca. 40 Wohneinheiten zu errichten. Im Rahmen einer verkehrstechnischen Untersuchung ist der Nachweis der Leistungsfähigkeit der Verkehrserschließung (hier: Einmündung B 306 / TS 9) nach HBS 05 zu erbringen. Die aktuelle Verkehrsnachfrage an den beiden benachbarten Knotenpunkten B 306 / Franz-Xaver-Steber-Straße und B 306 / Salinenstraße liegt vor und wurde im Rahmen der Fortschreibung Verkehrsuntersuchung Traunstein /7/ gezählt. Darüber hinaus liegen aktuelle, richtungsgetrennte Nachfragwerte im Zuge der B 306 in Form von Wochenganglinie, Tagesganglinie und Spitzenstundenbelastungen entsprechend /3/ vor. Das zu erwartende Neuverkehrsaufkommen aus der geplanten Wohnbebauung wurde im Rahmen eines Kurzgutachtens /4/ aktuell ermittelt. Dem Leistungsfähigkeitsnachweis an dem Knotenpunkt B 306 / TS 9 soll auch eine Vollauslastung des Schwimmbads Traunstein zu Grunde gelegt werden. Es wird erwartet, dass aus den Ergebnissen Handlungsbedarf abgeleitet wird. Daher sind alternative Knotenpunktformen (Lichtsignalanlage LS bzw. Kreisverkehrsplatz KVP) zu untersuchen. Hierbei ist eine hinreichende Leistungsfähigkeit im Sinne einer Minimierung der Wartezeiten und Rückstaulängen zu gewährleisten. Die Berechnungen zur Verkehrsqualität mit LS und KVP werden ebenfalls nach den Verfahren und Formblättern des HBS 05 durchgeführt. Der vorliegende Bericht fasst die wesentlichen Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zusammen. Die nlage zeigt das Untersuchungsgebiet mit dem zu betrachtenden Knotenpunkt B 306 / TS 9. Da die Verkehrsverteilung der Schwimmbadverkehre am Knotenpunkt B 306 / TS 9 nicht bekannt ist, wird als Näherung die Verteilung aus dem Verkehrsmodell der Stadt Traunstein gemäß /7/ herangezogen. 453/466
7 - - MODUS CONSULT ULM. Grundlagen Grundlage der Untersuchung bilden nachfolgend aufgeführte Ergebnisse, Unterlagen und nnahmen: // Staatliches Bauamt Traunstein: Signalplanunterlagen LS B 306 / Franz-Xaver- Steber-Straße (Südspange), Stand: Januar 07 // Staatliches Bauamt Traunstein: Signalplanunterlagen LS B 306 / B 304 (Salinenstraße), Stand: Februar 03 /3/ Ingevost: Stadt Traunstein (B 306 in Höhe Daxerau), Ergebnisse der Seitenradarzählung vom 6. pril 07 bis 0. Mai 07, Stand: Mai 07 /4/ Ingevost: Stadt Traunstein Stadtteil Daxerau, Kurzgutachten zu den verkehrlichen Wirkungen der Planungen in der Daxerau, Stand: Februar 07 /5/ Dietmar Bosserhoff: Programm Ver_Bau: bschätzung des Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleitplanung, Stand: 07 /6/ Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS, Teil S Stadtstraßen, usgabe 05 /7/ Modus Consult Ulm : Verkehrsuntersuchung Traunstein, Fortschreibung 03, Stand: Januar /466
8 - 3 - MODUS CONSULT ULM. Maßgebende Verkehrsmengen Die Verkehrsnachfrage als Eingangsgröße für die Leistungsfähigkeitsberechnungen am Knotenpunkt B 306 / TS 9 setzt sich aus folgenden Belastungszuständen zusammen: Verkehrsnachfrage Bestand: Eigene Erhebungen vom an den beiden benachbarten Knotenpunkten B 306 / Franz-Xaver-Steber-Straße und B 306 / Salinenstraße und Ergebnisse aus dem Verkehrsmodell, nalyse-nullfall 03 (vgl. Modus Consult Ulm : Verkehrsuntersuchung Traunstein, Fortschreibung 03, Stand: 3. Januar 05) sowie aktuelle Erhebungen mittels Seitenradarmessung vom pril / Mai 07. Verkehrsnachfrage Erlebnis-Warmbad Traunstein: Hierzu wurde anhand der Besucherzahlen (hier:.600 Besucher an normalwerktäglichen Spitzentagen) eine Verkehrserzeugung mittels Programmsystem Ver_Bau (Verkehrsaufkommen durch Vorhaben der Bauleitplanung (FGSV) von Dr. Bosserhoff durchgeführt. Die wesentlichen Schritte und Ergebnisse zur Ermittlung des Verkehrsaufkommens sind der nlage zu entnehmen. us der nlage 3 kann der Tagesgang des Quell- (beginnende Fahrten) sowie des Zielverkehrs (endende Fahrten) für das Verkehrsaufkommen des Erlebniswarmbades abgelesen werden. Verkehrsnachfrage Wohnbebauung Daxerau (Stufe ): Das zu erwartende Neuverkehrsaufkommen aus der geplanten Wohnbebauung wurde im Rahmen eines Kurzgutachtens /4/ aktuell ermittelt. Für die geplante Bebauung resultiert danach ein Fahrtenaufkommen von rd..5 Fahrten / 4 Stunden. us der nlage 4 kann der Tagesgang des Quell- (beginnende Fahrten) sowie des Zielverkehrs (endende Fahrten) für das prognostizierte Verkehrsaufkommen aus der geplanten Wohnnutzung abgelesen werden. Verkehrsnachfrage weitere Wohnbebauung Daxerau (Stufe ): Zusätzlich zu der vorab beschriebenen, geplanten Wohnnutzung in der Daxerau wird als Worst-Case-Szenario auch die Realisierung einer weiteren Wohnnutzung im Süden des Plangebietes verkehrlich betrachtet. Das zu erwartende Neuverkehrsaufkommen aus dieser geplanten Wohnbebauung wurde ebenfalls im Rahmen eines Kurzgutachtens /4/ aktuell ermittelt. Für die geplante Bebau- 453/466
9 - 4 - MODUS CONSULT ULM ung des südlichen Teilbereichs resultiert danach ein Fahrtenaufkommen von rd..00 Fahrten / 4 Stunden. 453/466
10 - 5 - MODUS CONSULT ULM 3. Leistungsfähigkeitsberechnungen Bei der Frage nach der verkehrlichen Leistungsfähigkeit kann zwischen der Leistungsfähigkeit auf Streckenabschnitten sowie der von Knotenpunkten (mit / ohne Lichtsignalanlage) differenziert werden. Der Nachweis der Leistungsfähigkeit gibt ufschlüsse über den potentiellen Handlungsbedarf an baulichen oder verkehrstechnischen Veränderungen. Während sich die Leistungsfähigkeit und Beschreibung der Qualität des Verkehrsablaufs auf Streckenabschnitten aus errechneten oder empirisch gemessenen Verkehrsstärke- Geschwindigkeits-Relationen ableiten und beurteilen lässt, kann für die Ermittlung der knotenpunktsbezogenen Leistungsfähigkeit als maßgebende Größe die Wartezeit herangezogen werden. In der vorliegenden Untersuchung sind insbesondere die Knotenpunktleistungsfähigkeiten von Belang. 3. Grundlagen der Leistungsfähigkeitsberechnungen 3.. Qualität des Verkehrsablaufs ohne Lichtsignalanlage Die Leistungsfähigkeiten der Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage werden nach den Formblättern des Handbuchs für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen, HBS Teil S Stadtstraßen, usgabe 05 ermittelt. Die Berechnungen werden für den Nachweis herangezogen, ob die vorhandene bzw. die zu erwartende Verkehrsnachfrage ohne Lichtsignalanlage abgewickelt werden kann. Die Leistungsberechnungen erfolgen EDV-gestützt mittels Programmsystem KNOBEL, Version 7.. Zur Beurteilung der Qualität der Verkehrsabläufe dieser Knotenpunkte wird die mittlere Wartezeit der einzelnen Verkehrsströme angesetzt. Das HBS nimmt dabei folgende Einteilung der Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs (QSV) vor: QSV Mittlere Wartezeit w [s] 0 B 0 < w 0 C 0 < w 30 D 30 < w 45 E > 45 F Sättigungsgrad > Tabelle : Grenzwerte für die Qualitätsstufen an Knotenpunkten ohne LS (Kfz-Verkehr) 453/466
11 - 6 - MODUS CONSULT ULM Die Bedeutung der einzelnen Qualitätsstufen stellt sich wie folgt dar: Stufe : Stufe B: Stufe C: Stufe D: Stufe E: Stufe F: Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann nahezu ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind sehr gering. Die Fahrmöglichkeiten der wartepflichtigen Kraftfahrzeugströme werden vom bevorrechtigten Verkehr beeinflusst. Die dabei entstehenden Wartezeiten sind gering. Die Fahrzeugführer in den Nebenströmen müssen auf eine merkbare nzahl von bevorrechtigten Verkehrsteilnehmern achten. Die Wartezeiten sind spürbar. Es kommt zur Bildung von Stau, der jedoch weder hinsichtlich seiner räumlichen usdehnung noch bezüglich der zeitlichen Dauer eine starke Beeinträchtigung darstellt. Die Mehrzahl der Fahrzeugführer muss Haltevorgänge, verbunden mit deutlichen Zeitverlusten, hinnehmen. Für einzelne Fahrzeuge können die Wartezeiten hohe Werte annehmen. uch wenn sich vorübergehend ein merklicher Stau in einem Nebenstrom ergeben hat, bildet sich dieser wieder zurück. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Es bilden sich Staus, die sich bei der vorhandenen Belastung nicht mehr abbauen. Die Wartezeiten nehmen sehr große und dabei stark streuende Werte an. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Verkehrszusammenbruch führen. Die Kapazität wird erreicht. Die nzahl der Fahrzeuge, die in einem Verkehrsstrom dem Knotenpunkt je Zeiteinheit zufließen, ist über ein längeres Zeitintervall größer als die Kapazität für diesen Verkehrsstrom. Es bilden sich lange, ständig wachsende Schlangen mit besonders hohen Wartezeiten. Diese Situation löst sich erst nach einer deutlichen bnahme der Verkehrsstärken im zufließenden Verkehr wieder auf. Der Knotenpunkt ist überlastet. 3.. Qualität des Verkehrsablaufs mit Lichtsignalanlage Die Qualitätsstufen von Knotenpunkten mit Lichtsignalanlage werden bei nicht koordiniertem Verkehr in bhängigkeit von der Wartezeit definiert. Es sind die Qualitätsstufen von bis F möglich. steht für sehr gute Verkehrsqualität und F für unbefriedigende Verkehrsqualität. Für den Kraftfahrzeugverkehr gelten gemäß HBS folgende Einteilungen der Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs (QSV): 453/466
12 - 7 - MODUS CONSULT ULM Nicht koordinierte Zufahrten QSV Mittlere Wartezeit w [s] 0 B 0 < w 35 C 35 < w 50 D 50 < w E < w 00 F > 00 Tabelle : Grenzwerte für die Qualitätsstufen an Knotenpunkten mit LS (Kfz-Verkehr) Die einzelnen Qualitätsstufen sagen bei Knotenpunkten mit Lichtsignalanlage (LS) folgendes aus: Stufe : Stufe B: Stufe C: Stufe D: Stufe E: Stufe F: Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind sehr kurz. lle während der Sperrzeit ankommenden Verkehrsteilnehmer können in der nachfolgenden Freigabezeit weiterfahren oder -gehen. Die Wartezeiten sind kurz. Nahezu alle während der Sperrzeit ankommenden Verkehrsteilnehmer können in der nachfolgenden Freigabezeit weiterfahren oder gehen. Die Wartezeiten sind spürbar. Beim Kraftfahrzeugverkehr tritt im Mittel nur geringer Stau am Ende der Freigabezeit auf. Im Kraftfahrzeugverkehr ist ständiger Reststau vorhanden. Die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer sind beträchtlich. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Die Verkehrsteilnehmer stehen in erheblicher Konkurrenz zueinander. Im Kraftfahrzeugverkehr stellt sich ein allmählich wachsender Stau ein. Die Kapazität wird erreicht. Die Nachfrage ist größer als die Kapazität. Die Fahrzeuge müssen bis zu ihrer bfertigung mehrfach vorrücken. Der Stau wächst stetig. Die Wartezeiten sind extrem lang. Die nlage ist überlastet Qualität des Verkehrsablaufs mit Kreisverkehrsplatz Der Leistungsfähigkeitsnachweis an einem Kreisverkehrsplatz (KVP) wurde an dem Knotenpunkt B 306 / TS 9 für einstreifige Kreisfahrbahnen mit einstreifigen Kreiszufahrten durchgeführt. Die Leistungsberechnungen erfolgen EDV-gestützt mittels Programmsystem KREISEL, Version /466
13 - 8 - MODUS CONSULT ULM ls Berechnungsgrundlagen werden für die Kapazität das deutsche Verfahren nach HBS 05, für die Wartezeitermittlung das Verfahren nach HBS 05, für die Staulängenermittlung die Methode nach Wu und für die Einstufung der Verkehrsqualitäten ebenfalls das HBS angesetzt. Maßgebende Größen im Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeitsbetrachtung sind dabei: X [-] uslastungsgrad Mittl. Wz. [s] Mittlere Wartezeit L [Pkw-E] Mittlerer Rückstau in Fahrzeugen L-95 [Pkw-E] 95%-Percentilwert des Rückstaus L-99 [Pkw-E] 99%-Percentilwert des Rückstaus LOS Level of Service / Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs Das Programmsystem Kreisel nimmt in nlehnung an das HBS zur Charakterisierung der Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs (QSV) folgende Einteilung vor: QSV Mittlere Wartezeit w [s] 0 B 0 < w 0 C 0 < w 30 D 30 < w 45 E > 45 F Sättigungsgrad > Tabelle 3: Grenzwerte für die Qualitätsstufen an Kreisverkehrsplätzen (Kfz-Verkehr) Die 95%/99%-Percentilwerte haben dabei folgende Bedeutung: Während 95% (bzw. 99%) der Zeit ist der Rückstau kürzer oder gleich den angegebenen Werten. 453/466
14 - 9 - MODUS CONSULT ULM Die Bedeutung der einzelnen Qualitätsstufen stellt sich wie folgt dar 3 : Stufe : Stufe B: Stufe C: Stufe D: Stufe E: Stufe F: Stufe beschreibt einen Zustand, in dem eine ausgezeichnete Verkehrsqualität anzutreffen ist. Die Verkehrsteilnehmer erleiden nur geringe Zeitverluste. Die Mehrzahl der Fahrzeuge muss gar nicht warten und kann nahezu ungehindert und ohne nennenswerten ufenthalt den Knotenpunkt passieren. Bei dieser Qualitätsstufe herrschen ebenfalls gute Verkehrsbedingungen vor. Die Fahrmöglichkeiten der wartepflichtigen Kraftfahrzeugströme werden nun allerdings in geringem Maße von dem bevorrechtigten Verkehr beeinflusst. Die dabei entstehenden Wartezeiten sind jedoch hinnehmbar. Der Verkehr läuft mit zufrieden stellender Qualität ab. Die einzelnen Fahrzeuge müssen jetzt aber häufig auf andere Verkehrsteilnehmer achten. Die Wartezeiten wachsen spürbar an. Es kommt zur Bildung von Stau, der jedoch weder hinsichtlich seiner räumlichen usdehnung noch bezüglich der zeitlichen Dauer eine starke Beeinträchtigung darstellt. Die uslastung des Knotenpunktes wächst bei dieser Qualitätsstufe bis in die Nähe der praktisch zulässigen Belastung. lle Verkehrsteilnehmer in dem betrachteten Fahrzeugstrom müssen Behinderungen in Form von Haltevorgängen verbunden mit deutlichen Zeitverlusten hinnehmen. Sie sind aber noch akzeptabel. Es besteht noch eine Stabilität der Verkehrssituation hinsichtlich des Staus und der Wartezeiten. Dies bedeutet: uch wenn sich vorübergehend ein langer Stau ergeben hat, bildet sich dieser wieder zurück. Die Verkehrsqualität ist in dieser Stufe deshalb als ausreichend zu bezeichnen. Innerhalb dieser Stufe findet der Übergang von dem bis dahin stabilen zu einem instabilen Verkehrszustand statt. Bereits geringe Zunahmen der Verkehrsstärke führen in der Regel zu stark ansteigenden Wartezeiten und Staulängen. Ein bbau des Staus tritt bei der vorhandenen Belastung nicht mehr ein. Eine Obergrenze der Wartezeiten lässt sich hier im Gegensatz zu den Stufen bis D - nicht exakt angeben, da in dieser Stufe die Leistungsfähigkeit erreicht wird und die Wartezeiten sehr große und dabei stark streuende Werte annehmen können. Verkehrsstärken in dieser Größenordnung können gerade noch abgewickelt werden. Die Qualität des Verkehrsablaufs muss aber als mangelhaft angesehen werden. In der Stufe F herrscht ein Zustand, für den die Qualität des Verkehrsablaufs völlig ungenügend ist. Eine solche Situation tritt auf, wenn über längere Zeitintervalle die nzahl der Fahrzeuge, die in einem Strom dem Knotenpunkt je Zeiteinheit zufließen, größer als die Leistungsfähigkeit ist. Diese 3 Quelle: Bundesministerium für Verkehr (Hrsg.), Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, Heft 669, Verfahren für die Berechnung der Leistungsfähigkeit und Qualität des Verkehrsablaufs auf Straßen, /466
15 - 0 - MODUS CONSULT ULM Stufe beschreibt damit den Zustand der Überlastung. Es bilden sich lange, ständig wachsende Schlangen mit hohen Wartezeiten für die Verkehrsteilnehmer. Ein uflösen dieser Situation, d.h. ein bbau der Warteschlangen ist erst nach einem deutlichen bsinken der Verkehrsbelastung zu erwarten. 3. Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen Maßgebend für die Leistungsfähigkeitsbetrachtung ist jeweils die abendliche Spitzenstunde (diese liegt bereits in der Ist-Situation höher als die morgendliche Spitzenstunde und das Erlebnis-Warmbad Traunstein öffnet erst um Uhr, also erst nach der gezählten morgendlichen Spitzenstunde). 3.. Unsignalisierte Einmündung In der nlage 5 ist die Verkehrsnachfrage der abendliche Spitzenstunde (abgeleitet aus den Knotenpunktzählungen vom September 03 an den beiden benachbarten Knotenpunkten B 306 / Franz-Xaver-Steber-Straße und B 306 / Salinenstraße, den Ergebnissen aus dem Verkehrsmodell der Stadt Traunstein sowie den aktuellen Zählungen vom pril / Mai 07) in Pkw-Einheiten pro Stunde dargestellt. us der nlage 6 geht hervor, dass die unsignalisierte Einmündung B 306 / TS 9 zur abendlichen Spitzenstunde (hier: Bestand ohne Schwimmbadverkehre) die angestrebte Verkehrsqualitätsstufe D gerade noch erreicht und somit als noch funktional eingestuft werden kann. Die nlage 7 zeigt die Überlagerung der bestehenden Verkehrsnachfrage mit dem Schwimmbadverkehr eines werktäglichen Spitzenstages in Pkw-E/h. us der nlage 8 kann abgelesen werden, dass die unsignalisierte Einmündung B 306 / TS 9 an Tagen mit Vollauslastung des Schwimmbads Traunstein zur abendlichen Spitzenstunde die angestrebte Verkehrsqualitätsstufe D (oder besser) nicht erreichen kann und dabei die mangelhafte Verkehrsqualitätsstufe E aufweist. ls kritischer Strom erweist sich dabei erwartungsgemäß der Linkseinbieger aus der TS 9 auf die B 306 (Verkehrsstrom 4). Die Überlagerung der Verkehrsnachfrage Bestand mit dem zu erwartenden Neuverkehrsaufkommen aus der geplanten Wohnbebauung Daxerau (Stufe ) ist in nlage 9 dargestellt. In der nlage 0 wurde der Nachweis erbracht, dass die betrachtete Einmündung zur maßgebenden abendlichen Spitzenstunde mit Wartezeiten von maximal 5 Sekunden (wiederum Verkehrsstrom 4) die angestrebte Verkehrsqualitätsstufe D ebenfalls nicht erreichen kann, der Mischstrom aus der Nebenrichtung (hier: TS 9) jedoch als 453/466
16 - - MODUS CONSULT ULM hinreichend leistungsfähig eingestuft werden kann und dabei die gute Qualitätsstufe B erreicht. Die nlage zeigt die Überlagerung der bestehenden Verkehrsnachfrage mit dem Neuverkehrsaufkommen der geplanten Wohnbebauung (Stufe ) sowie dem Schwimmbadverkehr eines werktäglichen Spitzenstages in Pkw-E/h. Danach beträgt die Knotenpunktbelastung zur abendlichen Spitzenstunde rd..65 Pkw-E. Erwartungsgemäß liegt die prognostizierte Verkehrsnachfrage für den Strom 4 (Linkseinbieger aus der TS 9 auf die B 306) deutlich über der Kapazität dieses Stromes. Die Einmündung ist in ihrer heutigen Form daher deutlich überlastet und erreicht somit die ungenügende Verkehrsqualitätsstufe F (vgl. nlage ). 3.. Lichtsignalanlage Zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit der Einmündung als Lichtsignalanlage wurde überschlägig ein Signalprogramm zur abendlichen Spitzenstunde erstellt und nach HBS 05 bewertet. Die nlage 3 zeigt die zugrunde gelegten Knotendaten. Der Linksabbieger von der B 306 in die TS 9 erhält dabei ebenso eine eigene Signalgruppe wie die beiden Zufahrtspuren aus der Nebenrichtung TS 9 (zusätzliche Freigabe für den Rechtseinbieger). Die Phaseneinteilung sowie die Phasenfolge --3 ist in der nlage 4 dargestellt. us der nlage 5 kann ein überschlägig ermittelter Signalzeitenplan für die abendliche Spitzenstunde unter Berücksichtigung des Freigabezeitbedarfs der einzelnen Signalgruppen abgelesen werden. us der nlage 6 geht hervor, dass die Lichtsignalanlage zur abendlichen Spitzenstunde in der Überlagerung der Bestandsituation mit Schwimmbadverkehr und Neuverkehrsaufkommen aus geplanter Wohnnutzung (Stufe ) die sehr gute Verkehrsqualitätsstufe erreicht. In nlage 7 wurde der Nachweis erbracht, dass die Lichtsignalanlage unter zusätzlicher Berücksichtigung einer weiteren Wohnnutzung im Süden des Plangebietes (Stufe ) zur abendlichen Spitzenstunde die gute Verkehrsqualitätsstufe B erreichen kann. Dem Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage kann somit unter Berücksichtigung weiterer Wohnnutzungen in der Daxerau sowie einer Vollauslastung des Schwimmbads insgesamt (bezogen auf die gewichteten Mittelwerte) eine sehr gute bis gute Verkehrsqualität bescheinigt werden. In der nlage 8 wird aufgezeigt, dass sich eine Lichtsignalanlage B 306 / TS 9 sehr gut in eine Koordinierung (Grüne Welle) mit den beiden benachbarten Lichtsignalanlagen 453/466
17 - - MODUS CONSULT ULM B 306 / Franz-Xaver-Steber-Straße und B 306 / Salinenstraße integrieren lässt. Die Pulks der Hauptrichtung im Zuge der B 306 können den Streckenzug dabei in beiden Richtungen ungehindert ohne Halt durchfahren Kreisverkehrsplatz Die nlage 9 zeigt eine Skizze der Kreisgeometrie. In nlage 0 ist der Kreis als Verkehrsflussdiagramm dargestellt. Die Leistungsfähigkeitsermittlung weist aus (vgl. nlage ), dass der Kreisverkehrsplatz B 306 / TS 9 zur abendlichen Spitzenstunde mit der angesetzten Verkehrsbelastung (Bestand + Volllast Schwimmbad + Wohnnutzung Stufe ) die angestrebte Verkehrsqualitätsstufe D gerade noch erreicht und somit als funktional einzustufen ist. Es muss jedoch konstatiert werden, dass die Zufahrt B 306 Ost dabei zu 95 % ausgelastet ist und somit keine Leistungsreserven aufweist. Eine Zusammenfassung aller durchgeführten Leistungsfähigkeitsberechnungen findet sich in nlage. 453/466
18 - 3 - MODUS CONSULT ULM 4. Zusammenfassung / Empfehlung Die unsignalisierte Einmündung B 306 / TS 9 kann in der Bestandsituation (normalwerktäglicher Verkehr ohne Schwimmbadverkehr) als gerade noch funktional eingestuft werden, die angestrebte Verkehrsqualitätsstufe D wird erreicht. In den Sommermonaten Mai bis September, in denen das Erlebnis-Warmbad geöffnet ist, muss die Einmündung B 306 / TS 9 an Tagen mit mittlerer bis hoher Besuchernachfrage zur abendlichen Spitzenstunde als überlastet (QSV = E ) eingestuft werden. Der Leistungsfähigkeitsnachweis für die Überlagerung der Verkehrsnachfrage Bestand mit dem zu erwartenden Neuverkehrsaufkommen aus der geplanten Wohnbebauung Daxerau (ohne Schwimmbadverkehr) weist aus, dass die betrachtete Einmündung zur maßgebenden abendlichen Spitzenstunde mit Wartezeiten von maximal 5 Sekunden die angestrebte Verkehrsqualitätsstufe D nicht erreichen kann, der Mischstrom aus der Nebenrichtung (hier: TS 9) jedoch als hinreichend leistungsfähig eingestuft werden kann und dabei die gute Qualitätsstufe B erreicht. Zusammenfassend kann zunächst konstatiert werden, dass sich der resultierende Handlungsbedarf zur Ertüchtigung der bestehenden Einmündung B 306 / TS 9 nicht aus dem zu erwartenden Neuverkehrsaufkommen der geplanten Wohnnutzung Daxerau ergibt, sondern dass dieser Handlungsbedarf bereits heute bei Öffnung des Schwimmbads Traunstein gegeben ist. Die Ergebnisse der Leistungsfähigkeitsberechnungen einer Lichtsignalanlage zur maßgebenden Spitzenstunde (bendspitze) weisen aus, dass in der Überlagerung aus Bestand, Schwimmbadverkehr und geplanter Wohnnutzung eine sehr gute Verkehrsqualität, unter zusätzlicher Berücksichtigung einer weiteren Wohnnutzung im Süden des Plangebietes eine gute Verkehrsqualität erreicht werden kann. Zudem lässt sich eine Lichtsignalanlage B 306 / TS 9 sehr gut in eine Koordinierung (Grüne Welle) mit den beiden benachbarten Lichtsignalanlagen B 306 / Franz-Xaver-Steber-Straße und B 306 / Salinenstraße integrieren. us der Leistungsfähigkeitsermittlung eines Kreisverkehrsplatzes geht hervor, dass der Kreisverkehrsplatz B 306 / TS 9 zur abendlichen Spitzenstunde mit der angesetzten Verkehrsbelastung (Bestand + Volllast Schwimmbad + Wohnnutzung Nord und Süd) die angestrebte Verkehrsqualitätsstufe D gerade noch erreicht und somit als funktional einzustufen ist. Es muss jedoch konstatiert werden, dass die Zufahrt B 306 Ost dabei zu 95 % ausgelastet ist und somit keine Leistungsreserven aufweist. 453/466
19 - 4 - MODUS CONSULT ULM Somit lassen sich gegenüber einem Kreisverkehrsplatz eindeutige Vorteile für die Errichtung einer Lichtsignalanlage identifizieren. us vorgenannten Gründen wird daher empfohlen, die Einmündung B 306 / TS 9 mittels Lichtsignalanlage zu ertüchtigen. (Neumann) 453/466
20 Ulm, 5. März 07 MODUS CONSULT ULM Projektnr.: 453/sh nlage Verkehrsuntersuchung Traunstein - Daxerau Untersuchungsraum Geplante Wohnbebauung
21 nlage Verkehrstechnische Untersuchung: Bebauungsplanverfahren Daxerau in Traunstein Verkehrserzeugung Erlebnis-Warmbad Traunstein Kunden/Besucher Beschäftigte Gewählte nzahl für Verkehrsabschätzung Gewählte nzahl für Verkehrsabschätzung Min Max Min Max Kunden- und Besucherverkehr: Gebiet Nutzung Besucher/ Wege/Werktag MIV-nteil Pkw- Pkw-Fahrten/ Kunden Besetzung Werktag,0 Wege/Nutzer/d in % Pers./Pkw Min Max Min Max Min Max Min Max Erlebnisbad , Summe Beschäftigtenverkehr: Gebiet Nutzung Beschäftigte Wege/ Wege/Werktag MIV-nteil Pkw-Fahrten/ Beschäftigtem/d Werktag, Wege/B/d in % Pers./Pkw Min Max Min Max Min Max Min Max Min Max Erlebnisbad 0 5,0, Summe Tagesbelastungen im Kfz-Verkehr: Quell-/Zielverkehr [Fahrten mit Pkw/Lkw/Kfz]: Fahrzeuge/4h*Gesamtquerschnitt ohne Binnenverkehr (d.h. Fahrten mit Quelle und Ziel im Plangebiet) Gebiet Nutzung Freizeiteinrichtung Besucher-Verkehr Beschäftigten-Verkehr Wirtschafts-Verkehr Gesamtverkehr Pkw-Fahrten Pkw-Fahrten Kfz-Fahrten Kfz-Fahrten Min Max Min Max Min Max Min Max Erlebnisbad Summe Richtungsbezogene Kfz-Tagesbelastungen im Quell-/Zielverkehr [Pkw/Lkw/Kfz]: Fahrzeuge/4h*Richtung Gebiet Nutzung Freizeiteinrichtung Besucher-Verkehr Beschäftigten-Verkehr Wirtschafts-Verkehr Quell-/Zielverkehr Pkw Pkw Kfz-Fahrten Kfz Min Max Min Max Min Max Min Max Erlebnisbad Summe Summe Mittelwert Mittelwert Mittelwert Mittelwert
22 nlage 3 Tagesganglinie Verkehrsaufkommen Erlebnis Warmbad nzahl Kfz Fahrten [Kfz/h] :00 0:00 0:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 0:00 :00 :00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 0:00 :00 :00 3:00 Uhrzeit Quellverkehr Zielverkehr MODUS CONSULT ULM
23 nlage 4 Tagesganglinie Neuverkehrsaufkommen Wohnnutzung Daxerau nzahl Kfz Fahrten [Kfz/h] :00 0:00 0:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 0:00 :00 :00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 0:00 :00 :00 3:00 Uhrzeit Quellverkehr Zielverkehr MODUS CONSULT ULM
24 Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde Datei : KP_S_NEU.kob Verkehrsfluss-Diagramm in Form einer Einmündung Pkw-E/h PKW-Einheiten Qg : 88 Q l : S = S = 889 S = 4 Qg : 675 Q r : S = 686 S = 33 Q l : 8 Q r : 9 S = 37 Summe = 66 Zufahrt : B 306 (West) Zufahrt : TS 9 Zufahrt 3: B 306 (Ost) KNOBEL Version 7..3 MODUS CONSULT ULM nlage 5
25 HBS 05, Kapitel S5: Stadtstraßen: Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde Datei : KP_S_NEU.kob Strom Strom q-vorh tg tf q-haupt q-max Misch- W N-95 N-99 QSV -Nr. [PWE/h] [s] [s] [Fz/h] [PWE/h] strom [s] [Pkw-E] [Pkw-E] ,5 3, 584 3,9 D 6 9 5,9 3, ,3 Misch-N , ,5, ,3 Misch-H ,0 3 5 Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs für den gesamten Knotenpunkt : D Lage des Knotenpunkte : Innerorts lle Einstellungen nach : HBS 05 Strassennamen : Hauptstrasse : Nebenstrasse : TS 9 B 306 (West) B 306 (Ost) MODUS CONSULT ULM KNOBEL Version 7..3 nlage 6
26 Verkehrsfluss-Diagramm in Form einer Einmündung Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde mit Schwimmbad Datei : KP_S_SCHWIMMBD_NEU.kob Pkw-E/h PKW-Einheiten Qg : 88 Q l : 6 S = S = 933 S = 865 Qg : 675 Q r : 55 S = 730 S = 8 Q l : 5 Q r : 90 S = 4 Summe = 979 Zufahrt : B 306 (West) Zufahrt : TS 9 Zufahrt 3: B 306 (Ost) KNOBEL Version 7..3 MODUS CONSULT ULM nlage 7
27 HBS 05, Kapitel S5: Stadtstraßen: Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde mit Schwimmbad Datei : KP_S_SCHWIMMBD_NEU.kob Strom Strom q-vorh tg tf q-haupt q-max Misch- W N-95 N-99 QSV -Nr. [PWE/h] [s] [s] [Fz/h] [PWE/h] strom [s] [Pkw-E] [Pkw-E] ,5 3, 6 55, 7 9 E ,9 3, ,3 3 B Misch-N , 5 0 E ,5, ,3 Misch-H ,5 4 6 Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs für den gesamten Knotenpunkt : E Lage des Knotenpunkte : Innerorts lle Einstellungen nach : HBS 05 Strassennamen : Hauptstrasse : Nebenstrasse : TS 9 B 306 (West) B 306 (Ost) MODUS CONSULT ULM KNOBEL Version 7..3 nlage 8
28 Verkehrsfluss-Diagramm in Form einer Einmündung Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde mit Neuverkehr Daxerau Datei : KP_S_NEUVERKEHR_NEU.kob Pkw-E/h PKW-Einheiten Qg : 88 Q l : 76 S = S = 898 S = 734 Qg : 675 Q r : 33 S = 8 S = 09 Q l : 7 Q r : 59 S = 76 Summe = 74 Zufahrt : B 306 (West) Zufahrt : TS 9 Zufahrt 3: B 306 (Ost) KNOBEL Version 7..3 MODUS CONSULT ULM nlage 9
29 HBS 05, Kapitel S5: Stadtstraßen: Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde mit Neuverkehr Daxerau Datei : KP_S_NEUVERKEHR_NEU.kob Strom Strom q-vorh tg tf q-haupt q-max Misch- W N-95 N-99 QSV -Nr. [PWE/h] [s] [s] [Fz/h] [PWE/h] strom [s] [Pkw-E] [Pkw-E] ,5 3, ,6 E ,9 3, ,9 Misch-N ,7 B ,5, , Misch-H ,3 4 6 Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs für den gesamten Knotenpunkt : E Lage des Knotenpunkte : Innerorts lle Einstellungen nach : HBS 05 Strassennamen : Hauptstrasse : Nebenstrasse : TS 9 B 306 (West) B 306 (Ost) MODUS CONSULT ULM KNOBEL Version 7..3 nlage 0
30 Verkehrsfluss-Diagramm in Form einer Einmündung Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde mit Neuverkehr Daxerau und Schwimmbad Datei : KP_S_NEUVERKEHR+SCHWIMMBD_NEU.kob Pkw-E/h PKW-Einheiten Qg : 88 Q l : 77 S = S = 94 S = 895 Qg : 675 Q r : 77 S = 75 S = 54 Q l : 6 Q r : 0 S = 8 Summe = 09 Zufahrt : B 306 (West) Zufahrt : TS 9 Zufahrt 3: B 306 (Ost) KNOBEL Version 7..3 MODUS CONSULT ULM nlage
31 HBS 05, Kapitel S5: Stadtstraßen: Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage Projekt : VU Traunstein - Daxerau Knotenpunkt : B 306 / TS 9 Stunde : bendliche Spitzenstunde mit Neuverkehr Daxerau und Schwimmbad Datei : KP_S_NEUVERKEHR+SCHWIMMBD_NEU.kob Strom Strom q-vorh tg tf q-haupt q-max Misch- W N-95 N-99 QSV -Nr. [PWE/h] [s] [s] [Fz/h] [PWE/h] strom [s] [Pkw-E] [Pkw-E] ,5 3, F 6 0 5,9 3, ,7 3 4 B Misch-N F ,5, ,7 3 Misch-H ,9 6 8 Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs für den gesamten Knotenpunkt : F Lage des Knotenpunkte : Innerorts lle Einstellungen nach : HBS 05 Strassennamen : Hauptstrasse : Nebenstrasse : TS 9 B 306 (West) B 306 (Ost) MODUS CONSULT ULM KNOBEL Version 7..3 nlage
32 Knotendaten LIS+ K (Kfz) K3 (Kfz) 3 TK 3 KL (Kfz) 3 K (Kfz) K,KR (Kfz) Projekt Verkehrsuntersuchung Traunstein-Daxerau Knotenpunkt B 306 / TS 9 Koord. B 306 uftragsnr. 466 Variante V0 Datum Bearbeiter Hangleiter bzeichnung nlage 3
33 Phaseneinteilung und Phasenfolgeplan LIS+ Phase K K3 PÜ3. PÜ. Phase 3 Phase K PÜ.3 KL K KR Projekt Verkehrsuntersuchung Traunstein-Daxerau Knotenpunkt B 306 / TS 9 Koord. B 306 uftragsnr. 466 Variante V0 Datum Bearbeiter Hangleiter bzeichnung nlage 4
34 Signalzeitenplan bendprogramm LIS+ bendprogramm Signalgruppe n b TF K TU=80 KL K KR K Projekt Verkehrsuntersuchung Traunstein-Daxerau Knotenpunkt B 306 / TS 9 Koord. B 306 uftragsnr. 466 Variante V0 Datum Bearbeiter Hangleiter bzeichnung nlage 5
35 HBS-Bewertung 05 LIS+ bendprogramm (TU=80) - bendspitze 07+Neuverkehr+Schwimmbad Zuf Fstr.Nr. Symbol SGR tf [s] t [s] ts [s] f q [Kfz/h] m [Kfz/U] tb [s/kfz] qs [Kfz/h] NMS,95>nK nc [Kfz/U] C [Kfz/h] x tw [s] NGE [Kfz] NMS [Kfz] NMS,95 [Kfz] Lx [m] QSV Bemerkung K KL , ,578, ,577 6,05 0,864 9,53 4, 85, , ,933, ,590 4,48 0,898 4,566 8,80 49,080 C K K, KR ,088 6,356, ,347 40,577 0,306,58 3,8,48 C ,63 0 4,889, ,48 7,305 0,43 4,47 8,047 48,8 B 3 K , ,7, ,76 0,646,804 4,53 0,968 5,808 B Knotenpunktssummen: Gewichtete Mittelwerte: 0,605 7,68 TU = 80 s T = 3600 s Zuf Zufahrt [-] Fstr.Nr. Fahrstreifen-Nummer [-] Symbol Fahrstreifen-Symbol [-] SGR Signalgruppe [-] tf Freigabezeit [s] t bflusszeit [s] ts Sperrzeit [s] f bflusszeitanteil [-] q Belastung [Kfz/h] m Mittlere nzahl eintreffender Kfz pro Umlauf [Kfz/U] tb Mittlerer Zeitbedarfswert [s/kfz] qs Sättigungsverkehrsstärke [Kfz/h] NMS,95>nK Kurzer ufstellstreifen vorhanden [-] nc bflusskapazität pro Umlauf [Kfz/U] C Kapazität des Fahrstreifens [Kfz/h] x uslastungsgrad [-] tw Mittlere Wartezeit [s] NGE Mittlere Rückstaulänge bei Freigabeende [Kfz] NMS Mittlere Rückstaulänge bei Maximalstau [Kfz] NMS,95 Rückstau bei Maximalstau, der mit einer stat. Sicherheit von 95% nicht überschritten wird [Kfz] Lx Erforderliche Stauraumlänge [m] QSV Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs [-] Projekt Verkehrsuntersuchung Traunstein-Daxerau Knotenpunkt B 306 / TS 9 Koord. B 306 uftragsnr. 466 Variante V0 Datum Bearbeiter Hangleiter bzeichnung nlage 6
36 HBS-Bewertung 05 LIS+ bendprogramm (TU=80) - bendspitze+neuverkehr (N+S)+Schwimmbad Zuf Fstr.Nr. Symbol SGR tf [s] t [s] ts [s] f q [Kfz/h] m [Kfz/U] tb [s/kfz] qs [Kfz/h] NMS,95>nK nc [Kfz/U] C [Kfz/h] x tw [s] NGE [Kfz] NMS [Kfz] NMS,95 [Kfz] Lx [m] QSV Bemerkung K KL , ,578, ,578 6,099 0,868 9,95 4,33 85, ,50 3 5,33, ,7 60,898,35 7,85,850 7,00 D K K, KR ,087,556, ,40 4,64 0,39,863 4,7 5,06 C , ,556, ,475 8,544 0,543 5, 9,087 54,5 B 3 K , ,00, ,737,808,067 5,393,08 3,68 B Knotenpunktssummen: Gewichtete Mittelwerte: 0,637,05 TU = 80 s T = 3600 s Zuf Zufahrt [-] Fstr.Nr. Fahrstreifen-Nummer [-] Symbol Fahrstreifen-Symbol [-] SGR Signalgruppe [-] tf Freigabezeit [s] t bflusszeit [s] ts Sperrzeit [s] f bflusszeitanteil [-] q Belastung [Kfz/h] m Mittlere nzahl eintreffender Kfz pro Umlauf [Kfz/U] tb Mittlerer Zeitbedarfswert [s/kfz] qs Sättigungsverkehrsstärke [Kfz/h] NMS,95>nK Kurzer ufstellstreifen vorhanden [-] nc bflusskapazität pro Umlauf [Kfz/U] C Kapazität des Fahrstreifens [Kfz/h] x uslastungsgrad [-] tw Mittlere Wartezeit [s] NGE Mittlere Rückstaulänge bei Freigabeende [Kfz] NMS Mittlere Rückstaulänge bei Maximalstau [Kfz] NMS,95 Rückstau bei Maximalstau, der mit einer stat. Sicherheit von 95% nicht überschritten wird [Kfz] Lx Erforderliche Stauraumlänge [m] QSV Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs [-] Projekt Verkehrsuntersuchung Traunstein-Daxerau Knotenpunkt B 306 / TS 9 Koord. B 306 uftragsnr. 466 Variante V0 Datum Bearbeiter Hangleiter bzeichnung nlage 7
37 Zeit-Weg-Diagramm LIS+ 80 Zeit [s] 77 K K K K K3 K K K K3 Koordinierung B B 306 zwischen Südspange und Salinenstraße Variante V0 Bearbeiter Modus Status Bearbeitung Datum nlage 8 Weg [m]
38 Skizze der Kreis-Geometrie Datei: K_S.krs Projekt: VU Traunstein Daxerau Projekt-Nummer: 466 Knoten: B 306 / TS 9 Stunde: bendliche Spitzenstunde plus 0 5 m Zufahrt 3 Zufahrt Zufahrt Zufahrt : B 306 West Zufahrt : TS 9 Zufahrt 3: B 306 Ost MODUS CONSULT ULM Ulm KREISEL 8..7 nlage 9
39 Verkehrsfluss - Diagramm als Kreis Datei: K_S.krs Projekt: VU Traunstein Daxerau Projekt-Nummer: 466 Knoten: B 306 / TS 9 Stunde: bendliche Spitzenstunde plus Pkw-E / h 3 : B 306 Ost Qa = 95 Qe = Qc = : B 306 West Qa = 95 Qe = 774 Qc = 3 : TS 9 Qa = 330 Qe = 30 Qc = 675 Sum = 06 Pkw-Einheiten MODUS CONSULT ULM Ulm KREISEL 8..7 nlage 0
40 Kapazität, mittlere Wartezeit und Staulängen - nur Fz.-Verkehr Datei: K_S.krs Projekt: VU Traunstein Daxerau Projekt-Nummer: 466 Knoten: B 306 / TS 9 Stunde: bendliche Spitzenstunde plus Wartezeiten 3 n-in n-k q-kreis q-e-vorh q-e-max x Reserve Wz QSV Name - - Pkw-E/h Pkw-E/h Pkw-E/h - Pkw-E/h s - B 306 West , ,8 B TS , ,4 B B 306 Ost 74 0,95 6 4, D Staulängen 3 n-in n-k q-kreis q-e-vorh q-e-max L L-95 L-99 QSV Name - - Pkw-E/h Pkw-E/h Pkw-E/h Fz Fz Fz - B 306 West , 8 3 B TS ,6 3 4 B B 306 Ost 74 9, D Gesamt-Qualitätsstufe : D Gesamter Verkehr Verkehr im Kreis Zufluss über alle Zufahrten : 06 Pkw-E/h davon Kraftfahrzeuge : 06 Fz/h Summe aller Wartezeiten : 6,9 Fz-h/h Mittl. Wartezeit über alle Fz : 7,5 s pro Fz Berechnungsverfahren : Kapazität : Deutschland: HBS 05 Kapitel L5 Wartezeit : HBS 05 + HBS 009 = kcelik, Troutbeck (99) mit T = 3600 Staulängen : Wu, 997 LOS - Einstufung : HBS (Deutschland) KREISEL 8..7 MODUS CONSULT ULM Ulm nlage
41 nlage Verkehrsuntersuchung Traunstein Zusammenfassung der Leistungsfähigkeitsberechnungen Knotenpunkt B 306 / TS 9 in Traunstein Bestand 07 Knotenpunkt KP-Form Belastung QSV Bestand + Freibad Bestand + Neuverkehr Daxerau Belastung QSV Belastung QSV B 306 / TS 9 ohne LS S.55 D.905 E.667 E LS S Bestand + Freibad + Neuverkehr Stufe Knotenpunkt KP-Form Belastung QSV Bestand + Freibad + Neuverkehr Stufe + B 306 / TS 9 ohne LS S.07 F LS S B KVP S.06 D Legende: QSV Qualitätsstufe S bendspitze B C KP Knotenpunkt D LS Lichtsignalanlage E KVP Kreisverkehrsplatz F "sehr gute" Verkehrsqualität "gute" Verkehrsqualität "befriedigende" Verkehrsqualität "ausreichende" Verkehrsqualität "mangelhafte" Verkehrsqualität "ungenügende" Verkehrsqualität Die Verkehrsqualität an Knotenpunkten mit Lichtsignalanlage resultiert aus der Wartezeit der gewichteten Mittelwerte MODUS CONSULT ULM
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