Neubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung

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1 AS&P Albert Speer & Partner GmbH Neubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung Variante Verlängerung der Zuckschwerdtstraße zwischen Hospitalstraße und neuer Planstraße im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main Stadtplanungsamt 30. September 2011

2 Gliederung 1 Einleitung Ausgangssituation Variante 5 Verlängerung der Zuckschwerdtstraße ÖPNV-Erschließung Planfall Variante Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte Erschließungsvariante Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Knotenpunkt Gotenstraße/ Hospitalstraße (mit LSA) Möglichkeiten der Querschnittsgestaltung Variante Beispielquerschnitt 1: Verlängerte Zuckschwerdtstraße Beispielquerschnitt 2: Planstraße Beispielquerschnitt 3: Windthorststraße (nord-süd) Beispielquerschnitt 4: Windthorststraße (west-ost) Stellplatzpotenzial im öffentlichen Straßenraum Zusammenfassung und Empfehlungen ANHANG 1 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße ANHANG 2 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße ANHANG 3 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße ANHANG 4 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße ANHANG 5 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Gotenstraße Seite 2 von 32

3 1 Einleitung Das Klinikum Frankfurt Höchst beabsichtigt den Neubau eines Klinikums der höchsten Versorgungsstufe auf einer an das heutige Klinikareal angrenzenden Wohnbaufläche. Durch die Standortverlagerung des Klinikums werden Flächen frei, die zukünftig im nördlichen Bereich für klinikaffine Nutzungen und im südlichen Bereich für Wohnbauflächen entwickelt werden. Der Bebauungsplan Nr. 879 soll die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Klinikneubau und die Umstrukturierung des heutigen Klinikareals schaffen. Von AS&P wurde im Februar 2011 eine Verkehrsuntersuchung für den umzugestaltenden Bereich des Klinikums Höchst vorgelegt. Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens wurden in der Untersuchung die verkehrlichen Belange geprüft. Die Erschließungsmöglichkeiten und die Auswirkungen durch die städtebauliche Entwicklung (Standortverlagerung des Klinikums, neue klinikaffine Nutzung und neue Wohnnutzung) wurden dargestellt sowie Lösungsvorschläge für eine Verbesserung des Stadtteilverkehrs unter Berücksichtigung der umgebenden Bestandsnutzungen aufgezeigt. Dabei wurde auch die Möglichkeit einer zusätzlichen Straßenverbindung durch das Plangebiet ( Planstraße ) zwischen Liebknechtstraße und Windthorststraße in verschiedenen Varianten untersucht. Varianten 1-3 Variante 4 Option W-a: W-b: W-c: Option W-a: W-b: W-c: Option L-a: L-b: L-c: Varianten Var. 1: Var. 2: Var. 3: Option L-a: L-b: L-c: Varianten Var. 4: Abbildung 1: Übersicht der Optionen im angrenzenden Straßennetz Nach dem analytischen Vergleich von vier Varianten für die Erschließung des Klinikareals hat sich Variante 1 Durchbindung der Liebknechtstraße mit Anbindung an die Windthorststraße im Zweirichtungsverkehr als Vorzugsvariante herausgestellt. Die Betrachtung der Verkehrsbelastungen im umgebenden Straßennetz ergab für diesen Planungsfall die geringsten Belastungen der angrenzenden Gebiete. Im Nachgang und aufbauend auf der Vorzugsvariante soll nun untersucht werden, welche Auswirkungen die zusätzliche Verlängerung der Zuckschwerdtstraße zwischen Hospitalstraße und neuer Planstraße sowohl auf die zu erwartenden Verkehrsstärken als auch auf die Belastung der Knotenpunkte Zuckschwerdtstraße/ Hospitalstraße und Hospitalstraße/ Gotenstraße hätte. Seite 3 von 32

4 Des weiteren werden typisierte Querschnitte für die betroffenen Straßenräume im Plangebiet definiert. Auf dieser Basis werden dann Annahmen zum zukünftig vorhandenen Stellplatzpotenzial im öffentlichen Straßenraum getroffen. Seite 4 von 32

5 2 Ausgangssituation Von den ursprünglich betrachteten Varianten einer Durchbindung der Liebknechtstraße weist Variante 1 die geringsten Belastungen der angrenzenden Gebiete, die größte Flexibilität und die direktesten Wegebeziehungen auf. Die Varianten 2 und 3 führen aufgrund der Wegeführung zu höheren Belastungen in sensiblen Bereichen. Variante 4 erfordert für manche Teilverkehre aufwendigere Umwege; die auch hier geringen Belastungen in den angrenzenden Gebieten sind auf mehr Straßenzüge verteilt als in Variante 1. Abbildung 2: Variante 1 Führung des Ziel- und Quellverkehrs, Abschätzung Spitzenstunden Belastungen Seite 5 von 32

6 3 Variante 5 Verlängerung der Zuckschwerdtstraße Ausgehend von der Vorzugsvariante 1 (Durchbindung der Liebknechtstraße mit Anbindung an die Windthorststraße im Zweirichtungsverkehr) werden die verkehrlichen Auswirkungen der möglichen Durchbindung der Zuckschwerdtstraße bis zur Planstraße analysiert. Die Verlängerung der Zuckschwerdtstraße wird in vier Modellfällen untersucht: Variante 5 Option Z-a: Z-b: Z-c: Z-d: Abbildung 3: Übersicht der Optionen für die verlängerte Zuckschwerdtstraße Die Option Z-a, betrachtet den neuen Abschnitt der Zuckschwerdtstraße als Straße mit Zweirichtungsverkehr. Mit dieser Lösung ist eine direkte Zufahrt zum Entwicklungsareal möglich. Bei Neubau dieses Straßenabschnitts für einen ausreichend breiten Straßenraum zu sorgen. Diese Option hat im Vergleich zur Vorzugsvariante 1 den Vorteil, dass die Windthorststraße zwischen Planstraße und Hospitalstraße komplett vom klinikrelevanten Verkehr (Quellverkehr) befreit bleibt. Des weiteren wird auch der Zielverkehr nicht mehr über die Hospitalstraße und Gotenstraße in die Planstraße geführt, sondern direkt über die verlängerte Zuckschwerdtstraße in Richtung Klinikum. Mit dieser Option werden Umwege bestmöglich vermieden. Für den Quell- und Zielverkehr ergeben sich die folgenden Verhältnisse der Wegelängen: Wegelängen Zuckschwerdtstr. (alt) Einfahrt Parkhaus Variante 1 Variante 5 Z a Quellverkehr 310m 190m Zielverkehr 530m 190m Seite 6 von 32

7 Neben der Vermeidung von Umwegen spielt zusätzlich die Entlastung von Knotenpunkten eine wichtige Rolle. Für den Knotenpunkt Hospitalstraße/ Gotenstraße gilt: Während in Variante 1 der gesamte Zielverkehr aus Richtung Südosten über diesen Knoten geführt wird, bleibt dieser in Variante 5 Z-a von diesem Strom gänzlich unbelastet. Für den Knotenpunkt Gotenstraße Liebknechtstraße gilt das gleiche. Variante 5 Option Z-a Zielverkehr Quellverkehr Fuß-/ Radverkehr Variante 5 Option Z-b Zielverkehr Quellverkehr Abbildung 4: Optionen Z-a und Z-b für die verlängerte Zuckschwerdtstraße Dadurch, dass die Windthorststraße (west-ost) vom klinikrelevanten Verkehr befreit bleibt, kann die dort bestehende Fuß- und Radwegebeziehung erhalten und aufgewertet werden. Der geplante Grünzug durch das Klinikgelände bietet sich dafür an. In der Windthorststraße (west-ost) können Teilfunktionen dieses Grünzugs auf gestalterische Weise aufgenommen und fortgeführt werden. Bei Option Z-b gilt die Einbahnstraßenregelung auf dem neuen Abschnitt der Zuckschwerdtstraße in Fahrtrichtung Nord. Hier wird nur der Zielverkehr durch diesen Abschnitt geleitet. Der Quellverkehr fließt weiterhin durch die Windthorststraße, der vorgenannte Knotenpunkt an der Gotenstraße wird entlastet. Variante 5 Option Z-c Zielverkehr Quellverkehr Fuß-/ Radverkehr Variante 5 Option Z-d Zielverkehr Quellverkehr Abbildung 5: Optionen Z-c und Z-d für die verlängerte Zuckschwerdtstraße Bei Option Z-c gilt die Einbahnstraßenregelung auf dem neuen Abschnitt der Zuckschwerdtstraße in Fahrtrichtung Süd. Hier wird nur der Quellverkehr durch diesen Abschnitt geleitet. Der Zielverkehr fließt weiterhin über Hospital- und Gotenstraße. Die Seite 7 von 32

8 Windthorststraße bleibt in ihrem west-ost verlaufenden Abschnitt vom klinikrelevanten Verkehr entlastet. Bei Option Z-d ist der neue Abschnitt der Zuckschwerdtstraße nur für Anlieger freigegeben. Hierbei ist die Verkehrsführung des Quell- und Zielverkehrs mit der Variante 1 identisch. Der neue Straßenabschnitt entfaltet keine entlastenden Wirkungen. Verkehrliche Bewertung Variante 5 (Option Z-a) Während Variante 1 bereits eine weitgehend direkte und auf das Klinikareal konzentrierte Erschließung darstellt, wird mit Variante 5 Z-a und dem damit einhergehenden Netzschluss die direkte Erschließung weiter optimiert, Umwege werden vermieden. Das Netz wird insofern vereinfacht, als dass Quell- und Zielverkehre auf den gleichen Straßen geführt werden. In der folgenden Abbildung sind die zukünftige Verkehrsführung und die abgeschätzten Verkehrsbelastungen in der nachmittäglichen Spitzenstunde dargestellt. Abbildung 6: Variante 5 Führung des Ziel- und Quellverkehrs, Abschätzung Spitzenstunden Belastungen Die Verkehrsbelastung der Erschließungsstraße zwischen Hospitalstraße und Planstraße liegt mit rund ca. 300 Kfz/Sp.-h in der nach RASt 2006 definierten Klasse von unter 400 Kfz/h. Für diese Verkehrsbelastungen empfiehlt die RASt 2006 eine Wohnstraße. Je nach Nutzungsansprüchen werden verschiedene Querschnitte für diese Straßenkategorie empfohlen (vgl. Kapitel 6.1). Seite 8 von 32

9 Vorteile Direkte Zu- und Abfahrtsmöglichkeit für Quell- und Zielverkehr des Klinikums im Vergleich zu Variante 1 zusätzlich auch aus bzw. nach Richtung Süden Vermeidung / Minimierung von Zusatzverkehren in bestehenden Wohngebieten Minimierung von zusätzlichen Belastungen auf Hospital- und Gotenstraße Entlastung der zukünftig durchgebundenen Liebknechtstraße auf dem Abschnitt zwischen Einmündung Zuckschwerdtstraße und Gotenstraße Entlastung von Knotenpunkten (Hospitalstraße/ Gotenstraße, Gotenstraße/ Liebknechtstraße) Die neue Erschließung ermöglicht eine Optimierung der Routenführung des ÖPNV (vgl. Kapitel 4). Sie hat keinen negativen Einfluss auf die heute bereits bestehenden fußläufigen Beziehungen, insbesondere Schulwege. Sowohl die Windthorst- als auch die Hospitalstraße sind in diesem Planfall weniger stark durch Kfz-Verkehr belastet als in Variante 1 und daher in ihrer Funktion als Fußwege- und Radfahrachsen besser geeignet. Nachteile Schaffung einer zusätzlichen Straßendurchbindung mit wohngebietsfremden aber zielgerichteten Verkehren durch das geplante Wohnquartier Belastung des Abschnitts verlängerte Zuckschwerdtstraße mit ca. 300 Kfz/ Spitzenstd. Umbau Knotenpunkt Zuckschwerdtstraße/ Hospitalstraße notwendig (vgl. Kapitel 5.2) Seite 9 von 32

10 4 ÖPNV-Erschließung Planfall Variante 5 Das Plangebiet wird durch mehrere Buslinien erschlossen. Entlang des Sossenheimer Weges verläuft die Buslinie 58 mit Haltestellen im Bereich des Höchster Friedhofs am Kreuzungspunkt mit der Windthorststraße sowie der Walter-Kolb-Schule. Die Entfernung bis zum Haupteingang des Klinikums beträgt etwa 700 m. Es besteht auch die Möglichkeit des Umstiegs in die Buslinie 50, die unmittelbar vor dem Klinikum hält. Die Buslinie 58 verbindet die Frankfurter Stadtteile Höchst und Sossenheim mit Eschborn im Nordwesten sowie mit dem Frankfurter Flughafen in südwestlicher Richtung. Die Buslinie 50 verbindet Höchst mit den Stadtteilen Bockenheim und Unterliederbach. Diese Linie verläuft aus Sossenheim kommend entlang des Sossenheimer Weges und anschließend in Richtung Süden über die Windthorststraße mit der Haltestelle Windthorststraße, welche unmittelbar am zukünftigen Haupteingang des Klinikneubaus gelegen ist. Auf der Königsteiner Straße (in südlicher Fahrtrichtung) bzw. der Gotenstraße (in nördlicher Fahrtrichtung) verkehren darüber hinaus die Buslinien 59, 253 und 804, die eine ÖPNV-Verbindung nach Griesheim, Königstein, Bad Soden, Kelkheim, Liederbach sowie Sulzbach gewährleisten. Die nächstgelegene Haltestelle befindet sich in etwa 350 m Entfernung. Bestehendes Angebot Abbildung 7: ÖPNV-Erschließung Bestand Neben den Buslinien verkehren am S-Bahnhof Frankfurt Höchst die S-Bahn Linien S1 und S2 mit direkter Verbindung nach Wiesbaden und Niedernhausen im Westen, der Frankfurter Innenstadt sowie Rödermark Ober-Roden und Dietzenbach Bahnhof im Osten. Es bestehen Umstiegsmöglichkeiten zu den Buslinien 59 und 253. Die Seite 10 von 32

11 Entfernung des Bahnhofs Höchst vom zukünftigen Haupteingang des Klinikums beträgt knapp m. Darüber hinaus verkehren am Bahnhof Höchst Regionalbahnlinien nach Bad Soden, Königstein, Niedernhausen und Wiesbaden. Die geplante Regionaltangente West (RTW) verbindet zukünftig direkt die dicht besiedelten Kommunen des Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreises mit dem Frankfurter Flughafen und dem Kreis Offenbach. Diese neue, schienengebundene ÖPNV-Trasse wird eine Haltestelle in unmittelbarer Nähe des Klinikums (etwa 400 m Entfernung) erhalten. Des weiteren wird die RTW über den Bahnhof Höchst verlaufen. Die Umsetzung des Projekts ist zeitlich noch nicht abschließend terminiert. Bei Realisierung der Variante 5 besteht die Möglichkeit, die Routenführung der Buslinie 50 entsprechend anzupassen. Sie verläuft dann für beide Fahrtrichtungen identisch und ist damit für Fahrgäste leichter verständlich. Variante 5 Abbildung 8: ÖPNV-Erschließung Variante 5 Die heute bestehenden Haltestellen Windthorststraße werden in diesem Falle in die neue Planstraße verlegt in unmittelbarer Nähe zum neuen Haupteingang der Klinik. Zusätzlich wird eine neue Haltestelle am Bürgerzentrum in der Windthorststraße eingerichtet (die hier verwendeten Haltestellennamen sind Arbeitstitel). Die ÖPNV-Erschließungsqualität der bestehenden Wohngebiete und des Bürgerzentrums werden damit verbessert. Das neue Quartier wird durch die Haltestellen der Linie 50 Klinikum Höchst (neu) und Konrad-Glatt-Straße sowie durch die Haltestelle Klinikum Höchst (alt; ggf. Klinikum Höchst Osteingang ) der Linien 59, 253 und 804 erschlossen. Seite 11 von 32

12 5 Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte Erschließungsvariante 5 Die folgenden Aussagen zu den erwarteten Verkehrsmengen fußen auf plangebietsbezogenen Annahmen. Eine Verkehrsumlegung wurde nicht gerechnet. Die Betrachtung der Leistungsfähigkeit erfolgt nach HBS (Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen) auf Basis der zur Verfügung gestellten Knotenpunktzählungen vom für die Knotenpunkte Gotenstraße/ Hospitalstraße und Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße. Die Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten wird durch Qualitätsstufen beschrieben. Für Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage (Gotenstraße / Hospitalstraße) sind diese folgendermaßen definiert (Qualitätsstufenbeschreibung zitiert aus HBS Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen 2001 Fassung 2009, Blatt 6-9): Stufe A: Stufe B: Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind kurz. Alle während der Sperrzeit ankommenden Verkehrsteilnehmer können in der nachfolgenden Freigabezeit weiterfahren oder gehen. Die Wartezeiten sind kurz. Stufe C: Nahezu alle während der Sperrzeit ankommenden Verkehrsteilnehmer können in der nachfolgenden Freigabezeit weiterfahren oder gehen. Die Wartezeiten sind spürbar. Beim Kraftfahrzeugverkehr tritt im Mittel nur geringer Stau am Ende der Freigabezeit auf. Stufe D: Im Kraftfahrzeugverkehr ist ständiger Reststau vorhanden. Die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer sind beträchtlich. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Bei Knotenpunkten ohne Lichtsignalanlage (Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße) sind die Definitionen der einzelnen Qualitätsstufen wie folgt (Qualitätsstufenbeschreibung zitiert aus HBS Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen 2001 Fassung 2009, Blatt 7-11 und 7-12: Stufe A: Stufe B: Stufe C: Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann nahezu ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind sehr gering. Die Fahrmöglichkeiten der wartepflichtigen Kraftfahrzeugströme werden vom bevorrechtigten Verkehr beeinflusst. Die dabei entstehenden Wartezeiten sind gering. Die Fahrzeugführer in den Nebenströmen müssen auf eine merkbare Anzahl von bevorrechtigten Verkehrsteilnehmern achten. Die Wartezeiten sind spürbar. Es kommt zur Bildung von Stau, der jedoch weder hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung noch bezüglich der zeitlichen Dauer eine starke Beeinträchtigung darstellt. Stufe D: Die Mehrzahl der Fahrzeugführer muss Haltevorgänge, verbunden mit deutlichen Zeitverlusten, hinnehmen. Für einzelne Fahrzeuge können die Wartezeiten hohe Werte annehmen. Auch wenn sich vorübergehend ein merklicher Stau in einem Nebenstrom ergeben hat, bildet sich dieser wieder zurück. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Seite 12 von 32

13 Stufe E: Stufe F: Es bilden sich Staus, die sich bei der vorhandenen Belastung nicht mehr abbauen. Die Wartezeiten nehmen sehr große und dabei stark streuende Werte an. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Verkehrszusammenbruch führen. Die Kapazität wurde erreicht. Die Anzahl der Fahrzeuge, die in einem Verkehrsstrom dem Knotenpunkt je Zeiteinheit zufließen, ist über ein längeres Zeitintervall größer als die Kapazität für diesen Verkehrsstrom. Es bilden sich lange, ständig wachsende Schlangen mit besonders hohen Wartezeiten. Diese Situation löst sich erst nach einer deutlichen Abnahme der Verkehrsstärken im zufließenden Verkehr wieder auf. Der Knotenpunkt ist überlastet. Die Knotenpunktsberechnungen sind im Anhang beigefügt. Die Überprüfung der Leistungsfähigkeiten an den betrachteten Knotenpunkten erfolgt für die Erschließungsvariante 5 Option Z-a. Hierbei werden folgende Annahmen getroffen: Nachmittägliche Spitzenstunde: 17:00 18:00 Uhr Berücksichtigung der neuen Vorfahrt in der Windthorststraße (die vorhandene Verkehrszählung beinhaltet die Fahrten zur alten Vorfahrt in der Gotenstraße) Vorhandene Einbahnstraßenregelung der westlichen Liebknechtstraße wird gedreht (erlaubte Fahrtrichtung von West nach Ost) Zufahrt zur neuen Parkierungsanlage und den klinikaffinen Nutzungen aus Norden erfolgt über die westliche Liebknechtstraße, aus Süden über die verlängerte Zuckschwerdtstraße Aus der Zählung Königsteiner Straße / Hospitalstraße ergibt sich, dass etwa 50% der in die Hospitalstraße von Westen einfahrenden Fahrzeuge aus der Königsteiner Straße einbiegen. Annahme: 50% des Grundverkehrs verlagert sich zur Liebknechtstraße 42% des klinikrelevanten Verkehrs biegt von der Hospitalstraße in die Gotenstraße ein. Annahme: 75% dieses Verkehrs kommt über die Königsteiner Straße und nutzt jetzt die Liebknechtstraße; gleiches gilt für die Bewohner Zufahrt zur neuen Parkierungsanlage auch von Osten (Windthorststraße) möglich. Seite 13 von 32

14 5.1 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Für den Knotenpunkt wurden verschiedene Varianten untersucht (vgl. Abbildung). Variante 5 Option Z-a Knotenpunktuntersuchung Optionen Vorfahrt status quo Abknickende Vorfahrt Getr. Rechtsabbieger LSA 1 2 Abbildung 9: Varianten Verkehrsführung Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Option a Hospitalstraße bleibt Vorfahrtsstraße Bleibt die Hospitalstraße Vorfahrtsstraße in ihrer heutigen Ausprägung, kommt es zu deutlichen Überlastungen des linksabbiegenden Stroms aus der Zuckschwerdtstraße Süd (Qualitätsstufe QS F). Damit besteht eine sehr große Wahrscheinlichkeit, dass die Kfz aus Süden kommend (Grundverkehr, ohne Ziel Klinikum) geradeaus fahren. Um das neu entstehende Wohnquartier von diesem zusätzlichen Verkehr frei zu halten, wird diese Alternative nicht weiterverfolgt. Option b Abbiegende Vorfahrtsstraße In dieser Option ist der linksabbiegende Strom aus der Zuckschwerdtstraße Süd bevorrechtigt (Strom erster Ordnung). Der Strom aus der Zuckschwerdtstraße Nord erreicht nur Qualitätsstufe E, aufgrund 57,4 s durchschnittliche Wartezeit in der Spitzenstunde. Die nächste Qualitätsstufe D wird bei bis zu 45 s Wartezeit vergeben. Seite 14 von 32

15 Abbildung 10: Plangrafische Prinzipskizze Vorzugsvariante Verkehrsführung Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Option c Abbiegende Vorfahrtsstraße mit getrennten Rechtsabbiegern in der Hospitalstraße In der Hospitalstraße werden Rechtsabbieger aus Richtung SW kommend vom restlichen Strom getrennt. Die Hospitalstraße wird dann auf eine Fahrbahnbreite von max.12,00 m (3 Fahrspuren + Kurvenradius) geweitet. Die Fahrbahnbreite der Zuckschwerdtstraße kann auf 9,00 m reduziert werden. In dieser Option ist der linksabbiegende Strom aus der Zuckschwerdtstraße Süd ebenfalls bevorrechtigt und damit Strom erster Ordnung. Um den Strom aus der Hospitalstraße West leistungsfähiger abwickeln zu können, wird vorgeschlagen, in der Hospitalstraße West einen zusätzlichen Fahrstreifen einzurichten. So können die Rechtsabbieger frei abfließen, während die geradeaus und links fahrenden Fahrzeuge auf dem separaten Fahrstreifen die Vorfahrt der Fahrzeuge aus der Zuckschwerdtstraße Süd abwarten können. Mit dieser Option wird der Strom aus der Hospitalstraße West durchlässiger für die Ströme zweiter und dritter Ordnung. Somit erreicht der Strom aus der Zuckschwerdtstraße Nord schließlich die Qualitätsstufe C mit einer durchschnittlichen Wartezeit von 24,5 s in der Spitzenstunde und ist damit ausreichend leistungsfähig. Option d LSA-geregelter Knoten Da angestrebt wird, die Führung der Buslinie 50 anzupassen (vgl. Kapitel 4), soll die Durchlässigkeit für die Fahrbeziehungen auf der Zuckschwerdt- und der verlängerten Zuckschwerdtstraße besonders gut sein. Gleichzeitig soll Durchgangsverkehr in der verlängerten Zuckschwerdtstraße vermieden werden. Eine LSA-Regelung mit Busbevorrechtigung kann in dieser Beziehung eine verkehrslenkende Funktion übernehmen und den Strom aus Zuckschwerdtstraße Süd als Linksabbieger priorisieren. In dieser Option ergibt die Leistungsfähigkeitsbetrachtung während der nachmittäglichen Spitzenstunde für alle Ströme die Qualitätsstufen A oder B, die Seite 15 von 32

16 durchsetzenden Linksabbieger QS C, aufgrund der geringen Belastung mit einer Rückstaulänge von 36 m. Der Knoten in somit ausreichend leistungsfähig. 5.2 Knotenpunkt Gotenstraße/ Hospitalstraße (mit LSA) Die Leistungsfähigkeitsbetrachtung des lichtsignalgesteuerten Knotenpunkts ergibt während der nachmittäglichen Spitzenstunde die Qualitätsstufe B. Der vorhandene Rückstaubereich in der kritischen westlichen Knotenpunktzufahrt (Hospitalstraße) beträgt 90 m, der zu erwartende Rückstau etwa 84 m. Damit ist der Knoten ausreichend leistungsfähig. Die in der ursprünglichen Untersuchung vorgeschlagene Veränderung der Spuraufteilung ist daher nicht notwendigerweise zu realisieren, um eine Verbesserung der Qualitätsstufe zu erreichen. Zur Reduzierung der Rückstaulänge können am Knotenpunkt jedoch die dargestellten Anpassungen in den Fahrspureinteilungen vorgenommen werden (vgl. AS&P Verkehrsuntersuchung Klinikum Höchst vom ). Seite 16 von 32

17 6 Möglichkeiten der Querschnittsgestaltung Variante 5 Für die von Variante 5 Z-a (verlängerte Zuckschwerdtstraße freigegeben in beide Fahrtrichtungen) tangierten Neu- und Umplanungen der betroffenen Straßenabschnitte der verlängerten Zuckschwerdtstraße, der Hospitalstraße, der Windthorststraße sowie der neuen Planstraße am Klinikum werden typisierte Querschnitte entwickelt, die den entsprechenden Charakter und die Funktion des Straßenraums widerspiegeln. Die Ausarbeitung erfolgt anhand der Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 2006). Variante 5 Option Z-a Querschnittsbetrachtung Abbildung 11: Verortung der betrachteten Querschnitte im Plangebiet 6.1 Beispielquerschnitt 1: Verlängerte Zuckschwerdtstraße Für diesen Querschnitt gelten folgende Randbedingungen: Charakterisierung und Nutzungsanspruch: Straße durch ein Wohngebiet mit Erschließungsfunktion, ausschließliche Wohnnutzung, hoher Anspruch an die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer, hohe Bedeutung des ruhenden Verkehrs (Anwohnerparken: im Wohngebiet müssen 300 Stellplätze in geeigneter Form realisiert werden), Straßengebundener ÖPNV-/ Busverkehr Verkehrsstärke in der Spitzenstunde: ca. 300 Kfz/h Vorgesehene zulässige Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Tempo 30-Zone) Fahrbahnbreite: nicht schmaler als 6,50 m (ermöglicht Begegnung Bus/ Bus) Einseitig Längsparken Radfahrer als Mischverkehr Gesamtbreite des Querschnitts: 13,50 m Seite 17 von 32

18 Aus diesen Randbedingungen ergibt sich folgender Querschnitt: Abbildung 12: Beispielquerschnitt 1 Verlängerte Zuckschwerdtstraße Zusätzlich wurde der Straßenquerschnitt für die verlängerte Zuckschwerdtstraße als Anwohnerstraße (Variante 5 Option Z-d) geprüft. Dabei galten folgende Randbedingungen: Charakterisierung und Nutzungsanspruch: Straße durch ein Wohngebiet mit Erschließungsfunktion, ausschließliche Wohnnutzung, hoher Anspruch an die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer, hohe Bedeutung des ruhenden Verkehrs (Anwohnerparken: im Wohngebiete müssen 300 Stellplätze in geeigneter Form realisiert werden), keine Bedeutung für den ÖPNV Verkehrsstärke in der Spitzenstunde: unbekannt (gering) Vorgesehene zulässige Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Tempo 30-Zone) Auch wenn die Verkehrsstärke als sehr gering angenommen wird und die verlängerte Zuckschwerdtstraße als Anwohnerstraße ausgewiesen wird, muss die Straße einen Querschnitt von mind. 11,75 m erhalten, weil die Erschließung des Wohngebiets über sie verläuft (Fahrbahnbreite: nicht schmaler als 4,75 m aufgrund Erschließungsfunktion für das Wohngebiet, Zufahrt bspw. für Entsorgungsfahrzeuge möglich, einseitig Längsparken). Seite 18 von 32

19 6.2 Beispielquerschnitt 2: Planstraße Für diesen Querschnitt gelten folgende Randbedingungen: Charakterisierung und Nutzungsanspruch: Erschließungsstraße für das Klinikum Höchst mit angrenzender Wohnnutzung, straßenbegleitend Gemeinschaftseinrichtungen (klinikaffine Nutzungen), hoher Anspruch an die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer, hohe Bedeutung des ruhenden Verkehrs (Kurzzeitparken/ ggf. Taxistand) Straßengebundener ÖPNV-/ Busverkehr Verkehrsstärke in der Spitzenstunde: ca. 440 Kfz/h Vorgesehene zulässige Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (ggf. Tempo 30-Zone) Fahrbahnbreite: nicht schmaler als 6,50 m (ermöglicht Begegnung Bus/ Bus) Radfahrer als Mischverkehr Bushaltestelle Beidseitig Längsparken Freihalten von Einfahrten zu klinikaffinen Nutzungen und Parkhaus, ggf. Taxistand Gesamtbreite des Querschnitts: 15,50 m Aus diesen Randbedingungen ergibt sich folgender Querschnitt: Abbildung 13: Beispielquerschnitt 2 Planstraße Seite 19 von 32

20 6.3 Beispielquerschnitt 3: Windthorststraße (nord-süd) Für diesen Querschnitt gelten folgende Randbedingungen: Charakterisierung und Nutzungsanspruch: Erschließungsstraße für das Klinikum Höchst mit angrenzender Wohnnutzung, Wohnnutzung durchmischt mit einzelnen Geschäften und Gemeinschaftseinrichtungen (Kino, Bürgerzentrum), hoher Anspruch an die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer, hohe Bedeutung des ruhenden Verkehrs (Anwohnerparken) Straßengebundener ÖPNV-/ Busverkehr Verkehrsstärke in der Spitzenstunde: ca. 250 Kfz/h Vorgesehene zulässige Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (ggf. Tempo 30-Zone) Fahrbahnbreite: nicht schmaler als 6,50 m, (ermöglicht Begegnung Bus/ Bus) Fahrbahn sollte möglichst nicht breiter sein, um wildes Halten/ Parken vor dem Haupteingang des Klinikums auf der Fahrbahn zu vermeiden Beidseitig Längsparken Freihalten von Einfahrten zu klinikaffinen Nutzungen und Parkhaus, ggf. Taxistand Gesamtbreite des Querschnitts: 15,50 m Aus diesen Randbedingungen ergibt sich folgender Querschnitt: Abbildung 14: Beispielquerschnitt 3 Windthorststraße (nord-süd) Seite 20 von 32

21 6.4 Beispielquerschnitt 4: Windthorststraße (west-ost) Für diesen Querschnitt gelten folgende Randbedingungen: Charakterisierung und Nutzungsanspruch: Straße durch ein Wohngebiet, ausschließliche Wohnnutzung, besonders hoher Anspruch an die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer (Fuß- und Radwegeachse), hohe Bedeutung des ruhenden Verkehrs (Anwohnerparken) Kein ÖPNV Verkehrsstärke in der Spitzenstunde: unbekannt (sehr gering) Vorgesehene zulässige Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (ggf. Tempo 30-Zone) Einrichtungsverkehr, Radfahrer in Gegenrichtung frei Fahrbahnbreite: 3,50 m ermöglicht Begegnung Pkw/ Fahrrad Einseitig Längsparken in Fahrtrichtung rechts Fußwegbreite beidseitig 2,50 m Gesamtbreite des Querschnitts: 10,50 m (Status quo: 8,50 m) Aus diesen Randbedingungen ergibt sich folgender Querschnitt: Abbildung 15: Beispielquerschnitt 4 Windthorststraße (west-ost) Ein zusätzlicher Bepflanzungsstreifen Ausbildung einer Raumkante wird außerhalb des Straßenraums empfohlen, um diesem einen eindeutigen, gefassten Charakter zu geben. Seite 21 von 32

22 6.5 Stellplatzpotenzial im öffentlichen Straßenraum Die hier dargestellten Querschnitte ergeben in der Gesamtschau das folgende Bild in der plangrafischen Darstellung: Abbildung 16: Plangrafische Darstellung der grundsätzlichen Straßenraumaufteilung im Plangebiet Aus dieser Anordnung werden die zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätze im öffentlichen Straßenraum abgeleitet. Folgende Annahmen liegen der Berechnung zugrunde: Planstraße und Windthorststraße (nord-süd) sowie verlängerte Zuckschwerdtstraße mit 6,50 m Fahrbahnbreite ermöglicht Begegnung Bus/ Bus Windthorststraße (west-ost) mit 3,50 m Fahrbahnbreite ermöglicht Freigabe für Radverkehr in Gegenrichtung Beidseitiges Längsparken in Windthorststraße (nord-süd) und Planstraße Einseitiges Längsparken in verlängerter Zuckschwerdt- sowie Windthorststraße (west-ost) Bushaltestelle in der neuen Planstraße (muss mit der Lage der Ein- und Ausfahrt für das neue Parkhaus abgestimmt werden) Straßenfrontlänge eines Parkstands: 5,70 m Durchmesser einer Baumscheibe: 3,00 m Grundsätzliches Muster: Zwei Parkstände, eine Baumscheibe im Wechsel (Abweichungen aufgrund raumoptimierter Anordnung möglich) Potenziell sind im Plangebiet 115 Stellplätze im öffentlichen Straßenraum verfügbar. Das Ergebnis der Berechnung ist in folgender Tabelle dargestellt: Seite 22 von 32

23 Anzahl Stellplätze Länge rechnerisch Abzug Ein netto [m] brutto Ausfahrten Planstr ,3 42 Windthorststr. N S ,0 44 Windthorststr. W O ,3 11 Windthorststr. W O 7 0,0 7 verl. Zuckschwerdtstr ,3 11 TOTAL Die Bruttowerte der Anzahl der Stellplätze berücksichtigen in den Planstraßen weder Ein- oder Ausfahrten noch den vorgesehenen Grünstreifen. Die Einmündung Zuckschwerdtstraße/ Planstraße und die Bus-Haltestellenkaps in der Planstraße sind berücksichtigt. In der Windthorststraße N-S ist die Zufahrt zum bestehenden Wohnbebauung bereits im Bruttowert abgezogen. In der Windthorststraße W-O stehen im Bestand zusätzlich zum einseitigen Längsparken weitere 7 Stellplätze (Schrägaufstellung) zur Verfügung. Für zukünftig noch festzulegenden Ein-/ Ausfahrten, Taxi-Haltestreifen, Grünflächen und deren Zugänge werden in den Planstraßen vom rechnerisch möglichen Bruttowert 1/3 der Stellplätze abgezogen (Nettowert). Seite 23 von 32

24 7 Zusammenfassung und Empfehlungen In der vorliegenden Untersuchung wurden verschiedene Optionen der Verkehrsregelung für die Verlängerung der Zuckschwerdtstraße zwischen der bestehenden Hospitalstraße und der zukünftigen Planstraße analysiert. Dazu wurden sowohl die zu erwartenden Verkehrsmengen und mögliche Querschnitte betrachtet als auch Leistungsfähigkeitsberechnungen tangierter Knotenpunkte angestellt. Die dargestellten absoluten Verkehrsbelastungen für einzelne Straßenabschnitte sind aufgrund der für die vorliegende Untersuchung getroffenen Annahmen und der nicht vollständig repräsentativen Verkehrsdatengrundlage nur als Anhaltswerte zu verstehen. Die Untersuchung ergab, dass die Option Z-a (Freigabe der verlängerten Zuckschwerdtstraße in beide Fahrtrichtungen) die maximalen verkehrlichen Entlastungen auf dem angrenzenden Straßennetz mit sich bringt und somit zu bevorzugen ist. Im gesamten Untersuchungsgebiet ist die Einführung von einer maximalen Geschwindigkeit von 30 km/h (ggf. Tempo 30-Zone) anzustreben. Der Radverkehr soll dann auf der Fahrbahn mitgeführt werden (Mischverkehrsfläche). Eine Erschließung des Wohngebiets erfordert einen Straßenquerschnitt von mindestens 11,75 m in der verlängerten Zuckschwerdtstraße. Mit einer Verbreiterung des Straßenraums auf 13,50 m ist die neue Straße für den ÖPNV (Busbegegnung) geeignet. Damit können beide Fahrtrichtungen der Buslinie 50 durch diese neue Straße geführt werden. Die Haltestelle der Linie 50 kann in der Windthorstraße/ Planstraße so gelegt werden, dass die größtmögliche Nähe zum neuen Haupteingang des Klinikums erreicht wird. Zusätzlich eröffnet sich durch die Verlagerung der bestehenden Haltestelle die Möglichkeit, im Bereich des Bürgerzentrums an der Windthorststraße eine weitere Bushaltestelle einzurichten. Die Planstraße hat mit beidseitigem Längsparken einen Straßenraum von 15,50 m. Dieser Straßenraum bietet die Möglichkeit, öffentliches Parken auch für das neu entstehende Wohngebiet anzubieten. Der Abschnitt der Windthorststraße, der am Klinikum vorbeiführt Windthorststraße (nord-süd), erhält zukünftig ebenfalls einen Querschnitt von 15,50 m. So wird er sowohl dem bestehenden Querschnitt im nördlichen Bereich als auch dem Querschnitt der zukünftigen Planstraße angepasst. Die Planstraße sowie die neue verlängerte Zuckschwerdtstraße sollen in ihrem Gesamtcharakter, dem Straßenbelag, der Begrünung etc. so gestaltet werden, dass die besondere verkehrsberuhigte Situation dem Pkw-Fahrer deutlich wird. Auch ein abschnittsweise wechselndes Längsparken fördert die gewünschte Verkehrsberuhigung. Die errechneten Verkehrsmengen in der verlängerten Zuckschwerdtstraße sind mit der angestrebten Wohnnutzung verträglich. Es ist nicht auszuschließen, dass außer dem klinikrelevanten und dem wohngebietsbezogenen Verkehr auch (unerwünschter) Grundverkehr durch die neue Verlängerung der Zuckschwerdtstraße fährt. In diesem Falle wären zusätzlich noch zu definierende gestalterische und verkehrsregelnde Maßnahmen zu treffen, die der Nutzung durch Grundverkehr entgegen wirken. Seite 24 von 32

25 Die Knotenpunkte Goten-Hospitalstraße und Goten-Liebknechtstraße werden durch die Verlängerung der Zuckschwerdtstraße entlastet. Der Knotenpunkt Zuckschwerdt- Hospitalstraße muss im Zuge der Baumaßnahmen zur Verlängerung der Zuckschwerdtstraße angepasst werden. Trotz der Qualitätsstufe (QS) E für den Strom aus Richtung Nord sollte zunächst eine abbiegende Vorfahrtsstraße eingerichtet werden. Die errechnete QS E berücksichtigt nicht die Lücken im Verkehrsfluss, die durch den LSA-geregelten Knoten Hospital- Gotenstraße entstehen (Während 18 s Grünphase für Fahrzeuge aus Hospitalstraße Ost keine einfahrenden Fahrzeuge in die Hospitalstraße; Abstand zwischen den Knotenpunkten ca. 150 m). Die Berechnungen basieren auf Annahmen, die in der Realität zu überprüfen sind. Falls sich herausstellt, dass der Knoten in dieser Form insbes. für den ÖPNV zu starken Beeinträchtigungen des Verkehrsflusses führt, sollten die Rechtsabbieger aus der Hospitalstraße West per Spuraufteilung getrennt werden. Als weitere Alternative stellt sich eine LSA-Regelung dar, die dann zusätzlich eine verkehrslenkende Funktion übernimmt (Bus-Bevorrechtigung, Strom aus Zuckschwerdtstraße Süd als Linksabbieger priorisieren/ signaltechnisch unterstützen). Im Untersuchungsgebiet können im Zielkonzept ca. 115 Pkw-Stellplätze im öffentlichen Straßenraum entstehen. Seite 25 von 32

26 ANHANG 1 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Option a Hospitalstraße bleibt Vorfahrtsstraße D B A C Seite 26 von 32

27 ANHANG 2 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Option B Abbiegende Vorfahrtsstraße D C A B Seite 27 von 32

28 ANHANG 3 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Option c Abbiegende Vorfahrtsstraße mit getrennten Rechtsabbiegern D C A B Seite 28 von 32

29 ANHANG 4 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße Option d LSA-geregelter Knoten D C A B Seite 29 von 32

30 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Zuckschwerdtstraße LSA-geregelt Seite 30 von 32

31 ANHANG 5 Knotenpunkt Hospitalstraße/ Gotenstraße LSA-geregelt, Fahrstreifenaufteilung Bestand Seite 31 von 32

32 Impressum Auftraggeber Stadt Frankfurt am Main Stadtplanungsamt Kurt-Schumacher-Straße Frankfurt am Main Auftragnehmer AS&P Albert Speer & Partner GmbH Architekten, Planer Postfach Frankfurt am Main Hedderichstraße Frankfurt am Main Telefon 069 / Telefax 069 / Projektkoordination Rüdiger Krenkel Bearbeitung Carolin Zimmer Seite 32 von 32

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