Stadt Wendlingen am Neckar Bahnübergang Schützenstraße

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1 Unterlage: 17 Stadt Wendlingen am Neckar Bahnübergang Schützenstraße Auftraggeber: Stadt Wendlingen am Neckar Bearbeitung: Prof. Dr. Ing. Dieter Maurmaier Kornwestheim, Oktober 2009 Prof. Maurmaier + Partner Albstraße Kornwestheim Tel. (07154) Fax (07154) MAP.kornwestheim@t-online.de Stadt Wendlingen am Neckar MAP Bahnübergang Schützenstraße A 365 / 2009

2 1 INHALT 1. Einleitung 2 2. Grundlagen Verkehrsentwicklung Verkehrsprognose 4 3. Verkehrsmengen 6 Literatur 7 Plan 01 Wendlingen MAP Bahnübergang Schützenstraße A365/2009

3 2 1. EINLEITUNG Die Schützenstraße im Stadtteil Unterboihingen verbindet die Nürtinger Straße mit der Heinrich-Otto-Straße beidseits der Bahnlinie Nürtingen Wendlingen Plochingen über einen schienengleichen Bahnübergang. Da in diesem Bereich ein Güterzugverbindungsgleis zwischen der Neubaustrecke Stuttgart Ulm und der bestehenden Bahnstrecke vorgesehen ist, soll dieser schienengleiche Bahnübergang beseitigt und durch eine Bahnunterführung ersetzt werden. Nach den Plänen der Ingenieurgesellschaft Pressel-Molnar schließt die dafür vorgesehene Verbindungsspange westlich an die Heinrich-Otto-Straße an, unterquert sowohl diese Straße als auch die Bahnlinie und mündet direkt in die Taläckerstraße ein. Aufgrund der Höhenlage muss die Nürtinger Straße nach Osten verschwenkt werden, aus Richtung Ortsmitte wird sie rechtwinklig an die Verbindungsspange angeschlossen. Zudem ist vorgesehen, die Straßenverbindung zwischen Unter- und Oberboihingen über die Heinrich-Otto-Straße anstatt über die Nürtinger Straße zu führen, die deshalb an der Bahnunterführung endet. Um die verkehrsbedingten Wirkungen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens beschreiben zu können, müssen die künftigen Verkehrsmengen in Planungsgebiet bekannt sein. Die Aufgabe der vorliegenden Verkehrsuntersuchung ist die Ermittlung der zu erwartenden Verkehrsbelastungen. Kornwestheim, Oktober 2009 MAP, Prof. Maurmaier + Partner, beratende Ingenieure GbR Wendlingen MAP Bahnübergang Schützenstraße A365/2009

4 3 2. GRUNDLAGEN 2.1 Verkehrsentwicklung Im Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Wendlingen [1] sind auf Plan 24 Verkehrsmengen für ein Straßennetz nach Beseitigung des schienengleichen Bahnübergangs Schützenstrasse dargestellt. Dieses Straßennetz unterscheidet sich allerdings vom Netzzustand der Planfeststellungsunterlagen. So verläuft die L1250 nach Oberboihingen auf der Ostseite der Bahnlinie, die aktuelle Planung sieht eine Führung auf der Westseite vor. Die Verkehrsmengen des VEP gelten für den Prognosehorizont 2010, für die Beurteilung der im Planfeststellungsverfahren befindlichen Maßnahmen ist als Planjahr 2020 anzusetzen. Im VEP ist für die Bahnunterführung Schützenstraße eine Verkehrsbelastung von Kfz/24h angegeben, dieser Wert ist zu aktualisieren und fortzuschreiben. Zwischen den Verkehrserhebungen zum VEP im Jahr 2001 und den berechneten Prognoseverkehrsmengen für das Planjahr 2010 wurden in Wendlingen verschiedene Erhebungen durchgeführt, die eine Einschätzung der Verkehrsentwicklung sowohl über die Zeit als auch einen örtlichen Bezug erlauben. In dieser Zeitspanne haben sich verschiedene verkehrliche und strukturelle Veränderungen ergeben, wie beispielsweise die Inbetriebnahme der Anschlussstelle Wendlingen-Nord an der B313 oder die Einführung der streckenabhängigen Lkw-Maut auf Autobahnen. Entsprechend dem vermuteten Wirkungsbereich derartiger Änderungen wurden die zusätzlichen Verkehrserhebungen konzipiert. Im Zusammenhang mit verschiedenen Projekten wurden folgende Erhebungen durchgeführt: - Anschlussstelle Wendlingen-Nord / B313 o Knotenstromerhebungen am von bis Uhr an verschiedenen Knotenpunkten im Bereich der Neckarstraße - Überprüfung von Verkehrsverlagerungen infolge der Einführung einer Lkw-Maut auf Autobahnen o Querschnittzählungen auf der L1200 am und jeweils von 0.00 bis Uhr - Bauvorhaben Brückenstraße o Knotenstromerhebungen am von bis Uhr am Knotenpunkt Unterboihinger Straße / Brückenstraße / Hölderlinstraße / Goethestraße als Grundlage für Schallimmissionsberechnungen - Einrichtung eines S-Bahn-Verkehrs Plochingen Wendlingen Kirchheim/Teck o Querschnittzählungen an den schienengleichen Bahnübergängen Albstraße am , und , Kapellenstraße am , und sowie Bahnhofstraße am , und jeweils von bis Uhr Wendlingen MAP Bahnübergang Schützenstraße A365/2009

5 4 - Nutzungsänderung Behrareal o Knotenstromerhebungen am von bis Uhr und am in den Zeitbereichen bis Uhr sowie bis Uhr an den Knotenpunkten Stuttgarter Straße (L1200) / Behrstraße / Bahnhofstraße Mit diesen Erhebungen kann die Verkehrsentwicklung von 2001 bis 2009 stichprobenhaft aufgezeigt und mit den für 2010 prognostizierten Verkehrsmengen verglichen werden. Bei diesem Vergleich muss berücksichtigt werden, dass in dieser Zeit die Anschlussstelle Wendlingen-Nord (B 313 / Gottlieb-Daimler-Straße) entstanden ist. Für die Analyse werden deshalb Werte verwendet, die diesen Anschluss voraussetzen und rechnerisch aus den Zählwerten ermittelt wurden. Straße - Querschnitt L Ludwig-Uhland-Schule - Olgastraße VEP Analyse Prognose [Kfz/24h] [Kfz/24h] Neuere Zählwerte Datum Monat/Jahr 04/ /2007 Zählwert [Kfz/24h] Neckarstraße / Behrstraße / Bahnhofstraße / Albstraße / Kapellenstraße / Diese Aufstellung zeigt, dass die für 2010 prognostizierten Werte bereits heute erreicht bzw. überschritten sind, wobei sich bei den einzelnen Querschnitten teilweise erhebliche Unterschiede zeigen. Insbesondere im Bereich der Bahnübergänge sind deutliche Verkehrszunahmen festzustellen, das heißt, die im VEP beschriebenen Belastungswerte sind nach oben zu korrigieren. 2.2 Verkehrsprognose Im VEP wurde als Prognosehorizont das Jahr 2010 gewählt. Zur Beurteilung der Maßnahme Bahnübergang Schützenstraße im Jahr 2009 ist dieser Prognosehorizont jedoch nicht geeignet. Das Planfeststellungsverfahren bezieht sich auf das Jahr 2020 als Prognosejahr. Es ist deshalb erforderlich, die Verkehrsveränderungen zwischen 2010 und 2020 abzuschätzen. Aus verschiedenen Verkehrsuntersuchungen ist bekannt, dass sich die Verkehrszuwächse in den vergangenen Dekaden abgeschwächt haben. Wurden in den 90-ger Jahren noch deutliche Verkehrszunahmen beobachtet, scheint sich die Dynamik der Zuwächse neuerdings Wendlingen MAP Bahnübergang Schützenstraße A365/2009

6 5 abzuschwächen. Insbesondere beim Personenverkehr werden Sättigungstendenzen bei einem Motorisierungsgrad von über 670 Pkw/1000 Erwachsene sichtbar. Es wird in erster Linie von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung abhängen, inwieweit sich die Fahrleistung beim Motorisierten Individualverkehr künftig verändern wird. Bei Frauen und Senioren wird die Motorisierung noch weiter zunehmen, die Sättigungsgrenze ist bei diesen Personengruppen noch nicht erreicht. Trotz stagnierender oder sogar leicht zurückgehender Bevölkerungszahl wird der Pkw-Bestand leicht zunehmen. Da die spezifische Fahrleistung jedoch rückläufig ist, wird die Gesamtfahrleistung nur wenig zunehmen. Bei einer günstigen wirtschaftlichen Entwicklung ist in der Dekade 2010 bis 2020 ohne Berücksichtigung regionaler struktureller Veränderungen mit einem Fahrleistungszuwachs von maximal 3 % zu rechnen. Strukturelle Veränderungen in der Region Stuttgart erhöhen die Attraktivität der Standorte im Einzugsbereich um Wendlingen. Dies wird zu einer weiteren Zunahme der Verkehrsleistungen im Personenverkehr führen. Der Ausbau der Bahnlinie Wendlingen Kirchheim/Teck zu einer S-Bahn wird den Modal- Split zu Gunsten des Schienenverkehrs verschieben und Fahrten im MIV ersetzen. Diese Verkehrsverlagerungen betreffen jedoch vor allem Verkehrsbeziehungen, die parallel zur Bahnstrecke verlaufen. Verkehrsbeziehungen zu den Bahnhöfen hin werden möglicherweise auch im MIV gestärkt. Im Güterverkehr werden die Verkehrsleistungen auf der Straße stark zunehmen. Verschiedene Prognosen gehen von Zunahmen zwischen 60 und 80 % bezogen auf zwei Dekaden aus, das heißt, für den Zeitraum von 2010 bis 2020 würde dies eine Zunahme um 30 bis 40% bedeuten. Die derzeitige wirtschaftliche Rezession hat allerdings zu einem deutlichen Rückgang des Güterverkehrs geführt. Selbst bei einer nachdrücklichen wirtschaftlichen Erholung ist kaum davon auszugehen, dass sich diese Zuwächse einstellen werden. Als Grundlage für die Abschätzung der künftigen Verkehrsmengen wird davon ausgegangen, dass im Einflussbereich der Nürtinger Straße Schützenstraße Heinrich-Otto-Straße über den Zeitraum von 2010 bis 2020 der Pkw-Verkehr um 8 % und der Lkw-Verkehr um 25 % zunimmt. Bei den jeweiligen Verkehrsanteilen entspricht dies einer Gesamtverkehrszunahme um knapp 10 %. Wendlingen MAP Bahnübergang Schützenstraße A365/2009

7 6 3. VERKEHRSMENGEN Die Verkehrsmengen im Straßennetz hängen von der Netzstruktur mit ihren Verknüpfungen, den darin ablaufenden Verkehrsbeziehungen sowie der Kapazität der Netzelemente ab. Die Entwicklung der vorhandenen und künftigen Verkehrsbeziehungen wurde im Kapitel 2 beschrieben. Gegenüber den Ergebnissen des Verkehrsentwicklungsplanes von 2001 sind geringfügige Korrekturen erforderlich. Die künftige Netzstruktur im Bereich der Schützenstraße lässt sich folgendermaßen beschreiben: - Die L 1250 (Wendlingen Oberboihingen) wird auf die Nordseite der Bahnlinie Wendlingen Nürtingen in die Heinrich-Otto-Straße verlegt. - Die bestehende Nürtinger Straße aus Wendlingen kommend endet an der Einmündung Taläckerstraße. - Von der Einmündung Taläckerstraße wird nach Norden eine Unterführung der Bahnlinie Plochingen Wendlingen Nürtingen angelegt. - Diese Unterführung unterquert auch die Heinrich-Otto-Straße und mündet westlich der Schützenstraße von Norden kommend in die Heinrich-Otto-Straße ein. - Der bestehende schienengleiche Bahnübergang Schützenstraße wird aufgelassen und durch die neue Unterführung ersetzt. Diese Verkehrsführung verlagert Fahrten von der Schützenstraße in die neue Unterführung, aber auch von der Nürtinger Straße in die Heinrich-Otto-Straße und damit aus der Ortsdurchfahrt Unterboihingen Bahnhofsvorplatz Wendlingen in die durch das Gewerbegebiet führende Heinrich-Otto-Straße. Auf PLAN 01 sind die Verkehrsbelastungen für den Prognosehorizont 2020 als werktäglicher Verkehr [Kfz/24h] dargestellt. Die neue Unterführung wird mit ca Kfz/24h belastet sein. Die gegenüber früheren Berechnungen (VEP) geringere Verkehrsbelastung ergibt sich aus der Verlegung der L1250 auf die Nordseite der Bahnlinie. Damit reduziert sich der Verkehrsbedarf in der Querung der Bahnlinie. Die Verkehrsbelastung in der Nürtinger Straße beträgt ca Kfz/24h und ist damit geringer als im VEP prognostiziert. Auch dies ist eine Folge der Verlegung der L1250. Die Heinrich-Otto-Straße muss Verkehrsbelastungen zwischen und Kfz/24h aufnehmen. Ihre Bedeutung als Teilumgehung von Unterboihingen zeigt sich in diesen verhältnismäßig hohen Verkehrsmengen. Zu prüfen ist jedoch, ob die Einmündung der Unterführung Schützentrasse in die Heinrich- Otto-Straße mit einer Lichtsignalanlage ausgestattet werden muss, um den künftigen Verkehr in angemessener Verkehrsqualität bewältigen zu können. Wendlingen MAP Bahnübergang Schützenstraße A365/2009

8 7 Literatur [1] Stadt Wendlingen am Neckar Verkehrsentwicklungsplan MAP, 2001 [2] Stadt Wendlingen am Neckar Planfeststellungsunterlagen Beseitigung des Bahnübergangs Schützenstraße Pressel-Molnar 2009 [3] Shell Deutschland Flexibilität bestimmt Motorisierung Pkw-Szenarien bis 2030 Wendlingen MAP Bahnübergang Schützenstraße A365/2009

9 Stadt Wendlingen a.n Heinrich-Otto-Straße (L1250 NEU) Heinrich- Otto-Straße Bahnunterführung Schützenstraße Unterführung Schützenstraße Verkehrsbelastungen Prognose 2020 DTV [Kfz/24h] Nürtinger Straße Taläckerstraße MAP Prof. Maurmaier+Partner Kornwestheim 2009

10 Stadt Wendlingen am Neckar Bahnunterführung Schützenstraße Berechnung der Leistungsfähigkeit Die geplante Unterführung der Schützenstraße unter der Bahnlinie Plochingen-Nürtingen hindurch mündet nach einem Bogen in die dort verlaufende Heinrich-Otto-Straße ein. Vom Ingenieurbüro Pressel, Molnar liegt eine Entwurfsplanung vor. Das Regierungspräsidium Stuttgart verlangt einen Nachweis der Leistungsfähigkeit für diese Einmündung. Die Einmündung soll als unsignalisierter Knotenpunkt ausgebildet werden. Grundlage für die geometrischen Parameter ist der Entwurf des Ingenieurbüros Pressel, Molnar. Die bevorrechtigte Straße ist die Heinrich-Otto-Straße, die Unterführung mündet rechtwinklig und untergeordnet ein. Der Knotenpunkt liegt innerorts. Zur Ermittlung der Verkehrsmengen wird auf die Untersuchung Bahnübergang Schützenstraße von MAP aus dem Jahr 2009 verwiesen. Im Anhang A1 sind die Verkehrsmengen grafisch dargestellt. An der Einmündung Heinrich-Otto-Straße/Unterführung Schützenstraße wurden folgende Verkehrsmengen berechnet: - Heinrich-Otto-Straße West Kfz/24h - Heinrich-Otto-Straße - Ost Kfz/24h - Unterführung Schützenstraße Kfz/24h Zur Berechnung der Bemessungsverkehrsstärken für die morgendliche und nachmittägliche Spitzenstunde wurden Ganglinien aktueller Zählungen in der Nürtinger Straße verwendet. Dabei wurden Spitzenstundenfaktoren zwischen 8,0 % und 9,4 % ermittelt. Richtungsübergewichte sind selbst zu den Spitzenstunden nahezu keine vorhanden, das heißt die Belastungen sind fast symmetrisch. In den Anhängen A2 und A3 sind die Belastungen grafisch dargestellt. In der morgendlichen Spitzenstunde von 7:00 bis 8:00 Uhr ergeben sich insgesamt Kfz/h, in der nachmittäglichen Spitzenstunde zwischen 17:00 und 18:00 Uhr werden Kfz/h erwartet. Für die Berechnung der Leistungsfähigkeit wurde zur Berücksichtigung des Schwerverkehrs ein pauschaler Umrechnungsfaktor von 1,1 Pkw-Einheiten auf 1 Kfz verwendet. Die Leistungsfähigkeit wurde mit dem Programmsystem KNOBEL auf der Grundlage des HBS 2001 berechnet. Die Ergebnisse sind in den Formblättern 1a, 1b und 1c in den Anhängen A4 bis A6 für die morgendliche Spitzenstunde und in den Anhängen A7 bis A9 für die nachmittägliche Spitzenstunde dargestellt. Die Qualität des Verkehrsablaufs wird nach Qualitätsstufen in der Skala von Stufe A bis Stufe F beurteilt. Bei Stufe A treten nur sehr geringe Wartezeiten auf, in Stufe F ist der Knotenpunkt überlastet. Anzustreben ist zumindest die Stufe D. Für die Gesamtbeurteilung maßgebend ist die Qualitätsstufe des Verkehrsstroms mit der längsten Wartezeit, an Einmündungen ist dies in der Regel der Linkseinbieger aus der untergeordneten Straße.

11 - 2 - Die Berechnung der Leistungsfähigkeit am Knotenpunkt Heinrich-Otto-Straße / Schützenstraße liefert folgende Ergebnisse: Morgendliche Spitzenstunde: Nachmittägliche Spitzenstunde: erreichbare Qualitätsstufe C erreichbare Qualitätsstufe D Der Gesamtknotenpunkt ist demnach ausreichend leistungsfähig und weist eine zufriedenstellende Verkehrsqualität auf. Anhänge: A1 A2 A3 A4-A6 A7-A9 Verkehrsbelastungen Prognose 2020 in Kfz/24h Bemessungsverkehrsstärke morgens in Kfz/h Bemessungsverkehrsstärke nachmittags in Kfz/h Berechnung nach HBS 2001 morgens Berechnung nach HBS 2001 nachmittags Stuttgart, Januar 2014 MAP, Prof. Maurmaier + Partner, beratende Ingenieure

12 Anhang A1: Verkehrsmengen Prognose 2020 Kfz/24h

13 Anhang A2: Bemessungsverkehrsstärke morgens [Kfz/h] Anhang A3: Bemessungsverkehrsstärke nachmittags [Kfz/h]

14 Anhang A4: Leistungsberechnung Bemessungsstunde morgens Formblatt 1a

15 Anhang A5: Leistungsberechnung Bemessungsstunde morgens Formblatt 1b

16 Anhang A6: Leistungsberechnung Bemessungsstunde morgens Formblatt 1c

17 Anhang A7: Leistungsberechnung Bemessungsstunde nachmittags Formblatt 1a

18 Anhang A8: Leistungsberechnung Bemessungsstunde nachmittags Formblatt 1b

19 Anhang A9: Leistungsberechnung Bemessungsstunde nachmittags Formblatt 1c