Strategie Elektromobilität
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- Dennis Dieter
- vor 7 Jahren
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1 Verkehrsentwicklungsplanung Aachen Mobilitätsstrategie 2030 Strategie Elektromobilität Ausgangslage und Bilanz Die Elektromobilität wurde im Kontext des umweltfreundlichen Stadtverkehrs in den vergangenen Jahren kontrovers und mit wechselnder Intensität diskutiert. Bereits 2011 wurde ein Strategiepapier Elektromobilität für die Region Aachen im Rahmen des Forschungsprojektes E-Aix erstellt. Am Anfang des Jahres 2015 ist festzustellen, dass sich diese Diskussion zunehmend versachlicht hat. Ursache dafür sind die Ergebnisse und Erfahrungen der zahlreichen Forschungs- und Implementierungsprojekte auf nationaler und regionaler Ebene. Die weitreichenden Konsequenzen einer flächendeckenden Einführung der Elektromobilität bei Berücksichtigung aller relevanten Verkehrsmittel und zusätzlicher flankierender Maßnahmen werden nach wie vor sehr positiv bewertet. Auf nationaler Ebene wurde im 2015 durch den Bundestag das Elektromobilitätgesetz verabschiedet. Es eröffnet den Kommunen neue Gestaltungsspielräume zur Förderung der Elektromobilität. In Nordrhein-Westfalen wurde 2014 ein Masterplan Elektromobilität verabschiedet und mit verschiedenen Förderprogrammen unterlegt. Angetrieben u.a. durch den laufenden VEP-Prozess sowie die abgeschlossenen und aktuellen Förderprojekte auf nationaler und europäischer Ebene entwickelte sich die Elektromobilität in Aachen dynamisch. Die Kooperation zwischen den relevanten Akteuren und Institutionen wurde weiter gestärkt, zahlreiche Fahrzeuge besonders im Flottenbetrieb angeschafft und die Öffentlichkeitsarbeit intensiviert. Im Oktober 2014 waren im Gebiet der Stadt Aachen 460 e-fahrzeuge 1 zugelassen (entspricht etwa 0,35% bezogen auf die Anzahl der insgesamt zugelassenen Fahrzeuge). Der Wert auf Bundesebene beträgt im gleichen Zeitraum etwa (0,22%). Im Frühjahr 2015 betreibt die ASEAG einen vollelektrischen Gelenkbus und einen Hybrid-Solobus im Linienbetrieb. Es ist hervorzuheben, dass die Elektromobilität zunehmend bei lokalen Akteuren als Aufgabenfeld verstanden wird, dass auch hohe Relevanz für die Bereiche ÖPNV (e-bus) und Radverkehr hat. Die vorliegende Strategie Elektromobilität basiert auf: der Arbeit der lokalen Experten in der Fachkommission Elektromobilität, Gesprächen mit Aufgabenträgern sowie der Beteiligung der Aachener Bürgerinnen und Bürger. Einer Online-Befragung mit 730 Teilnehmern im Herbst Diese bestätigte die grundsätzlich positive Stimmung und bekräftigte insbesondere die Bedeutung auch für andere Verkehrsträger. 1 Extern aufladbar (Batterie, Plug-In-Hybrid, Range Extender) 1
2 Zielaussagen aus der Vision Mobilität 2050 Der Mobilitätsausschuss hat im Januar 2014 eine Vision Mobilität 2050 beschlossen (s. Kap. Xx). Darin wurde folgende Vision für die Elektromobilität formuliert: Elektromobilität wird in Aachen entwickelt und genutzt! Aachen ist ein europäisches Kompetenzzentrum für Elektromobilität. Die Verkehrsmittel in Aachen sollen vollständig ohne fossile Kraftstoffe auskommen. Die benötigte Energie wird klimaneutral hergestellt - soweit möglich in der Region Aachen selber. In dieser Strategie betrachtete Handlungsfelder 1. Energieerzeugung für Elektromobilität 2. Ausbau der Elektromobilität 3. Lade- und Bezahlinfrastruktur 4. Kompetenzregion Elektromobilität 5. Elektromobilität in Flotten Strategie bis Energieerzeugung für Elektromobilität Nutzung regional erzeugter regenerativer Energie und Steigerung der Produktion. Sicherung von Mobilität für alle durch die Reduktion der Abhängigkeit von steigenden Erdölpreisen und Stärkung der regionalen Wertschöpfungskette Senkung des Energieverbrauchs pro-kopf in Aachen durch Ausnutzung der Mess- und Regelmöglichkeiten im Kontext der Elektromobilität. Ziel: Nutzung regenerativ erzeugter Energie aus der Region an allen öffentlichen Ladesäulen, bei Velocity und bei allen Bussen der ASEAG 2. Ausbau der Elektromobilität Koordinierung der Aktivitäten aller Akteure (z.b. Stadtverwaltung, städtischer Betriebe wie bspw. APAG, ASEAG, STAWAG, der Hochschulen, etc.) zu alternativen Antriebsarten durch einen Koordinator Einrichtung einer stadtverwaltungsinternen Koordinierungsgruppe Effiziente, umweltfreundliche und innovative Mobilität Integration der Elektromobilität in alle Mobilitätsformen: Die Angebote sind räumlich miteinander verknüpft durch Schaffung eines elektromobilen Mobilitätsverbundes Ausbau der elektromobilen Antriebe im ÖPNV Aufbau und Förderung des Velocity-Systems Nutzung von E-Fahrzeugen und elektrischen Lastenrädern im innerstädtischen Wirtschaftsverkehr Anpassung der Radverkehrsinfrastruktur an veränderte Bedarfe durch Pedelecs und E-Bikes Förderung der Nutzung von privat genutzten e-pkw durch geeignete Anreizsystem, ggf. zeitlich begrenzt (z.b. kostenloses Parken im öffentlichen Straßenraum, reduzierte Tarife in städtischen Parkhäusern, Bereitstellung von Ladeinfrastruktur in Parkhäusern, Ausweisung attraktiver und privilegierter Parkflächen) 2
3 Verkehrsentwicklungsplanung Aachen Mobilitätsstrategie 2030 Förderung der Nutzung privater Pedelecs durch die Bereitstellung geeigneter Abstellplätze Ziel: 20 E-Busse in 2020; komplette Umstellung bis 2025 Ziel: 100 Velocity-Stationen in 2020; 200 Stationen in 2030 Ziel: Mindestens 2000 Besucher pro Veranstaltung Aachen goes Electro 3. Lade- und Bezahlinfrastruktur Berücksichtigung der Anforderungen von Elektromobilität bei Bauleitplanung und Bauvorhaben Aufbau eines einfachen und attraktiven Lade- und Bezahlsystems in Stadt, Region (Städteregion Aachen) und der Euregio Maas-Rhein. Regulierung von Parken & Laden für e-fahrzeuge Entwicklung einer Strategie für den Ladeinfrastrukturaufbau (Integration von IV und ÖV) und deren Nutzungsregelungen auf öffentlichen und privaten Flächen Ziel: Es wird angestrebt, bei allen Neubauvorhaben Lademöglichkeiten zu installieren bzw. die Voraussetzungen für eine kostengünstige Nachrüstung für eine flächendeckende Elektromobilität zu schaffen. Ziel: Alle öffentlichen Ladesäulen können mit nur einer Karte benutzt werden Ziel: Einrichtung auch eines Direktbezahlsystems über App, Kreditkarte mit NFC, SMS und QR-Codes (für Kunden ohne RFID-System bzw. Vertragsabschluss) Ziel: Alle Ladestationen bieten ausschließlich regenerativ erzeugte Energie an Ziel: Ladeinfrastruktur soll anbietenden Vertrieben diskriminierungsfrei gegen Entgelt zur Verfügung gestellt werden. Ziel: Einrichtung von xx DC-Schnellladestationen bis xxxx als Multi-Charger (mit einer Drei-in-Eins-Systemlösung mit CHAdeMO, Combined und ACdreiphasig); xxx AC-Ladestandorte werden bis xxx flächendeckend sowohl für dreiphasiges Schnellladen (AC-Schnellladen) als auch für einphasiges Laden ausgestattet Ziel: Aachen als Grenzstadt bietet (wenigstens für eine längere Übergangszeit) alle technischen Ladelösungen an. Ziel: Alle Ladestationen werden nur noch zweckgemäß benutzt Ziel: Auslastung von 3 Ladevorgänge pro Tag und Ladepunkt/ Ladesäule Ziel: Steigerung des von PKW vertankten Stroms von ca kWh (in 2014) auf kWh (in 2020) 4. Kompetenzregion Elektromobilität Stärkung von Forschungstätigkeit an RWTH und FH u.a. durch die Initiierung von Förderprojekten zur Elektromobilität mit Umsetzungsbezug in der Region Aachen unter maßgeblicher Mitwirkung der Stadt Aachen und der STAWAG Förderung des Austausches der relevanten Akteure von RWTH und FH Stärkung von Aachener Produktionsstandorten durch die Generierung der Nachfrage nach Fahrzeugen auch aus der Region Durchführung geeigneter Informationsveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger in Kooperation mit allen relevanten Akteuren Bündelung der Öffentlichkeitsarbeit zur Elektromobilität unter der Dachmarke Elektromobilität Region Aachen und über die projektübergreifende Internetseite unter Beibehaltung der verschiedenen Aktivitäten der einzelnen Akteure und Organisationen 3
4 Ziel: Die Dachmarke wird von allen Akteuren gefördert und individuell genutzt Ziel: Konzertiertes Vorgehen aller relevanten Akteuren, Sektoren und Institutionen 5. Elektromobilität in Flotten Integration von Elektrofahrzeugen in strategisch bedeutsamen Flotten in der Region (Kommunalverwaltungen, Energieversorger, CarSharing, Verkehrsunternehmen, Hochschulen, Lieferdiensten, Taxis, Alltagesservices, etc.). Aufbau eines kommunalen Fahrzeugpools (inkl. Ladeinfrastruktur) an den verschiedenen Verwaltungsstandorten unter maximaler Berücksichtigung von e-fahrzeugen Förderung von Nutzern in privaten Haushalten, die Elektrofahrzeuge gemeinschaftlich in quartiersbezogenen Fahrzeugpools nutzen Aufbau von Ladeinfrastruktur & Abstellmöglichkeiten für private Pedelecs während der Arbeitszeit bei allen relevanten Arbeitgebern Schaffung interessanter und geeigneter Angebote zur Erstnutzung im Radverkehrs- und ÖPNV-Bereich sowie in Sharing-Angeboten unter besonderer Berücksichtigung der nach wie vor hohen PKW-Kosten und der Reichweitenproblematik in der privaten Nutzung von E-Fahrzeugen Stärkung der Nutzung von E-Carsharing im privaten Bereich und durch Institutionen Aufnahme einer Begünstigungsklausel für Elektrofahrzeuge in Beschaffungsrichtlinien (analog zu den Städten Hamburg und Dortmund). Beschaffungsmanager müssen zukünftig darlegen, warum statt eines emissionsarmen Fahrzeugs mit alternativem Antrieb ein herkömmlich motorisiertes Fahrzeug angeschafft werden soll. Hierbei werden alle Kosten, die über den gesamten Lebenszyklus (Total Cost-of-Ownership, TCO) anfallen einschließlich der Betriebskosten mit eingerechnet. Da z.b. Elektrofahrzeuge im Betrieb deutlich günstiger sind, als konventionelle Fahrzeuge, kann die TCO-Analyse leicht zu Gunsten eines Elektrofahrzeugs ausfallen. Ziel: Anteil der E-Kfz bei Neuzulassungen in 2020 x%; in 2030 y%; in %. Ziel: Aufbau eines städtischen Fahrzeugpools mit maximalem Einsatz von E- Fahrzeugen bis 2020 Leitprojekte in den nächsten 5 Jahren Folgende Projekte sollen in den fünf Handlungsfeldern zur Elektromobilität vorrangig umgesetzt werden 2 : 1. Energieerzeugung für Elektromobilität 1.1 Ausstattung aller öffentlichen Ladesäulen in Aachen mit regenerativem Strom (Federführung: STAWAG) Ausbau der Elektromobilität 2 Für jedes Projekt wird ein Datenblatt erstellt. Alle Datenblätter zusammen bilden das Handlungsprogramm der jeweiligen Strategie. 4
5 Verkehrsentwicklungsplanung Aachen Mobilitätsstrategie Abschluss der Erprobung von Hybrid- und Elektrobussen im Linienbetrieb der ASEAG in 2015 und Planung nächster Schritte. Ziel ist die Schaffung von zwei komplett elektrisch betriebenen Buslinien bis 2020 bzw. die Anschaffung von 10 e-bussen bis 2020 (Federführung: ASEAG) 2.2 Ausbau des Pedelecverleihsystems Velocity auf 100 Stationen und 1000 Räder bis zum Jahr 2020 (Federführung: Velocity) 2.3 Etablierung eines e-mobilitätskoordinators (Federführung: Stadtverwaltung) 2.4 Bereitstellung von sicheren und gut erreichbaren Abstellplätzen inkl. Ladeinfrastruktur für private Pedelecs bei großen Neubauvorhaben (Stadtverwaltung Aachen) 2.5 Bei Wohnbauvorhaben kann ab der 8. Wohneinheit für je 8 Wohneinheiten für ein Jahr ab Erstbezug durch Bauherr E-CarSharing bereitgestellt werden; max. 3 E-CarSharing-Stellplätze je 100 WE. Im Gegenzug erfolgt eine Reduktion der notwendigen Pkw-Stellplätze durch verringerten Bedarf. Es wird Kostenneutralität bzw. eine Reduktion der Investitionskosten angestrebt. 2.6 Bei Wohnbauvorhaben ab 50 WE sind die Investitionskosten für eine Pedelec-Verleihstation mit 1 Rad je 10 WE zu übernehmen und ein Betreibermodell sicherzustellen. Im Gegenzug erfolgt eine Reduktion der notwendigen Fahrradabstellplätze um 25 %. Es wird Kostenneutralität bzw. eine Reduktion der Investitionskosten angestrebt Lade- und Bezahlinfrastruktur 3.1 Regulierung des Ladens und Parkens von e-fahrzeugen im öffentlichen Straßenraum und weiterer Maßnahmen auf Basis des neuen Elektromobilitätsgesetzes (Federführung: Stadtverwaltung) 3.2 Aufbau und Fortschreibung einer Strategie für den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur (Federführung: Stawag) 3.3 Bei der Veräußerung städtischer Grundstücke wird in den Kaufverträgen die Vorhaltung für Elektromobilität vorgeschrieben und die Anschaffung von Ladeinfrastruktur in Verbindung mit einem angemeldeten E-Pkw beim Kaufpreis berücksichtigt (Federführung: Stadt Aachen) 3.4 Bei allen Bauvorhaben sind alle Pkw-Stellplätze für das E-Laden vorzubereiten; 10 % der Pkw-Stellplätze sind mit Lademöglichkeit auszustatten Kompetenzregion Elektromobilität 4.1 Planung und Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Umsetzung des Elektromobilitätsgesetzes (Federführung: Stadtverwaltung) 4.2 Online-Umfrage 2016 und jährliches Event Aachen goes electro (Federführung: Stadtverwaltung) 5. Elektromobilität in Flotten 5.1 Einführung eines E-Fahrzeugpools bei der Stadtverwaltung in 2015 (Federführung: Stadtverwaltung); ggf. auch im Dual-Use Sytem Bau von 20 e-mobilitätsstationen bis 2020 in Aachen und Herzogenrath (Federführung: Stadtverwaltung) 3 Beim Dual-Use teilen sich ein Unternehmen/ eine öffentliche Verwaltung und ein privater Haushalt ein Elektroauto 5
6 5.3 Bereitstellung von mindesten 30 Elektrofahrzeugen im Carsharing-Bereich (Federführung Carsharing) 5.4 Beschlussvorschlag (für alle Strategien gemeinsam) Die Mobilitätsstrategie wird vom Mobilitätsausschuss beschlossen. Sie ist bei allen weiteren verkehrsplanerischen Aufgaben zu berücksichtigen. Die Verwaltung wird beauftragt, ein Handlungsprogramm für die Strategien aufzustellen. Dabei sind u.a. die Zuständigkeiten zu klären und Kosten zu beziffern. 6
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