Der Weg zum optimalen Biss
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- Anna Heinrich
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Der Weg zum optimalen Biss Noninvasive Bestimmung der Bisslage in drei Dimensionen unter Berücksichtigung der muskulären Parameter in Echtzeit-Monitoring unter physiologischen Bedingungen Bad Homburg DGFDT Dr. Rainard Scheele Praxis für ganzheitliche und neuromuskuläre Zahnheilkunde Himmelreich Hameln Tel
2 Was bedeutet das Myozentrische Konzept? Die Schwierigkeit beim Lernen ist nicht der neue Stoff, sondern die Angst, die alten Glaubenssätze zu hinterfragen. Quantensprung der Naturwissenschaft Quantensprung der Zahn - Medizin Physiologie bedeutet Was sehen Sie wirklich? Was Funktion messen Sie wirklich? Respektieren der aktiven und passiven Muskulatur
3 Was messen Sie wirklich? Die Angabe der Rotationsachse der Condylen und die Beschreibung einer Gelenkbahn definiert die Mandibula posterior, nicht aber die Lage des Unterkiefers anterior. Das K 7 - Navigationssystem zeigt im Koordinatensystem die freie Position des UK-Inzisalpunktes in drei Ebenen im Raum an.
4 Gesichts - und Hals Muskulatur (60)
5 sind komplex verschaltet mit mandibulären Muskeln Augenmuskeln M. Sternocleidomastoideus (cervical group) Haltung und Stabilisierung Bewegung Fokussierung Occipitalmuskeln (20) Probleme bei Verspannung Einengungen vaskulär Einklemmungen neuronal Cervikaler Schwindel Tinnitus
6 Funktionelle Elemente der HALTUNG Kopf Atlas-Axis Axis-Occiput Kiefergelenke Okklusion HWS BWS Schultern Arme HändeH LWS Beckenring Kreuzbein Darmbeine Hüftgelenke Kniegelenke Fußgelenke induziert Impulse in die Warum ist die Wirbelsäule krumm? absteigenden Muskelketten
7 HALTUNG Erhöhter Energieaufwand Kopfvorhaltung erfordert stärkere Extension der HWS höhere Muskelaktivität der Nackenmuskulatur der Rückenmuskulatur Relative Rückverlagerung des Unterkiefers durch Ligamente (Omohyoid)
8 Ordnung des Neuromuskulären ren Systems Informative Kontakte ZNS Nerven Steuerung Kontrolle Regulation Muskeln Ausführung der Signale Haltung Kontrolle und Korrektur Knochen sind stabilisierendes Kerngerüst Hebelelemente und Kraftverstärker Störfaktoren Galvanismius Übersäuerung Zähne sind sensible und taktile Endorgane Geben Rücksignal über Ausführung des Signals Stoffwechsel Okklusion
9 Ebenen der Kiefer-Relation Fossa Os Temporale Schädelbasis Gesichtsschädel Os Temporale Fossa Alveolarfortsatz Zähne Okklusion stabilisieren steuernd das skelettalmuskuläre System Alveolarfortsatz Unterkieferbasis Zentrische Kräfte treffen auf die Okklusionsebene Gleichzeitiges Auftreffen aller Kontakte Dentale Fehler induzieren skelettale Fehler
10 Okklusion lateral asymmetrisch Discusprolaps M. Pterygoideus lat. verkürzt passiv Reziprokes Knacken? Gelenk SCHMERZ Muskel M. pt. Lat. verlagert Discus nach median anterior SCHMERZ M. pteygoideus lateralis Kompensatorischer Hypertonus M. masseter M.masseter verkürzt passiv kompensatorischer Hypertonus SCHLIESSEN Kompensatorische Mehrleistung der Muskeln beim Abgleiten ABGLEITEN
11 Die Funktions-Lage des Unterkiefers Bewegungsraum des Inzisalpunktes nach Posselt Bewegungsraum einer angenommenen Condylenachse
12 Funktionsraum des Inzisalpunktes Myozentrische Ruheschwebe
13 Funktionsraum der Condylen dynamischer Myozentrische Ruheschwebe-Position
14 Wie ist die entspannte physiologische Lage des Unterkiefers definiert? Der Kopf steht im Gleichgewicht aufrecht über der Wirbelsäule Alle Muskeln des Kopf-,, Hals-,, Kieferbereichs sind entspannt Die Kondylen hängen seitensymmetrisch ohne craniale oder retrale Kompression Der Unterkiefer schließt t durch symmetrisches isotones Aktivieren der Elevatoren aus der Ruheschwebelage in die myozentrische Position durch gleichzeitiges und gleichmäß äßiges kraftloses Landen auf die Zahnkontakte ohne Abgleiten
15 Myozentrik Definition - räumlich Die neuromuskuläre Bisslage wird aus der Ruhe-Schwebe-Lage des Unterkiefers bestimmt. Aus der TENS-Stimulation Stimulation ergibt sich bei AUFRECHTER KOPF - HALTUNG eine isotonische Bewegung des Unterkiefers, die aus einer synchronen Kontraktion der Elevatoren entsteht. Myozentrische Interkuspidation Am Ende einer solchen isotonischen Schließbewegung des Unterkiefers liegt die physiologisch erstrebenswerteste Position aller okklusalen Zahnkontakte Myozentrische Ruheschwebelage
16 Messungen der räumlichen r freien Bewegung Spulenträger als Empfänger Magnet (2g) als Signalgeber
17 Kinesiografie - Bewegung des UK Freie Öffnung Protrusion Retrusion und Laterotrusion Verdacht auf Einsteigen des Discus Lateralabweichung Lateralabweichung beim Öffnen
18 Kinesiografie - Bewegung des UK Gleicher Scan - andere Ebene Horizontale Aufsicht einer 3 - D Pfeilwinkel -schreibung deutlichere Darstellung Post. - Ant. Leichtes Gelenkknacken
19 Kinesiografie - Bewegungsgraph des UK Messungen der neuromuskulären ren Koordination Lateralabweichung beim Öffnen mit Geschwindigkeitsanalyse Laufzeitunterschied der Condylen rechts links Auftreffsicherheit der Okklusion
20 Ermittlung der Myozentrik mit TENS Vorbehandlung der Muskulatur durch Transcutane-Elektro Elektro-Neuro-Stimulation Taktfrequenz 40 Aktionen pro Minute (ultralow( ultralow) Verhältnis Impuls zu Intervall 1:1000 Die Stimulation der Muskulatur erfolgt vorrangig über die motorischen Anteile des N. trigeminus und nicht über oberflächliche bzw. locale Stimulation.
21 Raumposition des Unterkiefers in Ruheschwebelage Vergleich der Ruheschwebe zur Interkuspidation in 3D Vertikaler Freiraum von Ruheschwebe bis Okklusionskontakt Lateralabweichung durch Okklusion 3,2 mm ideal 2 mm Auflösung: 0,1mm inzisal = 0,01 mm condylär 0,5 mm ideal 0 mm
22 Freie Navigation der UK-Lage in 3 Dimensionen Registrierung
23 Navigation der Myozentrischen Position Registrierung ohne Sperrung Keine Korrektur am Artikulator nötig
24 Myografie Ableitung an vier Muskelpaaren M.Temporalis ant M.Masseter M.Digastricus M.Temporalis post alternativ posturale Muskulatur SCM
25 Elektromyografie Darstellung der Ableitungen von 8 Muskeln in Echtzeit Ruhepotential vor und nach TENS-Anwendung
26 Kraftoptimum des Muskels M U S K E L K R A F T Optimale Kraftentwicklung bei korrekter entspannter physiologischer Muskellänge zu kurz Muskellänge zu lang
27 Myozentrische Definition - muskulär durch Aktivitätsmessung tsmessung der Elevatoren Fragestellung: Wann startet die isometrische Kontraktion gegen den okklusalen Widerstand? Seitensymmetrie (Amplitude) des Muskeltonus bei maximalem Kraftschluss Kontrolle des Umschaltpunktes in Echtzeit Seitensymmetrie Startposition bei der Umschaltung von isotoner auf isometrische Kontraktion Synchronisation von M.Masseter re + li und M.Temporalis re + li Scan 11 mit dem K7
28 Scan 11 Demo Anstieg der isometrischen Kontraktion
29 Gute Synchronisation und isometrische Kraft mit myozentrischer Positionsschiene
30 Ergebnisse 70 % der deutschen Bevölkerung leiden an Kopfschmerzen Ich hab Rücken! 60 % der deutschen Bevölkerung leiden an Rückenschmerzen Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Hrsg. Robert Koch-Institut
31 Bei 85 bis 90 % der Patienten mit Rückenschmerzen kann die Ursache nicht gefunden werden Diagnose: Unspezifische Rückenschmerzen Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Hrsg. Robert Koch-Institut
32 Therapie Reposition Hyperaktivität der Mandibulamuskeln durch TENS entspannen Dekompression der neurovasculären Strukturen M. Pterygoideus entspannt und läßt den Discus frei Myozentrische Orthese Verlagerung des Condylus nach caudal und anterior liefert neue informative Kontakte
33 Unspezifischer Rückenschmerz R spezifischer Rückenschmerz R Causa: Wechselwirkung CMD Cranio-Cervivale Cervivale-Dysfunktion B es se ru n g R ü c ke ns ch m e rz b ei 4 04 C M D -P a tie n ten du rc h in terd isz ip linä re n eu ro m u sk u läre Au fb is ss c hie n en th erap ie % P a tie nten m it R üc ke n - s ch m e rzen 84 % b eric hten vo n eine r gu ten bis sehr g uten B esserun g de r Rü cken sch m erzen na c h interdiszip lin äre r Sc h ien e nth e ra pie > 70 %tig e Besse rung % Keine Besse rung 27 7% %tige Be sserung % %tige Be sserung % Studie Losert-Bruggner / Hülse, durchschnittlicher Beobachtungszeitraum 2 Jahre
34 Nicht die Lage der Kondylen ist wichtig, sondern die Zufriedenheit - physiologische Entspannung - der Kau-, Kopf- und Halsmuskulatur und der beteiligten Weichgewebe (Discus) dann schweben die Kondylen und werden auf Zähnen getragen
35 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit schließlich siegt die gute Sache und entspanntes Arbeiten mit dem
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