Der Rollenwandel in der Berufsbildung

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1 Der Rollenwandel in der Berufsbildung Vom Lehrmeister zum Lernbegleiter Prof. Dr. Michael Brater GAB München / Alanus Hochschule Alfter

2 Kernfrage: Wie wird man kompetent? Vergegenwärtigen wir uns einige Prinzipien des Lernens: Wie haben Sie Fahrradfahren gelernt? Wie haben Sie Flirten gelernt?

3 Lehren und Lernen Lernen ist unabhängig vom Lehren 80% dessen, was wir wissen und können, haben wir ohne Lehrer gelernt (Edgar Faure) Das meiste, was wir lernen, lernen wir informell und unbewusst Alles, was über das Wissen hinausgeht, kann man zwar lernen - aber nicht lehren (z.b. Kompetenzen)! D.h.: Kompetenzen können nicht vor- und nachgemacht, sie können nicht erklärt, gepredigt oder vermittelt werden! Damit ist die klassische Unterweisungsmethode (die sog. 4-Stufen-Methode ) grundsätzlich ungeeignet zur Kompetenzbildung

4 Wider die Kübeltheorie der Pädagogik (n. Paulo Freire) Was nicht geht: Aus dem übervollen Kübel des Lehrers den leeren Kübel des Schülers füllen! Lehrer Schüler

5 Lernen ist Ich-Tätigkeit Niemand kann gelernt werden! Man kann nur selber lernen! Lernen ist aktive Tätigkeit kein Aufnehmen und Behalten, sondern ein Für-Sich-Neu-Bilden! Der Lernende ist für sein Lernen verantwortlich, nicht der Lehrende! Lernen setzt Selbstbezug voraus: Die Ursache des Fehlers/Mangels liegt in mir (nicht in den Verhältnissen). Die Einsicht ist nötig: ich muss/ ich will mich ändern Neue Fähigkeiten werden gebildet, weil ich erfahre, dass die alten nicht ausreichen! Grundlegend für das Lernen ist die Erfahrung einer Störung in einem gewünschten Ablauf (Klaus Holzkamp)

6 Zum Lernen von Kompetenzen Pädagogisches Paradox : Man lernt neue Fähigkeiten / Kompetenzen, indem man in eine Handlungssituation kommt, in der man sie einsetzen muss, obwohl man sie noch gar nicht hat. Herausforderungs-Bewältigungs-Paradigma Fehler sind fürs Lernen notwendig; sie sind Lernchancen Angst vor Fehlern / Fehlervermeidung ist für das Lernen kontraproduktiv. Lernen erwächst aus eigener Erfahrung!

7 Grundsatz der kompetenzorientierten Didaktik Damit Kompetenzen sich bilden und reifen können, braucht es Handlungsaufgaben, wie sie a. das handlungsorientierte Lernen oder b. das reale Leben und die Echtarbeit bieten. Üben führt zu Fertigkeiten - nicht-identische Wiederholung generiert Kompetenz!

8 Formen des Lernens durch Handeln a. Handlungsorientiert lernen heißt: Ein Lerninhalt, der sonst theoretisch oder gar nicht vermittelt wird, wird in eine konstruierte Handlungsaufgabe (z.b. eine Übung) übersetzt, in der genau die Kompetenzen gefordert werden, die gelernt werden sollen. b. (Formelles) Lernen in Leben und Arbeit verlangt nicht, Handlungssituationen künstlich zu erfinden, sondern es werden vorhandene reale Handlungsaufgaben (Echtaufgaben) für das Lernen genutzt (z.b. Realprojekte).

9 Grundsatz der kompetenzorientierten Didaktik Im Handeln kann nur gelernt werden, wenn das Lernen nicht verschult, sondern entdeckend ist. Entdeckendes Lernen heißt: Die Handlungsaufgaben werden von den Lernenden selbständig, d.h. entdeckend, selbstgesteuert, erfahrungsgeleitet und selbstorganisiert gelöst; = Lernen an der eigenen Lösungssuche /am eigenen Problem, und zwar ohne dass jemand die Aufgabe vorher lange erklärt, vormacht oder sagt, wie es geht! Ob, was und wie gelernt wird, ist Sache des Lernenden und weder vorhersehbar noch steuerbar! Der Lehrende kann nur Situationen gestalten, in denen gut gelernt werden kann!

10 Für Berufsausbilder heißt das: Die Rolle der Berufsausbilder wandelt sich grundlegend, und zwar vom unterweisenden Lehrmeister zum Lern(prozess)begleiter!

11 Die neue Rolle des Ausbilders Der Unterweiser folgt dem Prinzip Vormachen Nachmachen gibt alle Informationen vor versucht Fehler zu vermeiden Der Lernbegleiter übergibt reale Arbeitsaufgaben zur selbständigen Bearbeitung lässt den Lernenden die nötigen Informationen selbst beschaffen lässt Fehler als Lernchancen zu leitet Schritt für Schritt an führt zur einen richtigen Lösung bespricht alles genau vor bleibt im Hintergrund, beobachtet, steht für Rückfragen zur Verfügung, wartet ab lässt viele richtige Lösungen zu bespricht alles intensiv nach

12 Ablauf der Lernbegleitung: Der Lernbegleiter stellt eine Aufgabe. Der Lernende führt sie selbständig aus - der Lernbegleiter bleibt dabei im Hintergrund. Danach wertet er mit dem Lernenden gemeinsam die Erfahrungen aus und reflektiert sie. Grundsatz der Lernbegleitung: Im Mittelpunkt steht die Gestaltung des Lernens und der Lernumgebungen, in denen die Lernenden gut lernen können - nicht das Lehren Das ist Ermöglichungspädagogik. Sie dient der Kompetenzreifung (R. Arnold)

13 Prinzipien der Lernbegleitung Im Lernprozess führt der Lernende; er sucht selbst seinen Weg. Er bestimmt, wann er Hilfe braucht. Der Lehrende greift nur ein, wenn der Lernende Hilfe erbittet oder lernfeindlich in die Irre geht Der Lernende macht eigenständige Handlungserfahrungen; es wird ihm nichts vorgetragen bzw. gepredigt. Es geht darum, so viel wie möglich zu lernen und so wenig wie möglich zu lehren. Der Lehrende stellt die Aufgabe und leitet die Reflexion an. Denn damit aus Erlebnissen und Erfahrungen Kompetenzen werden, müssen die Erlebnisse reflektiert werden.

14 Haltungen des Lernbegleiters Es ist wichtiger, der Lernende findet selbst heraus, wie das Problem gelöst werden kann, als dass ich es ihm sage! Respekt vor den Lernenden, konstruktiv kritische HaltungAbwarten, sich zurückhalten Dialogische, moderierende Haltung (weder Helfersyndrom noch sich produzieren müssen) Persönliche Überzeugung: Menschen sind lebenslang sich entwickelnde Wesen; sie machen Erfahrungen, um zu lernen Aufgabe des Lernbegleiters ist es, die Lernenden zum Lernen - einzuladen, - zu ermutigen, - zu begeistern (Gerald Hüther)

15 Anforderungen an die Lernbegleitung Aufgaben stellen, nicht Lösungen zeigen Abwägen, wann Fehler und Suchen fruchtbar sind und wann interveniert werden muss Lernprozessbegleitung ist eine Form der Führung mit viel mentaler Präsenz Es gibt keine starren Regeln und Dogmen (auch nicht, dass man niemals einen Input geben dürfte) Der Lernprozessbegleiter muss Freiraum lassen und zugleich Struktur geben. Er ist verantwortlich für das Einhalten der Zeit und das Erreichen der Lernziele

16 Die sechs Aufgaben der Lernbegleitung 1. Lernziele klären, individuellen Lernbedarf feststellen. 2. Lernwege entwickeln 3. Lernvereinbarungsgespräche führen 4. Lernaufgaben für das Lernen auswählen, aufbereiten und an die Lernenden übergeben 5. Das Lernen beobachten und unterstützen, über Lernklippen hinweghelfen, dialogisch steuern 6. Auswertungsgespräche führen, Reflexion anregen

17 Zu 1. Lernbedarfsfeststellung Der/die Lernende(n) sind in die Feststellung ihres Lernbedarf integriert. Das geschieht im Lernbedarfs- und Lernvereinbarungsgespräch. Der Lernbedarf wird dabei partnerschaftlich, d.h. auf gleicher Augenhöhe festgestellt! Es geht um die nächsten Schritte der individuellen Entwicklung ( Entwicklungsdiagnose ). Der Lernbedarf bezieht sich auf fachliche, methodische, personale, emotionale und soziale Kompetenzen. Es gelten die Feedback-Regeln (konkret, beschreibend, Ich- Botschaften, Lernvorschlag, dialogisch).

18 Zu 2. Lernwege entwickeln Der Lernbegleiter braucht dazu Überblick über mögliche Lernwege einen Pädagogischen Blick, um in Aufgaben das in ihnen enthaltene Lernpotential erkennen zu können. Pädagogische Phantasie. die Fähigkeit, aus Performanz auf Kompetenz zurückschließen zu können. eine dialogische Grundhaltung.

19 Zu 3. Lernvereinbarungsgespräche führen Das Gespräch kann sowohl der Lernende als auch der Lernbegleiter initiieren. Jeden Anflug von Moralisieren, Druck, Schuldzuweisungen u.ä. absolut vermeiden; sachliche Klärungen. absolute Toleranz, akzeptierende Haltung (Es ist so, wie es ist, es hat keinen Zweck, sich aufzuregen). Gemeinsam Lernbedarf formulieren und nach Lernwegen suchen. Klare, realistische Verabredungen treffen. Überprüfbare Ziele formulieren: Was soll bis wann erreicht werden, und woran können wir erkennen, ob es erreicht ist? Auch der Lernbegleiter muss sich an die Verabredungen halten.

20 Zu 4. Lernaufgaben auswählen, aufbereiten, übergeben 1. Für einen Lerninhalt eine geeignete Arbeits-Lern-Aufgabe finden (real oder HO-Aufgabe?). 2. Die Aufgabe sorgfältig zuschneiden (orientiert am Lernbedarf); auf welche Klippen und Fehlermöglichkeiten sollte hingewiesen werden? Welche Hintergrundinformationen braucht der Lernende?). 3. Die Aufgabe für das Lernen individuell angemessen arrangieren (Technikwahl, Arbeitsteilung, Formalisierungsgrad). 4. Vorbereitungs- und Erkundungsaufgaben überlegen. 5. Strukturierung des Arbeits-/Lernprozesses durch Planung von Kontrollpunkten mit Zwischengesprächen. 6. Informations- und Lernmittel planen, evtl. bereitlegen. 7. Begleitende Lernschleifen vorsehen. 8. Übergabegespräche sorgfältig vorbereiten (Formulierung!) und führen.

21 Zu 5. Lernen beobachten und unterstützen Lernprozesse und Lernende im Auge behalten, über Lernklippen weghelfen; die Rolle des Lernbegleiter ist zurückhaltend, wahrnehmend, passiv. Lernschwierigkeiten wurzeln gewöhnlich nicht in mangelnder Begabung, sondern in Klippen des Lernprozesses - oder im Verhalten des Lernbegleiters selbst (Pygmalion-Effekt). Auch versehentliches Zerstören von Lernchancen vermeiden Lernende und ihre Lernverantwortung ernst nehmen, Lernprozess und Lernerfahrungen reflexiv thematisieren. Lernbegleiter und Lernende verständigen sich laufend über Richtung und Qualität des Lernprozesses (dialogische Steuerung, Qualitätsentwicklung) Der Lernbegleiter beachtet die 3 psychologischen Grundbedürfnisse Kompetenz, Selbstbestimmung (Autonomie) und soziale Eingebundenheit.

22 Möglichkeiten, Lernende beim Lernen zu unterstützen Lernen wird wesentlich beeinflusst durch die soziale Beziehung zum Lernbegleiter und dessen Interesse, Soziale Anerkennung, Persönliche Wertschätzung, Empathie. Entspannte Atmosphäre schaffen; Ermutigen und Bestätigen: Du schaffst das! Feedback; an den Lernenden glauben (Zutrauen) Begeistern: Relevanz erzeugen, Fragen wecken, Selbstwirksamkeit. Andere/anderes mag Schuld sein aber ändern kannst du nur dich! Interesse oder Ehrgeiz wecken, Machbarkeit, kleine, erreichbare Schritte kein Druck, Fehler nicht bestrafen, Zeit lassen, abwarten Alternativen zeigen, Erkenntnis unterstützen, Erworbene Kompetenzen bewusst machen (Reflexion)

23 Zu: 6. Auswertungsgespräche führen Nach Abschluss einer Lern-Aufgabe findet immer ein rückblickendes Reflexions- und Auswertungsgespräch statt. Bilanz ziehen, Erlebtes verarbeiten, Hintergründe zu klären, Zusammenhänge sichtbar machen, fachtheoretische Begründungen erarbeiten, das zuvor eher zufällig (informell) Gelernte bewusst machen und systematisieren. Das Auswertungsgespräch folgt den Regeln der non direktiven Gesprächsführung (n. Rogers). Hier werden neben fachlichen und methodischen auch soziale und personale Lernerträge gesichert und neue Lernvereinbarung getroffen. Erst das Auswertungsgespräch verwandelt Erlebnisse in Erfahrungen und in übertragbare, da bewusste Kompetenzen!

24 Weiterführende Literatur: Hans G. Bauer, Michael Brater, Ute Büchele, Angelika Dufter-Weis, Anna Maurus, Claudia Munz, Lern(prozess)begleitung in der Ausbildung. Wie man Lernende begleiten und Lernprozesse gestalten kann. Ein Handbuch, Bielefeld (wbv), 3. Aufl. 2009

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