Fachtagung Da geht noch viel
|
|
- Laura Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Da geht noch viel Wie werden aus An- und Ungelernten Fachkräfte? Frankfurt am Main Referentinnen: - Ute Büchele GAB München Jutta Kastner-Püschel Lernberaterin - Volker Tollkühn Werkstatt Frankfurt e.v.-
2 Zielgruppe und Ablauf im Frankfurter Weg zum Berufsabschluss Langzeitarbeitslose Teilnehmer/-innen, ohne Berufsabschluss, ggf. ohne Schulabschluss Qualifizierung in 3 Stufen à 12 Monaten durch Mitarbeit in den WF-Betrieben Arbeitszeit: 38,5 Std. /Woche davon bis 8,5 Std. in Lernaktivitäten auf jeder Stufe Erwerb von Teilqualifikationen, Zertifizierung durch die Kammern gemäß BAVBVO* *(Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung)
3 Struktur und Aufbau 1. Arbeit im Qualifizierungsbetrieben; 12 Monate 3 5 Qualifizierungsbausteinen. begleitete, moderierte Lerngruppen interne Abschlussprüfung Monate im Qualifizierungsbetrieb incl. externe Praktika in Betrieben des allg. Arbeitsmarktes. Lerngruppen, ggf. externe Unterstützung 3 5 Qualifizierungsbausteinen. Interne Prüfung: Niveau Kammer Zwischenprüfung Monate Mitarbeit incl externe Praktika in Betrieben des allg. Arbeitsmarktes. 3 5 Qualifizierungsbausteinen. Lerngruppen und ggf. externe Unterstützung und spezielle individuelle Prüfungsvorbereitung. Anmeldung zur Externenprüfung bei der jeweiligen Kammer
4 Für r wen ist der Frankfurter Weg? Er ist für Menschen mit unterschiedlichen meist sehr bewegten Lebens- und Berufsbiografien und ambivalenten Lernerfahrungen.die sich ihre Zukunft anders wünschen und deshalb Ziele vor Augen haben nach Perspektiven suchen, um ihre Ziele zu erreichen und sich deshalb für den Frankfurter Weg entschieden haben weil sie wieder Lernen wollen.
5 Starten mit KEA* Die allgemeine Zielsetzung und Methodik in KEA sie entdecken Ihr eigenes Potenzial ermitteln die biografisch erworbenen Kompetenzen werden für das Lernen im Arbeitsprozess vorbereitet entwickeln langfristig Strategien für das lebenslange Lernen (* Kompetenzerfassung im Arbeitsprozess)
6 Starten mit KEA Intensive Auseinandersetzung mit sich,der Welt und möglichen Chancen, Treffen einer Enttscheidung 2 X 4 Wochen Mitarbeit in Betrieben der Werkstatt Frankfurt Detaillierte Aufbereitung der eigenen Kompetenzbiografie ( nach europäischen Standard) Umfassende Beratung durch KEA-Fachkräfte, Mitarbeiter der Werkstatt, Workshop- Moderatoren Standortbestimmung der Deutsch- und Mathematikkenntnisse Was bedeutet KEA für die Teilnehmer? Nutzung vielfältiger Informationen zu Berufen und Bildungsmöglichkeiten Erkennen eigener Lernstrategien, kennen lernen und erproben neuer Lernformen
7 Lernen im Arbeitsprozess Da geht noch viel, wenn die Lernenden motiviert sind, weil... sie gebraucht werden, Nutzen stiften können, (Ergebnisse und Erfolge sind sichtbar) die Arbeit Sinn macht (Identifikationsmöglichkeit) ihnen etwas zugetraut, ihnen vertraut und ihnen etwas anvertraut wird (Pygmalion - Effekt) ihre bereits vorhandene Kompetenz und ihr Potential anerkannt wird (weg vom Defizitdenken) individuelle Lernstile und Prozessgestaltung möglich sind (Individualisierung von Lernen) sich berufliche und persönliche Lernziele verbinden können (berufsbiografisch lebenslang Lernen) Da geht noch viel, wenn die Lernenden motiviert sind.
8 Lernen im Arbeitsprozess 1. Schullernen Curriculum gesteuert vom Lehrer, Ausbilder Der Lernenden wird geführt 3 Lernwege 3. Der eigene Schulungsweg Curriculum selbst erkannt, reflexiv, selbst gestaltet Der Lernende steuert selbst 2. Lernen vom Leben Curriculum gesteuert durch die Herausforderungen in der Arbeit und der eigenen Biografie Der Lernende wird konfrontiert Bewusstseinsbildung
9 Lernen im Arbeitsprozess ZENTRAL: Entdeckendes, erfahrungsgeleitetes Lernen: Die Arbeitsaufgabe/der Arbeitsprozess wird verantwortlich, experimentierend, selbstständig, individuell gestaltet. Neue Handlungsstrategien werden erprobt. Vorhandene Fähigkeiten und Wissen werden genutzt, neuer Lern-, Qualifizierungs-, Handlungsbedarf wird bewusst gemacht In der Reflexion/Auswertung/Nachbereitung werden die Konsequenzen, Erfolge, Irrtümer systematisch ausgewertet. Neue Erkenntnisse werden gesichert und kommuniziert. Lernen ist arbeitsprozessintegriert/-orientiert
10 lernen Lernbegleiter Anleiter Lernberater auswerten Weiterbildner Lernberater, AL, Kollegen organisieren Arbeitslerner arbeiten Fachberater Anleiter, Kollegen Arbeitgeber Job Center, Betriebsleiter, Anleiter
11 Der Lernprozess der Teilnehmer Lernzielvereinbarung Lernaufträge Arbeitsaufträge Vorbereitende, begleitenden und nachbereitende Reflexion Wissensarbeit = Lernen Arbeitsprozesse ausführen
12 Der Lernprozess der Teilnehmer wird gesteuert und systematisiert durch: Lernzielvereinbarungen Arbeitsaufträge mit Lernherausforderungen begleitende Reflexion (bei Bedarf) Auswertungsgespräche, Reflexion der persönlichen Entwicklung begleitende Wissensarbeit
13 Lernprozess im Frankfurter Weg Abnehmende unterstützende Steuerung durch AL, LB Ziel: Lebenslanges Lernen Individuell wachsende Selbststeuerung durch die Teilnehmer am Frankfurter Weg
14 Der Lernprozess der Werkstatt Frankfurt Lernzielvereinbarung Lernaufträge Arbeitsaufträge Der Lernprozess der Werkstatt Frankfurt Reflexion Arbeitsprozess
15 Wie lernt die WF auch aus den Erfahrungen? Informationsworkshops für alle Mitarbeiter Weiterbildung für Betriebsleiter (Infoveranstaltung und 2 Workshops, Umsetzung zu Arbeitsbedingungen = 3 Tage GAB München) Weiterbildung für Anleiter (Workshops, Praxisumsetzungen zum Lernen in der Arbeit, Reflexion der Erfahrungen, Erfahrungsdokumentationen = 11 WS- Tage GAB München plus ) Weiterbildung für Lernberater (Workshops, Praxisumsetzungen und Reflexion/ 6 WS-Tage GAB München plus ) Publikation und Information: Lernort Betrieb und reporting & controlling Qualitätszirkel (regelmäßig und moderiert): Umsetzung des Frankfurter Wegs Evaluation von Arbeits-Lernaufgaben (begonnen)
16 Arbeiten und Lernen verbinden sich.. wenn das Arbeits-/Lernklima berücksichtigt, dass: Fehler Anlass für Verbesserungsprozesse sind Selbstkontrolle vor Fremdkontrolle geht wenn Vorschussvertrauen gegeben wird Wissen zur Verfügung gestellt wird Mitdenken und Neugierde erwünscht sind Erfahrungen systematisch reflektiert und ausgewertet werden
17 Arbeiten und Lernen verbinden sich.. wenn die Prozessqualität stimmt, weil Tätigkeitsspielraum für Zeit, Abläufe, Planung, Einteilung besteht, Möglichkeit der Selbstkontrolle und (Selbst)Korrektur angeboten wird, die sachgerechte technische Ausstattung vorhanden ist, es leichten Zugang zu Hintergrundwissen und Informationen gibt, die Möglichkeit besteht, am Ergebnis und an der Prozessqualität zu sehen, ob es gut war.
18 Arbeiten und Lernen verbinden sich.. Die Aufgabenstellungen individuell (über)fordernd sind durch Anforderungsvielfalt Problemhaltigkeit Umfang der Selbständigkeit Verantwortungsübernahme weil und wenn Vorschussvertrauen gegeben wird
19 Arbeiten und Lernen verbinden sich.. wenn die sozialen Beziehungen Bestandteil der Arbeit sind. Das heißt: Kommunikation ist notwendig für die Arbeit Kommunikation ist erwünscht und wird erleichtert Unterschiedliche Standpunkte gelten als Bereicherung Kommunikation zu Kunden und Kollegen ist selbständig gestaltbar Rückmeldung durch Kunden, Kollegen und Vorgesetzte werden gegeben Es gibt eine sachlich orientierte Zusammenarbeit auch quer zur Hierarchie
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
21 Das Unterstützersystem Fachberater AL, Kollegen reflektieren Lernbegleiter AL, Lernberater arbeiten Arbeits-Lerner lernen Arbeitgeber Job Center, BL, AL organisieren Weiterbildner Lernberater, AL Teilnehmer
Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss
Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss In drei Stufen bis zur Berufsabschlussprüfung Referent: Conrad Skerutsch Geschäftsführer der Werkstatt Frankfurt e.v. Werkstatt Frankfurt e.v. verfolgt mit dem Frankfurter
MehrLernen im Arbeitsprozess
Lernen im Arbeitsprozess Entdeckend, erfahrungsgeleitet, nachhaltig Ute Büchele - 10.10.06 Teil I: Warum Lernen in der Arbeit? Die Veränderungen in der Berufswelt Methoden des Lernens in der Arbeit Die
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrWas ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?
Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Junge Menschen brauchen
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
Mehrforschen beraten weiterbilden
Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung GAB-München forschen beraten weiterbilden Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung GAB München, Ute Büchele Büro Hamburg,
MehrAIQUA. Arbeitsintegrierte Qualifizierung. in der Pflege. Fachtagung Stuttgart 2013
Arbeitsintegrierte Qualifizierung in der Pflege Projekt zur Fachkraftausbildung von erfahrenen Pflegehilfskräften in der Praxis Frankfurter Verband Werkstatt Frankfurt 9 Betriebe: 7 Altenpflege- Einrichtungen
MehrAufbau und Struktur Geschäftsführung und Verwaltung Steuerung und Organisation Bereich Kooperationen Vermittlung in Arbeitsgelegenheiten Vermittlung i
Fachtagung Modularisierung in der Berufsausbildung Fulda 04. November 2009 Workshop 2 Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss 12:30 14:15 Uhr 14:30 15:30 Uhr Vorgestellt von Volker Tollkühn Werkstatt Frankfurt
MehrKonzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03
Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten
MehrStatistik in Fleckenbühl
Fleckenbühler Weg zur Nüchternheit und zum Berufsabschluss Teilqualifizierung oder in drei Stufen zur Berufsabschlussprüfung Statistik in Fleckenbühl Altersdurchschnitt 33,4 Jahre 30,8% ohne Schulabschluss
MehrSystematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe
Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über
MehrBegleitung von Lernprozessen im Lebenslauf
Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Fortbildung Lernberatung bei der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg Christoph von Schwerin 103. Bibliothekartag, Bremen Fortbildung sichert Zukunft
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrFrankfurter Weg zum Berufsabschluss
Frankfurter Weg zum Berufsabschluss in drei Stufen zur Berufsabschlussprüfung fung Stand: 21.2.2006 1 Statistische Ausgangslage in Frankfurt: Rhein-Main Main-Jobcenter Stand November 2005: 25.543 Arbeitslose
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Angesichts des prognostizierten demografischen
MehrInformationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016
Informationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016 Frühe Förderung: Chancengleichheit Mit verschiedenen Massnahmen will die Stadt Zürich die Chancengerechtigkeit für alle Kinder verbessern.
MehrIndividuelle Gründe 1
1 Individuelle Gründe ProfilPASS-System Beratungskonzept Beratungskonzept 2 Ziele des ProfilPASS-Systems 1. Kompetenzen finden Kompetenz A Kompetenz B Kompetenz F Kompetenz C Kompetenz D Kompetenz E 3
MehrFrankfurter Weg zum Berufsabschluss In drei Stufen bis zum Berufsabschluss
3 Februar 2006 1 2 Frankfurter Weg zum Berufsabschluss In drei Stufen bis zum Berufsabschluss Neue Perspektiven für Langzeitarbeitslose Die Werkstatt Frankfurt stellt in Kooperation mit dem Rhein-Main-Jobcenter
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
MehrEIBE. Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt. Berufliche Basisqualifikation sichern Individuell fördern
EIBE Berufliche Basisqualifikation sichern Individuell fördern Eigenverantwortliche Lebensperspektiven eröffnen 1 EIBE... WECK(T) WAS IN DIR STECKT 2 EIBE Ziele Ausbildungs- und Berufsreife Übergang in
MehrFRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB.
FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer nnen/arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und
Mehraprint LPB arbeitsprozessintegrierte Qualifizierung für Ausbilder/-innen zur Lernprozessbegleitung
===!" aprint LPB arbeitsprozessintegrierte Qualifizierung für Ausbilder/-innen zur Lernprozessbegleitung Alt: der Ausbilder fährt den Auszubildenden zur Prüfung Gesellschaft für Ausbildungsforschung und
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet
MehrNachqualifizierung als Chance Trend in der Arbeitsmarktförderung Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss
Nachqualifizierung als Chance Trend in der Arbeitsmarktförderung Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss Fachtagung Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung
MehrInnovative arbeitsgebundene Weiterbildung - Das GRiW-Konzept. Abschlussveranstaltung SBW Metall SON Irene Stroot
Innovative arbeitsgebundene Weiterbildung - Das GRiW-Konzept Abschlussveranstaltung SBW Metall SON Irene Stroot Agenda 1 Einführung 2 Das Projekt GRiW Struktur, Konzept, Ergebnisse 3 Diskussion Abschlussveranstaltung
MehrQualifizierungsbausteine und ihre Bedeutung für die Berufliche Bildung
Qualifizierungsbausteine und ihre Bedeutung für die Berufliche Bildung WfbM Fachtag Qualifizierungsbausteine Montag, 18. Mai 2015 Das Bildungssystem Ausbildungsregelungen gem. 66 BBIG bzw. 42m HWO Qualifizierungsbausteine
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber Erstausbildung junger Erwachsener FACHKRÄFTE JETZT AUSBILDEN! Das Erwerbspersonenpotenzial wird sich aufgrund der demografischen
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrCOMMA Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt COMMA COMMA COMMA. Standorte: Kiel Kreis Plön Lübeck Neumünster
Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt Finanzierung: Europäischer Integrationsfonds (EIF) Innenministerium des Landes / Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration des Landes
MehrWarum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?
Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrInterkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager
Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade
MehrFachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,
MehrNeue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!
Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrFahrtauglich bis zur Rente!? Arbeitsgestaltung durch selbstgesteuertes
Fahrtauglich bis zur Rente!? Arbeitsgestaltung durch selbstgesteuertes Lernen in der VAG Forum 7: Lernförderliche Arbeitsgestaltung EQUAL-Regionaltagung Süd Zukunft mit älter werdenden Belegschaften 13.
MehrLernmethodische Kompetenzen
Lernmethodische Kompetenzen 1 Methoden der Selbststeuerung 1.1 Wissen beschaffen 1.2 Wissen verantwortlich einsetzen 1.3 kritischer Umgang mit Medien 2. Transfer und Anwendung 3. Fähigkeit zu lernen 3.1
MehrHäufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit
FAQs Version 28.11.2016 Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Was ist das Neue in der weiterentwickelten Ausbildung? Das Neue in der zukünftigen
MehrAusgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss
MehrLernen mit einem eportfolio
Dipl.-Päd. Matthias C. Fink Lernen mit einem eportfolio Beispiele, Erfahrungen und Empfehlungen Workshop - 06.11.2009 GIB - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung - Bottrop Schulentwicklungsprojekt
MehrInsgesamt bildet die Telekom AG in 33 Ausbildungszentren mit zahlreichen Außenstandorten ca.
Informelles Lernen Ausgabe 3-2013 www.denk-doch-mal.de Wie lerne ich im Arbeitsprozess richtig Berufsbildung bei der Telekom AG Von Wilfried Pater, Betriebsrat Vorbemerkung Insgesamt bildet die Telekom
MehrMit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin
Mit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin Veranstaltung: Marktplatz Bildung Referent/innen: Christiane Arndt und Daniel Herbstreit ein Projekt von: www.perspektive-berufsabschluss.de
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006
MehrBeratung in der Nachqualifizierung
Fachtagung am 23.06.2010, Frankfurt a.m. Beratung in der Nachqualifizierung Frankfurt am Main 23. Juni 2010 Ursula Krings Inhalte Einführung in Qualifizierungsberatung Beratungsansätze in der Nachqualifizierung
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
MehrNachqualifizierung in der Altenpflege
Nachqualifizierung in der Altenpflege 11. Mai 2012 Kleine Tagung Fachkräftegewinnung aus der ZWEITEN Reihe Referentin: Nicole Brinkmann c/o ZAUG ggmbh Tel.: 0641 95225-39 c/o GWAB mbh 06441 92475-48 Was
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit Ergebnisse aus dem Projekt WAP
Weiterbildung im Prozess der Arbeit Ergebnisse aus dem Projekt WAP ITB Universität Bremen Dr. Waldemar Bauer wbauer@uni-bremen.de Claudia Koring koring@uni-bremen.de Herbsttagung Sektion BWP 20.-22.09.2006
MehrLernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.
Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?
MehrInklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen
mittendrin statt nur dabei Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen Zwei Praxisbeispiele aus Bremen mittendrin statt nur dabei Der Übergang von der Schule in die Berufsbildung stellt für Jugendliche
MehrInklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION
Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrLudwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)
Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Ziele des DQR Mit dem DQR sollen Bildungsgänge- und -abschlüsse verglichen sowie Durchlässigkeit, Verlässlichkeit und Qualitätssicherung unterstützt
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
Mehrdiese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern
November 2011 Liebe Schülerin, lieber Schüler Neben dem Fachwissen sind heute zunehmend überfachliche Kompetenzen wichtig. Dazu gehört, dass man sich selber Ziele setzen, motivieren, die eigene Leistung
MehrAktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung
Aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung Themen Rechtliche Situation Aktuelle Entwicklungen und die Bedeutung derer für Tagespflegepersonen, Eltern, Kinder
MehrKonstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose
Uwe Klinck, Bundesagentur für Arbeit Florian Neumann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrWF Werkstatt Frankfurt EP:Wandel Innovation - Botschaft TP: Innovation in der Sozialwirtschaft
Innovation in der Sozialwirtschaft Praxistest: Ausbildung, Frankfurter Weg zum Berufsabschluss Projektbericht, Stand: Dezember 2006 Wie kommt die Idee zustande? Die Idee zum Projekt: Frankfurter Weg zum
MehrTake off bietet eine Tagesstruktur für
Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess
Mehrweitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II
Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3
MehrErfahrungen mit der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Erfahrungen mit der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Dr. Just Mields Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse FG Arbeitsmedizin/ Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren
MehrDie Kooperation ASS. Aufstieg Strukturen Sicherheit. Interkulturelle Altenpflege
MINA Migrantinnen in der Altenpflege Qualifizierung zur Altenpflegehelferin Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Die Kooperation Regionen Stärken Frauen
MehrFormatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung
Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,
MehrStep by Step in die betriebliche Ausbildung
Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere
MehrModulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext
Zertifikatsstudiengang für hauptberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
Mehrkontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote
kontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote kontinuum e.v.,, Tel.:, www.kontinuum-berlin.de und Personalberatung e. V. Ziele Vorbereitung
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrAm Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,
P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrSchwesternschaft München
Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e. V. Einsatz der akademischen Pflegefachkraft (apfk): Wo sieht die Schwesternschaft München vom BRK e.v. den spezifische Benefit für die Praxis Gabriele
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrLEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH
LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten
MehrEin dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer
Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Leaders Lab: Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens Führungskräfte werden in ihren Unternehmen und Organisationen
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrNOBI Teilprojekt Nachqualifizierung im Handwerk für Migranten
NOBI Teilprojekt Nachqualifizierung im Handwerk für Migranten 9.06.202 Fachtagung IQ-Fachstelle Qualifizierung ELBCAMPUS - Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg Das Netzwerk IQ wird gefördert durch
MehrGrenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung
Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung 1. Schulisches Lernen Was wird gelernt Lernen ist Erwerb von Wissen 1. Schulisches Lernen Wie wird gelernt Lernen durch Aufnahme von Wissen Lernen
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrMathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL
Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch
MehrDas Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen
Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter
MehrJobcoaching. Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt
Jobcoaching Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl
MehrCHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG
CHECKLISTE FÜR ANGEBOTE ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AN SÄCHSISCHEN SCHULEN HANDLUNGSFELD ERNÄHRUNGS- UND VERBRAUCHERBILDUNG 1. Projektorganisation Besteht ein nachweisbarer Bedarf für das Projekt? Basiert
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrQualitätsentwicklung in der Weiterbildung
Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle
MehrImpulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts
Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL
MehrPraxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.
Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung
MehrGemeinsam die Qualität der Ausbildung sichern
Gemeinsam die Qualität der Ausbildung sichern Das Konzept der Graswurzel- Qualitätsentwicklung und -sicherung (QES) Nicolas Schrode Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung GAB München
Mehr