Psychotherapie trifft Sucht
|
|
- Markus Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIE ZIEGLERSCHEN Psychotherapie trifft Sucht Harald Rau Rau Psychotherapie trifft Sucht
2 Kerndisziplin - zentrale These 2 Die Kerndisziplinen hinsichtlich Entstehung, Verlauf, Therapie und Prävention von Abhängigkeitserkrankungen sind die Psychologie und die Psychotherapie
3 Wienberg, 2001 Das Suchthilfesystem 3
4 Behandlungskette 4 Mehrstufige Behandlungskette für Suchtkranke (nach Athen, aus Soyka und Küfner, 2008)
5 Psychologische Konstrukte 5 Konstrukt Motivation zur Einsicht und Verhaltensänderung Ambivalente Haltungen Kompetenzentwicklung, -verlust situationale Kontrolle (diskriminative Hinweisreize) Suchtgedächtnis Automatischer Verarbeitungsmodus Komorbidität / Selbstmedikation Selbstwirksamkeitserwartung Therapeutischer Umgang Stadien der Veränderungsmotivation Motivierende Gesprächsführung Kompetenztrainings Stimuluskontrolle, cue exposure Löschung, z.b. cue-exposure Etablierung funktionaler Erlebensund Verhaltensweisen Funktionalität erkennen Emotionale und hedonistische Selbstwirksamkeit entwickeln
6 Motivation 6 Stadien der Veränderungsmotivation (nach Prochaska & Di Clemente) Dauerhafte Verhaltensänderung Aufrechterhaltung Handlung Rückfall Absichtsbildung Absichtslosigkeit Vorbereitung Häufige initiale Fremdmotivation
7 Herausforderung Medizinalisierung 7 Akut - chronisch Akute Krankheitsmodelle sind nicht auf chronische übertragbar je chronischer, desto psychologischer Somatische Aspekte Intoxikation / Detoxifikation langfristige Organschädigungen Versorgungsaspekte Akutversorgung: SGB V (Qualifizierter) Entzug Rehabilitation / Postakutbehandlung: SGB IX Ambulante Psychotherapie: Psychotherapierichtlinien Patientensicht Passive Therapieerwartung: Medikament (z.b. Anti-Craving-Substanz)
8 Das Suchtgedächtnis 8 8
9 Gedächtnissysteme (nach Squire) Zahlenspanne 9 Gedächtnis Explizit (Deklarativ) Implizit (Non-deklarativ) Episodisch Semantisch Skills Priming Konditionierung Nicht-Assoziativ (z.b. Habituation) Wiedergabe von Zahlen: Durchschnittlich intelligenter Mensch. Vergrößerung der Wiedergabeleistung durch Chunkbildung Übungstage
10 Suchtgedächtnis: Kortikale Plastizität 10 Homunkulus Grüsser et al., 2004
11 Konditionierte Toleranzentwicklung: Heroin Permanente Kanüle 15 Heroin-Injektionen (jeden zweiten Tag) 1. Injektion: 1 mg/kg 2. und 3. Injektion: 2 mg/kg 4. bis 7. Injektion: 4 mg/kg 8. bis 15. Injektion: 8 mg/kg An den Tagen ohne Heroin-Injektion: nur Trägersubstanz (5% Dextrose-Lösung) Umgebung I (CS I): Gewohnte Umgebung; Herausnahme aus dem gewohnten Käfig, Injektion, sofortiges Zurückbringen in Käfig Umgebung II (CS II): Anderer Raum mit konstantem weißen Rauschen (60 db SPL); Injektion 15 min nach Ankunft in diesem Raum, anschließend weitere 2 h Verweilen in diesem Raum. differently tested similarly tested Letzte Infusion: 15 mg/kg Heroin-assoziierte Umgebung: ST (similarly tested rats, n=37) Andere Umgebung: DT (differentially tested rats; n=42) Kontrollgruppe (n=28): 30 Injektionen Dextrose, niemals Heroin; letzte Infusion Heroin in einer der beiden Umgebungen Mortalität control 32,4% 64,3% 96,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Siegel, S., Hinson, R.E., Krank, M.D., McCully, J. (1982). Heroin overdose death: Contribution of drug-associated enviornment cues. Science, 216, Hinweis auf ähnlichen Mechanismus bei Heroin- Überdosierung bei Menschen: Gerevich, J., Bácskai, E., Farkas, L., Danics, Z. (2005). A case report: Pavlovian conditioning as a risk factor of heroin overdose death. Harm Reduction Journal, 2, p < 0,001 p < 0,002 11
12 Konditionierte Toleranzentwicklung: Alkohol 12 Mäuse Permanente Kanüle Intraperitoneale Alkoholinjektion 4 Tage, täglich 2 Injektionen á 3,5 g/kg control Letzte Infusion (5. Tag): 5,5 g/kg Mortalität 91,0% dif ferently tested 59,0% similarly tested 0,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Melchior, C. (1990). Conditioned tolerance provides protection against ethanol lethality. Pharmacology, Biochemistry and Behavior, 37,
13 Omnipräsenz der Suchterkrankungen 13 Medien / Internet Kaufen Spielen Sexualität
Abhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität
Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige
MehrSuchtgenesung Stationen, Motivationslagen, Hilfen Suchtberatungsstelle
Suchtgenesung Stationen, Motivationslagen, Hilfen Suchtberatungsstelle AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh Carsten Brandt Suchtgenesung und Gesundheit Die Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrMotivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation. Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer
Motivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer ottel_gattringer@yahoo.de Motivational Interviewing in Entwicklung MI ist ein Beratungsstil, der sich in den frühen
MehrMedikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus
Medikamentenabhängigkeit im Allgemeinkrankenhaus H.-J. Rumpf, G. Bischof, M. Fach, C. Schmidt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrFrüherkennung im Cannabisbereich Suchtberatung als Teil des Netzwerkes
Früherkennung im Cannabisbereich Suchtberatung als Teil des Netzwerkes Referentin Dr. Andrée Schirtz, Stellenleiterin Sozialdienst für Suchtfragen, Chur Überblick! Ursachen und Bedingungen von Sucht! 4
MehrDBT S. Dialektisch Behaviorale Therapie fürr Menschen mit einer Borderline-St. und einer Suchterkrankung. Bohus (w) %
DBT S Dialektisch Behaviorale Therapie fürr Menschen mit einer Borderline-St Störung und einer Borderline und Sucht Zusätzliche Störungen / (Komorbiditäten) Lifetime Affektive Störungen Angststörungen
MehrDas Suchtdreieck nach Kielholz/Ladewig Hat das biopsychosoziale Erklärungsmodell eine Zukunft?
DZSKJ Fachtagung 2017 7. September 2017, Hamburg Suchtforschung und -therapie bei Kindern und Jugendlichen Das Suchtdreieck nach Kielholz/Ladewig Hat das biopsychosoziale Erklärungsmodell eine Zukunft?
MehrHealthy Ageing - Herausforderung für die Psyche
Healthy Ageing - Herausforderung für die Psyche PD Dr. med. univ. Christian FAZEKAS Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie Gemeinsame Einrichtung für Klinische Psychosomatik
MehrSuchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule
Suchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule Zusatzveranstaltung Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin im Rahmen
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrEinstieg in den Ausstieg
Einstieg in den Ausstieg Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer Tel.: 0491-2212 Mail: i.majuntke@drobs.info Selbsthilfe Das Angebot Beratung,
MehrSuchterkrankungen WS 2009/2010
Suchterkrankungen Tiermodelle M l k l V h lt tik Molekulare Verhaltensgenetik WS 2009/2010 Tiermodelle für Suchterkrankungen Tragen zum Verständnis der zugrundeliegenden Suchtmechanismen bei Ermöglichen
MehrEffektivität von Therapien und ihre Folgerungen für die betriebliche Suchtprävention
Effektivität von Therapien und ihre Folgerungen für die betriebliche Suchtprävention Dr. H.-J. Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrMOVE MOtivierende KurzinterVEntion - bei konsumierenden Menschen
MOVE MOtivierende KurzinterVEntion - bei konsumierenden Menschen 1 Präsentation im AK Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Gesundheitsförderung, Bernhard Salzmann Klinik Gütersloh, 09.12.2013 Fachstelle
MehrPsychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit?
Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit? Beat Kläusler M.A. beat.klaeusler@puk.zh.ch Übersicht Wie es war Wie es ist Wie es sein könnte Erstgespräch Tag 1 Herr
MehrErinnern & Vergessen
Vorlesung Medizinische Psychologie SS 2005 Erinnern & Vergessen Bitte lesen Sie folgenden Text: Der Erbe einer großen Schnellimbißkette war in Schwierigkeiten. Er hatte eine reizende junge Frau geheiratet,
MehrAVT-Weiterbildung Psychotherapie (VT)
AVT-Weiterbildung Psychotherapie (VT) Michael Klein Verhaltenstherapie bei Suchtstörungen Grundlagen und Anwendungen September 2016 1 Seminarthemen (Schwerpunkte) Diagnostik Ätiologie Substanzkunde Motivierung
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrZUR VERÄNDERUNG MOTIVIEREN. 12. Sucht-Selbsthilfe Konferenz 2017 Abstinenz Konsum - Kontrolle. M. Holthaus
ZUR VERÄNDERUNG MOTIVIEREN 12. Sucht-Selbsthilfe Konferenz 2017 Abstinenz Konsum - Kontrolle Folie 1 Gemeint ist noch nicht gesagt. Gesagt ist noch nicht gehört. Gehört ist noch nicht verstanden. Verstanden
MehrICD-10: 6 Monate Anspannung + Besorgnis (alltägliche Ereignisse), 4 vegetative Symptome, keine Panik-, phobische, Zwangs-, hypochondrische Störung.
Generalisierte Angststörung Eckdaten: Lebenszeitprävalenz: 5 %, mehr Frauen, Beginn Adoleszenz und Ende 30-jährig, oft in Hausarztpraxen, schwere, chronische Störung, späte Therapie (nach durchschn. 10
MehrDependenz und Ko-Dependenz bei Personen mit Abhängigkeitserkrankungen Johannes Lindenmeyer
Dependenz und Ko-Dependenz bei Personen mit Abhängigkeitserkrankungen Johannes Lindenmeyer salus klinik Lindow salus klinik Lindow Psychosomatik (72 Betten): Angst- und Zwangsstörungen Depression Essstörungen
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrSpezielle Interventionsformen im Fall von Suchterkrankungen
13. Curriculums Psychosomatische Grundversorgung, Bad Nauheim, 24. 26.08.2007 Spezielle Interventionsformen im Fall von Suchterkrankungen Anschrift: pierre.frevert@dgn.de Für Rückfragen: Pierre E. Frevert,
MehrFortbildung Nikotinberatung & Nikotinentwöhnung in Österreich
Fortbildung Nikotinberatung & Nikotinentwöhnung in Österreich 3. ENSH D-A-CH Konferenz im Deutschen Suchtkongress 2015 Wolfgang Goll Leiter der Gesundheitseinrichtung Josefhof VAEB Hintergrund Tabakabhängigkeit
MehrSucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung
Sucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie
MehrStrategien der Verhaltensänderung aus gesundheitspsychologischer Perspektive
Funktionsfähigkeit Lebensqualität Morbidität Teilhabe Strategien der Verhaltensänderung aus gesundheitspsychologischer Perspektive Andrea Reusch 25. Reha Kolloquium Diskussionsforum Patientenschulung 02.
MehrKLINISCHE PSYCHOLOGIE IN DER SUCHTTHERAPIE. Referat Suchtpsychologie/BÖP Christian Burger & Alfred Uhl
KLINISCHE PSYCHOLOGIE IN DER SUCHTTHERAPIE Referat Suchtpsychologie/BÖP Christian Burger & Alfred Uhl Klinisch-psychologische Behandlung zwischen Defizit- und Ressourcenorientierung Erst mit dem österreichischen
Mehrwww.drkupper.de Alkoholabhängigkeit Merkmale, Entstehung und Behandlung Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP
Merkmale, Entstehung und Behandlung 2010 Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP : Was heißt eigentlich Sucht? nach der Weltgesundheitsorganisation 3. Körperliche Folgeschäden der
MehrVom Konsum zur Abhängigkeit. Förderverein Zentrum für Drogenhilfe e.v.
Vom Konsum zur Abhängigkeit LVZ vom 04.05.2016 -Schlagzeile Lust auf Alkohol und Tabak ungebrochen Konsum / Genuss Zahlreiche Sprüche sorgen für eine gesellschaftliche Akzeptanz des Konsums: Wer Liebe
Mehr6CIGUMNKPKM HØT UWEJVMTCPMG /GPUEJGP
Hellweg-Klinik Lage 1 Die Tagesklinik für suchtkranke Menschen in Lage Die Hellweg-Klinik Lage ist eine Einrichtung des qualifizierten Entzugs alkohol-, medikamenten- sowie drogenabhängiger Frauen und
MehrNationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom
Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 24.11.2011 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: 030 27 87 85-0 Fax: 030 27 87 85-44 info@bptk.de
MehrSZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER
SZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER WWW.JUGEND-HILFT-JUGEND.DE Sozialtherapeutisches und Suchtmedizinisches Zentrum Hamburg SZH Ein fachkompetenter Verbund,
MehrLernen und Gedächtnis: Inhaltsverzeichnis
Bio 402 Struktur und Funktion des ZNS und der Sinnesorgane (Teil II) Lernen und Gedächtnis David Paul Wolfer Anatomisches Institut, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH
MehrAmbulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen
MehrMotivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes
Motivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes Johannes Koepchen Arbeitskreis Junge Ärzte Dortmund, 30.8.2007 nach dem Seminar: Helping People Change G. Kaluza Institut für Gesundheitspsychologie,
MehrVorlesung: Sucht und Abhängigkeit. Prof. László Tringer
18-19. Vorlesung: Sucht und Abhängigkeit Prof. László Tringer Der von Geisteskrankheiten verursachte Wirtschaftsschaden 11% des Gesamtschadens (DALY) (15% in 2020) Die ersten 5 Hauptursachen des krankheitsbedingten
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrGrundlsee 2014 Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten?
Workshop C Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? A. o. Univ.-Prof. Dr. Sergei Medizinische Universität Innsbruck 2 Welche Opioidmedikation für welchen Patienten? Welche Faktoren beeinflussen die
MehrWirkmechanismen tiergestützter Therapie
Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Rainer Wohlfarth Pädagogische Hochschule Freiburg Freiburger Institut für tiergestützte Therapie Themen Mythen tiergestützter Interventionen Wirksamkeit tiergestützter
MehrTherapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Therapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Ärztlicher Referent Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Tagung
MehrNachhaltigkeitsstrategien in der ambulanten Suchtrehabilitation
Nachhaltigkeitsstrategien in der ambulanten Suchtrehabilitation Thomas Zech, Psychologischer Psychotherapeut, Therapeutischer Leiter der KPB Fachambulanz München Dr. Claudia Botschev, Fachärztin für Psychiatrie,
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 6 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Anamnese, Notfälle, Abhängigkeit und Gesetzeskunde Frage 4 Band 6 Was verstehen Sie unter einer stoffgebundenen Abhängigkeit?
MehrGemeinsame Entstehungsbedingungen von stoffgebundenen und nicht-stoffgebundenen Süchten
Gemeinsame Entstehungsbedingungen von stoffgebundenen und nicht-stoffgebundenen Süchten Dr. Dilek Sonntag, Dipl.-Psych. Unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Christina Bauer Dipl.-Psych. Anja Eichmann IFT Institut
MehrIn einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer,
MehrSport treiben macht glücklich!? Wie man Menschen richtig dabei unterstützt, regelmäßig körperlich aktiv zu sein.
Sport treiben macht glücklich!? Wie man Menschen richtig dabei unterstützt, regelmäßig körperlich aktiv zu sein. Prof. Dr. Ralf Brand swissmilk Symposium für Ernährungsfachleute in Bern Dienstag, 1. September
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 9
9.1.1 Fragetyp C, Antwortkombinationsaufgabe Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 1. Alkohol dockt an ähnlichen Rezeptoren wie Tranquilizer sowie Gammaaminobuttersäure an. 2. An beglückende Kick -
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrPsychotherapie und Pharmakotherapie:
Psychotherapie und Pharmakotherapie: Das Leib-Seele-Problem in neuem Gewand? Arthur Günthner Fachklinik Eußerthal der LVA Rheinland-Pfalz 21. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. (FVS) Heidelberg,
MehrTherapieansätze bei Abhängigkeitserkrankungen
Therapieansätze bei Abhängigkeitserkrankungen Göran Michaelsen, 21.5.2015 Soteria Klinik Leipzig, Fachklinik für Suchterkrankungen am Kontaktdaten: Göran Michaelsen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAspekte einer motivationsorientierten Suchttherapie im Jugendalter im Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen des Kindes- und Jugendalters
Tobias Hellenschmidt Leitender Oberarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und Psychosomatik Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin Landsberger Allee 49-10249 Berlin Aspekte einer motivationsorientierten
MehrMotivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen. BAS Fachtage 2015
Motivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen BAS Fachtage 2015 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William
MehrSuchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten
Dr. med. Christoph von Ascheraden Mitglied des Vorstandes der Vorsitzender des Ausschusses Sucht und Drogen Suchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten - Interventionsprogramme der Ärztekammern- Symposium
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrBiofeedback als ergänzendes Behandlungsmodul in der Rehabilitation
Biofeedback als ergänzendes Behandlungsmodul in der Rehabilitation Vortrag beim Deutschen Suchtkongress in Lübeck 2017 Ursula Joas, Sylvia Dockendorf Schäfer, Peter Missel Das Leben leben Biofeedback als
MehrMOVE Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen
MOVE Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen Ein Fortbildungsangebot im Rahmen der selektiven und indizierten Prävention für die Jugendhilfe Ausgangslage I WARUM Experimenteller-
MehrAusprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
MehrLernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrHerzlich Willkommen. Was erwartet Sie in diesem Forum? Dipl.-Psych. Dr. Almut Lippert. Zentrum Vital, Hannover, Deutschland
Dipl.-Psych. Dr. Almut Lippert Psychologische Psychotherapeutin, Trainerin für Motivational Interviewing (MINT), Supervisorin Zentrum Vital, Hannover, Deutschland Herzlich Willkommen Was erwartet Sie in
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrAlkoholismusspezifische Psychotherapie
Fachkonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.v. 12-14. November 2007, Mannheim Alkoholismusspezifische Psychotherapie - Ein Überblick evidenzbasierter Interventionen - Dr. sc. hum. Sabine
MehrFachklinik Weitenau. - ein integratives Projekt -
Fachklinik Weitenau - ein integratives Projekt - Jugendliche und Abhängigkeitserkrankungen 2006 mussten 19.500 Jugendliche unter 20 Jahren wegen akutem Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt werden.
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrKosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie
Kosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie Jürgen Margraf Fakultät für Psychologie der Universität Basel und Nationaler Forschungsschwerpunkt sesam sesam 2006, Seite 1 Gesundheit und Kosten Gesundheit
MehrWenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
Ekkehard Madlung Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie B Fachstation und Sprechstunde für Drogentherapie, B3 Wenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrAlkoholabhängigkeit -
Alkoholabhängigkeit - - von der Charakterschwäche zur Neurobiologie Ingolf Andrees FA f. Allgemeinmedizin u. Psychiatrie / Psychotherapie Klinik für Psychische Erkrankungen ChA PD Dr. F. M. Böcker Saale-Unstrut-Klinikum
MehrMotivation zur Veränderung bei Verhaltenssüchten
22. Zürcher Präventionstag, 11.3.2011 Verhaltenssüchte Exzessives Spielen, Surfen, Shoppen Motivation zur Veränderung bei Verhaltenssüchten Perspektive ambulante Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für
MehrHellweg-Zentrum für Beratung und Therapie. Fachstelle Sucht
Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Sucht Beratungs- und Behandlungsstelle für suchtgefährdete und suchtkranke Menschen Das Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie ist eine Einrichtung
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrUniversität Greifswald
Gesundheitsförderung durch computergestützte e zur Tabakentwöhnung Rüge J, Ulbricht A, Schumann A, Goeze C, Bischof G, John U, Meyer C BMBF Forschungsverbund EARLINT Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin,
MehrGlücksspielsucht und Komorbidität. Besondere Aspekte in Beratung und Behandlung
Glücksspielsucht und Komorbidität Besondere Aspekte in Beratung und Behandlung Mittwoch, 9. November 2016 9:00-16:00 Uhr Ort: JUFA Hotel Graz City Idlhofgasse 74, 8020 Graz Pathologisches Glücksspiel tritt
MehrPsychiatrische Aspekte. des Konsums von legal highs bei Jugendlichen
Psychiatrische Aspekte des Konsums von legal highs bei Jugendlichen Florian Daxer (Oberarzt) Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg
MehrHerzlich Willkommen im Klinikum St. Georg
Herzlich Willkommen im Klinikum St. Georg Sucht ist nicht gleich Sucht und bedeutet nicht zugleich Erziehungsunfähigkeit Workshop Fachtag Crystal Jacqueline Börno, Bachelor of Arts Soziale Arbeit, Markus
MehrVon der Psychologie der Anpassung
Von der Psychologie der Anpassung Andreas Ernst Center for Environmental Systems Research (CESR) Universität Kassel 4. CSC Jahrestagung, Potsdam, 13. Februar 2014 Ernst, A., Krebs, F., Pansa, R. & Holzhauer,
MehrSALUS ggmbh FACHKLINIKUM BERNBURG
Suchtkrankenbehandlung am Fachklinikum Bernburg -SALUS g GmbH- Chefärztin, K. Ziegner Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Fachklinikum für Psychiatrie/Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium. Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders!
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders! Dipl. Psych. Melanie Buschmann Warum ist es so schwer gute Vorsätze langfristig um zu setzen?
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrSucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS
MehrHerausforderung Alltag
Martin Baierl Herausforderung Alltag Praxishandbuch fur die padagogische Arbeit mit psychisch gestorten Jugendlichen Mit 54 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Teil I: Grundlagen 11 1 Einfiihrung 11 2 Das
MehrKontrolliertes Trinken funktioniert das?
Kontrolliertes Trinken funktioniert das? Vortrag von Dipl. Psychologe Ulrich Oppel Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Psychotherapeut in eigener Praxis Kritisches zum Hintergrund Suchthilfe hat
MehrDavid G. Myers. Psychologie
David G. Myers Psychologie Inhaltsverzeichnis 1 Prolog: Die Geschichte der Psychologie 2 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie 3 Neurowissenschaft und Verhalten 4 Bewusstsein und der zweigleisige
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrLehrbuch der Verhaltenstherapie
Hans Reinecker Lehrbuch der Verhaltenstherapie unter Mitarbeit von Michael Borg-Laufs, Ulrike Ehiert, Dietmar Schulte, Hardo Sogatz & Heiner Vogel TVERLAG Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Tübingen
MehrRisiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung
Risiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung Prof. Dr. Thomas Klie Birgit Schuhmacher Alt, süchtig und wie erreichbar? Fachtag 12.9.2012 AGP Alter. Gesellschaft. Partizipation Institut für angewandte
MehrDie Rehabilitation Suchtkranker mit depressiven Störungen
Die Rehabilitation Suchtkranker mit depressiven Störungen Prof. Dr. med. Reinhart Schüppel 13.09.16 Worum es geht Sucht und Depression Zusammenhänge Diagnostik Therapie Sucht-Reha 2 Epidemiologie Störung
MehrInterventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB
Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB Kontaktadressen der ReferentInnen: Dr. Karin Nachbar, Dipl.-Psych. Michael Tentler, Dipl.-Soz.Päd. Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
Mehr