ZEPPELIN 0 3: Theoretische Grundlagen, Konzept und Implementation des frühkindlichen Förderprogramms PAT Mit Eltern Lernen

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1 Frühe Bildung, 2 (1), 3 11 Hogrefe Verlag, Göttingen 2013 Schwerpunktbeiträge ZEPPELIN 0 3: Theoretische Grundlagen, Konzept und Implementation des frühkindlichen Förderprogramms PAT Mit Eltern Lernen Andrea Lanfranchi und Alex Neuhauser Zusammenfassung. Angesichts der engen Verknüpfung von familialer Herkunft und Bildungslaufbahn in deutschsprachigen Länder soll das Grundproblem der ungleich verteilten Bildungschancen von Beginn an, das heißt noch vor oder kurz nach der Geburt des Kindes, bei der Familie als Bildungsort angegangen werden. Zu diesem Zweck wird in der longitudinal angelegten Interventionsstudie ZEPPELIN 0 3 ( ; Follow-up 2018 und 2024) die Frage untersucht, ob Maßnahmen der selektiven Prävention ab Geburt die Bildungschancen von Kindern aus Familien in psychosozialen Risikokonstellationen erhöhen. Der Beitrag befasst sich mit dem Konzept zur Früherkennung und frühen Förderung und diskutiert Ergebnisse und Erfahrungen aus der im Vorfeld durchgeführten Machbarkeitsstudie ( ). Schlüsselwörter: Bildungsungleichheit, Früherkennung, Frühförderung, Selektive Prävention ZEPPELIN 0 3: Theoretical basis, concept, and implementation of a program for promoting early child development with PAT Learning with parents Abstract. Because of the close connection between family origin and educational career in German speaking countries, the problem of unequal distribution of educational opportunities should be addressed from the very beginning. That means that the family should already be considered as a place of education just before or just after birth of the child. The longitudinal intervention study ZEPPELIN 0 3 (Zurich Equity Prevention Project with Parents Participation: , follow up 2018 and 2024) examines the question whether measures of selective prevention from birth can enhance the educational opportunities of children in psychosocially at-risk families. Our contribution focuses on the concept of early recognition and early support and discusses results and experiences from the period prior to the feasibility study ( ). Key words: educational inequality, early identification of children at risk, early childhood education, selective prevention ZEPPELIN 0 3 wird nebst der Förderung des Schweizerischen Nationalfonds von folgenden Stiftungen finanziert: Jacobs Foundation, Mercator Schweiz, Ernst Göhner, Paul Schiller und Vontobel sowie vom Lotteriefonds des Kantons Zürich und vom Bundesamt für Migration. Die Schule hat in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz gemäss Resultaten der letzten PISA-Studie nach wie vor mit dem Problem zu kämpfen, dass der Bildungserfolg stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt (OECD, 2005; OECD, 2010; European Agency for De velopment in Special Needs Education, 2011). Bereits beim Schuleintritt bestehen starke Zusammenhänge zwischen der sozialen Herkunft und den sprachlichen und mathematischen Kompetenzen (Moser, Stamm & Hollen weger, 2005), die im weiteren Verlauf der Schulzeit trotz Unterstützungssystemen wie Schulischer Heilpädagogik nicht kompensiert werden, ja sogar noch verstärkt ausfallen (Moser & Hollenweger, 2008). Insbesondere Kinder aus benachteiligten Verhältnissen wie Migrationshintergrund gekoppelt mit sozialer Isolation, Armut oder geringer formaler Bildung bei den Eltern sind den größten Risiken ausgesetzt ( Moser & Lanfranchi, 2008). Solche primären Ungleichheiten haben das Interesse an der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) im deutschsprachigen Raum erhöht. Die gezielte Förderung in der frühen Kindheit wird als wichtige Etappe auf dem Weg zur Angleichung der Startbedingungen angesehen. Eine besondere Beachtung wird in diesem Kontext der Familie als Bildungsort zugesprochen, wo die Kinder mit Kulturgütern und -techniken vertraut gemacht werden und wo sie Wertorientierungen, Einstellungen und Verhaltensmuster lernen (Minsel, 2009). Voraussetzung dafür ist ein Fundament aus sicheren Bindungen und Beziehungen, die Kinder von Beginn ihres Lebens an erfahren und es ihnen erlauben, die Welt zu erkunden ( Crittenden, 2008; Grossmann & Grossmann, 2011). Forschungsdesiderat. Die Idee, Familien und ihre Kinder im Rahmen selektiver Präventionsansätze zu DOI: / /a000071

2 1 Lanfranchi, A., & Neuhauser, A. (2013). ZEPPELIN 0-3: Theoretische Grundlagen, Konzept und Implementation des frühkindlichen Förderprogramms PAT Mit Eltern Lernen Frühe Bildung, 2 (1), fb252e1da186a3&pi=1 Andrea Lanfranchi & Alex Neuhauser ZEPPELIN 0-3: Theoretische Grundlagen, Konzept und Implementation des frühkindlichen Förderprogramms PAT Mit Eltern Lernen Zusammenfassung. Angesichts der engen Verknüpfung von familialer Herkunft und Bildungslaufbahn in deutschsprachigen Länder soll das Grundproblem der ungleich verteilten Bildungschancen von Beginn an, das heißt noch vor oder kurz nach der Geburt des Kindes, bei der Familie als Bildungsort angegangen werden. Zu diesem Zweck wird in der longitudinal angelegten Interventionsstudie ZEPPELIN 0-3 ( ; Follow-up 2018 und 2024) die Frage untersucht, ob Maßnahmen der selektiven Prävention ab Geburt die Bildungschancen von Kindern aus Familien in psychosozialen Risikokonstellationen erhöhen. Der Beitrag befasst sich mit dem Konzept zur Früherkennung und frühen Förderung und diskutiert Ergebnisse und Erfahrungen aus der im Vorfeld durchgeführten Machbarkeitsstudie ( ). Schlüsselwörter: Bildungsungleichheit, Früherkennung, Frühförderung, Selektive Prävention ZEPPELIN 0-3: Theoretical basis, concept and implementation of a program for promoting early child development with PAT Learning with parents Summary. Because of the close connection between family origin and educational career in German speaking countries, the source of the problem of unequal distribution of educational opportunities should be addressed from the very beginning. That means that just before or just after birth of the child the family should be considered as a place of education. For this purpose the longitudinal intervention study ZEPPELIN 0-3 (Zurich Equity Prevention Project with Parents Participation: , follow up 2018 and 2024) examines the question, whether measures of selective prevention from birth can enhance the educational opportunities of children in families with psychosocial risk constellations. The contribution deals with the concept of early recognition and early support and discusses results and experiences in the run-up to the feasibility study ( ). Keywords: Educational Inequality, Early Identification of Children At Risk, Early Childhood Education, Selective Prevention

3 2 Einleitung Die Schule hat in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz gemäss Resultaten der letzten PISA-Studie nach wie vor mit dem Problem zu kämpfen, dass der Bildungserfolg stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt (OECD, 2005; OECD, 2010; European Agency for Development in Special Needs Education, 2011). Bereits beim Schuleintritt bestehen starke Zusammenhänge zwischen der sozialen Herkunft und den sprachlichen und mathematischen Kompetenzen (Moser, Stamm & Hollenweger, 2005), die im weiteren Verlauf der Schulzeit trotz Unterstützungssystemen wie Schulischer Heilpädagogik nicht kompensiert werden, ja sogar noch verstärkt ausfallen (Moser & Hollenweger, 2008). Insbesondere Kinder aus benachteiligten Verhältnissen wie Migrationshintergrund gekoppelt mit sozialer Isolation, Armut oder geringer formaler Bildung bei den Eltern sind den größten Risiken ausgesetzt (Moser & Lanfranchi, 2008). Solche primären Ungleichheiten haben das Interesse an der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) im deutschsprachigen Raum erhöht. Die gezielte Förderung in der frühen Kindheit wird als wichtige Etappe auf dem Weg zur Angleichung der Startbedingungen angesehen. Eine besondere Beachtung wird in diesem Kontext der Familie als Bildungsort zugesprochen, wo die Kinder mit Kulturgütern und -techniken vertraut gemacht werden und wo sie Wertorientierungen, Einstellungen und Verhaltensmuster lernen (Minsel, 2009). Voraussetzung dafür ist ein Fundament aus sicheren Bindungen und Beziehungen, die Kinder von Beginn ihres Lebens an erfahren und es ihnen erlauben, die Welt zu erkunden (Crittenden, 2008; Grossmann & Grossmann, 2011). Forschungsdesiderat. Die Idee, Familien und ihre Kinder im Rahmen selektiver Präventionsansätze zu unterstützen und so Lern- und Verhaltensschwierigkeiten vorzubeugen ist nicht neu. In angelsächsischen und skandinavischen Ländern besteht eine längere Tradition in der Praxis und Evaluation frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) (Leseman, 2009). Dabei hat sich gezeigt, dass insbesondere Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen von den frühpräventiven Maßnahmen profitieren. Auch im deutschsprachigen Raum sind in den letzten Jahren im Kontext Früher Hilfen mehrere FBBE-Projekte lanciert worden, die auf dem Weg ihrer Konsolidierung und Etablierung sind (für eine Teilübersicht vgl. Ziegenhain & Künster, 2012). Die Evaluation der langfristigen Wirkungen solcher Projekte auf die kindliche und elterliche Entwicklung lässt aber zu wünschen übrig, weil sie entweder nicht eingeplant wurde (z. B. Zierau & Gonzales, 2005) bzw. (noch) nicht vorliegt (z. B. Jungmann, 2010) oder die Effekte sehr schwach oder gar nicht vorhanden sind (z.b. Lundt & Erdwien, 2005).

4 3 Um diese Lücke zu schliessen wurde gemeinsam von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) und der Bildungsdirektion des Kantons Zürich (AJB) das Interventions- und Forschungsprojekt ZEPPELIN konzipiert und eingeführt. Es wird von zahlreichen Stiftungen finanziert und vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert (Zürcher Equity Präventionsprojekt Elternbeteiligung und Integration: NFP-Nr _134975/1). In diesem Beitrag werden zunächst die theoretischen Grundlagen von ZEPPELIN 0-3 zusammengefasst. Im Anschluss folgt die Vorstellung der Konzeption auf den Ebenen Früherkennung, Intervention und Evaluation. Dabei stehen folgende Fragen im Zentrum: a) Wie können Familien in psychosozialen Risikokonstellationen rund um die Geburt erkannt und zur Partizipation an früher Förderung gewonnen werden? b) Welche Formen der Intervention eignen sich für psychosozial belastete Familien bzw. was sind Kriterien für wirksame Programme? c) Mit welchen Methoden kann die Wirksamkeit überprüft werden? Projektübersicht. ZEPPELIN 0-3 ist eine Interventionsstudie zur interdisziplinären Früherkennung und frühen Förderung von Kindern, die aus psychosozialen Gründen in ihrer Entwicklung gefährdet sind. Ziel ist die langfristig anhaltende Erhöhung ihrer Bildungschancen dank Unterstützung ihrer Eltern mittels Implementierung des Programms PAT Mit Eltern Lernen (PATNC, 2011). Eine als PAT-Elterntrainerin weitergebildete Mütterberaterin besucht regelmässig eine Anzahl Familien zu Hause. Erreicht werden 12 % der Gesamtpopulation von 2200 Geburten in 14 Gemeinden der Zürcher Agglomeration. Die ein- bis eineinhalbstündigen Besuche sind intensiv: im Durchschnitt alle zwei Wochen während dreier Jahre, bei Bedarf mit Hilfe einer interkulturellen Übersetzerin. Über monatlich stattfindende Gruppenangebote, zu denen sich die Familien im Familienzentrum treffen, wird zudem deren soziale Integration unterstützt. Die Evaluationsforschung der längsschnittlich angelegten Interventionsstudie mit vier Messzeitpunkten (3., 12., 24., 36. Lebensmonat) und zwei Follow-up-Messungen bei Schuleintritt und Übertritt in die Sekundarstufe I überprüft in einer randomisiert kontrollierten Versuchsanordnung (RCT) mittels Vergleichen zwischen Interventions- (N=132) und Kontrollgruppe (N=120) die Effekte des Förderprogramms auf die Entwicklung der Kinder und die Wirkmechanismen im Bildungsort Familie. Selbstverständlich wird den Familien aus der Kontrollgruppe keinerlei Hilfe entzogen: Sie können weiterhin alle Angebote für kleine Kinder und Familien vor Ort nutzen, mit dem einzigen Unterschied, dass bei der Interventionsgruppe zusätzlich das Programm PAT Mit Eltern Lernen eingesetzt wird.

5 4 Theoretische Grundlagen Wenn die Familie als Bildungsort unterstützt werden soll, muss berücksichtigt werden, dass Familien komplexe Systeme sind, deren inneres Beziehungsgeflecht durch kontextuelle Faktoren beeinflusst wird. Das Zusammenspiel möglicher Ursachen und Wirkungen bei sozialen Hilfeleistungen lässt sich in Anschluss an das bioökologische Modell der menschlichen Entwicklung von Urie Bronfenbrenner (1986) konzeptualisieren. Basis und Motor der Entwicklung sind für Bronfenbrenner und Morris (2006) proximale Prozesse, das heißt die regelmässigen und dauerhaften Formen der Interaktion zwischen einem aktiven biopsychologischen menschlichen Organismus und den Personen, Objekten und Symbolen seines unmittelbaren Kontexts. Die Kraft dieser proximalen Prozesse auf die Entwicklung variiert in Abhängigkeit von den Merkmalen der sich entwickelnden Person, des Kontextes und der Zeit. Adaptiert auf den frühkindlichen Bereich bedeutet dies, dass Entwicklung in Alltagsinteraktionen beeinflusst wird, wie beim Füttern, Trösten, beim Zwiegespräch im Spiel, in fremdem Umfeld, in Trennungssituationen. Dabei spielt bindungstheoretisch argumentiert die Feinfühligkeit und Responsivität der Eltern als sichere Basis für das Kind eine eminent wichtige Rolle (Crittenden, 1996). Elternkompetenzen. Insofern zielt ZEPPELIN 0-3 primär auf die Kompetenzförderung bei den Eltern, mit dem Ziel, dass sie die spezifischen Bedürfnisse ihres Kindes erkennen, damit adäquat umgehen können und entwicklungsorientiert für möglichst optimale Anregungsbedingungen im Sinne des developmental parenting (Roggman, Boyce & Innocenti, 2008) sorgen. Mit Elternkompetenzen sind Selbstorganisationsdispositionen gemeint, die zu situationsspezifisch angepasstem Verhalten führen (Wissenschaftlicher Beirat, 2006, S. 50). Elternkompetenzen lassen sich in Erziehungs- und Beziehungskompetenzen unterscheiden. Damit wird berücksichtigt, dass sich der elterliche Umgang mit ihren Kindern nicht in absichtsvollen erzieherischen Aktivitäten im engeren Sinn erschöpft sondern auch Verhaltensweisen ohne eine erzieherische Intention umfasst, die gleichwohl sehr wirkungsvoll sein können. Belastungs- und Schutzfaktoren. Psychosoziale Belastungen können die elterlichen Erziehungs- und Beziehungskompetenzen beeinflussen und sich ungünstig auf die Entwicklung der Kinder auswirken (Ziegenhain, 2007, S. 662). Dabei gilt es zu beachten, dass über die Betrachtung einzelner risikoerhöhender Bedingungen hinaus vor allem ihr Zusammenspiel für den Entwicklungsverlauf von Bedeutung ist. Es ist insbesondere die Kumulation von Risiken und deren Wechselwirkung, die eine Entwicklungsgefährdung

6 5 begünstigt. Dies ist gestützt auf Befunde aus der Resilienzforschung insbesondere dann der Fall, wenn die Risiken und ihre Wirkungen nicht durch Schutzfaktoren abgepuffert werden (Lösel & Bender, 2007). Alle psychosozialen Belastungen, welche die psychische Befindlichkeit der Eltern einschränken, können sich potenziell auf die elterliche Verhaltensbereitschaft und ihre Fähigkeit, sich feinfühlig auf die Interaktion mit dem Kind einzulassen, auswirken. Aber auch Interaktionsanteile des Kindes können zu Störungen und Fehlanpassungen in der frühen Interaktion führen, zum Beispiel wenn es in seinen Auslöseund Rückkoppelungssignalen schwer verständlich ist und damit erhöhte Anforderungen an die elterlichen Kompetenzen stellt. Derart negative Rückkoppelungen bergen Risiken für die Befindlichkeit der Eltern, die sich wiederum hemmend auf ihre Verhaltensreaktionen auswirken und schliesslich zu einem dysfunktionalen Teufelskreis führen können (Papousek, 2010, S. 34f.). Wir sprechen deshalb in Anlehnung an Klein (2002) von psychosozialen Risikokonstellationen, wenn die Entwicklung des Kindes aufgrund von psychischen, sozialen und ökonomischen Bedingungen in seiner Umwelt in einem solchen Mass gehemmt oder gestört werden kann, dass es Gefahr läuft, später deutliche Entwicklungsverzögerungen, Lernbehinderungen oder Verhaltensstörungen zu zeigen. Familien in psychosozialen Risikokonstellationen - Früherkennung und Zugang Eine zentrale Herausforderung im Projekt ZEPPELIN besteht in der Rekrutierung einer ausreichend grossen Stichprobe von Familien in psychosozialen Risikokonstellationen. Es müssen nicht nur möglichst frühzeitig potenzielle Belastungen erkannt, sondern die Eltern auch zur Teilnahme an einem langfristig angelegten Programm bewegt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die selektive Prävention nach einer Logik des Verdachts auf Kinder bezieht, die (noch) nicht in irgendeiner Art und Weise auffällig oder behindert, sondern allenfalls entwicklungsgefährdet sind. Infolgedessen besteht für deren Eltern kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Erfahrungen in ähnlich angelegten Untersuchungen haben denn auch gezeigt, dass vor allem die Früherkennung und Rekrutierung einer genügend grossen Stichprobe mit erheblichen Schwierigkeiten behaftet ist (Heinrichs, Bertram, Kuschel & Hahlweg, 2005). Im Projekt ZEPPELIN wurde für die Früherkennung und den Zugang zu Familien in Risikokonstellationen ein Screeninginstrument eingesetzt und mit Einrichtungen aus dem psychosozialen und medizinischen Versorgungsfeld zusammengearbeitet.

7 6 Risikoscreening. Gestützt auf Risiko- und Schutzindikatoren aus der Literatur (Kindler, 2010; Klein, 2002) wurde in einem ersten Schritt ein Kurz-Screening zur Identifizierung von Familien in psychosozialen Risikokonstellationen entwickelt (Lanfranchi, Neuhauser, Caflisch, Kubli & Steinegger, 2011). Eine psychosoziale Risikokonstellation besteht gemäss unserer Operationalisierung dann, wenn für die Familie mindestens zwei Indikatoren aus den Belastungskategorien des Kurz-Screenings zutreffen und wenn über keine eindeutigen sozialen Schutzfaktoren mit abfedernder Wirkung berichtet wird. Zugang zur Zielgruppe. Die erste Risikoeinschätzung erfolgt möglichst früh, wenn möglich schon während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt. Sie wird durch Akteure aus dem psychosozialen und medizinischen Versorgungsfeld vorgenommen, die systematischen Kontakt mit der Zielgruppe haben, wie z.b. Gynäkologinnen, Pädiater, Hebammen oder Fachpersonen aus der Sozialberatung. Wichtigster Akteur in diesem Netzwerk ist in der Schweiz die Mütterberaterin (die teilweise mit der Familienhebamme in Deutschland vergleichbar ist). Die Mütter- und Väterberatung ist eine Dienstleistung im sozial- und präventivmedizinischen Bereich und wird in der ganzen Schweiz über privatrechtliche oder öffentlich-rechtliche Träger flächendeckend angeboten (vgl. Candido, 2010). Rekrutierung. Im Anschluss an die Risikoeinschätzung werden die Familien über ZEPPELIN informiert und bezüglich ihrer Teilnahme angefragt. Bei Interesse werden Kontaktdaten aufgenommen und ein erster Hausbesuch mit der PAT-Elterntrainerin vereinbart, wo die Eltern ausführlich über das Projekt und das Rekrutierungsprozedere informiert werden. Danach erfolgt die Zufallsverteilung auf Interventions- und Kontrollgruppe. Im Rahmen eines zweiten Hausbesuchs findet die Baseline-Erhebung statt (siehe unten Methoden der Programmevaluation), anschliessend wird den Familien der Zuteilungsentscheid mitgeteilt. Die Familien der Kontrollgruppe erhalten eine finanzielle Aufwandentschädigung, mit den Familien aus der Interventionsgruppe werden Termine für die frühe Förderung vereinbart. Effektive Formen früher Intervention bei psychosozial belasteten Familien Im Vorfeld der ZEPPELIN-Machbarkeitsstudie wurden gestützt auf die relevante Literatur und Metaanalysen zur Wirkung von Programmen früher elterlicher Unterstützung auf den kindlichen Entwicklungsverlauf (Gomby, 2005; Layzer, Coodson, Bernstein & Price, 2001; Sweet & Appelbaum, 2004) Kriterien wissenschaftlich begründeter Wirksamkeit überprüft.

8 7 Sie lassen sich folgendermassen zusammenfassen (Neuhauser & Lanfranchi, 2009): Das Programm ist a) auf Familien in besonderen Risikokonstellationen zugeschnitten; b) es beginnt frühzeitig, wenn möglich schon vor der Geburt; b) es weist eine hohe Intensität und Kontinuität auf; c) es ermöglicht ein fallbezogenes Vorgehen mit Individualisierungsmöglichkeiten; d) es garantiert eine hohe Qualität dank Anstellung von qualifiziertem Personal. Nach der Analyse von neun in Frage kommenden Programmen unter anderem STEEP (Kissgen & Suess, 2005), Nurse Family Partnership bzw. Pro Kind (Jungmann, 2010), Entwicklungspsychologische Familienberatung (Ziegenhain & Künster, 2012), Keiner fällt durchs Netz (Cierpka, 2009): vgl. Neuhauser & Lanfranchi (2009, S. 45f.) fiel die Wahl auf das Programm Parents as Teachers (in der deutschen Version: PAT Mit Eltern Lernen ), weil es sämtliche Anforderungen des oben beschriebenen Kriterienkatalogs an evidenzbasierter Präventionsmodelle erfüllt. Neben der Erfüllung dieser evidenzbasierten Anforderungen weist PAT auch Vorteile im Hinblick auf die Implementierung auf. So wurde PAT ins Deutsche übersetzt und an deutsche Verhältnisse angepasst. Seit Februar 2005 wird es in Nürnberg erfolgreich in die Praxis umgesetzt (Sindbert, 2010), seit 2011 in Form eines komplett revidierten, auf besonders belastete Familien adaptierten Curriculums (Lanfranchi, 2011). PAT hat vier übergeordnete Wirkungs- bzw. Zielbereiche: 1) Die Eltern steigern ihr Wissen über die frühkindliche Entwicklung und verbessern ihre Erziehungspraktiken; 2) Das Kind wird in seiner motorischen, kognitiven, sprachlichen und sozio-emotionalen Entwicklung gefördert, wodurch sich seine Bildungschancen erhöhen; 3) Mögliche Entwicklungsverzögerungen werden frühzeitig erkannt; 4) Kindesmisshandlung und Vernachlässigung werden so weit wie möglich verhindert. Zwischen 1984 und 2008 wurden in den USA 17 PAT-Evaluations-Studien durchgeführt, fünf davon in einer experimentellen Versuchsanordnung mit Kontrollgruppendesign. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Ergebnisse sowohl auf Eltern- wie auch auf Kinderebene ein Muster von weitgehend positiven Effekten erkennen lassen (vgl. Übersicht in Neuhauser, 2010). Dabei profitieren Kinder aus risikobelasteten Familien besonders stark. Zu längerfristigen Wirkungen des Programms auf die spätere Entwicklung der Kinder liegen nur vereinzelt Daten vor, so dass daraus keine verlässlichen Schlüsse gezogen werden können. Nach der letzten großen Replikationsstudie in Missouri (Zigler, Pfannenstiel & Seitz, 2008) ergaben die Resultate immerhin schwache bis moderate Effekte auf die

9 8 Variable School Readiness und auf die Leistungen in der 3. Schulklasse. Inzwischen gehört PAT in den USA aus einer Auswahl von 22 Modellen mit insgesamt 353 Wirksamkeits- und Implementationsstudien zu den neun evidenzbasierten, vom U.S. Department of Health and Human Services anerkannten Programmen, die staatlich in besonderer Weise gefördert werden (Paulsell, Avellar, Sama Martin & Del Grosso, 2011). Methoden der Programmevaluation Ausgehend vom oben skizzierten theoretischen Rahmenmodell von Bronfenbrenner & Morris (2006) wurden die Zielvariablen Kompetenzen, Einstellungen, Erziehungspraktiken und Entwicklungsgrößen den folgenden drei interagierenden Dimensionen Merkmale der Eltern, Merkmale des Kindes und Merkmale der Interaktion zwischen Eltern und Kind zugeordnet. In die vertiefte Einschätzung der Risikokonstellation fließen alle drei Ebenen ein: Merkmale der Eltern. Neben soziodemographischen Daten werden die Konstrukte Versorgungskompetenz und Erziehungseinstellungen anhand folgender Instrumente erfasst: Self-Efficacy in Infant Care Scale (SICS) (Prasopkittikun, Tiloksukulchai, Sinsuksai & Sitthimongkol, 2006). Der Fragebogen misst die elterlichen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen in den Bereichen Entwicklung, Gesundheit, Sicherheit und Ernährung. Einstellungen von Müttern zu Kindern im Kleinstkindalter (EMKK) nach dem von Codreanu & Engfer (1984) entwickelten Fragebogen. Die Einstellungen beziehen sich auf Skalen wie z.b. Überforderung mit dem Kleinkind, Tendenz zum Strafen oder niedrige Frustrationsschwelle. Merkmale des Kindes. Die Messungen des Entwicklungsstandes erfolgen im 12., 24. und 36. Lebensmonat mit folgenden Instrumenten: Bayley Scales of Infant Development III (BSID) mit Testaufgaben zu Kognition, Sprache und Motorik (Bayley, 2006; Macha, 2010). Die Anforderungen an die Untersucher sind hoch, weshalb der Test bei ZEPPELIN 0-3 von zwei Entwicklungspädiaterinnen des Kinderspitals Zürich durchgeführt wird.

10 9 Sprachbeurteilungs-Kurztest (SBE-2-KT und 3-KT) zur Einschätzung der Sprachproduktion im 24. und 36. Lebensmonat (Ullrich & Suchodoletz, 2011). Snijders-Oomen Non-verbaler Intelligenztest (SON-R 2 ½ - 7) im 36. Lebensmonat als Ergänzung zur Bayley III und als Basis für die Erfassung kognitiver Fähigkeiten in den zwei geplanten Follow-up Untersuchungen (Tellegen, Winkel, Wijnberg-Williams & Laros, 2005). Merkmale der Interaktion zwischen Eltern und Kind. Das Kernelement von Entwicklungsprozessen sind die regelmässigen reziproken Interaktionen zwischen einem aktiven biopsychologischen menschlichen Organismus und den Personen, Objekten und Symbolen seiner unmittelbaren Umwelt (Bronfenbrenner & Morris, 2006, S. 797). Sie werden anhand der folgenden Instrumente erfasst: Home Observation Measurement of the Environment Inventory (HOME). Mit dem halbstrukturierten Beobachtungs- und Interviewverfahren wird der Anregungsgehalt in der Umwelt des Kindes eingeschätzt. Das Instrument liegt in den Versionen für das Alter von 0-3, 3-6, 6-10 und Jahren vor (Caldwell & Bradley, 1984). Die Subskalen beziehen sich auf Faktoren wie Elterliche Responsivität, Akzeptanz des Kindes, Organisation der Umgebung, Lernmaterial und Elterliches Involvement ins Lernen. CARE-Index zur Erfassung der Interaktionsqualität zwischen Kind und Bezugsperson (Crittenden, 2005). Im Zentrum steht die mütterliche Feinfühligkeit, die mittels videographierter Spielinteraktionen gemessen wird. Anhand der dyadischen Synchronitätsskala können zudem Risiken in der Beziehung zwischen Kind und Bezugsperson eingeschätzt werden. Die Kodierung erfolgt bei ZEPPELIN 0-3 durch drei von der Autorin des Verfahrens zertifizierten Auswertern. Risikoeinschätzung. Zu Beginn und während der Studie erfolgt eine vertiefte Einschätzung der Belastungs- und Schutzfaktoren mittels der Heidelberger Belastungsskala (HBS), die von Stasch (2007) für die Begleitforschung zum Präventionsprojekt Keiner fällt durchs Netz (Cierpka, 2009) entwickelt wurde. Ziel des Leitfadeninterviews ist die Identifikation von Risikokonstellationen entlang derselben Subskalen wie im beschriebenen Kurz- Screening, also hinsichtlich persönlicher, familiärer, sozialer und materieller Belastung. Das Evaluationskonzept sieht im Weiteren die Erhebung von Daten zu Kontext- und Prozessvariablen, das heißt zur Qualität der Programmimplementierung oder zur

11 10 Inanspruchnahme alternativer Treatments auf Eltern- und Kinderebene (vgl. für eine ausführliche Darstellung Neuhauser & Lanfranchi, 2012) vor. Darüber hinaus werden in Zusammenarbeit mit dem Department of Economics der Universität Zürich Kosten-Nutzen Analysen zur frühen Förderung vorgenommen. Die Machbarkeitsstudie: Ausgewählte Ergebnisse In einer zweijährigen Machbarkeitsstudie in Dietikon/Zürich ( bis ) wurden die beschriebenen Herangehensweisen bei der Früherkennung, der frühen Intervention mit dem Programm PAT Mit Eltern Lernen und der Evaluation in einer kleinen Stichprobe von insgesamt 17 Familien erprobt. Hierfür wurden die Familien zufällig auf die Interventionsgruppe (IG, N=10) und Kontrollgruppe (KG, N=7) verteilt. Relevant sind folgende Punkte: 1) Zielgruppe erkannt. Der Einsatz des Kurz-Screenings hat sich in der Praxis bewährt: Familien in psychosozialen Risikokonstellationen konnten rund um die Geburt erkannt und über das Projekt ZEPPELIN informiert werden. 2) Zielgruppe erreicht. Der Zugang zum Adressatenkreis konnte dank Einsatz der lokalen Mütterberaterin, den interkultureller Übersetzerinnen und der interdisziplinären Zusammenarbeit insbesondere mit den Sozialdiensten und Kinderarztpraxen so hergestellt werden, dass fast kein Kind durch die Maschen des Systems fiel. Aufbauend auf der hohen Akzeptanz der Mütterberaterinnen sie erreichten in den sozialen Brennpunkten der Studie 79 % aller Familien mit mindestens einem Beratungskontakt und in Kombination mit der Geh-Struktur der Hausbesuche konnte ein niederschwelliger Programmzugang gewährleistet werden. Von 159 Geburten im Zeitrahmen wurden lediglich 9 Familien mit Risikopotenzial nicht erreicht (Rekrutierungserfolg 94.7 %). Die Panelmortalität lag im vorgesehenen Rahmen von knappen 20 % für zwei Jahre (Abnahme von N=17 auf N=14 Familien). 3) Programm erprobt. PAT Mit Eltern Lernen hat sich nach Rückmeldungen der Eltern und der Elterntrainerinnen als praktikabel und für die ZEPPELIN-Zielgruppe als sehr geeignet erwiesen. Nur eine der 10 Familien der Interventionsgruppe hat sich wegen Wegzugs aus dem Programm zurückgezogen. Für die Partizipationsbereitschaft und - kontinuität war entscheidend, dass die teilnehmenden Familien das Förderprogramm als

12 11 hilfreich erfahren und sich eine positive Beziehung zwischen PAT-Elterntrainerin und Eltern etabliert. 4) Evaluationsmethoden erprobt. Die oben erwähnten Messinstrumente konnten auf den Ebenen Eltern, Kind und Interaktion zwischen Eltern und Kind erfolgreich eingesetzt werden. Nachfolgend werden die Ergebnisse aus den ersten beiden Messzeitpunkten (3. und 12. Lebensmonat) präsentiert, die aber angesichts der kleinen Stichprobengrösse mit grösster Zurückhaltung zu interpretieren sind. Die Datenanalysen (angesichts unterschiedlicher Standardabweichungen wurde für die Signifikanzbestimmung ein exakter U-Test gerechnet) zeigen zunächst für den 1. Messzeitpunkt, dass sich die rekrutierten Familien gemäss Risikoeinschätzung mit der Synchronitätsskala des CARE-Index im Interventionsbereich befinden (Skala mit einem Wertebereich von 0 bis 14: 0-4 = Hohes Risiko, 5-6 = Interventionsbereich, 7-10 = Adäquat, = Sensitiv; Crittenden, 2010). Die Mittelwerte für die Familien aus der Interventionsgruppe sind hierbei leicht höher als für jene aus der Kontrollgruppe, ohne aber das Signifikanzniveau (p < 5%) zu erreichen. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den mütterlichen Erziehungseinstellungen (EMKK): Auch hier haben die Mütter aus der Interventionsgruppe tendenziell bessere Werte als die Mütter aus der Kontrollgruppe. Für den Gesamtwert konnte aber kein signifikanter Unterschied festgestellt werden (vgl. Tab. 1). Tabelle 1. CARE-Index Synchronitätsskala und EMKK-Gesamtwert zum Messzeitpunkt 1 (3.Lebensmonat). Interventionsgruppe Kontrollgruppe N M SD r N M SD r U p CARE-Index Synchronitätsskala EMKK Gesamtwert r = mittlerer Rang Beim 2. Messzeitpunkt im Alter von rund 12 Monaten konnten wiederum bei den Familien aus der Interventionsgruppe Vorteile beobachtet werden: So waren der häusliche Anregungsgehalt (HOME) (U = 4.50, p <.05) und die mütterliche Selbstwirksamkeitsüberzeugung (SICS) (U = 4,00, p <.05) in der Interventionsgruppe signifikant höher ausgeprägt als in der Kontrollgruppe (vgl. Tab. 2). Tabelle 2. HOME- und SICS-Gesamtwerte zum Messzeitpunkt 2 (12. Lebensmonat). Interventionsgruppe Kontrollgruppe N M SD r N M SD r U p HOME Gesamtwert SICS Gesamtwert , r = mittlerer Rang

13 12 Hinsichtlich der kindlichen Entwicklung (Bayley III) betrug der Gesamtwert 1.0 (Range ) und zeigte keine Gruppenunterschiede zwischen Interventions- (N=9) und Kontrollgruppe (N=4). Diskussion Gestützt auf obige Ergebnisse der ZEPPELIN-Machbarkeitsstudie (Sommer Sommer 2011, Schlussbericht in Lanfranchi et al., 2011) und auf die Erfahrungen ein knappes Jahr nach Beginn der Hauptstudie (September 2011-August 2012) lassen sich kurz gefasst folgende lessons learned ableiten: Früherkennung. Die Risikoeinschätzung und der Zugang zur Zielgruppe der Familien in psychosozialen Risikokonstellationen gelingen vor allem dank der Anknüpfung an die bestehenden Einrichtungen im Frühbereich. Bei rund einem Drittel der Fälle waren besondere Rekrutierungsanstrengungen nötig, wie zusätzliche Telefonanrufe mit Hilfe interkultureller Übersetzer oder ein spontaner Hausbesuch (für Methoden zur Steigerung der Erreichbarkeit vgl. Lanfranchi & Burgener Woeffray, 2012). Für die Risikoeinschätzung haben sich die Informationen aus dem ersten Hausbesuch, in dem die Elterntrainerinnen das Projekt und das Förderprogramm vorstellten, als aufschlussreich erwiesen. Interdisziplinäre Netzwerke. Der Aufbau eines Kooperationssystems in der Rekrutierungsphase mit den Geburtsstationen, Hebammen, Kinderärzten, Sozialdiensten etc. als regionales Netzwerk ist aus zeitlichen und strukturellen Gründen nur teilweise gelungen. Die Kluft zwischen den Sozial-, Bildungs- und Gesundheitssystemen rund um die Geburt kann nicht allein mit dem Engagement der Projektmitarbeitenden überbrückt werden. Es sind Investitionen im Sinne der institutionellen Verankerung von Kooperationsformen nötig, mit Methoden zur Vernetzung fragmentierter Arbeitsfelder im Sinne von Arnkil (2004). Für Vernetzungsaktivitäten sollte daher ausreichend Zeit vor Projektstart einberechnet werden. Programmreichweite und Drop-outs. In der seit Herbst 2011 laufenden Hauptstudie mit N=252 Familien (N=132 IG und N=120 KG) gab es während des ersten Jahres nur vereinzelte Drop-outs, die mehrheitlich auf Wegzüge zurückzuführen sind. Nichtsdestotrotz sollte der Panelpflege die größte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Drop-outs sind vor allem dort zu erwarten, wo die Beziehungskontakte der PAT-Elterntrainerin zu den Eltern spärlich sind, wie im Falle der Kontrollgruppe. Deshalb wurde für diese Gruppe ein System der Kontaktpflege in Form von Grusskarten und kleinen Geschenken eingeführt, sowie ein

14 13 monetäres Anreizsystem, das sich in der Praxis als wirksam erwiesen hat und gemäss (Heinrichs, Krüger & Guse, 2006) keine Beeinflussung der Outcome-Werte nach sich zieht. Wirkungen. Bei der Interpretation der oben berichteten Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass in der ZEPPELIN-Machbarkeitsstudie auf eine Baseline-Erhebung verzichtet wurde; die 1. Messung fand kurz nach Interventionsbeginn im 3. Lebensmonat des Kindes statt. Angesichts der sehr kleinen Fallzahlen kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ergebnisse trotz Randomisierung einen Selektionsbias widerspiegeln. In der Hauptstudie ZEPPELIN 0-3 wird eine Baseline-Erhebung vor Gruppenzuteilung und Intervention durchgeführt. Aus den vorliegenden Daten der Machbarkeitsstudie können somit keine verallgemeinerbaren Schlüsse zur Wirksamkeit der frühen Förderung gezogen werden. Dennoch ist bemerkenswert, dass die Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe nach mehrmonatiger Intervention in jenen Bereichen besonders gross sind, die durch PAT Mit Eltern Lernen spezifisch gefördert wurden, wie die Versorgung mit altersangemessenem Spielmaterial, die Vermittlung von entwicklungspsychologischem Wissen oder die Stärkung vorhandener Erziehungskompetenzen. Auf Seiten der Kinder entsprechen die Ergebnisse der Erwartung, dass bei somatisch gesunden Kindern die Entwicklung im ersten Lebensjahr stark von der spontanen Reifung bestimmt wird. Die Resultate stellen eine gute Ausgangslage für die Entwicklungsmessungen mit zwei und drei Jahren dar, da zu erwarten ist, dass mit fortschreitender Entwicklung der Einfluss der Umwelt in Form von Förderung oder Hemmung der Entwicklung insbesondere im sprachlichen Bereich, aber auch in der Spielentwicklung und Feinmotorik, stärkere Auswirkungen zeigen wird. Professionalität des Personals. Es hat sich gezeigt, dass die Mütterberaterinnen mit Zusatzausbildung zur PAT-Elterntrainerin die geeigneten Personen für die Umsetzung der frühen Förderung sind. Ihre breite Erfahrung und Ausbildung ermöglichen eine flexible Anwendung des Förderprogramms unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Familien. Dank ihrer hohen Professionalität werden sie von den Eltern als Expertinnen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung anerkannt und geschätzt, was eine wichtige Gelingensbedingung für die Zusammenarbeit ist. Darüber hinaus sind sie mit den institutionellen Rahmenbedingungen im psychosozialen und medizinischen Versorgungsfeld vertraut und in ihrer Gemeinde gut vernetzt.

15 14 Literatur Bayley, N. (2006). Bayley Scales of Infant and Toddler Development. San Antonio: Psychological Corporation (3rd ed.) Bronfenbrenner, U. (1986). Ecology of the Family as a Context for Human Development: Research Perspectives. Developmental Psychology, 22 (6), Bronfenbrenner, U. Morris, A. P. (2006). The Bioecological Model of Human Development. In W. Damon (Hrsg.), Handbook of child psychology. 6th ed. (S ). Hoboken: Wiley. Caldwell, B. M. & Bradley, R. H. (1984). Administration Manual: Home Observation for Measurement of the Environment (HOME) Scale. Little Rock: University of Arkansas for Medical Sciences. Candido, I. (2010). Präventive Intervention in der Praxis. Die Schweizerische Mütter- und Väterberatung. In R. Kissgen & N. Heinen (Hrsg.), Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention (S ). Stuttgart: Klett Cotta. Cierpka, M. (2009). "Keiner fällt durchs Netz" - Wie hoch belastete Familien unterstützt werden können. Familiendynamik, 34 (2), Codreanu, N. & Engfer, A. (1984). Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erhebung von Einstellungen von Müttern und Kindern im Kleinstkindalter (EMKK). Universität Mu nchen, Institut fu r Psychologie, unveröff. Forschungsbericht. Crittenden, P. M. (1996). Entwicklung, Erfahrung und Beziehungsmuster: Psychische Gesundheit aus bindungstheoretischer Sicht. Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 45, Crittenden, P. M. (2005). Der CARE-Index als Hilfsmittel für Früherkennung, Intervention und Forschung. Frühförderung interdisziplinär, 24 (3), Crittenden, P. M. (2008). Raising Parents: Attachment, Parenting and Child Safety. Cullompton: Willan. Crittenden, P.M. (2010). CARE-Index: Coding Manual. Unveröffentlichtes Manuskript, Miami, FL. European Agency for Development in Special Needs Education (2011). Special Needs Education Country Data Retrieved August 7, 2012: Gomby, D. S. (2005). Home visitation in 2005: Outcomes for children and parents. Washington, DC: Committee for Economic Devolopment Invest in Kids Working Group. Retrieved August 15, 2012: Partnership/B/Gomby 2005.PDF Grossmann, K. & Grossmann, K. E. (2011). Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta (5. überarb. und erw. Aufl.). Heinrichs, N., Bertram, H., Kuschel, A. & Hahlweg, K. (2005). Parent recruitment and retention in a universal prevention program for child behavior and emotional problems: Barriers to research and program participation. Prevention Science, 6, Heinrichs, N., Krüger, S. & Guse, U. (2006). Der Einfluss von Anreizen auf die Rekrutierung von Eltern und auf die Effektivität eines präventiven Elterntrainings. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35 (2), Jungmann, T. (2010). Das Hausbesuchsprogramm des Modellprojekts "Pro Kind". In R. Kissgen & N. Heinen (Hrsg.), Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention (S ). Stuttgart: Klett Cotta. Kindler, H. (2010). Risikoscreening als systematischer Zugang zu Fruḧen Hilfen. Bundesgesundheitsblatt, 53 (10), Kissgen, R. & Suess, G. (2005). Bindungstheoretisch fundierte Intervention in Hoch-Risiko- Familien. Das STEEP-Programm. Frühförderung interdisziplinär, 24, Klein, G. (2002). Frühförderung für Kinder mit psychosozialen Risiken. Stuttgart: Kohlhammer. Lanfranchi, A. (2011). Vorwort. In Parents as Teachers National Center (Hrsg.), Implementierungshandbuch (S. iii). Nürnberg: PAT Mit Eltern Lernen. Lanfranchi, A. & Burgener Woeffray, A. (2012). Familien in Risikosituationen durch frühkindliche Bildung erreichen. In M. Stamm & D. Edelmann (Hrsg.), Handbuch Frühkindliche Bildungsforschung (im Druck). Weinheim: VS Verlag fu r Sozialwissenschaften.

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