AK Konzepte zur Entgiftung

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1 AK Konzepte zur Entgiftung Dr. med. Ulrike Lex Berlin, 18. September 2010

2 Als Toxine können wirken: Schwermetalle Biotoxine gebildet von Mikroorganismen (v.a. Clostridien, Borrelien, Streptokokken, Staphylokokken, Pilze und Parasiten) Biogene Amine (z.b. Mercaptan, Thioäther) Biozide (Insektizide, Herbizide, Fungizide, Pestizide) Chemische Schadstoffe (Lösungsmittel, Weichmacher, Benzole, Kunststoffe, etc.) Medikamente

3 Schadstoffe im Organismus Aufnahme oral, percutan, inhalativ Verteilung in Organe und Gewebe Metabolismus (v.a. Leber) Ausscheidung über Leber-Galle-Darm, Haut, Lunge und Niere

4 Faktoren die Toxinwirkung beeinflussen Persönliche Entgiftungsfähigkeit (Genetik) Menge, Dauer, Kontaktzeit der Toxine Bioverfügbarkeit Ernährung Elektromagnetische Belastung Weitere Erkrankungen Stress, Psyche Etc.

5 Hepatischer Fremdstoffmetabolismus Phase 1 1 Phase Phase 2 Oxidation, Cytochrom, Reduktion, Cytochrom P450 Reduktio Hydrolyse P450 n, Hydrolys ekonjugation mit Glutathion, Acetat, Konjugatio Glucuronat, Sulfat n NAT1, NAT2, GST M1, GST T1, GST P1, COMT, etc. Galle Galle Niere Niere Ziel: Verbesserung der Wasserlöslichkeit

6 Fremdstoff-Entgiftung Optimale Entgiftung Fremdstoff: Umweltgift/Medikament Phase I - Defekt Fremdstoff Erhöhte Phase I-Aktivität / Phase II- Defekt Fremdstoff Phase I-Enzyme Oxidation zu radikalischem Zwischenprodukt Phase II-Enzyme ausscheidungsfähiger Metabolit Fremdstoffe werden nur teilweise metabolisiert Nebenwirkungen bzw. keine Bildung aktiver Metaboliten Anreicherung radikalischer Zwischenprodukte!! Oxidativer Stress Gewebsschäden

7 INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE DIAGNOSTIK DAC - ML Nach DIN EN ISO akkreditiertes Medizinisches Laboratorium Institut für Medizinische Diagnostik - Nicolaistraße Berlin (Steglitz) Gemeinschaftspraxis für Laboratoriumsmedizin Dr. Frank-Peter Schmidt, PD Dr. Ferdinand Hugo, Dipl.-Med. Petra Andersson, Brita Gaida, Dr. Volker von Baehr, Dr. Athanasios Vergopoulos, Dr. Thomas Rasenack Ärzte für Labopratoriumsmedizin /Mikrobiologie / Infektionsepidemiologie / Bluttransfusionswesen Dr. med. Frank Mustermann Mustertrasse Musterberg Vielen Dank für Ihre Überweisung. Wir haben folgenden Befund erhoben: Patient Tagesnummer Geburtsdatum Telefon Fax Ärztlicher Befundbericht 0 0 Eingang Ausgang Untersuchung: Nachweis genetischer Polymorphismen in den Genen der Phase-I-Enzyme CYP1A1, CYP1A2 sowie der Phase-II- Enzyme GST-M1, GST-T1, GST-P1 und NAT2 (EDTA-Blut) Anhand der untersuchten Genpolymorphismen besteht Anhalt für eine erhöhte Phase-I- Enzymaktivität (CYP1A2) bei einer verminderten Phase-II-Enzymaktivität (GST-M1 und NAT2). Assoziierte Enzymaktivität Phase I: erhöht normal erniedrigt CYP1A1 CYP1A1 CYP1A2 CYP1A2 Phase II: GST-M1 GST-T1 GST-P1 NAT2 erhöht normal erniedrigt nicht vorhanden

8 Testung mit AK Allgemein: Ein Patient braucht Symptome, damit man heilend tätig werden kann! AK spezifisch: Ein Patient braucht Dysreaktionen, um Heilmittel testen zu können!

9 Verschiedene Zugänge: 1) Suche nach problemassoziierten Challenges/Therapielokalisationen, die eine Dysreaktion hervorrufen Oder 2) Suche nach problemassoziierten dysreaktiven Muskeln

10 Testvorgehen AK Normoreaktiver der Leber zugeordneter Muskel Challenge mit Koffein, Coffea D6 (Cytochrom P450 Aktivität) Natrium Benzoat (Glycin Konjugation) Natrium Glutamat (Sulfatierung) Salicylat (Acetylierung) Paracetamol (Glucuronidierung) führt zur Dysreaktion

11 Testvorgehen AK Dysreaktiver der Leber zugeordneter Muskel Challenge mit Koffein, Coffea D6 (Cytochrom P450 Aktivität), überaktive Phase I L-Glycin, etc. (Aminosäuren Konjugation) Sulfur D6, Methylsulfanylmethan, etc. (Sulfatierung) N-Acetylcystein (Acetylierung) red. Gluthation (Gluthationkonjugation) S-Adenosylmethionin (Methylierung) führt zur Normoreaktion

12 Förderung der Phase I Entgiftung Ausreichend Antioxydantien (Betacarotin, Vitamin C, Bioflavenoide, Vitamin E, Zink, Selen, Kupfer, Molybdän, etc.) Phosphatidylcholin (z.b. Essentiale forte) Mariendistel (Silymarin, Carduus marianus), Curcumin, etc. Hemmung der Phase I durch Coffein (auch therapeutisch einsetzbar), Curcumin, Quercetin, Resveratrol, Indol 3 Carbinol, etc.

13 Förderung der Phase II Entgiftung Red. Gluthation Aminosäuren: L-Cystein (NAC), S-Adenosyl-Methionin (SAME), L-Glutamin, L-Glycin und L-Taurin Schwefelhaltige organische Verbindungen (Bärlauch, Knoblauch, etc.) Selen Vitamin A Vitamin B 2 Vitamin C Vitamin E Coenzym Q10 Sylimarin, Curcumin, Quercetin, Indol 3 Carbinol, etc.

14 Ergänzende Maßnahmen Toxinvermeidung, bzw. Reduktion Unterbrechung des enterohepatischen Kreislauf (Klinoptilolith, Heilerde, Kohletabl.) Algenpräparate (Chlorella, Spirulina, Afa-Klamath-Algen) Förderung der gastrointestinalen Ausscheidung (Fastenkuren, Mayr Diät, Einläufe) Regulation des Säure-Basen-Haushaltes (Basenpulver, Bicarbonate) Ölziehen Schwitzen, Sauna, Infrarot Atemtherapien Physikalische Therapie, Bewegung etc.

15 Labordiagnostischer Nachweis von Schwermetallbelastungen Speicheltest (mit & ohne Provokation) Stuhlanalyse (mit & ohne DMSA) Haarmineralanalyse, Nägel Blutanalyse (EDTA-Blut) Gewebeproben Urintest - ohne DMPS Mobilisierung - mit DMPS Mobilisierung

16 AK Test von Schwermetallbelastungen Dysreaktiver Muskel (PMS, Infraspinatus, Teres minor, Psoas, ) Potenziertes Metall oder Chelatbildner führt zur Normoreaktion

17 Testpunkte bei Schwermetallbelastungen Dysreaktion durch TL Schilddrüse TL Thymus TL Glabella (Hypophyse) TL Alarmpunkt Urogenitaltrakt (KG 2/3) TL Alarmpunkt Lunge (LU1) Challenge Leber Potenziertes Metall oder Chelatbildner führt zur Normoreaktion

18 Schwermetallausleitung Chelatbildner (DMPS, DMSA, Na 2 EDTA, Na 2 Ca EDTA, Na 2 MgEDTA, ZnDTPA, Tiopronin, Desferroxamin) Begleitend: Schwefelhaltige Aminosäuren (NAC, Cystein, etc.), Methylsulfanylmethan (MSM) Schwefelhaltige organische Verbindungen (Bärlauch, Knoblauch, etc.) Algenpräparate (Chlorella, Spirulina, Afa-Klamath-Alge) Klinopthilolithe, Heilerde, Kohle Mineralstoffsubstitution Leber-, Lymph- und Nierenstützung

19 Chinesisches Sprichwort: Was nicht über die Leber (Darm) ausgeschieden wird, wird über die Niere ausgeschieden und was nicht über die Niere ausgeschieden wird, wird über die Lunge ausgeschieden und was nicht über die Lunge ausgeschieden wird, wird über die Haut ausgeschieden und was nicht über die Haut ausgeschieden wird, führt zum Tod! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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