Erfolgreiche Strategien der Unternehmen für mehr Frauen in Karrieren
|
|
- Manfred Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgreiche Strategien der Unternehmen für mehr Frauen in Karrieren Women Business Summit 2015, München 10. Dezember 2015 Barbara Lutz, Gründerin Frauen- Karriere- Index
2 Karrierefrauen = viele Stereotypen: Durchsetzen Durchhalten RisikobereitschaG Überlastung FührungsposiKon/ Kinder EmoKonal 2
3 ? Amazon Recherche- Ergebnisse: Karriere Ratgeber 9331 Ergebnisse Frauen und Karriere 2612 Ergebnisse Karriere Ratgeber für Frauen 432 Ergebnisse Karriere Ratgeber für Männer 99 Ergebnisse 3
4 Enorme Verjüngung der Führungsebenen auf den letzten 3 Ebenen 0,39 % A 0,13 % 1,8 % 0,9 % B 5,1 % 3,1 % 102 Unternehmen BeschäGigte C Anteil der weiblichen FührungskräGe an allen Mitarbeitern Anteil der FührungskräGe an allen Mitarbeitern 4
5 Was passiert auf den Karrierewegen der Frauen? 5
6 GesamTndex Status / Dynamik Teilindex A Commitment Teilindex B Rahmenbedingungen Teilindex C 6
7 Status / Dynamik Teilindex A BeschäGigten- Struktur FührungskräGe Angaben zu BeschäGigten Frauenanteil nach Altersgruppe Ziel für geplanten Frauenanteil FluktuaKon FührungsposiKonen TeilzeitkräGe in FührungsposiKonen Freistellungen in FührungsposiKonen 7
8 Commitment Teilindex B Personal- entwicklung Externe KommunikaKon Maßnahmen Besetzung und Beförderung auf FührungsposiKon Beförderung von TeilzeitkräGen Vermehrtes Ausscheiden von Frauen in FührungsposiKonen Förderung von Frauen (extern) Maßnahmen (intern) UnternehmenskommunikaKon Frauenförderung Unternehmensbereiche mit geringen Frauenanteilen Austausch von Fördermaßnahmen 8
9 Rahmenbedingungen Teilindex C Arbeitszeit Mission/Ziele Transparenz Gleichstellung im Mission Statement Zielvereinbarungen / Ebenen Nicht Erreichung Interne KommunikaKon wer/wann/wie Ausschreibung Kandidatensuche Frauen im Bewerbungsprozess Flexibilität Präsenzkultur Besondere Maßnahmen und Ideen Besonderheiten des Unternehmens + Kommentare 9
10 3 Erhebungen 128 Teilnehmer seit 2012 Industrie Bombardier TransportaKon GmbH Hydro Aluminium Rolled Products GmbH IPM Gruppe K+S AkKengesellschaG Miele & Cie. KG Symrise AG Banken/Versicherungen/Finanzwesen Consorsbank S.A. European Bank for Financial Services GmbH [Ebase] HypoVereinsbank KfW LBS VertriebsdirekKon Mipelfranken- West LVM Versicherung R+V Versicherung SEB AG Neue Technologien Airbus Group in Deutschland Bluecarat AG Computacenter DATEV eg Deutsche Telekom AG GFT Technologies AG Hewlep Packard GmbH Intel GmbH SolarWorld AG Überregionale Dienstleister/Handel airberlin plc Berliner Wasserbetriebe B- G StraßenbahnakKengesellschaG (Bogestra) EDEKA Minden- Hannover Loyalty Partner GmbH Randstad Deutschland TÜV Rheinland United Parcel Service Deutschland Dentsu Aegis Media Gesundheit/Soziales/Bildung Caritas Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Charité Universitätsmedizin Berlin Hamburg Leuchreuer Ortenau Klinikum Offenburg- Gengenbach Siemens Betriebskrankenkasse SBK Siemens SKGung Uniklinik Köln Westpfalz- Klinikum GmbH 128 Unternehmen 102 Index >= % Index % Index % Index % Index < 30 10
11 10 höchsten Indexwerte Unternehmen Hewlep Packard GmbH Deutsche Telekom AG Airbus Group in Deutschland Randstad Deutschland Charité - Universitätsmedizin Berlin SMA Solar Technology HypoVereinsbank Siemens Betriebskrankenkasse SBK KfW SEB AG Hydro Aluminium Rolled Products GmbH, Standort Grevenbroich Uniklinik Köln Bombardier TransportaKon GmbH ING- DiBa AG TÜV Rheinland DATEV eg Intel GmbH / Intel Mobile CommunicaKons GFT Technologies AG Symrise AG Wert GesamTndex
12 Einfluss Frauenanteil Frauenanteil der 102 Unternehmen in % bis 15% ,5 % von insgesamt 102 Unternehmen 16 30% ,8 % % der Unternehmen mit 75+ nach Frauenanteilen 31 40% ,2 % 21 der Unternehmen 41 50% ,0 % Index 75 und höher 20,6 % 51 60% ,6 % 61 70% ,3 % mehr als 70% ,7% 12
13 Unternehmensherkunc Headquarter Auffallend ist der relakv hohe Anteil von Unternehmen in Deutschland in dieser Spitzengruppe, die an ein Headquarter außerhalb Deutschlands berichten. Von diesen besten 21 Unternehmen haben 9 ihr Headquarter im Ausland - und das obwohl insgesamt dies nur bei einem FünGel der Unternehmen der Fall ist. Ergebnis Index 75 und höher/gesamtndexgruppe von 102 Unternehmen gesamt 81 von 21 Unternehmen Index 75 und höher 12 von 102 Unternehmen gesamt Verhältnis in % 14,8 % ,9 % Unternehmen in Deutschland Unternehmen in Deutschland mit Headquarter im Ausland 13
14 Herausforderung MINT - Unternehmen 14
15 Studiengangwahl Frauen und Männer 2012 * IngenieurwissenschaGen % 9 33 * MathemaKk, NaturwissenschaGen Medizin/GesundheitswissenschaGen Sprach und KulturwissenschaGen SozialwissenschaGen/Psychologie/Pädagogik Rechts- und WirtschaGswissenschaGen Frauen Männer 21 DSW/HIS 20. Sozialerhebung 15
16 Vergleich Unternehmenskategorie MINT Noch sind die MINT Unternehmen in Status/Dynamik unterpräsenkert. Jedoch zeigen die Ergebnisse in Commitment und Maßnahmen die ungeheuer großen Anstrengungen dieser Kategorie. Dies lässt in der ZukunG noch deutliche Steigerungen erwarten. Trotz schwieriger Ausgangslage können von den Unternehmen gute Entwicklungen erzielt werden. Ergebnis Index 75 und höher/teilindexgruppe Status / Dynamik Teilindex A Commitment Teilindex B Rahmenbedingungen Teilindex C MINT- Unternehmen Kein MINT- Unternehmen Anzahl Unternehmen 75+ in Teilindices 16
17 Förderung von Frauen in der Ausbildung GESAMT 69 68,1 % ,9 % WENIGE 20 95,0 % % VIELE 31 77,4 % ,6 % SEHR VIELE 18 22,2 % ,8 % MINT- Unternehmen Kein MINT- Unternehmen 17
18 KorrelaTon der Maßnahmen zum Erfolg Welche Maßnahmen sind erfolgreich und warum? Viel hilf viel? Warum hören Maßnahmen auf zu wirken? Wie können die AkKvitäten die beste Wirkung enralten? 18
19 Maßnahmen- Cluster Maßnahmen der Stunde vielen Unternehmen starken Erfolgszusammenhang Ergreifung empfiehlt sich die Ausgestaltung entscheidet über den Erfolg Standard- Maßnahmen Selbstverständlichkeit geworden Von vielen Unternehmen angeboten Wepbewerbsvorteil ist nicht gegeben handelt es sich aber um eine Notwendigkeit Kanon der guten Unternehmensführung Experimental- Maßnahmen sind noch in der Erprobung mangels Erfolgs wieder aufgegeben Wenige Unternehmen nutzen sie konkrete Ausgestaltung noch offen Maßnahmen der Zukunc großen Erfolgszusammenhang, von wenigen Unternehmen genutzt Hoher Wepbewerbsvorteil aus 19
20 KorrelaTon GesamTndex Maßnahmen der Stunde Standard- Maßnahmen Frauennetzwerke U inikiert 0,34 Frauennetzwerke MA inikiert 0,39 IM UNTERNEHMEN Ständ. Überprüfung Personalprozesse 0,37 0,39 Gleichstellungs- beaugragte 0,22 0,54 Mentorinnen Programme Geschlechter gemischte Teams 0,19 Vertrauens- arbeitszeit Kinder- betreuung 0,41 FAMILIE, SCHWANGER- SCHAFT, ELTERNZEIT 0,22 KonKnuierlicher Kontakt 0,24 Ansprechpartner SchwangerschaG und Elternzeit 0,31 Girl s Day ARBEITS- ZEIT 0,12 Flexible Schichtmodelle NACH AUSSEN 0,31 Netzwerke Männer und Frauen Teil- / Vollzeit = Berufserfahrungsjahre 0,37 0,01* Flexible Gleitzeitmodelle *Wert nicht voll vergleichbar, da nicht erhoben wurde, welche Unternehmen im Schichtbetrieb arbeiten 0,27 Unterstützung Hausarbeiten 20
21 KorrelaTon GesamTndex Experimental- Maßnahmen Maßnahmen der ZukunG Spezielle Veranstaltungen FührungskräGe- trainings 0,27 0,31 0,48 IM UNTERNEHMEN 0,41 Eigene Diversity Studien 0,45 Karriere- coaching Rollenvorbilder in Int. KommunikaKon Teilnahme FührungsmeeKngs Kinderbetreuungs- zuschuss 0,16 0,16 FAMILIE, SCHWANGER- SCHAFT, ELTERNZEIT Spez. Kinderbetreuung für FührungskräGe 0,21 0,34 Elternzeit = Berufs- erfahrungsjahre 0,11 Finanz. Unterstützung PromoKon Lebensarbeitszeit- modelle 0,21 ARBEITS- ZEIT 0,34 SabbaKcals NACH AUSSEN 0,14 0,20 SKpendienvergabe Mitglied Verbände / Netzwerke 0,28 Jobsharing in FührungsposiKonen 0,24 Rollenvorbilder in Ext. KommunikaKon 21
22 Offene Angaben zu Ideen und Maßnahmen / Best PracTce* *Maßnahmen der Unternehmen, die nicht explizit durch den Fragebogen abgefragt, sondern als individuelle Besonderheiten im Freitexreld genannt wurden 22
23 Offene Angaben zu Ideen und Maßnahmen / Best PracTce* *Maßnahmen der Unternehmen, die nicht explizit durch den Fragebogen abgefragt, sondern als individuelle Besonderheiten im Freitexreld genannt wurden 23
24 Was treibt Veränderungen in den Unternehmen? 1. FluktuaKon 2. Abbaumaßnahmen 3. Change- Maßnahmen 4. Demographische Entwicklung 5. GeneraKonen Wandel 24
25 FluktuaTon Mitarbeiter Anteil Frauen Führungs- kräce Anteil Frauen Interne Einflüsse Jahresanfang Abgänge/ Versetzungen Neueinstellungen Abbau- maßnahmen + Change- projekte Beförderungen Jahresende Demographische Entwicklung 100 % Bevölkerung 0 % 20 % % Heute 2030 Dr. Andreas Dombret ExecuKve Board Deutsche Bundesbank am 5. November 2015 in Frankfurt Strategien IntegraKon Arbeit und familiäres Leben Lebensarbeitszeit Verlängerung größeres Investment in Bildung stärkere IntegraKon der Frauen GeneraTonenwandel Herausforderung GeneraKon Y Y 5 zentrale Forderungen Work- Life- Balance Flexible Arbeitszeiten LeichKgkeit im Arbeitsleben Leistung und Lebensgenuss Selbstständig und Selbstverwirklichung 25
26 Fazit! Marathon und kein Sprint Wissen und Transparenz Konstante Überprüfung und JusKerung Klare Fragestellungen an die Unternehmen Strukturierte Führung GeneraKonen Diskussion Frauen unterstützen Veränderungsprozesse Männer können ebenso wie Frauen profikeren 26
27 Frauen- Karriere- Index (Women Career Index) Barbara Lutz Bleichstraße Kronberg T F M www. frauen- karriere- index.de b.lutz@frauen- karriere- index.de 27
Frauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014
Frauen- Karriere- Index Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle 2014 mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Seite 2 von 6 AUSGANGSPUNKT Die Verantwortung zur Förderung
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrFrauen-Karriere-Index (FKi) Zweite Erhebungswelle
Frauen-Karriere-Index (FKi) Zweite Erhebungswelle Mit der zweiten Erhebungswelle haben sich 101 Unternehmen vom kleinen Familienunternehmen bis zum Konzern mit mehr als 100.000 Mitarbeitern, von der Non-
MehrDigitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln,
Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere Köln, 09.11.2017 WAS WIR KÖNNEN Wir bringen die PS auf die Straße. Unsere Mission ist Enforcing Performance. Corporate Offices (CxO) Branchen
MehrDiversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen
Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch steigender Altersdurchschnitt rückläufige Geburtenrate Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Veränderte Einstellung zu Work-Life-Balance
MehrEinführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung
Einführung von mehr Frauen ins Unternehmen über die Ausbildung Kulturwandel: Chance durch mehr Frauen in Ausbildung Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales Agenda 1. Zusammenfassung Koalitionsvereinbarung
MehrFrauen in Führungspositionen
Prof. Dr. Peter Ruhwedel Wissenschaftlicher Leiter KCU Professur für Strategisches Management & Organisation FOM Hochschule Duisburg Frauen in Führungspositionen Erstellt für: eufom, Peter Ruhwedel : Press
Mehrmehr frauen in führung ist machbar
mehr frauen in führung ist machbar Ergebnisse Frauen-Karriere-Index 2015 (Untersuchungszeitraum 2014) Report zur Veröffentlichung der Ergebnisse, Frankfurt, 26. Januar 2016, Bloomberg Mehr Frauen in Führung
MehrCharta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.
Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundlagen
Inhalt Vorwort... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 15 Teil I: Grundlagen 1. Warum GleichsteDungspolitik an Hochschulen? Gründe und Erklärungsansätze für Ausschlüsse Im WIssenschaftssystem...
MehrFit for Change: den Wandel aktiv gestalten
Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Konferenz der Frauen in der Ver-und Entsorgung, 19.09.2017 Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe 2 Eigene Ausbildung von
MehrCompetence Centre for Diversity & Inclusion - CCDI. Transformation: Gemeinsam die Zukunft gestalten
Competence Centre for Diversity & Inclusion - CCDI Prof. Dr. Gudrun Sander Transformation: Gemeinsam die Zukunft gestalten 10. Diversity & Inclusion Tagung 22. Februar 2017, Zürich Agenda 1. Ein Blick
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben
Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Familienorientierte Personalpolitik Siemens AG Standort Amberg Rosemarie Eger IHK Informationsveranstaltung 05.10.2011 Nur für internen Gebrauch / Siemens AG 2010. Alle
MehrFrauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender
Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Agenda 1. Geschlechterverteilung 2. Frauen in Führungspositionen 3. Frauen in der Ausbildung 4. Geschlechterverteilung
MehrInhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten
Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:
MehrChancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche
Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über
MehrGleichstellungsbeauftragte. Nicole Schmutte Tanja Hartmann
Gleichstellungsbeauftragte Nicole Schmutte Tanja Hartmann Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Demografischer Wandel Fachkräftemangel
MehrVON GENDER ZU DIVERSITY
1 VON GENDER ZU DIVERSITY Erfahrungen einer Hochschule im ländlichen Raum Katharina Kirschbaum, Dipl. Sozialwiss. Referentin für Gender & Diversity Stabstelle Familiengerechte Hochschule Hochschule Furtwangen
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik
Mehr4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020
4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 Vorwort. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Vorstand identifizieren wir uns sehr mit den Zielen, die wir uns im Gleichstellungsplan
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrZusammenarbeit in virtuellen Teams
Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit
MehrErfahrungsbericht Wiedereinstieg
Erfahrungsbericht Wiedereinstieg Kind, Karriere und Gesundheit: Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt Fachtagung von Pro Familia Biel, 15. Mai 2018 Wer bin ich? Mein Weg Studium BWL Banking & Finance UBS
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf - Airbus Operations GmbH
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Airbus Operations GmbH Airbus Bremen Site Presentation March 2016 Airbus Group Site Bremen: Business Units 100% Airbus Airbus Defence & Space Premium Aerotec Headquarters
MehrArbeitskreis Frauen in Führungspositionen. Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013
Arbeitskreis Frauen in Führungspositionen Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013 1 Der Arbeitskreis stellt sich vor Eva Dippold GfK Hanna Kaltenhäuser KDA Bayern Stefanie Frieser Claudia
MehrFamilienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten
Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten - Standortfaktor Familienfreundlichkeit Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie
MehrLoccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?
Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrMehr Flexibilität für Führungskräfte: 12% mehr Wachstum durch größere Chancengerechtigkeit
Mehr Flexibilität für Führungskräfte: 12% mehr Wachstum durch größere Chancengerechtigkeit 05-29-17 Berlin Frauen tragen in Deutschland weiterhin nur 38% zum Bruttoinlandsprodukt bei. Das BIP könnte bis
MehrTabellarische Datenübersicht zum Gleichstellungskonzept
Präsident Tabellarische Datenübersicht zum Gleichstellungskonzept 2013-2018 der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern 2 3 A. Erläuterungen Nach Art. 4 Abs. 1 Satz 1 BayGlG
MehrFrauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft
Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Robin Errico EY Schweiz Chief Risk Officer und Lead for Diversity & Inclusiveness Robin.errico@ch.ey.com
MehrDas Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality
MehrGender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte
Gender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte Bewerbung Deutscher CSR-Preis, November 2015 MEM Porsche Top-Unternehmensziel Chancengleichheit
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität. Ergebnisse des World-Cafés
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrDER WANDEL DER ARBEITSWELT, SEINE TREIBER UND WAS ER FÜR UNTERNEHMEN BEDEUTET
Besser Placeholder leben, anders Presentation arbeiten. title City, Date DER WANDEL DER ARBEITSWELT, SEINE TREIBER UND WAS ER FÜR UNTERNEHMEN BEDEUTET Schwerin, 16. März 2016 XING: Das führende berufliche
MehrCopyright Valiton GmbH
INHALTSÜBERSICHT 01 Stellenanzeige 02 Unsere Bereiche 03 Karrierepfade 04 Warum zu Valiton wechseln 05 Eckdaten zu Valiton 06 Unsere Standorte 01 STELLENANZEIGE Sie suchen Eine positive und professionelle
MehrTeilzeitführung als Instrument von Gender Diversity
Teilzeitführung als Instrument von Gender Diversity Fachtagung Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung Leibniz Universität Hannover Teilzeitführung Arbeitsverhältnis mit verkürzter Arbeitszeit
MehrRegionaler Aktionsplan
Landratsamt Karlsruhe Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern Büro des Landrats Gleichstellungsbeauftragte Inhalt: Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern A. Handlungsfelder:
MehrAuszeichnung beim SIEgER Wettbewerb der Bayerischen Staatsregierung 2013
Auszeichnung beim SIEgER Wettbewerb der Bayerischen Staatsregierung 2013 Kanzlei PATERIS Patentanwälte Altheimer Eck 13 80331 München elbel@pateris.de www.pateris.de IHK München, 05.11.2014 www.pateris.de
MehrWettbewerbsvorteile durch "Global Diversity & Inclusion" Anke Meier 27 November 2008
Wettbewerbsvorteile durch "Global Diversity & Inclusion" Anke Meier 27 November 2008 global.diversity@henkel.com Henkel Weltweit 2007 Umsatz 13,074 Mrd 52.300 Mitarbeiter 1) 125 Länder 1) Seit April 2008
MehrArbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung Zukunft Personal 2016 Köln, 20. Oktober 2016 Dipl.-Ing. Robert Stranzenbach Dr.-Ing. Susanne Mütze-Niewöhner Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher
MehrStrategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel von Galeria Kaufhof
Strategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel von Galeria Kaufhof Kongress: Fachkräfte Frauen - Kompetenzen Historisches Rathaus zu Köln, 10.07.2013 Andrea Ferger-Heiter Filial-Geschäftsführerin
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland Befragt wurden nicht
MehrFrauenförderung bei der Allianz Deutschland AG
1 Fallbeispiel 9 Fallbeispiel 9 aus dem UTB-Buch Frauenförderung bei der Allianz Deutschland AG von Brigitte Preuss, Allianz Deutschland AG 2 Fallbeispiel 9 Frauenförderung bei der Allianz Deutschland
MehrStefan Wächtershäuser. Westendstr Frankfurt Tel Mobil:
Stefan Wächtershäuser Westendstr. 82-60325 Frankfurt Tel. +49 69 26494542 Mobil: +49 172 6760615 e-mail: stefan.waechtershaeuser@pro-gressio.de Zur Person Ausbildung und Studium Studium der Philosophie,
MehrGender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen
Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die
MehrNEUE UNTERNEHMENSKULTUREN FÜR EINE BESSERE LIFE-BALANCE FÜR FRAUEN (UND MÄNNER)
NEUE UNTERNEHMENSKULTUREN FÜR EINE BESSERE LIFE-BALANCE FÜR FRAUEN (UND MÄNNER) Meeting VI Dresden, 25. März 2014 Fraunhofer-Gesellschaft Katharina Hochfeld AGENDA Top 1 Top 2 Top 3 Top 4 Begrüßung Die
MehrDer zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten
Beitrag: 2:02 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wären wir alle gleich, wäre es ja langweilig. Was in der Freizeit gilt, ist in Unternehmen nicht immer einfach. Jeder Arbeitnehmer ist anders und hat andere
MehrBerufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen
Uta Menges Diversity & Inclusion Leader IBM Germany/Switzerland 11. Juli 2012 Diversity & Inclusion @ IBM Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Kennzahlen IBM Corporation IBM in Deutschland
MehrAUSZUG AUS DEM BENCHMARK FRAUEN IN FÜHRUNG 2012
AUSZUG AUS DEM BENCHMARK FRAUEN IN FÜHRUNG 2012 München, 1. August 2013 INHALT DES BENCHMARKS Der Benchmark Frauen in Führung beinhaltet folgende Bereiche, in denen die Daten der beteiligten Unternehmen
MehrFrauenkarrieren ein Hindernislauf
Frauenkarrieren ein Hindernislauf Regina Boi3ng & Dr. Marja Szodruch 1 Wussten Sie... Mehr als 55% Abiturientinnen Mehr als 52% Studentinnen 31% aller Mitarbeiter sind Frauen Frauen in Deutschland 13%
MehrInnovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist
Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist Innovation Gute Arbeit Gender, Berlin, 23.11.2010 Mechthilde Maier, Leiterin Group Diversity Management, Deutsche Telekom AG
MehrWoman. Fast Forward. The time is now!
Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt
MehrBest Practices Work Life Services
Best Practices Work Life Services 1. Elternpolicy Die Elternpolicy von Vodafone richtet sich vor allem an Mitarbeiter, die frühzeitig nach Geburt ihres Kindes wieder arbeiten möchten und gleichzeitig Familie
MehrArbeitsfähigkeit fördern und messen
Arbeitsfähigkeit fördern und messen Dr. Ingrid Matthäi Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Koordinatorin im Demografie Netzwerk Saar DNS-Praxistag Praxisforum 4 17. Mai 2018, Saarbrücken
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrProjekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen
Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1
MehrWork@Valiton. Work@Valiton. Copyright Valiton GmbH
INHALTSÜBERSICHT 01 Stellenanzeige 02 Unsere Bereiche 03 Karrierepfade 04 Warum zu Valiton wechseln 05 Eckdaten zu Valiton 06 Unsere Standorte 01 STELLENANZEIGE Sie suchen Eine positive und professionelle
MehrBewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018
Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018 Angaben zum Unternehmen Name: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail: Zu welcher Kategorie
MehrCloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz
Cloud Talk 8. November 2017 Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ralf Winter, Glenfis Die Veränderungen in der internen IT als Chance aufnehmen
MehrWoMenPower Karrieren antreiben steuern bewegen TECHNOLOGIE MACHT NEUE KONTAKTE, NEUE NETZWERKE, NEUE MÄRKTE, NEUE ERFOLGE.
TECHNOLOGIE MACHT NEUE KONTAKTE, NEUE NETZWERKE, NEUE MÄRKTE, NEUE ERFOLGE. WoMenPower 2011 Karrieren antreiben steuern bewegen 8. Fachkongress im Rahmen der HANNOVER MESSE am 8. April 2011 Hannover Germany
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
Mehr1+1=3. oder. KV Schweiz. 1. Oktober Yvonne Seitz, Head Diversity & Family Care AXA Winterthur
Diversity@AXA oder 1+1=3 KV Schweiz 1. Oktober 2014 Yvonne Seitz, Head Diversity & Family Care AXA Winterthur It's a Mans World You see, man made the cars to take us over the road Man made the train to
MehrWettbewerbsvorteil Vertrauen
www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund
MehrPersonalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI)
Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI) Prof. Dr. Walter Gora Leiter der Forschungsgruppe Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business (IEB) Geschäftsführer
MehrChemiestudium unter Genderaspekten
Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche
Mehrddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland
ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten
MehrBetrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder
Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Gerda Köster Aktionstag familie@unternehmen.nrw Düsseldorf, 1. Oktober 2012 das sind wir Integrierter Kommunikationskonzern mit Mobilfunk,
MehrHerausforderung der Wirtschaft Demografie und Diversität Wünsche ans Centrum für Demografie und Diversität
Herausforderung der Wirtschaft Demografie und Diversität Wünsche ans Centrum für Demografie und Diversität Dr. Silke Gottschlich Director Human Resources Infineon Technologies Dresden GmbH Infineon Technologies
MehrAn alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.
An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr
MehrPersonalentwicklung 2011
Personalentwicklung 2011 Fortschreibung des bisherigen Personalentwicklungskonzeptes für das Erzbistum Bamberg im Herbst 2010 Stelle für Personalentwicklung - Andrea Bauer 1 Inhalt Ziel der Personalentwicklung
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Untersuchungsdesign & methodisches Vorgehen. 2. Ergebnisse für Berlin. 3. Ergebnisse für Hamburg. 4. Ergebnisse für München
Bankenmonitor 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungsdesign & methodisches Vorgehen 2. Ergebnisse für Berlin 3. Ergebnisse für Hamburg 4. Ergebnisse für München 5. Ergebnisse für Köln 6. Ergebnisse Direktbanken
MehrStartplatz Veranstaltung am Best Practice Digitalisierung. Why People Matter Ursula Vranken
Startplatz Veranstaltung am 23.11.206 Best Practice Digitalisierung Why People Matter Ursula Vranken Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Ihr Ansprechpartner Ursula Vranken ist Gründerin
MehrWomen s Innovation Network. Netzwerk, Austausch und Unterstützung
Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung Innovation ist nur der Anfang Zurichs Women s Innovation Network (WIN)
MehrSo meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management
So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die
MehrFrauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen
Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse der Befragung von 700 Schweizer Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz
MehrRecruiting der Zukunft durch New Work. Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018
Recruiting der Zukunft durch New Work Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018 1 Deutschland braucht Digital-Unternehmer! 2 Was verstehen wir unter digitaler Transformation? Digital-Unternehmer Automatisierung
MehrFrau & Karriere Familie &Kinder
Frau & Karriere Familie &Kinder Barrieren, Motivatoren, Maßnahmen. Idee zur Studie. Enge Verbindung zwischen m-result und ZIRP Idee einer gemeinsamen Studie Hohe Relevanz für Unternehmen, Politik und Gesellschaft
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten Autorenverzeichnis Teil 1 Die agile Produktentwicklung - Menschen größer machen
Inhalt Warum Sie dieses Buch lesen sollten... 6 Autorenverzeichnis...16 Teil 1 Die agile Produktentwicklung - Menschen größer machen 1 Einleitung... 26 1.1 Was ist gute Führung?...27 1.2 Mein bestes Projekt...
MehrWie wir mehr Frauen für die Spitze gewinnen
Wie wir mehr Frauen für die Spitze gewinnen Businesstag das Wirtschaftsforum für Frauen, Vaduz 20. Juni 2016 Guido Schilling Agenda 1. Frauen an der Spitze ein Überblick 2. Auch die Frauen sind gefordert
MehrAngebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros
Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros Präsentation von: Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hannover Gliederung Gleichstellungspolitische Ziele Zahlenspiegel Angebote
MehrMehr Frauen in Führungspositionen
Mehr Frauen in Führungspositionen Was Führungskräfte der deutschen Wirtschaft dazu fordern Repräsentativbefragung mit Männern und Frauen in Führungspositionen im Auftrag des BMFSFJ (Abt. 4, Gleichstellung)
MehrStadtratshearing: Karriere in Teilzeit
Stadtratshearing: Karriere in Teilzeit Teilzeit bietet die Chance, das Potenzial der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voll auszuschöpfen und den Beschäftigten lebensphasenbezogene Arbeitszeitgestaltung
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrAllianz Arbeitsmarktbarometer: Wie zufrieden sind die Österreicher mit ihrem Beruf? 30. November 2010
Allianz Arbeitsmarktbarometer: Wie sind die Österreicher mit ihrem Beruf? 30. November 2010 Allianz Fakten Allianz weltweit: Allianz Österreich: 150.000 Mitarbeiter ca. 75 Millionen Kunden 3.300 Mitarbeiter
MehrMänner und Frauen in Führyngspositionen der Wirtschaft In Deytschland - die 4. Studie
Sonja Bischoff Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in Führyngspositionen der Wirtschaft In Deytschland - die 4. Studie i Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v.
MehrChanging Minds and Politics
Changing Minds and Politics Plädoyer für eine nachhaltige Familienpolitik Franziska Höring, Jan Lemanski, Stephan Schütze & Christoph Sperfeldt 1 In 20 Minuten zu einer nachhaltigen Familienpolitik 1.
MehrFrauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand
Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht
Mehr"Unternehmen der nächsten Generation - Herausforderungen der Transformation"
"Unternehmen der nächsten Generation - Herausforderungen der Transformation" Mag. Thomas Schmutzer, CMC Geschäftsführer HMP Beratungs GmbH & Präsident Next Generation Enterprise Forschungsinstitut Unternehmen
MehrMelanie Klimpel, Tina Schiitte. Work-Life-Balance. Eine empirische Erhebung
Melanie Klimpel, Tina Schiitte Work-Life-Balance Eine empirische Erhebung Rainer Hampp Verlag Miinchen und Mering 2006 Inhaltsverzeichnis Prolog Abkiirzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I VII VIII..2
MehrFachtagung Pro Familia Schweiz
Fachtagung Pro Familia Schweiz Kind, Karriere und Gesundheit Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt Erfahrungsbericht aus Sicht HR Nadine Gembler, Leiterin HR Coop-Gruppe Biel, 15. Mai 2018 Übersicht Wiedereinstieg
MehrBetriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey
Veranstaltung Regionalbüros für Fachkräftesicherung (Projektleitung ) der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zum Thema Fach- und Arbeitskräfte in Brandenburg Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung,
MehrHerzlich Willkommen bei PwC The opportunity of a lifetime
www.pwc.de/karriere Herzlich Willkommen bei PwC The opportunity of a lifetime My opportunity of a lifetime Secondment in New York Verheiratet und Mutter zweier Kinder Projektleiterin bei einem Global Deal
MehrDialog food & drink. Talente erkennen - Talente schmieden Talente binden
Dialog food & drink Talente erkennen - Talente schmieden Talente binden Prof. Dr. Astrid Nelke 6. Februar 2018 1 Gliederung 1. Herausforderungen durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel 2. Employer
Mehr8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel
8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
Mehr