1+1=3. oder. KV Schweiz. 1. Oktober Yvonne Seitz, Head Diversity & Family Care AXA Winterthur
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3 oder 1+1=3 KV Schweiz 1. Oktober 2014 Yvonne Seitz, Head Diversity & Family Care AXA Winterthur
4 It's a Mans World You see, man made the cars to take us over the road Man made the train to carry the heavy load Man made electric light to take us out of the dark Man made the boat for the water, like Noah made the ark This is a man's world this is a man's world But it wouldn't be nothing, nothing without a woman or a girl
5 nothing without a women or a girl
6 Diversity
7 Wir sind der festen Überzeugung Was wir wollen Wir wollen keine Frauenförderung! Das Ziel von Diversity ist es, sich selbst wieder abzuschaffen! Was wir wollen Wir wollen durchmischte Teams, denn verschiedene Blickwinkel bringen Mehrwert. Wir wollen gelebtes Diversity, das in der Kultur, den Strukturen und in den Prozessen verankert ist.
8 Mitarbeitende sind vielfältig Pensionierung in 10 Jahren Gerade Vater geworden Weiterbildung VR-Mandat 2.Standbein aufbauen Pensenreduktion von 100% auf 80% Pensenreduktion (Ziel: Karriere) Telearbeit als Option Wissenstransfer: Wissen bleibt länger erhalten Motivation/ Kostenreduktion Studie McKinsey: 50% bessere finanz. Performance Positionierung Anstehende Pensionierung Elternschaft Weiterbidlung Verwaltungsratsmandate Unternehmensziele: Profitabilität, gutes Image, attraktiver Arbeitgeber
9 Facts and Figures Demographische Veränderung Die Potentiale aller Beschäftigten müssen genutzt und gefördert werden. Die Produkte müssen an die neuen Bedürfnisse angepasst werden Aus- und Weiterbidlung Unternehmen müssen ein von Akzeptanz geprägtes Arbeitsumfeld bieten und spezifische Bedürfnisse berücksichtigen, um für weibliche UND männliche Mitarbeitende attraktiv zu sein. Erwerbsmodelle Unternehmen mit familienfreundlichen Massnahmen sind im Vorteil, da sie den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung tragen. Studien Diverse Studien zeigen, dass Firmen mit Management-Teams, die sich aus Frauen und Männern zusammensetzen, finanziell erfolgreicher sind.
10 Diversity-Ziele AXA Winterthur Diskriminierungsfreies Umfeld Work-Life-Balance Potential älterer Mitarbeitenden Ausgewogenes Geschlechterverhältnis im Management Vereinbarkeit Beruf Familie Unternehmen positionieren
11 Strategische Einbettung von D&I in die AXA Winterthur Branding Kultur Gesellschaft Beeinträchtigte / Nicht Beeintr. Frauen / Männer Markt D & I Politik Ausländer / Schweizer Altersgruppen <50 / 50+ Strategie
12 Beispiel: Gender Mentoring? Women on the Move: 60 Frauen aus verschiedenen Stufen und Bereichen Entfernen von Stolpersteinen Betroffene zu Beteiligten machen Commitment und Engagement Geschäftsleitung / Top Mgt Visibiltät der Frauen erhöhen Austausch mit anderen Ressorts Netzwerk / Mentoring Gender Mentoring Mentees erhalten individuelle Einblicke ins Topmanagement Mentors erhalten neue Perspektiven auf das Unternehmen Program: 1 Jahr, ca. 6 Sitzungen an ca. 1.5 Stunden Einzigartigkeit: Diversity erleben: verschiedene Blickwinkel disktutieren und daraus Mehrwert erkennen. Resultate: Mentees: Bei rund 77% steigerte sich die Motivation zur beruflichen Weiterentwicklung Mentors: 88% erhielten neue Perspektiven Generell: 80% mehr Frauen im Seniorund 30% mehr Frauen im Middle Management, 50% mehr teilzeitarbeitende Männer,.
13 Kampagne: flexible Arbeitsmodelle Intern (2013) 1. Ankündigung via Ressort-LeiterIn 2. Interne Kampagne Plakate / Filme / Hilfsmittel / Blog 3. Follow-Up Kommunikation, Stellenausschreibung %
14 Externe Kampagne zu flexiblen Arbeitsmodellen Video Mike Pfäffli: Senior Manager (80%): Video Mirjam Lavater: Mitarbeiterin (40%):
15 Externe Kampagne: interaktive Plattform
16 Spezielle Momente im Kids-Ferien: Zirkus, Kleichkunst uvm Gender-Diversity Auszeichnungen /Positionierung Lancierung 55Plus
17 Mehrwert durch Diversity Mitarbeitende Familienfreundliche Massnahmen Massnahmen 50 Plus Segment: Young families Segment: 50 Plus AXA Winterthur Vertrauen Kunden Öffentlichkeit
18 Fazit Diversity ist eine Realität: Damit positive Effekte daraus entsteht, müssen Strategie, Strukturen und Kultur aufeinander abgestimmt sein. Flexible Arbeitsmodelle sind wesentlich, um sich als Arbeitgeber zu positionieren und Mitarbeitende zu halten auch wenn sich private Veränderungen ergeben. Die Führung (Geschäftsleitung) muss Diversity gegenüber offen sein Diversity hilft, verschiedene Blickwinkel zu vereinen das ergibt Mehrwert für Mitarbeitende, Kunden und die Öffentlichkeit Nicht alles aber vieles ist möglich!
19 Thank you
20 Ziele und Massnahmen Gender-Mentoring Diversity Council Lunch & Learn Lunch & Learn Arbeitsgruppe Job/Topsharing Women on the move Mentees on the move Gender-Mentoring Diskriminierungsfreies Umfeld Work-Life-Balance Lunch & Learn Women back to business Lunch & Learn Zertifizierung Kidsday Netzwerk Buchbeitrag Lunch & Learn Väterforum Family Care (Child- und Elder Care Ausgewogenes Geschlechterverhältnis Kidsferienwoche Vereinbarkeit Beruf Familie Seniorflex Elder Care Analyse 55+ Diversity Potential älterer Mitarbeitenden Pilotprojekt "Neuorientierung" Gesundheit fördern & erhalten Unternehmen positionieren Nationalfond-Projekt Wissenstransfer alt-jung Masterarbeit demograph. Wandel Buchbeitrag Beirat Kt ZH Fachstelle Gesundheits-Mgt Zertifizierung Referate / Podiumsdisskussionen Medienarbeit Sponsoring Kidsday
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