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1 Die heutigen Kinder sind ganz offensichtlich die Kinder ihrer Zeit und ihrer Umwelt, sie sind ihr entlarvendster Spiegel. Sie sind nicht nur nervös, ungeordnet,... vital gestört sie terrorisieren einander, sie streiten sich ununterbrochen (um Gegenstände, als lebten sie in tiefer Armut; um Rangplätze,... um die Zuwendung der Erwachsenen, als lebten sie in einer besonders lieblosen Welt), sie vandalisieren das Gemeingut, sie sind weitgehend unfähig, anderen und sich selbst Freude zu bereiten, sie scheinen unfähig, tiefere anhaltende Beziehungen zu Menschen oder Sachen einzugehen und sie müssen ununterbrochen schreien. Natürlich haben sie auch liebenswerte, ja bewundernswerte neue Eigenschaften, aber diese sind meist die unmittelbare Folge und Kehrseite einer ihrer Schwierigkeiten: aggressiv wie sie sind, können sie Erwachsenen frei, ungebeugt begegnen; indifferent, unkooperativ und kritisch wie sie sind, können sie diese Schwächen sehr ehrlich einsehen und sehr beredt anklagen; ungeordnet wie sie sind, können sie in bestimmten Lagen sich selbst und ihren Anspruch zurücknehmen. 1

2 Die heutigen Kinder sind ganz offensichtlich die Kinder ihrer Zeit und ihrer Umwelt, sie sind ihr entlarvendster Spiegel. Sie sind nicht nur nervös, ungeordnet,... vital gestört sie terrorisieren einander, sie streiten sich ununterbrochen (um Gegenstände, als lebten sie in tiefer Armut; um Rangplätze,... um die Zuwendung der Erwachsenen, als lebten sie in einer besonders lieblosen Welt), sie vandalisieren das Gemeingut, sie sind weitgehend unfähig, anderen und sich selbst Freude zu bereiten, sie scheinen unfähig, tiefere anhaltende Beziehungen zu Menschen oder Sachen einzugehen und sie müssen ununterbrochen schreien. Natürlich haben sie auch liebenswerte, ja bewundernswerte neue Eigenschaften, aber diese sind meist die unmittelbare Folge und Kehrseite einer ihrer Schwierigkeiten: aggressiv wie sie sind, können sie Erwachsenen frei, ungebeugt begegnen; indifferent, unkooperativ und kritisch wie sie sind, können sie diese Schwächen sehr ehrlich einsehen und sehr beredt anklagen; ungeordnet wie sie sind, können sie in bestimmten Lagen sich selbst und ihren Anspruch zurücknehmen. Hartmut von Hentig, 1975 Es wird in letzter Zeit vielfach darüber Klage geführt, daß die psychopathischen Erscheinungen im Kindesalter stark überhand nehmen. Es fehlt auch nicht an Stimmen, welche die Kindernervosität geradezu als moderne Krankheit bezeichnen, als ein Symptom der allgemeinen gesellschaftlichen Degeneration, die unaufhaltsam fortschreitet. Theodor Heller,

3 Rolf Göppel Haben Jugendliche heute tatsächlich (aufgrund des elterlichen Erziehungsversagens) größere emotionale Defizite ( belastendere Bedingungen des Aufwachsens ) und deshalb mehr psychische Störungen als früher? 3

4 Gliederung 1. Einige Anmerkungen zu Titel und Programm dieser Tagung 2. Immer mehr, immer früher, immer schlimmer... die Steigerungsrhetorik in den Medien 3. Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten 4. Von der heilen Erziehungswelt früherer Tage zur Erziehungskatastrophe der Gegenwart? 5. Exemplarische empirische Daten zur gegenwärtigen Lage von Kindheit, Jugend und Familie 6. Deduktive und induktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 7. Exemplarische empirische Studien zur Prävalenz von Verhaltensstörungen und ihre Problematik Gliederung 1. Einige Anmerkungen zu Titel und Programm dieser Tagung 2. Immer mehr, immer früher, immer schlimmer... die Steigerungsrhetorik in den Medien 3. Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten 4. Von der heilen Erziehungswelt früherer Tage zur Erziehungskatastrophe der Gegenwart? 5. Exemplarische empirische Daten zur gegenwärtigen Lage von Kindheit, Jugend und Familie 6. Deduktive und induktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 7. Exemplarische empirische Studien zur Prävalenz von Verhaltensstörungen und ihre Problematik 4

5 Derzeit gängige pädagogische Zeitgeistdiagnosen Fazit Wir haben es derzeit zu tun mit einer... Erziehungskatastrophe Erziehungsvergessenheit Erziehungsverweigerung Wohlstandsverwahrlosung dramatischen Zunahme von Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Gliederung 1. Einige Anmerkungen zu Titel und Programm dieser Tagung 2. Immer mehr, immer früher, immer schlimmer... die Steigerungsrhetorik in den Medien 3. Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten 4. Von der heilen Erziehungswelt früherer Tage zur Erziehungskatastrophe der Gegenwart? 5. Exemplarische empirische Daten zur gegenwärtigen Lage von Kindheit, Jugend und Familie 6. Deduktive und induktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 7. Exemplarische empirische Studien zur Prävalenz von Verhaltensstörungen und ihre Problematik 5

6 Mögliche alternative Deutungen 1. Dramatisierungstendenz der Medien only bad news are good news? 2. Gehört Jammern einfach zum pädagogischen Geschäft? 3. Tendenzen zur Verklärung der eigenen Kindheit? 4. Wahrnehmungsverzerrungen durch Medieneinflüsse? 5. Weniger Kinder höhere Perfektionserwartungen? 6. Mehr psychosoziale Experten mehr Diagnosen? 7. Kinder heute anspruchsvoller und anstrengender aber nicht unbedingt gestörter? 8. Verschiebung des Symptomspektrums weniger gehemmte mehr ausagierende Kinder? Welche Erziehungsziele sind Eltern besonders wichtig? (Quelle: Emnid) 6

7 Gliederung 1. Einige Anmerkungen zu Titel und Programm dieser Tagung 2. Immer mehr, immer früher, immer schlimmer... die Steigerungsrhetorik in den Medien 3. Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten 4. Von der heilen Erziehungswelt früherer Tage zur Erziehungskatastrophe der Gegenwart? 5. Exemplarische empirische Daten zur gegenwärtigen Lage von Kindheit, Jugend und Familie 6. Deduktive und induktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 7. Exemplarische empirische Studien zur Prävalenz von Verhaltensstörungen und ihre Problematik Gliederung 1. Einige Anmerkungen zu Titel und Programm dieser Tagung 2. Immer mehr, immer früher, immer schlimmer... die Steigerungsrhetorik in den Medien 3. Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten 4. Von der heilen Erziehungswelt früherer Tage zur Erziehungskatastrophe der Gegenwart? 5. Exemplarische empirische Daten zur gegenwärtigen Lage von Kindheit, Jugend und Familie 6. Deduktive und induktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 7. Exemplarische empirische Studien zur Prävalenz von Verhaltensstörungen und ihre Problematik 7

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9 Aus der 16. Shell Jugendstudie 2010 (Hurrelmann, Leven, Quenzel) Entspanntes Miteinander bei Jugendlichen und ihren Eltern Ein Blick auf die letzten beiden Shell Jugendstudien zeigt, wie sehr sich ein entspanntes Verhältnis zu den eigenen Eltern als Normalfall für die Jugendlichen etabliert hat.... Seit 2002 gibt weniger als ein Zehntel der Jugendlichen ein konfliktreiches Verhältnis zu den eigenen Eltern zu Protokoll. (Hurrelmann, Leven, Quenzel 2010, S. 66) 9

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12 Zur Erfassung von Selbstwirksamkeit Items aus dem Fragebogen der WORLD VISION Kinderstudie 2010 von Hurrelmann und Andresen Ich glaube, mein Leben wird richtig schön. Ich glaube, dass ich viele Dinge gut kann. Ich habe viele Menschen, die mir helfen. Wenn mich jemand ärgert oder ungerecht behandelt, kann ich mich wehren. Zur Erfassung von Selbstwirksamkeit Items aus dem Fragebogen der WORLD VISION Kinderstudie 2010 von Hurrelmann und Andresen Schwierige Sachen kriege ich, wenn ich mich anstrenge, gut hin. Ich traue mich zu sagen, was ich denke, auch wenn andere anderer Meinung sind. Ich finde schnell neue Freunde. Wenn andere Kinder was machen, kann ich immer dabei sein. Egal was ist, ich weiß mir immer zu helfen. 12

13 Aus der World Vision Kinderstudie 2007 (Hurrelmann / Andresen) Familienklima: ruhig und eher wenig konfliktträchtig Alles in allem verweisen die Kinder, im Durchschnitt betrachtet, eher auf sehr ausgeglichene häusliche Verhältnisse, und nur bei einem kleineren Teil dieser Altersgruppe kommt es zu Hause zu häufigeren Auseinandersetzungen % der Kinder äußern sich positiv oder sehr positiv zu den gewährten elterlichen Freiheiten (Hurrelmann /Andresen 2007, S. 99) 13

14 Empirische Studie Salzburger Kindersurvey Positive Einschätzung des globalen Kindheitsglücks 93,4% der Kinder schätzen ihre Kindheit als (sehr) glücklich ein (Gesamte Graphiken: Bucher, Anton. Was Kinder glücklich macht. Juventa, S ) 14

15 Empirische Studie Salzburger Kindersurvey Tätigkeitsvariablen Einfluss von Strenge bzw Schimpfen : Aus der Kinderglücksstudie von Anton A. Bucher (Bucher 2007) Die Studie stellt im Vergleich zu früheren Jugendstudien einen Wandel im Verhältnis der Generationen fest: Nie haben sich Kinder mit ihren Eltern und Großeltern so gut verstanden. Die Beziehungen sind meist konfliktfrei und partnerschaftlich (Bucher 2007, S. 27). Die Kinder in Deutschland empfinden in ihren Familien in hohem Maß Geborgenheit und Glück.... Die Schule erscheint ihnen dagegen mit zunehmendem Alter als düstere Gegenwelt, als Glückskiller Nummer eins (ebd.) 15

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18 Gliederung 1. Einige Anmerkungen zu Titel und Programm dieser Tagung 2. Immer mehr, immer früher, immer schlimmer... die Steigerungsrhetorik in den Medien 3. Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten 4. Von der heilen Erziehungswelt früherer Tage zur Erziehungskatastrophe der Gegenwart? 5. Exemplarische empirische Daten zur gegenwärtigen Lage von Kindheit, Jugend und Familie 6. Deduktive und induktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 7. Exemplarische empirische Studien zur Prävalenz von Verhaltensstörungen und ihre Problematik 18

19 Deduktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 1. Prämisse: Es gibt deutliche empirische Belege dafür, dass die Verbreitung demütigender, beschämender, gewaltförmiger elterlicher Strafpraktiken in den letzten Jahrzehnten rückläufig ist. Deduktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 2. Prämisse: Es gibt deutliche empirische Belege dafür, dass am eigenen Körper erlebte Gewalt, Demütigung und massiver Zwang in der Erziehung einen erheblichen Risikofaktor für die Ausprägung von Verhaltensstörungen darstellt. 19

20 Deduktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 3. Conclusio Demnach ist über die letzten Jahrzehnte hinweg eine Zunahme der durchschnittlichen emotionalen Kompetenz und ein gradueller Rückgang der Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen zu erwarten. Gliederung 1. Einige Anmerkungen zu Titel und Programm dieser Tagung 2. Immer mehr, immer früher, immer schlimmer... die Steigerungsrhetorik in den Medien 3. Argumentationsauffälligkeiten bei der Behauptung der Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten 4. Von der heilen Erziehungswelt früherer Tage zur Erziehungskatastrophe der Gegenwart? 5. Exemplarische empirische Daten zur gegenwärtigen Lage von Kindheit, Jugend und Familie 6. Deduktive und induktive Annäherungen an die Titelfrage nach der Zunahme / Abnahme von Verhaltensstörungen 7. Exemplarische empirische Studien zur Prävalenz von Verhaltensstörungen und ihre Problematik 20

21 Zentrale Ergebnisse der Studie von Bittner / Thalmann 1970 Fazit von Barkmann/Schulte-Markwort zu einer Metaanalyse zu 28 Studien zur Prävalenz von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland (2004) Eine Zu- oder Abnahme psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland über die letzten 50 Jahre ist also aus den bislang vorliegenden Untersuchungen nicht ableitbar (S. 283). Die mittlere Prävalenz psychischer Auffälligkeiten beträgt 17,2 %. 21

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23 Die heutige Pädagogen-/ Journalistengeneration eine Generation Panikmache? 23

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