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1 2006 Jahresbericht

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3 Inhalt Zahlen und Daten, Impressum Seite 4 Vinzenz Gruppe Seite 5 Vinzenz Gruppe Wien Seite 6 Geschäftsführer Seite 7 Ärztlicher Direktor Seite 8 Abteilungsleiter Seite 10 Pflegedirektorin Seite 12 Verwaltungsdirektor Seite 15 Wertemanagement Seite 18 I. Medizinische Abteilung mit Kardiologie und Diabetologie Seite 21 II. Medizinische Abteilung mit Rheumatologie und Gastroenterologie Seite 24 II. Medizinische Abteilung Department für Palliativmedizin Seite 28 II. Medizinische Abteilung Department für Endoskopie Seite 31 III. Medizinische Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik Seite 33 Chirurgische Abteilung Seite 36 Department für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie Seite 39 Orthopädische Abteilung Seite 41 Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Seite 44 Institut für Radiologie Seite 47 Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Seite 50 Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie Seite 52 Hygiene Seite 54 Qualitätssicherung Seite 55 Vinzentinum Seite 57 3

4 Zahlen und Daten Geschäftsführer: Mag. Martin Steiner Verwaltungsdirektor: Dir. Thomas Pavek Ärztlicher Direktor: Dir. Dr. Johannes Thomas Pflegedirektorin: Dir. Ursula Streicher, MBA Wertemanagement: Sr. Maria Michaela Roth Medizinische Schwerpunkte: Ganzheitliche interdisziplinäre Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechsel-Erkrankungen, Osteoporose, psychosomatischen Erkrankungen, orthopädischen und proktologischen Erkrankungen sowie von Patienten mit Wundheilungsstörungen (Plastische Chirurgie). Standort: Stumpergasse 13, 1060 Wien Kennzahl Aufnahmen stationär Patientenbesuche ambulant Durchschnittliche Verweildauer 7,0 6,6 6,0 Belagstage Bettenauslastung 87,5 % 87,3 % 87,2 % Betten (systemisiert) Eingriffe Personalstand (VZA) Bitte beachten Sie unsere Forschungs- und Wissenschaftsdokumentation unter Impressum: Herausgeber: Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Betriebsgesellschaft m.b.h. Stumpergasse 13, 1060 Wien Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe Wien Redaktion: Mag. Bernhard Kadlec Grafische Gestaltung: Sigma Tau Stummvoll KEG, Wien Druck: Salzkammergut Media, Gmunden 4

5 Vorwort Vinzenz Gruppe Sr. Josefa Michelitsch, Dr. Michael Heinisch Geschäftsführung Vinzenz Gruppe Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien mit seinen rund 200 Betten kann jedes Jahr die Zahlen steigern, ohne mehr Betten oder Raumkapazität zur Verfügung zu haben. Das weist auf die große Beliebtheit des Krankenhauses hin, auf hohe Effizienz in der Durchführung der Arbeit und zugleich auch auf das rechte Augenmaß dafür, was noch leistbar ist. Denn, dass sowohl die Patientenumfragen als auch die Mitarbeiterbefragung sehr gute Ergebnisse erzielen, zeigt, dass bei aller Effizienz das Wesentliche nicht zu kurz kommt: Die hohe medizinische Qualität, die liebevolle Zuwendung zu den Kranken und der rechte Teamgeist untereinander. Grund genug, den Führungskräften und den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hohes Lob und Anerkennung auszusprechen. In den vergangenen zwei Jahren ist jedoch auch sehr viel an innerer Entwicklung geschehen, die hier hervorgehoben werden soll. Durch den Zusammenschluss von vier Krankenhäusern in der Vinzenz Gruppe Wien, dem mit Jahresbeginn 2007 auch noch ein fünftes folgt, wurde es notwendig, Synergien zu bilden. Diesem Krankenhaus kommt dabei einerseits aus Tradition andererseits auch durch seine Lage eine zentrale Rolle zu, die es hervorragend erfüllt. Im Rechnungswesen und in der Informatik konnten hier die Kräfte aller vier Krankenhäuser gebündelt werden. Es freut uns ganz besonders, dass der Teamgeist nicht nur im eigenen Haus herrscht, sondern sich auf die ganze Gruppe ausdehnt. Auch in der medizinischen Leistungserbringung schlägt sich die gute Zusammenarbeit nieder, so dass vernetzte Medizin die zugleich auch ein Netz für unsere Patientinnen und Patienten bildet zu einem Markenzeichen wird. Es ist daher berechtigt, wenn sich das Krankenhaus darauf vorbereitet, als Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Wien anerkannt zu werden, womit auch sein wertvoller Beitrag für die Gesundheitsversorgung gewürdigt wird. Wir möchten an dieser Stelle herzlich danken: Der öffentlichen Hand für die Unterstützung des Krankenhauses und allen, die hier arbeiten für ihr Engagement. Sie sind es, die sich Tag für Tag mühen, das Motto des Hauses in die konkrete Wirklichkeit umzusetzen: Menschlichkeit und Kompetenz. Die Geschäftsführung der Vinzenz Gruppe Dr. Michael Heinisch Sr. Josefa Michelitsch 5

6 Vorwort Vinzenz Gruppe Wien Mag. Stephan Lampl Geschäftsführer Vinzenz Gruppe Wien Auch im Jahr 2006 hat sich gezeigt, dass die Vinzenz Gruppe Wien ein attraktiver Partner für Orden ist, die ihre Spitäler nicht mehr alleine führen wollen. Im Sommer 2006 hat sich die Kongregation der Dienerinnen vom heiligsten Herzen Jesu entschieden, ihr Krankenhaus in den Verbund der Vinzenz Gruppe Wien einzubringen. Dieser weitere Zuwachs in unserer Gruppe stärkt uns in unseren Kernkompetenzen, da das Leistungsspektrum des Herz-Jesu- Spitals hervorragend zu den Leistungsschwerpunkten der Vinzenz Gruppe Wien passt. Es zeigt sich, dass wir auf dem richtigen Weg zu sein scheinen in unseren Bemühungen, Krankenhäuser, die auf Basis einer christlichen Wertehaltung geführt werden, als wichtigen Bestandteil der Gesundheitsversorgung zu stärken und zu erhalten. Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wesentlichen Anteil an der positiven Entwicklung der Vinzenz Gruppe Wien. Durch das Vorbild und das hohe Niveau dieser Gesundheitseinrichtung werden Spitalsträger in ihrer Entscheidung bestärkt, sich der Vinzenz Gruppe anzuschließen. Die medizinische Qualität und die außergewöhnliche Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Wien und der anderen Spitäler der Vinzenz Gruppe sind Grundlage für die sich immer besser etablierende Partnerschaft mit der Stadt zur optimalen öffentlichen Gesundheitsversorgung der Bevölkerung Wiens. Der hervorragende Ruf des Gumpendorfer Spitals in Wissenschaftskreisen und in der Lehre hat eine weitere wichtige Kooperation der Vinzenz Gruppe Wien möglich gemacht. Unter Federführung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Wien wurde im Jahr 2006 eine Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien fixiert. So werden ab Herbst 2007 neben dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern auch das St.-Josef - Krankenhaus und das Krankenhaus Göttlicher Heiland Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Universität Wien. Über die stete qualitätsorientierte Weiterentwicklung des medizinischen und pflegerischen Leistungsspektrums des Spitals hinaus leisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses nach wie vor Großartiges im Rahmen der Integrationsprojekte der Vinzenz Gruppe Wien. So hat sich in Gumpendorf die zentrale IT-Abteilung, die zentrale Patientenverrechnung und das zentrale Rechnungswesen für die Wiener Spitäler etabliert. In den Projekten zur Schaffung der Voraussetzungen für eine häuserübergreifend organisierte Labormedizin und eine vernetzte Radiologie kamen entscheidende Impulse aus diesem Spital. Wir sind stolz auf die hervorragenden Leistungen und den ausgezeichneten Ruf des Krankenhauses und danken der Spitalsführung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das außergewöhnliche Qualitätsbewusstsein sowie das hohe Engagement für ihr Spital und für die Vinzenz Gruppe. Mag. Stephan Lampl Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe Wien 6

7 Geschäftsführer Rückblick auf ein erfülltes Jahr Mag. Martin Steiner Geschäftsführer Tel.: Fax: martin.steiner@bhs.at 2006 war ein besonderes Jahr: Die hohe Patientenzufriedenheit wurde abermals eindrucksvoll bestätigt, viele Abläufe konnten nochmals verbessert werden, die Leistungsfreude erreichte einen neuen Höhepunkt und das 175- Jahr-Jubiläum begann sich abzuzeichnen. Und eine höchst erfolgreiche Ära ging zu Ende: Prim. Dr. Dieter Pfaffenberger trat nach fast 12 Jahren höchst erfolgreicher Abteilungsleitung und gelungener Nachfolgeplanung mit Ende des Jahres seinen Ruhestand an. Wir danken Herrn Prim. Pfaffenberger für seinen unermüdlichen Einsatz für seine Patientinnen und Patienten, die Abteilungen und das Haus. Auch die anderen Abteilungen konnten durchwegs beste Erfolge verzeichnen dafür danke ich sehr und darf inhaltlich auf die nachfolgenden Seiten verweisen. Wie jedes Jahr haben wir auch 2006 im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien ein Wertepaar besonders hervorgehoben. Mit der sozialen und ökonomischen Verantwortung haben wir ein Wertepaar thematisiert, das uns im Alltag fordert. Es scheint aber auch gut zu gelingen, mit diesen Aufträgen zu leben. Soziale Verantwortung stellt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine konkrete Aufgabe dar. Vor allem im Umgang mit Patientinnen und Patienten und den Kolleginnen und Kollegen, aber auch mit unseren Partnern aus der gesetzlichen und privaten Versicherung, den öffentlichen Stellen und der Politik. Es bedeutet für uns freiwilliges Engagement zu zeigen, das über den üblichen Umgang hinausgeht. Sozial verantwortlich handeln wir, wenn wir uns unserer Taten und ihrer Folgen bewusst sind. Die eingehende Aufklärung, die verantwortungsvolle Behandlung, die Einbeziehung in die Therapie und das etwas mehr Eingehen auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten sind uns immer wichtig. Und die Mitsorge um die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt ist nicht nur Beispiel, sondern seit vielen Jahren Standard. Die ökonomische Verantwortung übernehmen wir als Ordenskrankenhaus der Vinzenz Gruppe Wien sowohl durch die strategische Planung, in den mittelfristigen Umsetzungen wie auch im Alltag. Sie stellt die Basis dar, um unsere Leistungen den jeweils Richtigen ausreichend und nachhaltig zur Verfügung zu stellen. Wirtschaftlich stehen wir seit Jahren im Vergleich sehr gut da. Der effiziente Mitteleinsatz geht in unserem Haus nicht zu Lasten der Menschlichkeit oder des Umgangs mit den Patientinnen und Patienten. Im Gesundheitsmarkt nehmen wir manchmal eine Vorreiterrolle ein und unsere Erfolge wurden schon als Weg der Zukunft bezeichnet. Unseren Patientinnen und Patienten, Zuweisern und sonstigen Förderern danken wir für ihr Vertrauen, unseren Ärzten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz im Sinne unseres Auftrages. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Mit herzlichen Grüßen Mag. Martin Steiner Geschäftsführer 7

8 Ärztlicher Direktor Fachliche und menschliche Kompetenz auf hohem Niveau Dir. Dr. Johannes Thomas Ärztlicher Direktor Tel.: Fax: johannes.thomas@bhs.at Wie auch in den vergangenen Jahren haben wir uns 2006 bemüht, bewährte Medizin und menschliche Kompetenz in unseren medizinischen Schwerpunktbereichen allen Patientinnen und Patienten zugänglich zu machen. Was uns dabei von vielen anderen Krankenhäusern unterscheidet, ist ein Mehr in allen Bereichen: Wir versuchen mit mehr Zuwendung, mehr Kompetenz, mehr persönlichem Einsatz und mehr aktuellen Forschungsergebnissen unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Turnusärzteausbildung Bei vielen Turnusärzten erfreuen wir uns großer Beliebtheit. Nicht nur weil wir die fachliche Ausbildung anbieten, sondern auch weil wir neben allen medizinischen Kompetenzen die Vermittlung unserer Werte in den Ausbildungsalltag mit einfließen lassen. Qualitätsgesichert Medizinernachwuchs auszubilden, gehört zu unseren deklarierten Zielperspektiven. Akademisches Lehrkrankenhaus In einem gemeinsamen Projekt der Medizinischen Universität Wien und der Vinzenz Gruppe Wien, das im Berichtsjahr vorbereitet wurde, werden sich das Krankenhaus Göttlicher Heiland, das St.-Josef-Krankenhaus und das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien als akademische Lehrkrankenhäuser in die Ausbildung junger Medizinerinnen und Mediziner einbringen. Pro Semester werden für bis zu 60 Studenten Praxisstellen zur Verfügung stehen. Pro Abteilung können jeweils fünf Studenten für fünf Wochen die Praxis im Krankenhaus kennen lernen. Dabei betreut ein Lektor maximal zwei Studenten und widmet sich so besonders intensiv der praxis- und patientennahen Ausbildung. Die Lehrbeauftragten und Lektoren werden aus den Fachbereichen der Inneren Medizin, der Gynäkologie und Geburtshilfe, der Neurologie und Chirurgie kommen. Neben der Ausbildung direkt am Krankenbett bieten die Lehrkrankenhäuser auch die Möglichkeit, moderne und effiziente Abteilungsführung im Echtbetrieb zu erleben. Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien wird dabei Ausbildungsplätze in den Fachbereichen der Inneren Medizin und der Chirurgie stellen. Bezirksärztesitzungen Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit den Bezirksärztevertretern für den 6. und 7. Bezirk, MedR. Dr. Wolf Polke und MedR. Dr. Dieter Hellan, wurden auch 2006 zwei Bezirkärztesitzungen im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien abgehalten. Als Themenschwerpunkte wurden die moderne Anästhesie sowie die Diagnose, Therapie und Forschung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates in einer multidisziplinären Zusammenschau durch die Experten der einzelnen Abteilungen präsentiert. Die Bezirksärztesitzungen bieten einen guten Rahmen zum fachlichen Austausch und erlauben es uns, auf die Anforderungen der niedergelassenen Ärzte unseres Versorgungsraumes 8

9 Ärztlicher Direktor rasch und unbürokratisch einzugehen. Eine Partnerschaft, die den gemeinsamen Patienten zugutekommt. 4. St.-Vinzenz-Aktionstag Adipositas und Diabetes Bereits zum vierten Mal konnten wir 2006 den multiprofessionell und interdisziplinär ausgerichteten St.-Vinzenz- Aktionstag veranstalten. Die weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Veranstaltung zog zahlreiche Interessierte und Betroffene an. Neben einem breiten Angebot an medizinischer Fachberatung standen den Besuchern auch die Experten der Ernährungsberatung, der Klinischen Psychologie und der Physikalischen Medizin und Rehabilitation mit Empfehlungen und Ratschlägen für den Alltag zur Verfügung. Risikomanagement Mit der Umsetzung unseres high safety management -Konzepts hi SAM gehen wir neue Wege im Risikomanagement. Über einen Intranetserver können sicherheitsrelevante Ereignisse anonymisiert an die Profis im Risikomanagement gemeldet werden. Das System hat sich im Berichtsjahr bewährt und wird von allen Berufsgruppen gut angenommen. In einem Newsletter werden Lösungen für risikobehaftete Handlungen und Vorgangsweisen sowie deren systematische Risikoreduktion besprochen und ebenfalls in anonymer Form berichtet. Gute Ergebnisse in der Patientenbefragung Die sehr positiven Ergebnisse der regelmäßigen Patientenbefragung haben sich im Berichtsjahr weiter gefestigt. Nicht nur der Erstkontakt, sondern auch die Mitsprache und Aufklärung im medizinischen Bereich wurden besonders hoch bewertet. Das Einbeziehen von Angehörigen falls dies von den Patienten gewünscht wird wurde ebenfalls gut bewertet. Unser Dank gilt allen Kollegen, den Zuweisern, die uns ihr Vertrauen schenken, und allen Patienten, die sich bewusst für unser Haus und unseren Weg der Medizin mit Seele entscheiden. Perfekte Zusammenarbeit mit den Pflegefachkräften 9

10 Abteilungsleiter Ärztlicher Direktor Dr. Johannes Thomas Facharzt für Innere Medizin Tel. 01/ Ordination: Neusiedlerstraße 19, 2340 Mödling Tel / Department für Endoskopie OA Dr. Christoph Stain Tel. 01/ Ordination: Landstraßer Hauptstr Wien Tel. 01/ I. Medizinische Abteilung mit Kardiologie und Diabetologie Prim. Dr. Dieter Pfaffenberger Tel. 01/ Ordination: Westbahnstraße 1a/3/2, 1070 Wien Telefon: 01/ III. Med. Abteilung für Innere Medizin und Psychosomatik Prim. Dr. Peter Weiss Tel. 01/ Ordination: Millergasse 7, 1060 Wien Tel. 01/ OA Dr. Martin Frömmel 1. OA Dr. Eva Krampla II. Medizinische Abteilung mit Rheumatologie und Gastroenterologie Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Resch Tel. 01/ Ordination: Weyringergasse 8, 1040 Wien Tel. 01/ OA Dr. Daniela Stanek Chirurgische Abteilung Prim. Univ.-Prof. Dr. Max Wunderlich Tel. 01/ Ordination: Linke Wienzeile 62/7, 1060 Wien Tel. 01/ und 2380 Perchtoldsdorf Alois-Reisinger-Straße 2 Tel. 01 / OA Dr. Ulrich Schmidbauer Department für Palliativmedizin CS Hospiz Rennweg Dr. Roswitha Prohaska Tel. 01/ Oberzellergasse Wien 10

11 Abteilungsleiter Department für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie mit Wundheilungszentrum Prim. Dr. Boris Todoroff Tel. 01/ Ordination: Corpus Friedlgasse 63, 1190 Wien (Ecke Sieveringerstraße) Tel. 01/ Institut für Radiologie Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhart Waneck Tel. 01/ Ordination: Meiselstraße Wien Meiselmarkt, 1150 Wien Tel. 01/ OA Dr. Claudia Gschnitzer 1. OA Dr. Vasilis Evdokimidis Orthopädische Abteilung Prim. Dr. Werner Anderl Tel. 01/ od Ordination: Gabrielerstraße 30, 2340 Mödling Tel / OA Dr. Bernhard Kriegleder Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Prim. Dr. Ingrid Heiller Tel. 01/ Ordination: Wirbelpraxis Gentzgasse 69, 1180 Wien Tel. 01/ Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Muhm Tel. 01/ Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie Leitung: Mag. Veronika Holzgruber Tel. 01/ OA Dr. Helga Freitag OA Dr. Manfred Ladenbauer 11

12 Pflegedirektorin Zuwendung und Qualität Dir. Ursula Streicher, MBA Pflegedirektorin Tel.: Fax: ursula.streicher@bhs.at In den vergangenen Jahren ist es auch im Bereich der Pflege zu einer weiteren Professionalisierung gekommen. Der Einsatz der elektronischen Pflegedatenbank hat sich beispielsweise bestens bewährt und wird von allen Beteiligten gut angenommen, dadurch steht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pflege im Alltag mehr Zeit für direkte Begegnungen mit unseren Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen zur Verfügung. Zuwendung im Pflegealltag Zuwendung spielt in unserem Alltag eine besonders große Rolle. Patienten erwarten sich von uns zu Recht eine in jeder Hinsicht zuvorkommende Betreuung. Das Konzept der Bezugs- und Beziehungspflege, das einzelne Pflegepersonen als Ansprechpartner für den Patienten benennt, wurde gut eingeführt und wird in vielen Bereichen sehr erfolgreich gelebt. Sich trotz der oft fordernden Alltagsbelastungen besonders Zeit für seine Patienten zu nehmen, zeichnet unsere Mitarbeiter in den Pflegeteams aus. Verbesserungschancen nutzen In regelmäßigen Abständen werden in unserem Krankenhaus stationäre, aber auch ambulante Patienten durch einen externen Partner zu ihrer Zufriedenheit mit der medizinischen Behandlung, dem Zeitmanagement, der Organisation, dem Essen aber auch der Pflege befragt. So stellen wir auch im Pflegemanagement sicher, dass Verbesserungsmöglichkeiten zeitnahe genutzt und umgesetzt werden können. Die Ergebnisse der Befragungen nehmen auch auf die Zielformulierung für das nächste Arbeitsjahr Einfluss. Vernetzung In der Vernetzung konnten wir durch eine noch engere Zusammenarbeit mit den Ärzten des Hauses erneut Vorteile für die uns anvertrauten Patienten generieren. Gemeinsame Teamtage, kombinierte Fortbildungen, interprofes- 12

13 Pflegedirektorin sionelle Fallbesprechungen sowie Vinzenz Gruppe wienweite Kunst- und Kulturveranstaltungen stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und fördern die interprofessionelle Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Abteilungen. Qualitätsansprüche sichern Mit Experten der jeweiligen Fachbereiche entwickeln wir Richtlinien, Leitlinien und Standards, um unsere hohen Qualitätsansprüche auch in Ausnahmesituationen sicherstellen zu können. Die Einführung eines elektronischen Nachschlagewerks auf Basis einer Netzlaufwerklösung erleichtert das Auffinden und die Archivierung der verbindlichen Dokumente. Schnittstellen reduzieren Durch eine besser strukturierte Dienstübergabe konnten wir Schnittstellen und Informationsverluste erheblich reduzieren und zeitnahe die Information an Ärzte weitergeben. Mit einer patientenorientierten Dienstübergabe startet der Tag gut. Nicht nur das Pflegeteam ist gut informiert, auch unsere Patienten fühlen sich so noch besser aufgehoben. Interprofessionelles Entlassungsmanagement Eine personelle Aufstockung im Bereich des Entlassungsmanagements ermöglicht es, noch mehr Patienten zu beraten und auf den Alltag nach dem Krankenhausaufenthalt vorzubereiten bzw. notwendige Unterstützung bereits im Vorfeld zu organisieren. Das ist eine Dienstleistung, die wir unseren Patienten und deren Angehörigen kostenlos anbieten. Ein Beispiel: Medikamente, die nach dem stationären Aufenthalt benötigt werden, können wir in Kooperation mit zwei Apotheken noch am Entlassungstag bereitstellen. Im Entlassungsmanagement arbeiten viele Berufsgruppen zusammen und sorgen gemeinsam dafür, dass der Übergang in die häusliche Pflege stressfrei und erfolgreich ablaufen wird. Innerbetriebliche Fortbildung Mitarbeiter der Pflege besuchen regelmäßig innerbetriebliche, aber auch von anderen Häusern der Vinzenz Gruppe angebotene Aus-, Weiter- und Fortbildungen. So stellen wir sicher, dass der neueste Wissensstand flächendeckend verfügbar ist und die Vernetzung innerhalb der Häuser der Vinzenz Gruppe Wien auch im Bereich der Pflege voranschreitet. Gemeinsam lernen wir so voneinander. Neben aller Professionalität und Geschäftigkeit bemühen wir uns immer, unseren Patienten ein Lächeln zu schenken, auch wenn der Alltag oft stressbelastet ist. So bemühen wir uns täglich von neuem den ganzen Menschen mit all seinen Sorgen, Ängsten und persönlichen Bedürfnissen zu betreuen und zu pflegen. Dass sich Zuwendung und Professionalität keinesfalls widersprechen, stellen wir im Pflegealltag unter Beweis. 13

14 Pflegedirektorin Die Bereichs- und Stationsleiterinnen und -leiter Ansprechpartner Pflegedirektorin: Ursula Streicher, MBA SL ICU: DGKP Wolfgang Hofmann, MBA, MMSc stv. Pflegedirektorin: DGKS Beate Arzberger SL Department für Palliativmedizin: DGKS Andrea Schwarz BL Sonderklasse: DGKS Andrea Jeschek BL OP/Anästhesie/Endoskopie: DGKS Beate Werner BL 2. Stock/Ambulanz: DGKP Roman Knapp BL 3. Stock und Wundmanagement / Praxisanleitung: DGKS Manuela Falmbigl BL 4. Stock und Psychosomatische Tagesklinik: DGKS Elisabeth Goriany Stabsstellen: Hygiene- u. Diabetesfachpflege DGKS Manuela Milly Pflegeberaterin: DGKS Augustine Baumgartner Entlassungsmanagement: DGKS Susanne Körner-Mahdavi DSA Sabine Wittmann BL: Bereichsleitung SL: Stationsleitung DGKS/P: diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger DSA: Diplomsozialarbeiterin SL 5. Stock: DGKS Jadranka Lovrinovic 14

15 Verwaltungsdirektor Effiziente Verwaltung Dir. Thomas Pavek Verwaltungsdirektor Tel.: Fax: thomas.pavek@bhs.at Für die Verwaltung im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien ging mit dem Jahr 2006 ein besonderes Arbeitsjahr zu Ende. Wesentliche richtungsweisende Projekte konnten im Berichtsjahr abgeschlossen und in den Alltagsbetrieb übernommen werden. In vielen Abläufen konnten noch einmal Ineffizienzen ausgeräumt und Prozesse vereinfacht und verkürzt und somit beschleunigt werden. Zentrale Patientenverrechnung Die Ansiedelung der zentralen Patientenverrechnung für die Krankenhäuser der Vinzenz Gruppe Wien am Standort Gumpendorf hat sich bestens bewährt und erfreut sich großer Beliebtheit in allen Häusern. Neben dem zentralen Rechnungswesen konnte auch in diesem Schlüsselbereich das Know-how und Sachwissen für das Orthopädische Spital Speising, das Krankenhaus Göttlicher Heiland und das St. Josef- Krankenhaus gebündelt werden. Die Einführung eines elektronischen Abrechnungssytems mit Schnittstelle zu den Zusatzversicherungen hilft den Rechnungslauf zu verkürzen und abermals effizienter zu gestalten. Zentrales Rechnungswesen Wie bereits vergangenes Jahr berichtet, wurde 2006 die Abwicklung des Rechnungswesens für das St. Josef-Krankenhaus und das Krankenhaus Göttlicher Heiland in Gumpendorf zentralisiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rechnungswesens können so auf kurzem Weg die Synergien optimal nutzen, die sich mit der Patientenverrechnung und anderen zentralen Stellen ergeben. Der Wissensaustausch der Fachspezialisten wird auch in diesem Bereich weiter forciert. Digitale Archivierung Die Umstellung auf ein digitales Archivierungsverfahren für Krankengeschichten, Befunde, Bildmaterial und sogar Filmdokumente wurde im Berichtsjahr weiter vorangetrieben. Sicherheitskopien an weiteren Standorten sorgen für höchste Ausfallssicherheit und erfüllen gesetzeskonform Aufbewahrungspflichten. Seit September 2006 nutzt die Personalabteilung den digitalen Personalakt, um die laufenden Eintritte zu verwalten. Gerade in diesem wichtigen Segment hat sich die digitale Verwaltung als besonders hilfreich erwiesen. Die Personalakten aller Mitarbeiter werden in den nächsten Jahren rückwirkend digitalisiert und ebenfalls in das System übernommen. Die Ausrollung des digitalen Rechnungslaufes ermöglichte die erfolgreiche Integration des Krankenhauses Göttlicher Heiland und des St. Josef- Krankenhauses in das zentrale Rechnungswesen. Workshop der Abteilungsleiter der Verwaltung In einer gemeinsamen Klausurveranstaltung für die Abteilungsleiter der Verwaltung des Hauses wurden die wichtigsten Ziele für das Geschäftsjahr erarbeitet und fixiert. Alle Abteilungen führen seit dem Berichtsjahr halbjährliche Evaluations- und Zielgespräche mit ihren Mitarbeitern. 15

16 Verwaltungsdirektor Das Management by Objectives -Konzept und das Orientierungsrahmen-Management der Vinzenz Gruppe können somit durchgängig angewandt werden. SANTESIS Technik für Gesundheit Mit der Überführung der Haustechnik der Krankenhäuser der Vinzenz Gruppe in die Santesis Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt. Die Kernkompetenz von Santesis ist Technik für Gesundheit. Abgedeckt werden neben Gebäudemanagement, Instandhaltung, Bauwesen und Consulting auch umfassende infrastrukturelle Tätigkeiten, wie beispielsweise die Betreuung der Fuhrparks, Abfallmanagement, Warenlogistik, Botendienste, Gartenbetreuung u. v. m. Das Unternehmen arbeitet vorerst nur für die Vinzenz Gruppe. Geplant ist, auch Kunden auf dem externen Markt zu gewinnen. Alle Mitarbeiter der Haustechnik am Standort Gumpendorf finden künftig in der Santesis ihr neues Aufgabenfeld mit weiteren Spezialisierungsmöglichkeiten. Laborprojekt In einem groß angelegten Projekt der Vinzenz Gruppe Wien wurden im Berichtsjahr neue Organisationsformen für ein künftiges Zentrallabor an einem Standort geprüft und bewertet. Ziel des Projektes ist, die Qualität der Labordiagnostik für die gesamte Vinzenz Gruppe Wien weiter zu erhöhen und Kostenpotenziale optimal zu nutzen. Selbstverständlich wurde im Projekt auch auf die Anforderungen der Akutlabore an allen Standorten eingegangen. Personalabteilung Unter der Leitung der Personalabteilung am Standort Gumpendorf wurden vier Unternehmungen der Kongregation in die Personalverrechnung aufgenommen. Gespräche mit weiteren Unternehmen, die das Kompetenzzentrum nutzen wollen, werden geführt. Der Vorstand des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Wien 16

17 Verwaltungsdirektor Controlling Das Medizinisch-Betriebswirtschaftliche Informationssystem (MBI) wurde 2006 weiter ausgebaut. Es soll den Abteilungsleitern einen raschen Überblick über die Leistungsdaten ihrer Abteilung bieten, wobei ein ausgewogenes Verhältnis zwischen wirtschaftlich relevanten Kennzahlen einerseits und medizinischen Daten andererseits angestrebt wird. Die Entscheidungsträger können sich nach Bedarf auf Knopfdruck Informationen beschaffen, die sie bei der Führung ihrer Abteilung unterstützen. Dank großer Flexibilität und unermüdlichen Engagements schaffen es die Abteilungen der Verwaltung, die jährlichen Leistungssteigerungen mitzutragen und gewohnte Qualität in den Aufgabenfeldern zu bieten. Die effiziente Nutzung der Ressourcen erlaubt, auch in Zukunft auf neue Herausforderungen schnell zu reagieren und Ärzte und Pflege in ihren wichtigen Aufgaben optimal zu unterstützen. Ansprechpartner Verwaltungsdirektor: Dir. Thomas Pavek Leiterin Controlling: Verwaltungsdirektor Stellvertreterin Mag. Nina Todt Leiterin Ärztesekretariat: Marion Marchi Leiter Einkauf / Investitionen: Ronald Stiess Leiterin Personalabteilung: Astrid Reigl Leiter Rechnungswesen: Gottfried Rupp Leiterin Patientenverrechnung: Gerlinde Wilhelm Leiterin Rezeption: Silvie Sauer Standortleiter Technik: Anton Erceg Leiter Marketing & PR: Mag. Bernhard Kadlec 17

18 Wertemanagement Werte als Orientierung Sr. Maria Michaela Roth Wertemanagement Tel.: Fax: sr.mariamichaela@bhs.at Wert des Jahres Das Jahr 2006 stand unter dem Wert der Sozialen und ökonomischen Verantwortung. Vinzenz von Paul sagte dazu: Wir sollen uns um die Bewahrung der zeitlichen Güter bemühen, aber wir sollen es so tun, dass unser Geist davon nicht berührt, die Gerechtigkeit nicht verletzt und unser Herz nicht beunruhigt wird. Dieser Text, in Symbolik mit einer Werteblume, wurde allen Arbeitsbereichen weitergeleitet. Ein anderer Aspekt dieses Wertes ist die Förderung und Achtung der Mitarbeiter. Aus diesem Grund initiierte die Wertegruppe eine umfassende Mitarbeiterbefragung. Auch die soziale Verantwortung gegenüber benachteiligten Menschen wurde in dem Projekt berücksichtigt: Die Mitarbeiter wurden angeregt, für die Wohnungslosen, die täglich an der Pforte der Barmherzigen Schwestern ein Frühstück bekommen, Turnschuhe und T-Shirts zu sammeln. In einem Werteworkshop und im Rahmen eines Kamingesprächs hatten die Mitarbeiter Gelegenheit, die Grundwerte und ihre Umsetzung im Alltag mit dem Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, Herrn Dr. Heinisch, zu diskutieren. Eröffnung des Jubiläumsjahres Das kommende Jubiläumsjahr der Barmherzigen Schwestern wurde mit einem festlichen Gottesdienst eröffnet. Am Hochfest der heiligen Luise von Marillac feierte der päpstliche Nuntius Erzbischof Dr. Edmond Farhat mit uns. Es war ein gemeinsames Fest der Schwestern und der Mitarbeiter des Krankenhauses. Auch zahlreiche Führungsverantwortliche anderer Filialen und Krankenhäuser kamen zu diesem Fest. Ordensführungen im Jubiläumsjahr 1832 kamen fünf Barmherzige Schwestern auf Wunsch der Kaiserin Karolina Augusta von Zams in Tirol nach Wien-Gumpendorf zur unentgeltlichen Pflege der armen Kranken. In den folgenden 175 Jahren entstanden viele caritative Institutionen. Alle Mitarbeiter dieser Werke, darunter auch die der Krankenhäuser Linz, Wien und Ried, wurden zu einer Ordensführung in das Mutterhaus eingeladen. Nach einem Willkommensgruß durch die Ordensleitung wurde eine Zusammenfassung über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Barmherzigen Schwestern gezeigt. Rund 700 Mitarbeiter sowie 400 Schüler der Volks- 18

19 Wertemanagement schule und Kooperativen Mittelschule St. Marien besuchten die Wiege der Barmherzigen Schwestern. Positive Mitarbeiterbefragung Auf Initiative der Wertegruppe wurde im Krankenhaus eine Befragung aller Mitarbeiter durchgeführt. Um die Anonymität und Vertraulichkeit der Daten zu sichern, wurde eine externe Firma mit der Befragung betraut, die eng mit der internen Projektgruppe unter Leitung von Astrid Reigl zusammenarbeitete. Nach intensiver Vorarbeit konnten die Fragebögen in einem Zeitraum von vier Wochen von den Mitarbeitern ausgefüllt werden. Die Detailergebnisse der jeweiligen Bereiche wurden den Führungskräften persönlich überreicht. Die Maßnahmen des Vorstands, der Führungskräfte und der Wertegruppe werden in nächster Zeit umgesetzt. Die hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter, die sich durch alle Bereiche zieht, erfüllt die Wertegruppe mit großer Freude. Projekt Christliches Krankenhaus Das holdingweite Projekt Christliches Krankenhaus hat zum Ziel, die Seele der christlichen Krankenhäuser gemäß ihrem Auftrag auch in Zukunft zu erhalten. Dazu wurde ein Profil erarbeitet, das unterschiedliche Bereiche umfasst. Der hohe Rücklauf von 62 %, der ein repräsentatives Ergebnis darstellt, und die Offenheit bei der Beantwortung der Fragen zeigten das Vertrauen der Mitarbeiter. Erklärte Ziele waren, die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen, Stärken und Schwächen zu identifizieren, Erwartungen sowie notwendige Unterstützungen und Verbesserungswünsche zu erfahren, aber auch ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zu setzen. Auch die Einstellungen zur Wertearbeit wurden hinterfragt: Bekanntheit der Werte, Identifikation mit diesen, Motivation, sie umzusetzen, und schließlich, wieweit die Umsetzung der Werte im Alltag gelingt. Hier wurde eine erfreulich hohe Bekanntheit der Werte und Identifikation ausgedrückt. Die Umsetzung im Alltag ist vergleichsweise geringer ausgefallen und wird wie auch andere entwicklungsfähige Bereiche bearbeitet. Bei der Führung stellten die Mitarbeiter ihren Vorgesetzten gute Zeugnisse aus. Ein Schwerpunkt im Rahmen dieser Profilierung ist die Neupositionierung der Krankenhaus-Seelsorge. Die Patientenpastoral soll ein breites, spirituelles Angebot für möglichst viele Patienten gewährleisten und gut im Krankenhausalltag integriert sein. Die Arbeitsgruppe Optisches Sichtbarmachen des christlichen Krankenhauses ist mit dem äußeren Erscheinungsbild des Krankenhauses befasst. Der Eingangsbereich wird so gestaltet, dass unsere Unternehmensidentität für Patienten, Besucher sowie Mitarbeiter sichtbar wird. Dies geschieht durch Informationstafeln und christliche Symbole und Zeichen. Da Führungskräfte eine Institution prägen, wird Wert auf Wertorientiertes Führen gelegt. Basierend auf dem christlichen Menschenbild wurden fünf Prinzipien für wertorientiertes Führungsverhalten formuliert. An diesen Eckpfeilern wurde im Jahr 2006 intensiv gearbeitet. 19

20 Wertemanagement Feiern für Patienten Es gehört bereits seit vielen Jahren zur Tradition des Hauses, die Patienten zum gemeinsamen Singen im Advent einzuladen. Auch 2006 wurde dieses Angebot von vielen Interessierten genutzt. Die Advent- und Weihnachtsfeier bildeten den Abschluss des Arbeitsjahres. Ansprechpartner Leiterin Wertemanagement: Sr. Maria Michaela Roth Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wertegruppe Die Wertegruppe: Ronald Stiess, Sr. Maria Michaela Roth, DGKS Edith Schiller-Binder, Monika Rothenschlager, Mag. Veronika Holzgruber, Dir. Thomas Pavek, OA Dr. Claudia Gschnitzer (nicht abgebildet) 20

21 I. Medizinische Abteilung mit Kardiologie und Diabetologie Experten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Prim. Dr. Dieter Pfaffenberger Tel.: Fax: med1.wien@bhs.at Schwerpunkt Kardiologie Auch im Jahr 2006 hat die Zahl der stationär aufgenommenen Patientinnen und Patienten an der I. Medizinischen Abteilung wieder deutlich zugenommen. Stationäre Patienten: Ambulante Patienten: Die Abteilung betreute vor allem Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, pulmologischen Erkrankungen, Diabetes mellitus und anderen Stoffwechsel-Erkrankungen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Patienten wurde neuerlich von 7 Tagen (2005) auf 6,6 Tage gesenkt. Dank der intensiven internen und kardiologischen Betreuung konnten insbesondere ältere Patienten mit schweren Vorerkrankungen orthopädisch erfolgreich operiert werden und damit wieder in ihre gewohnte Umgebung zurükkkehren. Mit dem Abschluss der kardiologischen Zusatzausbildung im Juni 2006 verstärkte OA Dr. Hubert Zöberl erneut das Team der I. Medizinischen Abteilung. Modernste Intensiv- und Herzüberwachungsstation Die Abteilung ist mit einer interdisziplinären Intensivstation und einer Herzüberwachungsstation ausgestattet, die den modernsten medizinischen Kriterien entsprechen. Die Auslastung war wie in den Jahren zuvor sehr gut. Aufnahmen auf der Intensivstation: 338 Aufnahmen auf der Herzüberwachungsstation: 387 Herzschrittmacher Die Anzahl der an unserer Abteilung implantierten Schrittmacher wurde wieder gesteigert. Es wurden 57 permanente Schrittmacher und 26 passagere Schrittmacher komplikationslos implantiert, die auch in unserer Schrittmacherambulanz regelmäßig überprüft werden. Echokardiographien Die Zahl der Echokardiographien blieb weitgehend konstant: Es wurden transthoracale Echokardiographien und 27 transösophageale Echokardiographien durchgeführt. Die Zahl der Mitarbeiter, die die Echozertifikation der Österreichischen Gesellschaft für Echokardiographie erlangt haben, hat sich heuer mit OA Dr. Martin Frömmel, OA Dr. Hubert Zöberl und Ass. Dr. Stefan Eibl auf drei erhöht. Die Zahl der elektrischen Cardioversionen war weitgehend unverändert gegenüber dem Vorjahr. In Zusammenarbeit mit der Privatklinik Josefstadt wurden von OA Dr. Martin Frömmel 31 Patienten coronar angiographiert und bei entsprechender Indikation, die bei einem Großteil der Patienten vorlag, interventionell behandelt. Erfolgreiche Adipositas-Behandlung Die Adipositas-Ambulanz wurde auch 2006 gut frequentiert und weist wieder steigende Patientenzahlen auf. Die Akzeptanz unter den zuweisenden Ärzten ist sehr hoch, die Kooperation mit den Ernährungsberaterinnen hat sich großartig bewährt. Wieder eingeführt wurde das Kraft-Ausdauertraining, das von physikalischen Therapeuten gelei- 21

22 I. Medizinische Abteilung mit Kardiologie und Diabetologie tet wird. Durch die gute Zusammenarbeit konnte die Adipositas- Behandlung um einen der wichtigsten Therapieansätze erweitert werden. stationäre Weiterbetreuung der Patienten erfolgte in unserer Diabetesambulanz, die großen Anklang bei den niedergelassenen Ärzten findet. Interdisziplinäre Diabetes- Versorgung Es erfolgte auch im vergangenen Jahr eine intensive Zusammenarbeit des Diabetesteams mit allen anderen Abteilungen unseres Hauses. Die post- Das interprofessionelle Diabetesseminar wurde auch heuer weitergeführt. Der 4. St.-Vinzenz-Tag Adipositas und Diabetes hat sich als jährliche Präventionsveranstaltung fix etabliert. Beste Betreuung von Patienten mit Diabetes Abteilungsstatistik Stationäre Patienten Ambulante Patienten Aufnahmen Intensiv Aufnahmen Hüst Langzeit-EKG Langzeit-Blutdruck Ergometrien Spirometrien

23 I. Medizinische Abteilung mit Kardiologie und Diabetologie Ansprechpartner Leitung: Prim. Dr. Dieter Pfaffenberger Vertretung: OA Dr. Martin Frömmel Oberärzte: OA Dr. Johannes Thomas (Ärztlicher Direktor) OA Dr. Gabriele Weigl OA Dr. Hubert Zöberl Fachärztin: Dr. Brigitte Erlacher Assistenzarzt: Mag. Dr. Stefan Eibl Stationsärztin: Dr. Christine Rothböck Bereichsleitung 2. Stock DGKP Roman Knapp Bereichsleitung 3. Stock DGKS Manuela Falmbigl Bereichsleitung Sonderklasse DGKS Andrea Jeschek Stationskoordinatorin 7. Stock DGKS Karola Sequeira Stationsleitung Intensiv DGKP Wolfgang Hofmann, MBA, MMSc Sekretariat: Lea Polster Das Team der I. Medizinischen Abteilung 23

24 II. Med. Abteilung mit Rheumatologie und Gastroenterologie Erforschung, Diagnostik und Behandlung von Osteoporose Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Resch Tel.: Fax: med2.wien@bhs.at Angewandte Osteologie Für die II. Medizinischen Abteilung war das Jahr 2006 ein ganz besonderes Jahr: Neben zahlreichen Forschungsprojekten, die sich noch in der Studienphase befinden, konnten erste Ergebnisse bereits für die Patientinnen und Patienten der Abteilung verfügbar gemacht werden. Osteoporose-Forschungsteam VINForce Als eines der führenden Zentren in der Behandlung von Patienten, die unter antiresorptiver Therapie an einer progredienten Stammskelettosteoporose leiden, wurden Daten von über 120 eigenen Patienten des Wiener Forsteo Registers am ECTS (European Congress of Calcified Tissues) durch Prof. Dr. Resch und Dr. Muschitz im Frühjahr 2006 in Prag präsentiert. Die osteoinduktive Therapie bietet bei diesen Patienten die Möglichkeit, die gefürchtete Fraktur zu verhindern und die schlechte Knochenmineraldichte zu verbessern. Da diese hochwirksame Therapieform für 18 Monate limitiert ist, ist die konsekutive Therapie für den weiteren Behandlungserfolg entscheidend. International gibt es noch keinen Konsens über die richtige Therapiekombination. In einer prospektiven Phase-IV-Studie (CON- FORS) erforscht das Team VINForce daher unter Berücksichtigung der Knochenstoffwechselparameter im Serum, der Knochenmineraldichte mittel DXA und QCT und des Allgemeinzustandes der Patienten dieses noch unbekannte Gebiet. Ein weiteres wichtiges klinisches Projekt ist die Erforschung der Risikofaktoren bei osteopenischen Patienten mit Wirbelkörperfrakturen. Basierend auf eigenen Beobachtungen aus dem täglichen stationären und ambulanten Bereich wurden 700 Patienten durch das Team VINForce in einer retrospektiven Studie untersucht. Erste Rohdaten wurden im Juni 2006 in Toronto/- Das Team der II. Medizinischen Abteilung 24

25 II. Med. Abteilung mit Rheumatologie und Gastroenterologie Canada am IOF (International Osteoporosis Foundation) präsentiert. Auf diesen Daten aufbauend konnte Dr. Muschitz im September 2006 auf der Jahrestagung der ASBMR (American Society for Bone & Mineral Research) in Philadelphia/USA sowie auf der International Conference on Progress in Bone in Wien die endgültigen Daten vorstellen. Die Diskussion auf den Kongressen zu diesem Thema war äußerst lebhaft und konstruktiv, da in dieser Untersuchung nachgewiesen werden konnte, dass die Schwelle, eine Fraktur zu erleiden, viel niedriger ist, als dies bisher in gültigen Behandlungsstandards und Richtlinien vorgesehen ist. Die Publikation dieser Erkenntnisse in internationalen Fachjournalen gilt als eines der wichtigsten Ziele im Jahr In der FREEDOM-Untersuchung, einer weltweiten prospektiven Phase-III- Studie mit postmenopausalen Frauen, wird die subcutane Applikation des RANKL-Antikörpers (Hemmung der Aktivierung und Differenzierung von Knochen abbauenden Osteoklasten) untersucht. 30 Patientinnen nehmen seit Herbst 2005 an dieser Studie teil und werden vom Team VIN- FORCE engmaschig betreut. Die Akzeptanz dieser Therapieform ist außergewöhnlich hoch und wird von den Patientinnen ohne Nebenwirkungen gut vertragen. Die Studie wird noch bis Ende 2008 laufen. Um die Mikroarchitektur des osteoporotischen Knochens unter diesem neuen Therapieansatz besser zu verstehen, wurde die II. Medizinische Abteilung im Rahmen einer Substudie zur FREE- DOM-Studie gebeten, an ausgewählten Patientinnen nach Einverständnis der Probandin eine transiliacale Knochenbiopsie durchzuführen. Insgesamt wurden 170 Frauen weltweit gesucht, neun stammen aus Gumpendorf. Dr. Wögerbauer untersuchte in der BEATRIS-Studie bei 40 Patienten die Compliance und die Knochenstoffwechselparameter unter einem neu zugelassenen Bisphosphonat und die Serumspiegelveränderungen sowie die für den Patienten optimale Dosis unter oraler Applikation eines Cathepsin-K- Inhibitors. Neben internationalen Auftritten haben die Mitarbeiter der II. Medizinischen Abteilung auf vielen nationalen Fortbildungsveranstaltungen neue Entwicklungen auf den Gebieten Mineral- und Knochenstoffwechsel und Rheumatologie einem interessierten Fachpublikum in Vorträgen und Fachjournalen näher gebracht. Die wissenschaftliche Kooperation mit der Univ.-Klinik für Pathophysiologie am AKH Wien führte zu neuen Erkenntnissen in der Erforschung des RANKL bei Patienten mit Morbus Bechterew, die voraussichtlich 2007 publiziert werden. Bei Patienten mit Osteoporose unklarer Genese wurden im vergangenen Jahr 26 transiliacale Knochenbiosien zur Identifizierung der Störungen in der Mikroarchitektur und Mineralisation durchgeführt. Dr. Muschitz hat die Methode der Biopsie in Lokalanästhesie an der Universität in Angers/Frankreich 2005 gelernt. Dr. Wögerbauer wurde Anfang 2006 eingeschult und beherrscht diese Methode ebenfalls mit hoher Präzision. Im Herbst 2006 wurden die Ergebnisse 25

26 II. Med. Abteilung mit Rheumatologie und Gastroenterologie von 66 Biopsien der letzten vier Jahre auf einem internationalen Kongress publiziert. Erstes österreichisches Krankenhaus mit IDXA Knochendichtescanner Mit der II. Medizinischen Abteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien verfügt die Vinzenz Gruppe über ein innovatives Kompetenzzentrum in der Erforschung, Diagnostik und Behandlung der Osteoporose. Ende 2006 wurde österreichweit das erste IDXA-Gerät an der Abteilung in Betrieb genommen. Mit dem neuen Scanner erreichen die Experten der Abteilung eine neue Qualitätsstufe und können röntgennahe, hoch auflösende Bilder der aussagekräftigsten Körperregionen anfertigen. Auch das Einsatzspektrum des Knochendichte- Messlabors wird durch das innovative Gerät erweitert. Über die reine Standard-Knochendichtemessung hinaus können erstmals in einer Sitzung auch die Knochenstruktur und Biomechanik des Knochens analysiert werden. Darüber hinaus wird das Gerät in Kooperation mit anderen Abteilungen, etwa im Bereich der Stoffwechsel- Erkrankungen und zur Beurteilung des kardivaskulären Risikos, eingesetzt werden. Mit dem neuen Gerät, das nicht größer ist als eine Patientenliege, wird es sogar möglich sein, das persönliche Frakturrisiko über 10 Jahre zu berechnen. Ambulante Knochenbiopsie Die vergangenes Jahr eingeführte ambulante Knochenbiopsie wurde auch 2006 gut angenommen. Gerade im Zusammenhang mit der Forschungstätigkeit im Bereich der Osteoporose werden gute Resultate sowohl im therapeutischen als auch wissenschaftlichen Gebiet erzielt. Vortragstätigkeit Als international gefragte Vortragende konnten die Ärzte der Abteilung zahlreiche Kongresse und wissenschaftliche Symposien mitgestalten. Neben Fachvorträgen wurden 2006 erstmals auch verstärkt Vorträge für Patienten sowie Angehörige und Betroffene verfasst und abgehalten. Neben einem Mini- Med-Studium-Vortrag in Wien fanden auch Veranstaltungen in den Bundesländern und den Krankenhäusern der Vinzenz Gruppe statt. Neben der Behandlung der Patientinnen und Patienten, der wissenschaftlichen Arbeit und der Ausbildung konnte 2006 unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Dr. Heinrich Resch mit der EU-Gipfelkonferenz über Diagnostik und Therapie der Osteoporose erstmals eine europäische Gesundheitskonferenz unter der Patronanz der Gesundheitsministerin im Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft veranstaltet werden. Die Veranstaltung, an der Deligierte aus 17 EU-Staaten teilnahmen, wurde im Festsaal des Gesundheitsministeriums abgehalten. Nach 2-tägigen Diskussionen konnten Empfehlungen an das EU-Parlament in Brüssel verabschiedet werden. 26

27 II. Med. Abteilung mit Rheumatologie und Gastroenterologie Abteilungsstatistik Patienten gesamt Stationäre Patienten Ambulante Patienten Knochendichtemessungen Endoskopien Knochenbiopsien Sonstiges Pulsoximetrien Sigmoidoskopien Proktoskopien Ansprechpartner Abteilungsvorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Resch Stellvertreterin: OA Dr. Daniela Stanek Leiter Endoskopie: OA Dr. Christoph Stain Oberärzte: OA Dr. Norbert Laimer OA Dr. Martina Wichlas Assistenzärzte: Dr. Christian Muschitz Dr. Thomas Wögerbauer Bereichsleitung: DGKS Andrea Jeschek DGKS Elisabeth Goriany Stationsleitung: DGKS Jadranka Lovrinovic Department für Palliativmedizin CS Hospiz Rennweg Leiterin des Departments Palliativmedizin: Dr. Roswitha Prohaska Dr. Astrid Bodisch Dr. Annette Henry Knochendichte-Messlabor: Sayedul Haq CS Stationsleitung: DGKS Andrea Schwarz Sekretariat: Gabriele Dober 27

28 II. Med. Abteilung Department für Palliativmedizin Lebensqualität für schwerstkranke Menschen Dr. Roswitha Prohaska Tel.: Fax: roswitha.prohaska@cs.or.at Palliativstation CS Hospiz Rennweg Das CS Hospiz Rennweg bietet durch eine enge Vernetzung von stationären und extramuralen Leistungen den schwerstkranken Patientinnen und Patienten nach ihren Bedürfnissen nicht nur stationär, sondern auch für zu Hause optimale Betreuung, Schmerztherapie und Symptomkontrolle. Die Zusammenarbeit mit den Abteilungen des Krankenhauses Barmherzige Schwestern Wien wurde 2006 weiter intensiviert. Dadurch wird den Patienten eine höchst wertvolle Vielfalt an Behandlung und Betreuung angeboten. Aufnahmemanagement Das Aufnahmemanagement für das CS Hospiz Rennweg und für das Mobile Hospiz Rennweg wurde neu organisiert. Eine Koordinationsstelle für die Anmeldung wurde geschaffen, die Zuweiser-Information wurde überarbeitet. Es steht nun ein gemeinsamer Anmeldebogen für Palliativstationen der Vinzenz Gruppe Wien zur Verfügung: Für das CS Hospiz Rennweg, die Palliativstation St. Raphael sowie das Mobile Hospiz Rennweg. Die Vereinfachung des bürokratischen Aufwandes lässt Raum und Zeit für andere Betreuungsqualitäten. Aufnahmekriterien am Department für Palliativmedizin Patienten mit weit fortgeschrittener unheilbarer Erkrankung, in erster Linie Krebserkrankungen und begrenzter Lebenserwartung. Medizinische Aufnahmeindikationen wie z. B. starke Schmerzen, therapieresistente Übelkeit / Erbrechen, exulzerierende oder stenosierende Tumore, psychische Krisensituationen. Adäquate Betreuung, Versorgung und Begleitung zu Hause ist aktuell nicht gewährleistet. Patienten und evtl. Angehörige sollen über die Unheilbarkeit und das Fortschreiten der Erkrankung aufgeklärt sein. Patienten selbst bzw. Angehörige wünschen die Aufnahme auf die Palliativstation und sind mit den Prinzipien der lindernden Pflege und Therapie einverstanden. Die Aufnahme ist unabhängig von Religionszugehörigkeit, Weltanschauung und finanziellen Mitteln. Palliativmedizinischer Konsiliardienst Seit 2006 wird der Palliativmedizinische Konsiliardienst über das Mobile Hospiz Rennweg angeboten. Dieser Dienst richtet sich an professionelle Betreuer von schwerkranken Patienten. Die Beratung bei speziellen Fragestellungen (z. B. Schmerztherapie, Symptomkontrolle oder Organisation von Betreuung in der letzten Lebensphase) wird für Pflegeheime, ambulante Betreuungsteams und Stationen angeboten. Im Haupthaus erfolgt dies vor allem durch ärztliche Beratung. Außerdem werden vom Mobilen Hospiz Rennweg auf Anfrage Schmerzpumpen bei stationären Patienten betreut. Palliative Care Das interdisziplinäre Team, bestehend aus Pflegekräften, Ärzten, Physiotherapeuten, Psychologen, einer Sozialarbeiterin, einer Hospizadministratorin, 28

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