Betriebliche Altersversorgung Zusatzversorgung rentenrecht
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- Inge Acker
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1 Seminare, Lehrgänge, Studium 2017 Betriebliche Altersversorgung Zusatzversorgung rentenrecht 65 Jahre Weiterbildung in der bav durch die A S B Bildungsgruppe Heidelberg. Seminare, Lehrgänge, Masterstudium wir begleiten Ihre Karriere! Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung Die gesetzliche Rentenversicherung Update Seminare zu bav und Rentenrecht Qualifikation zum BAV-Spezialisten (IHK) durch die Seminare Einführung in das Arbeitsrecht und Steuerrecht der bav (ab Seite 4) Der Versorgungsausgleich in der bav Praxistage bav mit Rechtsanwältin Margret Kisters-Kölkes Pensionsrückstellungen und Pensionsversicherungsmathematik Alle Seminare auch als Inhouse-Seminar buchbar! IHK-ZertIfIKAtSLeHrgAng: BAV-SpeZIALISt (IHK) Informationen auf Seite 5 und 9 Auszeichnung 2015: Auszeichnung als eine der zwei besten Managementberatungen des deutschen Mittelstands 2015 mit der Rating-Bestnote A+
2 EDIToRIAL Sehr geehrte Damen und Herren, die Komplexität und die Bedeutung der Betriebsrente werden immer noch regelmäßig unterschätzt. Herausforderungen ergeben sich infolge politischer oder gesetzlicher Veränderungen. Doch auch aus dem Geschäftsbetrieb heraus können Anpassungen erforderlich werden. Sicherlich muss niemand die Betriebsrente mit ihren arbeitsrechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Belangen ständig priorisieren, doch wenn ein Problem da ist, kann man dies selten adhoc ändern. Weitsicht und solide fachliche Kenntnisse sind die besten Garantien für eine gute und zum Unternehmen passende Betriebsrente. Wir unterstützen Sie ab sofort noch stärker. Auf unserer Kategorieseite bav ( finden Sie nun ein Nachschlagewerk, die ASB bav Wissensdatenbank. Darüber hinaus haben wir ein Wissenspool eingerichtet. Hier legen wir unsere Fachpublikationen für Sie ab, welche seit August unseren Newsletter aufwerten. Begonnen haben wir mit der Ausarbeitung Explosion der Pensionsverpflichtungen von Rechtsanwalt Alexander Bußler. Sie erhalten ab sofort, neben der gewohnten Weiterbildung in Seminarform, somit auch online-lexika, Fachthemen und ab oktober auch gezielte Fach-Webinare über uns. Unser Ziel ist es, Sie optimal und umfassend zu unterstützen. Wir verstehen die bav als gemeinsame Aufgabe auf der der Unternehmens-und Beraterseite und stehen Ihnen als die bav Akademie am Standort Heidelberg neutral, anerkannt, gemeinnützig und innovativ zur Seite. Mit besten Grüßen Bert Passek, Leiter Produktmanagement Telefon PS: wir zählen seit diesem Jahr zu den besten Beratern in Deutschland, gerne beraten wir auch Sie. H Z B Heidelberg-Zweibrücken Business-School ggmbh - im Verbund der ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v. - Master-Studiengang pension Management Der akademische Titel für Experten der betrieblichen Altersversorgung Zum Master of Pension Management berufsbegleitend an der Hochschule Kaiserslautern und bei der ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v. studieren und die höchste Qualifikation in der betrieblichen Alters versorgung erlangen Ausführliche Informationen: Seite 22 oder IHK-Zertifikatslehrgänge (Senior) BAV-Spezialist (IHK) Anerkannte neutrale Qualifikation für die Unternehmens- und Beraterseite Hochkarätige Referenten Anrechnung auf Master-Studium möglich Absolventen profitieren von besonderen Angeboten Ausführliche Informationen: Seite 5 und 9 oder 2
3 INHALTSVERZEIcHNIS grundlagenseminare rentenrecht Aufbau & expertenseminare einführung in das Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung...4 Das Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung intensiv...5 rentenberechnung in der gesetzlichen rentenversicherung - praktikum...16 Das rentenrecht der neuen Bundesländer...16 Schneller einstieg in die bav...6 Die gesetzliche rentenversicherung...7 Die Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes...8 Update Seminare praxistage bav: Aktuelles zur betrieblichen Altersversorgung...17 bav Aufbau & expertenseminare praxistag gesetzliche rentenversicherung...18 Die versicherungsförmigen Durchführungswege...10 Die betriebliche Altersversorgung in der entgeltabrechnung...11 pensionsrückstellungen...12 Betriebsübergang nach 613a BgB, Auslagerung, neuordnung...13 Der BAV Spezialist als Coach...14 Die Unterstützungskasse im aktuellen Betriebsrentenrecht...15 Lehrgänge BAV-Spezialist IHK...5 Senior BAV-Spezialist IHK...9 rentenberater Sachkundelehrgang gemäß 4 rechtsdienstleistungsverordnung...20 Studium Master-Studiengang pension Management...22 Wir sind akkreditierter Bildungsdienstleister und trusted partner der gut beraten Initiative der Versicherungswirtschaft. Akkreditierungsnummer: GB-BDL
4 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang BAV-Spezialist Anrechnung auf Masterstudium Master of Pension Management Lehrgänge einführung in das Arbeits recht der betrieblichen Altersversorgung Grundlagen In diesem Seminar wird das wesentliche Fachwissen zum Verständnis des Systems der betrieblichen Altersvorsorgung erlangt und diskutiert. Dem BetrAVG (Betriebsrentengesetz) wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dieses Fachwissen geht in die Tiefe und hebt sich von kompakten Einstiegsseminare zur bav deutlich ab. Die Teilnehmer bekommen einen systema - tischen Überblick über die Durchführungswege und deren arbeitsrechtlichen Grundlagen. Wer umfassendes Verständnis für das komplexe Beratungsfeld der betrieblichen Altersversorgung gewinnen will, sollte zunächst innerhalb einer Woche die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen in diesem Seminar erarbeiten. Die Ergänzung durch Das Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung intensiv komplettiert dann Ihre Kenntnisse und ermöglicht den Sprung zum Spezialisten für die betriebliche Altersversorgung; BAV Spezialist (IHK). Die Betriebliche Altersversorgung Begriff Leistungsarten, -voraussetzungen, -niveau Die Durchführungswege der Betrieblichen Alters - versorgung Unmittelbare Versorgungszusagen Unterstützungskassen Direktversicherungen Pensionskassen Pensionsfonds Die rechtsbegründungsakte Individualrechtlich (individuelle Versorgungszusage, Gesamtzusage, vertragliche Einheitsregelung, betriebliche Übung, Gleichbehandlung) Kollektivrechtlich (Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag) Das gesetz zur Verbesserung der Betrieblichen Altersversorgung, BetrAVg Persönlicher, sachlicher, räumlicher und zeitlicher Geltungsbereich Zusagearten Unverfallbarkeit dem Grunde nach Unverfallbarkeit der Höhe nach Entgeltumwandlung Übertragung Auskunft Anpassung Gesetzlicher Insolvenzschutz Mitbestimmung des Betriebsrats Mitbestimmungsfreie Räume Mitbestimmungsrechte Abänderung von Versorgungszusagen Individuelle Abänderung Ablösende Betriebsvereinbarung Kündigung der Betriebsvereinbarung Widerruf von Versorgungszusagen Wechsel des Durchführungsweges BAV und Betriebsübergang Hinweise Belegen Sie dieses Seminar und das Seminar Das Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung intensiv und erwerben Sie anschließend den Kompetenznachweis als BAV-Spezialist (IHK). Die Teilnehmer erhalten den Band Kemper/Kisters-Kölkes Arbeitsrechtliche Grundzüge der betrieb lichen Alters - versorgung. teilnehmen werden Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial - abteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte»Mir hat gut gefallen, das man ausreichend Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. 5 Tage sind genau richtig, um Sachverhalte tiefer zu verinner lichen. Frau Kisters- Kölkes war eine hervorragende Referentin! Sehr sympathisch und sehr kompetent.«s. Schnorrenberg, AM Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung, AMbAV GmbH , Heidelberg , Köln , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 2.380, / Nichtmitglieder 2.880, referentin Margret Kisters-Kölkes, Rechtsanwältin, Steuerberaterin, Lehrbeauftragte an der FH Kaiserslautern im Rahmen des Master-Studienganges Pension Management Mit diesem einwöchigen Grundlagenseminar erarbeiten Sie das grundlegende Basiswissen der arbeitsrecht - lichen Rahmenbedingungen der betrieblichen Altersversorgung. Sie profitieren von den Erfahrungen der pädagogisch und fachlich herausragenden Referentin und werden auch über aktuelle Rechtsprechung und alle aktuellen Probleme der betrieblichen Altersversorgung diskutieren können. Diese Bildungsleistung wird - inklusive des bestandenen IHK Lehrgangs im Masterstudium Pension Management angerechnet. 4 Seminar-nr.: c 600
5 Lehrgänge Grundlagen Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang BAV-Spezialist Das Steuerrecht der betrieblichen Alters - versorgung intensiv Grundlagen des Steuerrechts Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe steuer) Ermittlung der zu versteuernden Bemessungs grundlagen Maßgeblichkeit der Handelsbilanz Durchführungswege der betrieblichen Alters versorgung im Überblick Direktzusage, Unterstützungskasse, Pensions kasse, Direktver sicherung, Pensionsfonds Rechtliche Konstruktion Steuerliche Behandlung der verschiedenen Durchführungswege beim Arbeitgeber Abzugsfähige Betriebsausgaben Bilanzielle Auswirkungen (mit Handelsbilanz und incl. der ver schiedenen Rückdeckungsformen) Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer Anwartschaftsphase Leistungsphase Steuerliche Behandlung der externen Versorgungs - einrichtungen Unterstützungs-, Pensionskasse Pensionsfonds Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Betriebliche Altersversorgung für Unter nehmer und Familien angehörige Kapitalgesellschaften Personengesellschaften Steuerliche Spezialthemen Wechsel des Durchführungsweges Liquidations-Direktversicherung Die kompakt und intensiv vermittelten Kenntnisse im Steuerrecht der bav werden für Nachwuchskräfte und Mitarbeiter betrieblicher Sozial- und Personalabteilungen und der Versicherungswirtschaft das Verständnis für die steuerlichen Unterschiede der verschiedenen Durchführungswege erschließen , Heidelberg , Köln (Maritim Hotel, Heumarkt 20, Köln) , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.870, / Nichtmitglieder 2.080, referent Dr. Matthias Dernberger, compertis Seminar-nr.: c 605 Anerkannter Qualifikationsnachweis BAV-Spezialist (IHK) Modul 1: fachseminare der BAV Es sind beide Seminare zu belegen. Zusammen 64 LStd. & Seminar 1: Einführung in das Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung + Abschlusstest BAV-Spezialist (IHK) Test BAV-Spezialist (IHK) Lehrgangsorganisation Der Beginn des Lehrgangs sollte im Modul 1, mit Seminar 1 beginnen. Wenn Sie bereits einschlägiges Wissen zur bav haben, ist auch ein Beginn mit Seminar 2 möglich. Die einzelnen Module werden mehrfach im Jahr ange boten. Um einen berufsbegleitenden Lehrgangsbesuch zu ermög lichen, können die Module den zeitlichen Wünschen entsprechend belegt werden. Die Lehrgangsdauer zum Abschluss als BAV-Spezialist (IHK) beträgt 8 Tage. Kosten Der Zertifikatslehrgang zum BAV-Spezialist (IHK) kostet inkl. um fassendem Lehrmaterial und Verpflegung: ASB- Mit glieder 4.250, / Nichtmitglieder 4.550,. Der IHK Abschlusstest kostet zusätzlich 140,. prüfung/zertifizierung Bei Nachweis der regelmäßigen Teilnahme (Anwesenheit von mindestens 80 %) an den Seminaren von Modul 1 und dem erfolgreichen Bestehen des IHK-Tests schließt der Lehrgang mit dem IHK-Zertifikat BAV- Spezialist (IHK) ab. Anrechenbarkeit bereits besuchter ASB-Seminare Teilnehmer, die die Seminare des Moduls 1 bereits bei ASB e.v. oder aba e.v. besucht haben, können die Module 2a und 2b zum Abschluss als Senior BAV- Spezialist (IHK) direkt belegen. Bitte sprechen Sie uns an. Alle IHK-Zertifikate werden erstellt von der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK) Mannheim. Ausführliche Informationen: Modul 1 Seminar 2: Das Steuerrecht in der betrieblichen Altersversorgung 5
6 grundlagen der betrieb lichen Alters versorgung Schneller Einstieg in die bav Grundlagen Betriebliche Altersversorgung ist für alle Unternehmen von größter Wichtigkeit. Durch den An spruch der Arbeitnehmer auf Entgeltumwand lung, sowie die durch das Altersein künftegesetz neu geregelten Portabilität erworbener Anwartschaf ten ergibt sich die Notwendigkeit, das System be trieblicher Altersversorgung zur Vorbereitung weiterer Ent schei dungen durchleuchten zu können. Die Besucher erhalten einen Überblick über die Durch führungswege und ihre bilanziellen und steuerlichen Auswir kungen beim Unternehmen und beim Arbeitnehmer, über die sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Versorgungslei stun gen und zahlreiche weitere für die Umsetzung notwendige Kenntnisse. Zur Vertiefung werden zahlreiche praktische Übungen und Grup pen arbeit ange boten. Überblick über die Durchführungswege Direktzusage Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionskasse Pensionsfonds Arbeitsrechtliche Grundlagen Betriebsrentengesetz Unverfallbarkeit, Wartezeit etc. Insolvenzsicherung Mitbestimmung des Betriebsrats Rechtsbegründungsakte Änderung von Versorgungszusagen Auswirkungen beim Unternehmen Bilanzielle Auswirkungen Steuerliche Auswirkungen Steuerliche Auswirkungen beim Mitarbeiter Steuerliche Auswirkungen in der Anwartschafts phase Steuerliche Auswirkungen in der Rentenphase Wichtige sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen Gestaltung von Versorgungszusagen Leistungsorientierte Zusagen Beitragsorientierte Zusagen Flexible Absicherungssysteme Entgeltumwandlung Anspruch auf Entgeltumwandlung Vor- und Nachteile für die Mitarbeiter Methodik Seminar und Workshop. teilnehmen werden Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial - abteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte»Mir hat gut gefallen, dass der Seminarinhalt in Workshops vertieft wurde; ausführliches Arbeitsmaterial zum Nach - arbeiten und Nachlesen zur Verfügung gestellt wurde.«i. Steingruber, SV SparkassenVersicherung Lebensversicherung AG , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 2.180, / Nichtmitglieder 2.480, referenten Silke Scholer Rechtsanwältin, Kern Mauch & Kollegen GmbH, Stuttgart Dr. thomas Schanz Mitglied der Geschäftsleitung, Lehrbeauftragter an der FH Kaiserslautern im Rahmen des Master-Studienganges Pension Management, Kern Mauch & Kollegen GmbH, Stuttgart Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in das Gebiet der betrieblichen Altersversorgung, lernen die Durchführungswege unter besonderer Berück sichtigung aktueller Änderungen kennen, den Anspruch auf Entgeltumwand lung und erfahren Wich tiges zur Kommunikation im Unter nehmen. Nach dem Besuch des Seminars werden die Teilnehmer einen Überblick über die Gesamtthematik besitzen und sind fähig, alle weiteren Entwicklungen auf diesem Gebiet in ihrer Relevanz einzuordnen. Seminar-nr.: c
7 Die gesetzliche rentenversicherung Grundlagen des Rentenrechts Grundlagen Systematischer Überblick über das geltende Recht der gesetzlichen Rentenversicherung unter Berücksichtigung der aktuellen Rentenreformen, De finition der systematischen Grundlagen und Erarbeitung der komplexen Materie anhand exemplarischer Fälle aus der Praxis. Grundzüge der Sozialgesetzgebung Allgemeiner Teil -SGB I- Gemeinsame Vorschriften für die Sozialver sicherung -SGB IV- Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdaten schutz -SGB X- Die gesetzliche Rentenversicherung im Detail -SGB VI- Versicherter Personenkreis Versicherung kraft Gesetzes Freiwillige Versicherung Nachversicherung, Versorgungsausgleich und Rentensplitting unter Ehegatten Versicherungskonto, Renteninformation und Rentenauskunft Renteninformation ab ab 27. Lebensjahr einmal jährlich Rentenauskunft ab dem 55. Lebensjahr Renten wegen Alters Regelaltersrente Altersrente für langjährig Versicherte Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für besonders langjährig Versicherte Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Alters - teilzeitarbeit Altersrente für Frauen Renten wegen verminderter Erwerbs fähigkeit Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen voller Erwerbsminderung Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsun fähigkeit Rente wegen Berufsunfähigkeit Rente wegen Erwerbsunfähigkeit Renten wegen Todes Kleine und große Witwen(r)rente Erziehungsrente Halb- und Vollwaisenrente Rentenrechtliche Zeiten Beitragszeiten (z. B. Kindererziehungszeiten, nicht erwerbs mäßige Pflegezeiten, Sozialleistungs bezug, freiwillige Beitragszeiten u. v. m.) als Zeiten mit vollwertigen als auch beitrags ge minderten Zeiten Beitragsfreie Zeiten (Ersatzzeiten, Anrechnungs zeiten und Zurechnungszeiten) Berücksichtigungszeiten (wegen Pflege bzw. Kinder erziehung) Rentenbeginn von Dauerrenten von Zeitrenten Grundzüge der Rentenberechnung Rentenformel, Werte der Rentenversicherung Erläuterung eines Rentenbescheides Überblick über die Kranken- bzw. Pflege versicherung der Rentner teilnehmen werden Mitarbeiter von Sozial- und Personalab teilungen mit (auch geringen) Vorkenntnissen und ent sprechende Sach - bearbeiter, zukünftige Rentenberater, Versicherungsver - mittler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte Hinweis Die Teilnehmer erhalten das Buch: Wehowsky/Rihm: Praxis der gesetzlichen Rente aus der Reihe ASB-Wirtschaftspraxis, expert-verlag , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.730, / Nichtmitglieder 1.940, referenten Harald rihm, Renten- und Sozialexperte Wolfgang Wehowsky, Renten- und Sozialexperte Anhand praktischer Beispiele werden insbesondere die Voraus setzungen der einzelnen Rentenarten und die verschiedenen rentenrechtlichen Zeiten (Voraus setzungen und Bedeutung der einzelnen Zeiten) erläutert. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Mitarbeiter(-innen) sachgerecht zu beraten. Seminar-nr.: c
8 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Die Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes Grundlagen Mehrere Millionen Beschäftigte sind in der Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes versichert. Das Seminar gibt den Teilnehmern einen praxisnahen Überblick über die Berechnung der Leistungen, die Beitragszahlungen und das Meldewesen des Zusatzversorgungsrechts. Zudem werden die Auswirkungen auf das steuer- und sozialversicherungspflichtige Entgelt dargestellt. Das Versicherungsrecht Arten der Versicherung Die Pflichtversicherung Allgemeine Voraussetzungen Begründung der Pflichtversicherung durch Arbeitsvertrag Ausnahmen von der Pflichtversicherung Pflichtversicherung Die wichtigsten Änderungen im Versicherungsrecht der letzten Jahre finanzierung der pflichtversicherung Zusatzversorgungspflichtiges Entgelt Grenzwert für die Bemessung der Umlage Versteuerung der Aufwendungen Zusatzversorgungspflichtiges Entgelt bei geringfügig Beschäftigten Sanierungsgelder Steuerrechtlicher Exkurs Die Zusatzversorgungskasse als Pensionskasse Das Meldeverfahren Zuflussprinzip Buchungsschlüssel (Auszug aus DATÜV-ZVE) Erläuterungen zum Buchungsschlüssel Erörterung des Steuermerkmals Das Versorgungspunktemodell Einleitung Kapitalgedeckte Finanzierung Garantierte Rentenleistung Finanzierung Berechnung der Betriebsrente Die Punktetabelle Das Punktemodell Die Betriebsrentenformel Die Überschussbeteiligung Soziale Komponenten Altersteilzeit im Punktemodell Teilzeit im Punktemodel Beurlaubung ohne Bezüge Die Umstellung auf die Betriebsrente Startgutschrift Voraussetzungen für eine Betriebsrente Wartezeit Versicherungsfall Abschläge bei Altersrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze Anpassung der Renten Versteuerung der Betriebsrente Die freiwillige Versicherung Grundsätzliches zur Freiwilligen Versicherung Eigener Vermögensstock Punktemodell in der freiwilligen Versicherung Begründung der freiwilligen Versicherung Fortsetzung der Versicherung nach Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis Zahlung der Beiträge Die staatliche Förderung über Zulagen und steuerlichen Sonderausgabenabzug die sog. Riester-Förderung Begünstigter Personenkreis Altersvorsorgevertrag Die Zulage Schädliche Verwendung Besteuerung der Altersvorsorgeleistungen Die Riesterförderung in der Pflichtversicherung Entgeltumwandlung Entgeltumwandlung Personenkreis Umwandelbares Entgelt Grenzen der Entgeltumwandlung Auswirkungen der Entgeltumwandlung auf tarifliche Bezüge und Rentenleistungen Entgeltumwandlung unmittelbar vor Beginn einer Altersteilzeit Versteuerung der Rentenleistung Lebenslange Rente oder Kapitalabfindung Verfahren in der Zusatzversorgung , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent Marcus Wagner, Rentenberater Seminar-nr.: c 689 Sie erarbeiten das Recht der Zusatzversorgung intensiv unter besonderer Berücksichtigung des neuen Versorgungspunktemodells und der freiwilligen Versicherung, sowie der Riester-Förderung. Alle arbeitsrechtlichen, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Zusatzversorgungsrecht werden beantwortet. 8
9 Mit den meisten bav Aufbau- und expertenseminaren den anerkannten Qualifikationsnachweis Senior BAV-Spezialist (IHK) erreichen. eingangsvoraussetzungen Senior BAV-Spezialist (IHK) Interessenten, die den grundlegenden Zertifikatslehrgang BAV- Spezialist (IHK) erfolgreich abgeschlossen haben, können den weiterführenden Lehrgang Senior BAV-Spezialist (IHK) absolvieren. Ein direkter Einstieg in den Lehrgang Senior BAV-Spezialist (IHK) ist nur dann möglich, wenn entsprechende Vorkenntnisse vorhanden sind und nachgewiesen werden können ( des BAV-Spezialist ) und anerkannt werden. Bitte sprechen Sie Bert Passek an: Telefon oder passek@asb-hd.de Lehrgangsorganisation Es sind aus den Modulen 2a und 2b insgesamt Seminare mit 48 Lehrgangsstunden (LStd.), also 6 Tage auszuwählen und eine Projektarbeit zu fertigen. Alle Seminare werden mehrmals im Jahr angeboten, so dass Sie sich Ihr individuelles Programm berufsbegleitend zusammenstellen können. Schritt 1: Auswahl im Modul 2a Sie wählen zielgerichtet und individuell, passend zu Ihren beruf lichen Bedürfnissen aus dem Modul 2a Seminare mit mindestens 32 Lehrgangsstunden (LStd.). Das könnten, bspw. 4 achtstündige Seminare oder auch 2 sechzehnstündige Seminare sein. Die anrechenbaren Seminare sind in diesem Katalog gekennzeichnet. Schritt 2: Auswahl aus dem Modul 2b Hier wählen Sie nur zwischen coachingseminarund Rhetorikseminar aus. Ebenfalls nach Ihren Bedürfnissen. Beide Seminare haben jeweils 16 LStd.. Zertifikat Alle IHK-Zertifikate werden erstellt von der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK) Mannheim. Ort Die Seminare werden im Gebäude der ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v., Gaisbergstraße 11-13, Heidelberg durchgeführt, bzw. auf vielfachen Wunsch auch in ausgewählten Tagungshotels in unterschiedlichen Städten. Der Lehrgang richtet sich konkret an: Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozialabteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versorgungswerke, Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen im Innendienst und Außendienst, Versicherungsfachmann/-frau (IHK), Versicherungsfachwirte (IHK), Versicherungsbetriebswirte, Kaufmann für Finanzen und Versicherungen, Bankfachwirte, Sparkassenfachwirte, Versicherungsmakler, gebundene und ungebundene Versicherungsvermittler oder Interessenten mit vergleichbaren Qualifikationen. Darüber hinaus auch Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Rentenberater, die ihre herausgehobene Exper tise im Bereich der betrieblichen Altersversorgung dokumentieren wollen. Kosten (umsatzsteuerbefreit) Senior BAV-Spezialist (IHK) ASB Mitglieder 3.940, / Nicht-Mitglieder 4.100, inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Pausenverpflegung Schritt 3: Projektarbeit und Test Nun wählen Sie ein Thema für eine praxisnahe Projektaufgabe aus Ihrem persönlichen Arbeitsumfeld und/oder passend zur gewählten Spezialisierung im Lehrgang- frei aus. Der Arbeitsaufwand sollte mind. 12 Lehrgangsstunden betragen. Im Abschlusstest präsentieren Sie Ihre Projektaufgabe in 15 Minuten. Es schließt sich ein Fachgespräch hierzu und zur gewählten Spezialisierung des Lehrgangs an. Teilnehmer des Modul 1, also Absolventen des BAV Spezialist (IHK) zahlen: ASB Mitglieder 3.140, / Nicht-Mitglieder 3.300, IHK-Abschlusstest 280, Da die ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v. ein gemeinnütziger Verein ist, sind die in Rechnung gestellten Gebühren umsatzsteuerbefreit gemäß 4 Nr. 22 a UStG. Alle Seminare sind auch außerhalb der Lehrgänge einzeln buchbar. Ausführliche Informationen: 9
10 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Die versicherungsförmigen Durchführungswege Aufbau Die versicherungsförmigen Durchführungswege bieten, vor allem dank ihrer Sonderstellung im 1a BetrAVG eine gute und mittlerweile gängige betriebliche Altersversorgung und dies seit gut 12 Jahren deutlich intensiver. Auf dem Markt werden standardisierte versicherungsförmige Produktlösungen angeboten, welche es bisweilen auch Nichtexperten ermöglichen eine isolierte Beratung zu einem Produkt eines Durchführungsweges anzubieten. Die Bewertung und Einordnung solcher Angebote in das Gesamtgefüge obliegt dann dem Arbeitgeber. Gerade in diesem Zusammenhang sei auf die Subsidiärhaftung des Arbeitgebers verwiesen. Arbeitnehmer können die Direktversicherung verlangen, um ihr Recht auf Entgeltumwandlung wahrzunehmen. Aufgrund dieser Spannungsfelder bedarf es einer exakten Kenntnis der versicherungsförmigen Durchführungswege. exkurs- grundlagen der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland Kennzahlen der BAV Zusageformen der BAV Finanzierungsformen der BAV (AG-/AN-/Mischfinanziert) Durchführungswege allgemein Direktversicherung als Durchführungsweg Einführung in die Direktversicherung Arbeitsrechtliche Besonderheiten der Direktversicherung Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Sonderfall: Die Liquidationsversicherung Vorteile einer Direktversicherung pensionskasse als Durchführungsweg Einführung in die Pensionskasse Arbeitsrechtliche Besonderheiten der Pensionskasse Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Vorteile einer Pensionskasse pensionsfonds als Durchführungsweg Einführung in den Pensionsfonds Arbeitsrechtliche Besonderheiten des Pensionsfonds Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Vorteile eines Pensionsfonds Exkurs: Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf den Pensionsfonds Rechtliche Rahmenbedingungen Tarifgestaltung Garantieprodukt Kapitalanlageprodukt mit Nachschussverpflichtung Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Vorteile der Auslagerung auf einen Pensionsfonds Wichtige regelungen und spezifische Besonderheiten der versicherungsförmigen Durchführungswege, hinsichtlich: Gesetzlicher Unverfallbarkeit Vorzeitiger Altersleistung Portabilität Insolvenzsicherung Abfindung Auskunftsanspruch, Beratung und Information Anpassung der Rentenleistung Versorgungsausgleich Unternehmensverkauf Durchführungswegewechsel Das Seminar wird immer Aktuelles aus rechtsprechung, finanzverwaltung und gesetzgebung für DV, pk und pf beinhalten. Sie erhalten eine Synopse der (versicherungsförmigen) Durchführungswege für Ihre tägliche Arbeit. Methodik: Das Seminar sieht nach einem kurzen Exkurs in bestimmte Grundlagen eine Vertiefung in den versicherungsförmigen Durchführungswegen im Einzelnen vor, einschließlich der arbeits- und steuerrechtlichen Besonderheiten. Abgebunden wird das Seminar durch eine überspannende, vergleichende Betrachtung wichtiger Regelungen und spezifischer Besonderheiten der versicherungsförmigen Durchführungswege , Heidelberg , Hannover (I.Q. FreiRäume, Günther-Wagner-Allee 17) ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent Oliver Möbs, Volljurist (Ass.jur.) Seminar-nr.: c Mit diesen Kenntnissen werden Sie bei der Einrichtung und oder Veränderung einer entsprechenden Versorgung das passende Angebot erkennen und insbesondere bei der Übertragung bestehender Ansprüche wert - volle Entscheidungshilfen geben können. Durch das Seminar werden Sie in der Lage sein die verschiedenen Konstellationen, welche sich durch die zurückliegenden gesetzlichen Änderungen ergeben haben zu über - blicken. Dadurch sind Sie auch für die vor Ihnen liegenden Veränderungen gut gerüstet. 10
11 Neues Konzept: praxisnah und günstig. Sie erhalten 8 Weiterbildungspunkte Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Die betriebliche Altersversorgung in der entgeltabrechnung Überblick und Praxisfälle Aufbau In kleinen Seminargruppen intensiv arbeiten und diskutieren. Wir wollen Ihnen praxisnah vermitteln, wie die Entgeltabrechnung der betrieblichen Altersversorgung sowohl für Anfänger wie auch für langjährig erfahrene Abrechnungsspezialisten stets leicht von der Hand geht. Dabei wollen wir gerade auch auf Ihre persönlichen Fragen und Wünsche eingehen und achten aus diesem Grund darauf, dass Sie in kleinen Seminargruppen von maximal 12 Teilnehmern und Teilnehmerinnen lernen können. Dadurch werden Sie effektiver arbeiten können und bei der Umsetzung in der Unter nehmenspraxis besser vorankommen. Grundlagen der bav Prinzip der nachgelagerten Versteuerung Kohortenversteuerungsprinzip Versteuerung der gesetzlichen Renten Rechtsanspruch auf eine Entgeltumwandlung Interne und externe Durchführungswege Durchführungswege im Überblick Direktzusage - Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionskasse Pensionsfonds Vor- und Nachteile der einzelnen Durchführungswege Zahlreiche Beispiele aus der Praxis Ansparphase Unterscheidung Alt- und Neuzusage Lohnsteuerliche Behandlung (pauschale Lohnsteuer steuerfrei) SV-rechtliche Behandlung (4% der BBG in der Renten versicherung) Leistungs-/Auszahlungsphase Steuerrechtliche Behandlung (steuerfrei steuerpflichtig) Versteuerung von Betriebsrenten (Abbau des Versorgungsfreibetrags) Bescheinigungspflichten von Versorgungsbezügen SV-rechtliche Behandlung Meldepflichten (Zahlstellenverfahren) Kombinationsmöglichkeiten Kombi-Modelle interner und externer Durchführungswege Nutzung steuer- und SV-rechtlicher Vorteile Portabilität von bav-verträgen Ausführliche Darstellung der unterschiedlichen Mitnahmemöglichkeiten Arbeitgeberpflichten und Haftungsrisiken Aufzeichnungs- und Mitteilungspflichten Erklärungs- und Informationspflichten Aktuelles Versorgungsausgleich Auswirkung des Flexi II Gesetzes auf die bav Praxisbeispiele, checklisten, Tabellen teilnehmen werden Dieses Seminar wendet sich an Mitarbeiter der Personal - abteilung und der Entgeltabrechnung. Führungskräfte und Personalleiter, die sich einen Überblick über die betrieb liche Altersversorgung verschaffen wollen sind ebenso angesprochen wie Betriebsräte , Hannover (I.Q. FreiRäume, Günther-Wagner-Allee 17) , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 530, / Nichtmitglieder 590, referentin Christiane Droste-Klempp, Personalmanagementberaterin Die betriebliche Altersversorgung ist ein unverzicht - bares Instrument für eine sichere Versorgung ihrer Mitarbeiter im Ruhestand. Übersichtlich stellen wir Ihnen die Vor- und Nachteile der einzelnen Durchführungs - wege aus Arbeit geber- und Arbeitnehmersicht dar. Sie lernen in diesem Seminar die steuerlichen und sv-rechtlichen Vor schriften kennen, die Sie für die Abrechnung der unterschiedlichen Durchführungs wege beachten müssen. Seminar-nr.: c
12 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist pensionsrückstellungen Einführung in die Rechnungslegung von Pensionsverpflichtungen Aufbau Pensionsrückstellungen können einen erheblichen Anteil an der Bilanzsumme und großen Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung haben. Umso wichtiger ist es, die Berechnungen aus den versicherungsmathematischen Gutachten in den Grundzügen zu verstehen, um beim Jahresabschluss keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. In diesem Seminar erfahren Sie mehr über die Grundlagen der Berechnung der Pensionsrückstellungen und lernen die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Rückstellungsbildung kennen. einführung Was sind Pensionsrückstellungen? Welche Bestandteile des Geschäftsberichtes sind betroffen? Was ist bei der Berechnung zu beachten? Versicherungsmathematische grundlagen Einführung in die Versicherungsmathematik Biometrische Rechengrößen Der Barwert einer laufenden Leistung Der Barwert einer Anwartschaft Anforderungen an die Bewertung für aktive Anwärter Das Teilwertverfahren und die Projected-Unit-credit- Methode pensionsrückstellungen nach IAS 19 Die IFRS und ihr Anwendungsbereich in Deutschland Der Standard IAS 19 Defined Benefit und Defined contribution Die Herleitung des Rechnungszinssatzes Festlegung der sonstigen Prämissen Voraussetzungen und Behandlung von Planvermögen Asset ceiling und Bilanzansatz Erstattungsansprüche Behandlung wertpapier- und versicherungsgebundener Zusagen Ergebniskomponenten: Dienstzeitaufwand, Nettozinsen, Neubewertungen Überleitung des Bilanzansatzes Anhangangaben pensionsrückstellungen nach HgB Anwendungsbereich des HGB Passivierungspflicht und Passivierungswahlrecht Bewertungsmethode und Prämissen Die Herleitung des Rechnungszinssatzes Festlegung der sonstigen Prämissen Voraussetzungen und Behandlung von Deckungs - vermögen Behandlung wertpapier- und versicherungsgebundener Zusagen Bewertungseinheiten Aufwandskomponenten: Zinsaufwand und Personalaufwand Überleitung des Bilanzansatzes Anhangangaben Abwicklung des Übergangs auf das BilMoG pensionsrückstellungen in der Steuerbilanz Verhältnis von Steuer- und Handelsbilanz Passivierungspflicht, Passivierungswahlrecht und Nachholverbot Voraussetzungen und Beginn der Rückstellungsbildung Der steuerliche Teilwert Besonderheiten bei Entgeltumwandlung teilnehmen werden Leiter/-innen bzw. Mitarbeiter/-innen aus Personalund Sozialabteilungen Leiter/-innen bzw. Mitarbeiter/-innen aus dem Rechnungswesen und controlling Nachwuchskräfte als Berater/-innen für betriebliche Altersversorgung Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Hinweis Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zeiten der beiden Seminartage: 1. Tag von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, 2. Tag von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent thomas Hagemann, Dipl.-Math., Mercer Deutschland Nach Besuch des Seminars kennen Sie die Grundlagen für die Bildung von Pensionsrückstellungen und können die Ergebnisse des versicherungsmathematischen Gutachtens nachvollziehen. Sie kennen die wesentlichen Vorgaben für die verschiedenen Jahresabschlüsse und wissen, in welchen Grenzen Sie Einfluss auf die Höhe der Pensionsrückstellungen nehmen können. Seminar-nr.: c
13 Betriebsübergang nach 613a BgB, Auslagerung, neuordnung Arbeitsrechtliche Fragestellungen und Gestaltungsmöglichkeiten Aufbau Bei der Gestaltung eines Unternehmenskaufs, bei konzerninternen Umstrukturierungsmaßnahmen, aber auch beim Abschluss von outsourcingverträgen sind aus arbeitsrechtlicher Sicht regelmäßig die Regelungen zum Betriebsübergang ( 613a BGB) zu beachten. Dabei stehen schon wegen ihres finanziellen Volumens häufig Fragen der betrieblichen Altersversorgung im Fokus. Die arbeitsrechtlichen Fragen, die insoweit im Rahmen der Due Diligence und der Vertragsgestaltung zu behandeln sind, sind für den Praktiker häufig nur schwer zu durchschauen, insbesondere bei Versorgungssystemen, die über externe Durchführungswege abgewickelt werden. Das Seminar gibt einen Überblick über arbeitsrechtliche Fragen, die sich in diesem Zusammenhang regelmäßig stellen, und zeigt Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis auf. 1. tag Anwendungsbereich des 613a BGB Rechtsprechung von EuGH und BAG zur Identität der wirtschaftlichen Einheit Unternehmenskauf/Asset Deal Dienstleistungs-/outsourcingverträge Umstrukturierung im Konzern Übergang von Betriebsteilen Strategien zur Vermeidung des 613a BGB ( identitätszerstörende Eingliederung, Beschäftigungsgesellschaften, Trennung von Personal und Betriebsmitteln) Übergang der Arbeitsverhältnisse Zuordnung der Arbeitnehmer Widerspruchsrecht Übernahme arbeitsvertraglicher Rechte und Pflichten Eintritt in Versorgungszusagen (pastservice/futureservice) Haftung von Veräußerer und Erwerber Besonderheiten in Umwandlungsfällen Rechtslage bei widersprechenden und bereits ausgeschiedenen Arbeitnehmern Rechtsgeschäftliche Übertragung von Versorgungsansprüchen/-anwartschaften auf den Erwerber Übernahme aus der Insolvenz Fortgeltung und Ablösung kollektiver Regelungen Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung Schuldbeitritt, Freistellungs- und Erstattungsregelungen Due Diligence Prüfung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung Besondere Problemfelder/ redflags Ausgliederung und Übertragung von Pensionsverbindlichkeiten nach dem UmwG Anforderungen an Bildung von Rentnergesellschaften Externe Durchführungswege Übertragung von Direktversicherungen Pensionskassen Unterstützungskassen Haftung von Veräußerer und Erwerber Übertragung von Unterstützungskassen Einrichtung von Gruppenunterstützungskassen Unterrichtung der betroffenen Arbeitnehmer Unternehmenskauf als Share Deal Auswirkungen auf betriebliche Altersversorgung Regelungsbedarf bei Konzernunterstützungskassen Gestaltungsmöglichkeiten 2. tag Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Gründe und Motive Darstellung der Durchführungswege im Vergleich Verbreitete outsourcing-modelle Wichtiges zur Arbeitgeberhaftung Überblick über wichtigste Rechtsgrundlagen Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung Finanzierungsmöglichkeiten, insbes. Unternehmerdarlehen Wechsel des Durchführungsweges: Möglichkeiten und Grenzen Wichtige Weiche: Rechtsgrundlage Eingriffe und Schutz bei bestehenden Versorgungs systemen, insbes. Besonderheiten bei kollektiven Systemen, Ermittlung des Besitzstandes, Drei-Stufen-Theorie Schließung für Neueintritte Beteiligung des Betriebsrates und best practice-strategien Merkposten für die Gestaltung Neuordnung Gründe und Motive Rechtliche Anforderungen und Rechtsgrundlagen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und freiwillige Beteiligung Rechtssicherer Umgang mit Alt- und Neubestand Zustimmungserfordernisse Arbeitnehmer erkennen und hiermit richtig umgehen Darstellung aktueller Rechtsprechung und neuester Entwicklungen , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent Dr. Arnim powietzka, Rechtsanwalt Dr. Simone evke de groot, Rechtsanwältin Seminar-nr.: c Im Rahmen des Seminars werden die Grundstrukturen der arbeitsrechtlichen Regelungen des 613a BGB und ihre Auswirkungen auf Versorgungszusagen und Versorgungssysteme dargestellt. Damit wird eine Sensibilität für Probleme und rechtliche Fallstricke geschaffen, die für den Praktiker häufig nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Außerdem werden Lösungen und Gestaltungsmöglichkeiten für praxisrelevante Fallgestaltungen aufgezeigt und anhand von Praxis - beispielen erläutert. 13
14 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Der BAV Spezialist als Coach Vermittler coachen Aufbau Wenn die betriebliche Altersversorgung so einfach wäre, wie eine KFZ Versicherung gäbe es dieses Seminar und auch Sie, liebe engagierte BAV Experten im Vertrieb wahrscheinlich nicht. Die Komplexität und Bedeutung der bav ist eigentlich klar! Dennoch nutzen nicht alle Ihrer betreuten Vermittler, Banker oder Makler dieses Potenzial? Vielleicht gehen deshalb Kunden an einen Mitbewerber verloren, oder die Ausschöpfungsquote betreuter Versorgungswerke ist trotz attraktiver Angebote nicht wie erwartet. Bei Ihren Topleistern sieht das anders aus. Klar ist auch: Sie können nicht alles selbst erledigen! Dieses Seminar eröffnet Ihnen Möglichkeiten, mit welchen Sie Ihre eigene Rolle im Vertriebsprozess überprüfen, Ihre Ziele abgleichen und sich noch besser positionieren können. Sie bekommen Einblicke in ein alltagstaugliches coaching mit wert - vollen Tools für täglichen Umgang. Und es handelt sich um best practice Wissen aus etlichen Jahren erfolgreicher Anleitung von angestellten und selbständigen Vermittlern, auch in Banken. Was wollen Sie mit diesem Seminar erreichen? Ihre konkrete Situation rollen des bav Spezialisten Rollenverständnis Mein/unser Alleinstellungsmerkmal positionierung des BAV Spezialisten Klarheit schaffen, also zunächst ob, dann Wie. Grenzen coachingvereinbarung Bin ich everybody's Darling? Situationsgerechtes Coaching und Motivation Definition Führungscoaching Dramadreieck Grundhaltung des coachs Wessen Realität? Regeln und Feedbackkultur Prinzipien im coaching 5 echte Tools für den Alltag Zielvereinbarung mittels SMART 5 Fragen für absolute Klarheit Schwierige Situationen angehen Vom Problem zum Ziel mittels SPoRT Woher kommt das Problem? - psychologische Ebenen Typologie des carl G. Jung Mein Anteil an der Situation BAV Spezialist vs. BAV Coach Zusammenfassung Der gemeinsame Kundenbesuch Wessen Kunde ist das eigentlich? Gesprächsführung Allein zum Kunden? Meine Visitenkarte In schwierigen Situationen übernehmen, ohne meinem Vermittler zu schaden cross Selling empfänger orientierte präsentationen Zeitvorgaben Wahl der Mittel Schlagfertige Reaktionen auf Störungen und Einwände Umsetzung des Seminars in die praxis Vielen Dank für die 2 tollen Tage letzte Woche in Heidelberg! Ich habe selten so viele und vor allem individuelle Tipp s und Ratschläge für mein tägliches doing bekommen! Herr B. Direktionsbevollmächtigter Betriebliche Altersversorgung , Heidelberg (Exzellenz-Hotel, Rohrbacher Straße 29) , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent Bert passek, coach im Versicherungsvertrieb, Leiter Produktmanagement ASB e.v. Seminar-nr.: c Wenn Sie sich dafür interessieren, was das A im SMART der Zielvereinbarung Ihnen bringt und wie das darauf folgende R Ihnen die Türen zu Vertriebsmaßnahmen öffnet und wie sie beide Buchstaben davor bewahren können Zeit in unsinnige Aktivitäten zu investieren, dann buchen Sie dieses Seminar. Denn jeder kann sich noch verbessern. Mal geht es darum Zeit zu gewinnen, welche Ihnen Ihre Top-Leister abverlangen, oder das Ideen/Maßnahmen in der Breite besser umgesetzt werden. Was wäre, wenn alles ganz anders wäre? Eine spannende Frage und dieses Seminar gibt Antworten und zeigt Wege auf. 14
15 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Die Unterstützungskasse im aktuellen Betriebsrentenrecht Aufbau Die Unterstützungskasse ist ein hoch attraktiver Durchführungsweg, der sich aller dings durch einige Besonderheiten z.b. im Steuer recht, Arbeitsrecht und Sozialversicherung s recht auszeichnet. Dieses Seminar soll helfen, die wichtigsten Knackpunkte der rechtlichen Rahmen bedingungen und bei der Einrichtung sowie Verwaltung dieses Durchführungswegs zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Der Schwerpunkt liegt auf rückgedeckten (Gruppen-) Unterstütz ungs kassen mit einem vergleichenden Exkurs zu pauschaldotierten Unterstützungs kassen. Warum Unterstützungskasse? Die aktuellen Anwendungsbereiche der Unterstützungskasse im Vergleich zu den anderen Durchführungswegen Die Unterstützungskasse als rechtlich selbständige Versorgungseinrichtung Die rechtlichen Grundlagen der Unter stützungskasse und ihre Auswirkungen in der Praxis teilnehmen werden Leiter und Mitarbeiter von Personal-, Finanz- und Sozial - abteilungen, Leiter und Mitarbeiter von betrieblichen Versorgungs einrichtungen, Mitarbeiter von Lebensver - sicherungsgesellschaften und Beratungs unternehmen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung Besonderheiten der Unterstützungskasse im Betriebsrentenrecht Insolvenzschutz, Unverfallbarkeit, Abfindungsverbot, Portabilität, Anpassungsprüfungsverpflichtung Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Rahmen - bedingungen Vertragliche Gestaltung von Unter stützungskassen Satzung, Leistungsplan, Versorgungs management Sonderfragen zur Unterstützungskasse GGF-Versorgung, Entgeltumwandlung, fondsgebundene Rückdeckung, Future Service bei outsourcing u.ä. Exkurs: Besonderheiten der pauschal dotierten im Vergleich zur rückgedeckten Unterstützungskasse Ausblick: Unterstützungskassenversorgungen - Ver - sorgungsausgleich und BilMoG , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, referentin Dr. Henriette M. Meissner, Stuttgarter Vorsorge-Management Dieses Seminar soll helfen, die wichtigsten Knack - punkte der rechtlichen Rahmen bedingungen und bei der Einrichtung sowie Verwaltung dieses Durchführungswegs zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Der Schwerpunkt liegt auf rück gedeckten (Gruppen-) Unterstütz ungs kassen mit einem vergleichenden Exkurs zu pauschal dotierten Unter stützungs kassen. 15 Seminar-nr.: c 626
16 rentenberechnung in der gesetz lichen rentenversicherung Praktikum Aufbau Angesichts der umfassenden Rentenreformen des Jahres 2013 ist es für alle Mitarbeiter der betrieblichen Personal- und Sozialabteilungen unerlässlich, sich mit der Praxis der Rentenberechnung eingehend zu beschäftigen. Nur dann sind die Auswirkungen beispielsweise des Alterssicherungsstärkungsgesetzes oder der Lebensleistungsrente sicher einzuordnen und die Konsequenzen den Mitarbeitern im Unternehmen zu erläutern. Im Rahmen dieses Praktikums wird den Teilnehmern / -innen die Gelegenheit geboten, ihre Fragen eingehend zu diskutieren und anhand zahlreicher praktischer Fälle die Um - setzung in der Unternehmenpraxis zu üben. rentenberechnung Die Rentenformel des SGB VI Entgeltpunkte x Zugangsfaktor = persönliche Entgeltpunkte Rentenartfaktor aktueller Rentenwert / aktueller Rentenwert (ost) Persönliche Entgeltpunkte aus Beitragszeiten beitragsfreie Zeiten Zuschläge für beitragsgeminderte Zeiten Zu- oder Abschläge aus dem Versorgungsausgleich oder Rentensplitting unter Ehegatten Zuschläge aus der Zahlung von Beiträgen bei vorzeitiger Inanspruchnahme einer Rente wegen Alters oder bei Abfindung von Anwartschaften auf betriebliche Alters - versorgung Zuschläge aus geringfügiger versicherungsfreier Beschäftigung Arbeitsentgelt aus nicht gemäß einer Vereinbarung über flexible Arbeitszeitregelungen verwendeten Wertguthaben Zuschläge aus Beiträgen nach Altersrentenbeginn Entgeltpunkte für Kindererziehungszeiten (u. a. additive Bewertung von Kindererziehungszeiten neben Beitragszeiten) Zusätzliche Entgeltpunkte für Pflichtbeiträge ab , die während der Kindererziehung oder Pflege gezahlt sind Gutgeschriebene Entgeltpunkte ab für Mehrfacherziehung Entgeltpunkte für beitragsfreie und beitrags geminderte Zeiten Bewertung der Kinderberücksichtigungszeiten und der Pflegeberücksichtigungszeiten im Rahmen der Gesamtleistungs bewertung Anhebung der Entgeltpunkte für die Berufs ausbildungszeiten Ermittlung des belegungsfähigen Gesamtzeit raums Durchführung der Grundbewertung und der Vergleichs - bewertung Volle und (doppelt) begrenzte Gesamtleistungs bewertung Kürzung des Zugangsfaktors bei vorzeitigen Alters renten, Renten wegen verminderter Erwerbs fähigkeit und Hinter - bliebenenrenten Zusammentreffen von Rente und Einkommen (insbesondere Hinzuverdienstgrenzen der einzelnen Rentenarten) Die Rentenanpassungsformel mit Riestertreppe bis 2011 mit Riestertreppe ab 2014 teilnehmen werden Mitarbeiter der betrieb lichen Personal- und Sozial ab teilung mit Vorkenntnissen im Recht der ge setz lichen Rentenver - sicherung, ins besondere Teil nehmer des Fach seminars. Hinweis Die Teilnehmer erhalten das Buch: Wehowsky/Rihm: Praxis der gesetzlichen Rente aus der Reihe ASB-Wirtschaftspraxis, expert-verlag , Heidelberg , Heidelberg Neuer Preis verkürzte Dauer ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referenten Harald rihm, Renten- und Sozialexperte Wolfgang Wehowsky, Renten- und Sozialexperte Anhand praktischer Berechnungsbeispiele wird die Rentenberechnung geübt und werden die Teil nehmer in die Lage versetzt, Mitarbeiter(-innen) sachgerecht zu beraten. Aktuelle Rechtsänderungen und deren Aus - wirkungen werden umfassend erläutert (u. a. Reform der Erwerbs minderungsrenten 2001, AVmG, AVmEG, RV-Nachhaltigkeitsgesetz, AltEinkG, RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz...). Seminar-nr.: c
17 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist praxistage bav: Aktuelles zur betrieblichen Altersversorgung Update Dieses Seminar sollte jeder BAV Spezialist und Verantwortliche regelmäßig besuchen. Eine kleine Gruppe garantiert direkten, persönlichen Kontakt zur Referentin. Absolute Aktualität wird geboten. Insgesamt zählt dieses Seminar zu den exklusivsten Veranstaltungen beim ASB e.v. überhaupt. Hinweise: Das programm wird jeweils an mögliche, aktuelle Änderungen angepasst. grundkenntnisse werden vorausgesetzt. gesetzliche Änderungen Betriebsrentenstärkungsgesetz (Sozialpartnermodell, optionssystem, steuerliche Förderung, Förderung von Geringverdienern) Umsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie (Unverfallbarkeit, Auskunftspflichten, 16 BetrAVG) BAV und Erbschaftsteuer Allgemeiner gleichbehandlungsgrundsatz und Agg Geltungsbereiche Altersgrenzen Geringverdiener und Gleichbehandlung Wichtige entscheidungen des BAg und anderer gerichte Geltungsbereich des BetrAVG Beitragsorientierte Leistungszusage Betriebliche Übung Haftung des Arbeitgebers Persönliche Haftung des Geschäftsführers Anpassung gem. 16 BetrAVG Hinterbliebenenversorgung Änderung von Versorgungszusagen Betriebsvereinbarung löst Betriebsvereinbarung ab Betriebsvereinbarung wird gekündigt Betriebsvereinbarung löst Gesamtzusage/vertragliche Einheitsregelung ab 3-stufiger Besitzstand Darlegungs- und Beweislast Betriebsinhaberwechsel Gesellschafterwechsel (share deal) Einzelrechtsnachfolge (asset deal) Gesamtrechtsnachfolge Due Diligence Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes Unwirksame Änderungen Quotierungsverfahren statt versicherungsförmiger Lösung Arbeitgeberwechsel Übernahme der Zusage Mitnahmeanspruch Hinweise Die Teilnehmer erhalten den Band Kemper/Kisters-Kölkes Arbeitsrechtliche Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung. Grundkenntnisse der betrieblichen Altersversorgung sind erforderlich. Das Programm wird jeweils an mögliche aktuelle Änderungen angepasst. Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Sonderkonditionen für Absolventen und Teilnehmer des Zertifikatslehrgangs BAV-Spezialist (IHK) 990,- teilnehmen werden Verantwortliche in den Unternehmen, Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, Versicherungsmakler, Finanzdienstleister, Berater und Betriebsräte. Wechsel des Durchführungsweges Mitbestimmung des Betriebsrates Arbeitsrechtliche und steuerliche Auswirkungen , Mannheim (Maritim Hotel, Wasserturm) , Hannover (I.Q. FreiRäume, Günther-Wagner-Allee 17) , Heidelberg (NH Heidelberg, Bergheimer Straße 91) ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, BAV-Spezialist (IHK) 990, referentin Margret Kisters-Kölkes, Rechtsanwältin, Steuerberaterin Seminar-nr.: c Wichtige aktuelle Themen bestimmen in diesen Tagen die zukünftige Ausrichtung der betrieblichen Altersversorgung. Im Seminar werden die Auswirkungen der politischen und arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen eingehend erörtert. Dem Betriebsrentenstärkungsgesetz kommt, für die Zukunft besondere Aufmerksamkeit zu, jedoch auch die Änderung bestehender Versorgungszusagen bleibt absolut im Focus. Im Seminar erhalten Sie ausgesuchte Fachliteratur und ein praktisches Handout. Sie treffen andere BAV Spezialisten und Verantwortliche und können sich intensiv austauschen. 17
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