Auf dem Weg zum gläsernen Menschen?
|
|
- Peter Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Tag der saarländischen Versicherungswirtschaft, Auf dem Weg zum gläsernen Menschen? Genanalysen und Selbstbestimmung Prof. Dr. med. Wolfram Henn Institut für Humangenetik Universität des Saarlandes, Homburg/Saar
2 Alle Menschen streben von Natur nach Wissen. Aristoteles : Metaphysik, um 350 v. Chr. Unsere Aufgabe in der Welt ist es nicht, alle Dinge zu wissen, wohl aber diejenigen, die unser Verhalten betreffen. John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand, 1689 Der Patient hat das Recht, die für seine Entscheidung notwendige Information und kompetente Beratung in der dafür benötigten Zeit zu erhalten. Darüber hinaus hat er auch das Recht auf Nichtwissen und kann die Information ablehnen. Bundesärztekammer, Charta der Patientenrechte (Entwurf 1999) "Wissen ist Macht" (Francis Bacon, )
3 46 Chromosomen
4 T. Liehr, Jena
5 etwa Gene
6 DNA-Sequenzierung etwa Basenpaare
7 Genetische Normvarianten: Die ABO-Blutgruppen
8 Sequenzunterschiede im Alpha-Galaktosidase-Gen gesund Anlageträgerin Morbus Fabry Was bedeuten genetische Unterschiede für ihre Träger?
9
10 Wieviel wollen wir über uns selbst wissen? Wieviel sollen andere über uns wissen dürfen? Wieviel wollen wir über unsere Nachkommen wissen?
11 Every human being of adult years and sound mind has the right to determine what shall be done with his own body. Schloendorff vs. The Society of the New York Hospitals, 1914 Das Grundrecht gewährleistet (...) die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Einschränkungen dieses Rechts auf informationelle Selbstbestimmung sind nur im überwiegenden Allgemeininteresse zulässig. Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983: BVerfGE 65, 1
12
13 Erblicher Darm- und Gebärmutterkrebs?? 10 L 52 10?? C 68 U 47 C 46 C 58 C 60 M U 50 C 45 2 C C = Coloncarcinom; U = Uteruscarcinom; M = Magencarcinom; L = Lebermetastase (?) 50% Risiko einer Anlageträgerschaft für Nachkommen Betroffener; dann 80% Krebsrisiko vor dem 50. Lebensjahr In klinischem Vorsorgeprogramm (jährliche Coloskopien etc.) gute Chancen auf Langzeitüberleben Gentest als Bestandteil der medizinischen Vorsorge? Gentest als Bestandteil arbeitsmedizinischer Einstellungsuntersuchungen?
14 Erblicher Brust- und Eierstockkrebs (I) Mammakarzinom mit 42 J. Ovarialkarzinom mit 50 J. Mammakarzinom mit 40 J. Zweit-Mammakarzinom mit 49 J. Ovarialkarzinom mit 54 J. BRCA1-Genmutation? 31 J. alt, klinisch gesund Konsequenz: Adäquate klinische Vorsorge oder Entlastung von Angst Konsequenzen von Test oder Nicht-Test? Kommunikationspflicht innerhalb der Familie? Schutz der Information gegen Missbrauch?
15 Erblicher Brust- und Eierstockkrebs (II) Mammakarzinom mit 42 J. Ovarialkarzinom mit 50 J. Mammakarzinom mit 40 J. Zweit-Mammakarzinom mit 49 J. Ovarialkarzinom mit 54 J. BRCA1-Genmutation! 31 J. alt, klinisch gesund BRCA1-Genmutation? 11 J. alt, klinisch gesund Prädiktive Gentests bei Minderjährigen?
16 Huntington-Krankheit: Unheilbare tödliche neurologische Abbauerkrankung 50% Wiederholungsrisiko für Nachkommen Krankheitsbeginn meist Lebensjahr; Häufigkeit 1 : mit 60 J. 48 J. Gentest durch Arbeitgeber oder Versicherer: Diskriminierung?? 24 J. Gentest vor Abschluss einer Lebensversicherung: Gegendiskriminierung?
17 Gendiagnostikgesetz (gültig ab 1. Februar 2010)
18 Hereditäre Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit) häufigste genetische Stoffwechselstörung überhaupt ( etwa 1: 300 ) Ursache: Mutation im HFE-Eisentransportgen, leicht untersuchbar Folgen unbehandelter Eisenspeicherung ab ca. dem 50. Lebensjahr: Leberzirrhose, Diabetes, Arthrose und Herzmuskelschäden Einfache und sichere Vorbeugung: regelmäßige Aderlässe oder Blutspenden
19
20 Hereditäre Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit) häufigste genetische Stoffwechselstörung überhaupt ( etwa 1: 300 ) Ursache: Mutation im HFE-Eisentransportgen, leicht untersuchbar Folgen unbehandelter Eisenspeicherung ab ca. dem 50. Lebensjahr: Leberzirrhose, Diabetes, Arthrose und Herzmuskelschäden Einfache und sichere Vorbeugung: regelmäßige Aderlässe oder Blutspenden erste Modellversuche von Suchtests in der Allgemeinbevölkerung (Populationsscreening), von Krankenkassen unterstützt Recht auf Nicht-Wissen? Erhöhte Versicherungsprämien für Nichtteilnehmer?
21 ? Aminosäure 129 im humanen Prion-Protein: Methionin (40% der Bevölkerung) vcjk-empfänglich Valin (60% der Bevölkerung) vcjk-resistent (?) BSE? vcjk???
22 Multifaktorielle Entstehung von Volkskrankheiten Dispositions- Gen Huntington-Genmutation Huntington-Krankheit HFE-Mutation Eisenspeicherkrankheit Alzheimer? Hypertonie? Thromboseneigung? Psychosen? Epilepsien? etc... andere Faktoren Blutgruppe 0 Magengeschwür
23 Genetische Risikofaktoren für Herzinfarkt (Auswahl) Gen Polymorphismus Faktor Prothrombin G20210A 4 Glycoprotein IIIa PlL1/PLA2 2,5 Faktor V G1691A (Faktor V Leiden) 2 Östrogen-Rezeptor 1 c T>C 2 Angiotensinogen M235T 1,7 Apolipoprotein B EcoRI-Polymorphismus 1,7 Angiotensin-2-Rezeptor A1166C 1,6 Methylentetrahydrofolatreduktase C677T 1,5 Angiotensin-konvertierendes Enzym I/D-Polymorphismus 1,5 Epithelialer Natriumkanal beta T594M 1,06 Cholesterylester-Transferprotein Taq1B2-Allel 0,7 Faktor XIII Val34Leu 0,6 Plasminogen-Aktivator-Inhibitor 1 4G/4G-Polymorphismus 0,5 LDL-Rezeptor Trp23Stop? Endotheliale NO-Synthetase T786C? Alpha-Adducin G460W? Hepatische Lipase C514T?
24 Der DNA-Chip
25 Mikroskopisches Bild einer DNA-Chip-Matrix Auflösung: bis über Einzelparameter/cm 2
26
27
28 Messung von ca SNP-Varianten mit (angeblicher) statistischer Krankheitsassoziation Validität der Assoziationen? Verstehbarkeit der Informationen? Konsequenzen für die Lebensführung? Erzeugung unbegründeter Angst? Erzeugung falscher Sicherheit? Datenschutz?
29 Test auf Mutation im Opsin-1-Gen auf Chromosom Xq28 (Deuteranopie) normal: 7 Opsin-1-Mutation: nicht lesbar normal: nicht lesbar Opsin-1-Mutation: 73 Erhebung genetischer Daten mit nicht-genetischer Methodik
30 Gendiagnostikgesetz (gültig ab 1. Februar 2010)
31 Bedeutung von Verhaltensgenen für die Arbeitsmedizin?? Bedeutung von Verhaltensgenen für die Justiz?
32 Varianten im ACE (angiotensin-converting-enzyme)-gen 287-Basenpaar-Insertion im Intron 16 des Gens: vorhanden: I-Allel, nicht vorhanden: D-Allel Populationsverteilung: D-D: 25%, I-D: 50%, I-I: 25% D-Allel assoziiert mit erhöhtem ACE-Spiegel: kardiovaskulärer Risikofaktor? I-Allel assoziiert mit erhöhter Energieeffizienz der Muskulatur: Prognosefaktor für sportliche Leistung! I I D-D Trainingseffizienz Williams et al. (2000) Autoren: - Optimal Performance Co. - Royal Defence Medical College - British Heart Foundation Bedeutung von Sportlichkeitsgenen für Krankenversicherungen?
33 Suche nach Alterungsgenen Genomweite Kopplungsanalyse chromosomaler Abschnitte in 137 Familien mit mindestens 2 Geschwistern >> 90 Jahre. Einengung einer Region auf Chromosom 4 (ca. 500 Gene), in der sich ein oder mehrere mit hoher Lebenserwartung assoziierte Gene finden. Bedeutung von Langlebigkeitsgenen für Rentenversicherungen?
34 ?
35 Über 90% Abbrüche nach der Diagnose Unter 20% genetische Beratungen vor / nach der Diagnose Trisomie 21 = Down-Syndrom
36 0,6 Psychische Belastungen für Mütter 0,5 0,4 0,3 gesundes Kind Kind mit Down-Syndrom 0,2 0,1 0 Stress Bedauern Probleme Zweifel Stress emotionale Gesamtbelastung Bedauern : Wunsch, das Kind wäre nie geboren worden Probleme : Gefühl, mehr Alltagsprobleme zu haben als andere Eltern Zweifel : Sorge, das Kind nicht optimal gefördert zu haben
37 Mir ist schon vorgeworfen worden, mein Kind sei vermeidbar gewesen 100 Down-Syndrom unklare Diagnose keine Behinderung 80 Prozent nein ja
38
39
40 Gendiagnostikgesetz (gültig ab 1. Februar 2010)
41
42
43
44 Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Khalil Gibran: Der Prophet (1923)
Gene und Gendiagnostik Kommt der gläserne Mensch in der Medizin?
Gene und Gendiagnostik Kommt der gläserne Mensch in der Medizin? ReDeNetz 7. November 2018 Dr. Sveja Eberhard AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen 1 Können wir in Zukunft ab Geburt die meisten Krankheiten
MehrPopulationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover
MehrIndividuen vs. Populationen - Recht oder Pflicht zm Nichtwissen?
Ärztekammer Nordrhein, 9.2.2008 Individuen vs. Populationen - Recht oder Pflicht zm Nichtwissen? Prof. Dr. med. Wolfram Henn Institut für Humangenetik Universität des Saarlandes, Homburg/Saar 1. Die ärztliche
MehrHumangenetische Beratung
Humangenetische Beratung Antworten zum Thema erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Labor an Ihrer Seite Humangenetische Beratung Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Thema Krebs löst bei vielen Patientinnen
MehrWelcher Krebs ist erblich?
Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs
MehrATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG TCATGTCATTTAGGGATTTTTATTTTTAAAACGTATTATGGACCACAGGATCATGATCATGAC
ATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG ACGATTAGTCATCATGAGGGACTGGTTTAGGTTTCCACATGACGTATGCATTAAACCCTTTAG TGGAGGGTTTGGGGCCCATTCATGATCTCTCTCAAGGAGATACGATCATGTCCCCCCTTTTGG ACGTATGACTAAGGCCTACCATGGGACTGGTCAGTCATGCATGACATAGACTGGTACCATTT
MehrNormatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen
Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der
MehrDie Gene Buch des Lebens
Die Gene Buch des Lebens Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing 30. 6. 2. 7. 2006 in Thurnau Was kann die Humangenetik zur Aufklärung multifaktorieller Krankheiten beitragen? Peter Propping Institut
MehrIst Krebs erblich? BRCA nicht mutiert. Frau mit Brustkrebs. des Brustkrebses. Mann mit Krebs. gesunder Mann gesunde Frau.
Ist Krebs erblich? Familienstammbaum B:30 BRA+ gesunder Mann gesunde Frau Mann mit Krebs B:33 BRA+ BRA- B:42 BRA+ Frau mit Brustkrebs B = Alter bei Diagnose des Brustkrebses BRA+ BRA+ = Brustkrebsgen BRA
MehrHumangenetik. Dr. Sabine Hentze
Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen Dr. Sabine Hentze 1 Genetik ist Medizin Forschung Technologie und Informatik Politik 2 Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen 3 Diagnostische
MehrGenetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht
J. Schmidtke Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover Genetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht Hannover, 22.05.2003 Alle Menschen
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrFragiles-X in der Familie: Wer kann betroffen sein? Wer darf getestet werden? Wer trägt die Kosten? Andreas Dufke,
Fragiles-X in der Familie: Wer kann betroffen sein? Wer darf getestet werden? Wer trägt die Kosten? Andreas Dufke, 30.09.2016 2 Wer kann betroffen sein? Es war einmal Quelle: Fotos: Internet und https://instagram.com/gesichtermix/
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13349-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13349-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 12.06.2014 bis 27.07.2017 Ausstellungsdatum: 12.06.2014 Urkundeninhaber:
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III (Direktor: Prof. Dr. K. Werdan) und dem Institut für Humangenetik und Medizinische Biologie (Direktor: Prof. Dr. I. Hansmann) an der Martin-Luther-Universität
MehrDas familiäre Mamma- und Ovarialkarzinom: Beyond BRCA?
Das familiäre Mamma- und Ovarialkarzinom: Beyond BRCA? Prof. Dr. Alfons Meindl Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar Abt. Gynäkologische Tumorgenetik (Koordinator Analytik Konsortium Erbliches Mamma-
MehrGenetisches Wissen. Psychologische Aspekte Dr. Günter Renz Evangelische Akademie Bad Boll
Genetisches Wissen Psychologische Aspekte Dr. Günter Renz Evangelische Akademie Bad Boll Wissen ist Macht. Francis Bacon, 1561-1626 Wissen wünschenswert Genvariante, die für ein CYP2D6-Enzym mit verminderter
Mehrund morgen? Moderne Methoden in der Humangenetik Schülerveranstaltung
und morgen? Moderne Methoden in der Humangenetik Schülerveranstaltung 29.03.2017 PD Dr. med. Sabine Hoffjan MEDIZINISCHE FAKULTÄT Moderne Methoden Ethische Konfliktfelder 2 Next-generation sequencing (NGS)
MehrHUMANGENETISCHE BERATUNG BEI FEHLGEBURTEN
HUMANGENETISCHE BERATUNG BEI FEHLGEBURTEN Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 IHRE PARTNER IN GENETISCHER BERATUNG UND DIAGNOSTIK WW W.DNA-DIAGNOSTIK.HAMBURG GEMEINSCHAFTSPRAXIS IN KOOPERATION MIT DEM PRÄNATALZENTRUM
MehrNeuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung
Neuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung Heidelberg (16. Februar 2011) - Je früher die Erbkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert und behandelt wird, desto höher sind die Chancen
MehrSchülermaterialien. Texte zu den Arbeitsgruppen
Prof. Dr. Dr. h. c. Ortwin Renn, Dr. Birgit Mack HINTERGRUNDWISSEN HUMANGENETIK Schülermaterialien Texte zu den Arbeitsgruppen Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Birgit Mack Arbeitsauftrag (1) Lesen Sie
MehrÜbungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1. Übung
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: Einführung Übung Bitte bereiten Sie folgende Probleme vor der Übung am Mittwoch. Die Klausur
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrNext Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs
Institut für Medizinische Genetik Next Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs Prof. Dr. med. Anita Rauch 08.10.2015 Seite 1 Benefit der Krebsfrüherkennung Antilla et al. 2014 08.10.2015 Anita Rauch
MehrWas kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D
Was kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D PD Dr. med. Elizabeth Ramos-Lopez Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Medizinische Klinik I Endokrinologie und Diabetes
MehrErblicher Brust und Eierstockkrebs. Judith Strobl Abteilung für Klinische Pathologie und Molekularpathologie LKH HORN
Erblicher Brust und Eierstockkrebs Judith Strobl Abteilung für Klinische Pathologie und Molekularpathologie LKH HORN Zwettl, am 28. Februar 2018 Erblicher Brust und Eierstockkrebs 1. Genetische Grundlagen
MehrOnkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext
Onkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext Dorothea Wand Medizinische Genetik USB Schönbeinstrasse 40; CH-4031 Basel Fachtagung Päd. Onkologiepflege XI/2017
MehrGenetik der Chorea Huntington
Genetik der Chorea Huntington Prim. Univ. Doz. Dr. med. Hans-Christoph Duba Zentrum Medizinische Genetik Linz 17.10.2015 Genetik der Chorea Huntington 1 Chorea Huntington Chorea Huntington Häufigkeit =
MehrUrsachen und Entstehungstheorien des Eierstockkrebses ( Ovarialkarzinom)
Ursachen und Entstehungstheorien des Eierstockkrebses ( Ovarialkarzinom) Dr. Sabine Rothe Helios Klinikum Berlin Buch Eierstockkrebs, Bauchfellkrebs und Eileiterkrebs gehören zu der gleichen Erkrankungsgruppe.
Mehrkönnen sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und
können sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu umgehen und unsere Kinder unterstützen,
MehrGenetisch-epidemiologische Register-Studien
Genetisch-epidemiologische Register-Studien am Beispiel des familiären Darmkrebses "HNPCC" (Teil 2) Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität
MehrBrustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs
Brustkrebs Genetische Ursachen, erhöhte Risiken Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Gibt es Brustkrebs-Gene? Brustkrebs: Wie und wo er entsteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler
Mehrauf den Lösungsbogen.
Test-Fragen für die Klausur Humangenetik Test-Fragen für die Klausur Humangenetik Es folgen 9 Fragen und der Lösungsbogen (blanko). Sie haben 13,5 min Zeit zum Beantworten der Fragen und zum Übertragen
MehrUntersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs
Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs 20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg e.v. Teresa Neuhann MGZ München Einführung Brustkrebs häufigste Tumorerkrankung der Frau
MehrINDIVIDUALISIERTE MEDIZIN
INDIVIDUALISIERTE MEDIZIN HYPERTONIE Manfred Anlauf Bremerhaven/Cuxhaven Berlin 1.Dezember 2012 Mögliche Interessenkonflikte bestehen nicht. Abnahme kardiovaskulärer Todesfälle in den letzten 40 Jahren:
MehrDGTI Hämostaseologie und Hämotherapie Management THROMBOPHILIE. B. Kemkes-Matthes ZTH, Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie
DGTI 2008 Hämostaseologie und Hämotherapie Management THROMBOPHILIE B. Kemkes-Matthes ZTH, Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie Morawitz 1902: Thrombosen sind etwas hoffnungsloses, sie sind
MehrCreutzfeld-Jakob-Krankheit
Creutzfeld-Jakob-Krankheit Fiona Bassett und Sophie-Celine Weinert im Rahmen der POL Veranstaltung Molekulare und Biochemische Ursachen Neuronaler Krankheiten I 24. Januar 2019 Neurodegenerative Erkrankung
MehrWenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird
Lynch-Syndrom Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird Stuttgart (17. Januar 2011) - Darmkrebs kann erblich sein. Auch die blutsverwandten Angehörigen eines Patienten haben dann ein hohes Krebsrisiko.
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
2. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrInformationen für Betroffene LEBEN MIT MORBUS FABRY
Informationen für Betroffene LEBEN MIT MORBUS FABRY Morbus Fabry Bei Ihnen wurde Morbus Fabry diagnostiziert, und Sie machen sich jetzt vielleicht Gedanken, was das für Sie und Ihre Familie bedeuten mag.
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
MehrINFORMATION FÜR PATIENTEN
3010 Bern INFORMATION FÜR PATIENTEN Informierte Zustimmung zu genetischen Untersuchungen Eine genetische Untersuchung hat zum Ziel, durch eine Analyse des Erbguts eine genetische Krankheit oder eine Veranlagung
MehrFragiles X in der Familie: Vererbung, FXS, FXTAS, FXPOI. Andreas Dufke, Version PDF
Fragiles X in der Familie: Vererbung, FXS, FXTAS, FXPOI Andreas Dufke, 04.10.2014 Version PDF J Neurol Psychiatry-1943-Martin-154-7 Vererbung Geschlechtsgebundene Vererbung Was sind die Besonderheiten
MehrGemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt
Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrProjektionsprobe Eine PowerPoint - Präsentation / R. Brun del Re
Projektionsprobe Eine PowerPoint - Präsentation / 3. SULM-Tagung Gendiagnostik 24. Juni 2014 Bern "Gentests im Spannungsfeld zwischen Machbarkeit und Umsetzung" Bericht von der Praxisfront Prof. Dr. med.
MehrLiteraturhinweise. Genanalyse und diagnostik
Literaturhinweise Genanalyse und diagnostik Wiese, Gendiagnostikgesetz und Arbeitsleben, BB 2009 Schultz, DNA-Tests in der Migrationskontrolle, ZRP 2009, 115 Präve, Das Gendiagnostikgesetz aus versicherungsrechtlicher
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrDas hereditäre Mammakarzinom: Genetik, Prävention und Therapie
Aktuelle Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie der Mammakarzinome 8 Das hereditäre Mammakarzinom: Genetik, Prävention und Therapie R. Schmutzler a, A. Meindl b a Klinik und Poliklinik für
MehrDiagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter?
Diagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter? Was, wie und wann kommuniziert die/der behandelnde Arzt/Ärztin 1 Diagnose Mutation...wie sag ich s meinen Ratsuchenden? das wie? beginnt
MehrHumangenetische Diagnostik und Beratung bei Hämophilie
Hämophilie-Symposium, Homburg/Saar 06.11.2010 Humangenetische Diagnostik und Beratung bei Hämophilie Wolfram Henn Institut für Humangenetik Universität des Saarlandes, Homburg/Saar Genetik der Hämophilie
MehrBrust- und Eierstockkrebs
7. Informationstag Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Zentrum Dresden des Deutschen Konsortiums 23. Januar 2016 Genetisches Risiko immer gleich? Schätzwerte für Erkrankungsrisiken I Retrospektiv X Frauen
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrGrundkurs Biologie. Aufgabenbeispiel für den B-Teil
Aufgabenbeispiel für den B-Teil Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten treten in verschiedener Häufigkeiten und Formen auf. Sie können auch ganz unterschiedliche Ursachen haben. An einer genetisch verursachten
MehrFall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter
MehrUm eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Genomsequenzierung und die Diskussion dazu zu fördern, eignet sich die Methode Your DNA in a Box.
Your DNA in a Box Gruppenaufgabe Um eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Genomsequenzierung und die Diskussion dazu zu fördern, eignet sich die Methode Your DNA in a Box. Ziel der Übung ist es,
MehrAutosomal-rezessiver Erbgang
12 Autosomal-rezessiver Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrArbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin
Arbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin Thomas Cerny, Präsident Krebsforschung Schweiz KFS Interessenskonflikte keine Inhalt 1. Krebs: was ist das? 2. Ursachen von Krebs 3. Krebs am Arbeitsplatz 4.
MehrSwiss Tumorboard Susanna Stoll Klinik für Onkologie UniversitätsSpital Zürich
Swiss Tumorboard 15.11.12 Susanna Stoll Klinik für Onkologie UniversitätsSpital Zürich Frau H. B., 1963 Initiale Präsentation: Schmerzloser Knoten Mamma links Familienanamnese mütterlicherseits 13 Mammakarzinome
MehrWarum denken wir, dass sie früher alt sind?
Warum denken wir, dass sie früher alt sind? Prof Heleen Evenhuis Medizin für Menschen mit geistiger Behinderung Erasmus Universität Rotterdam, die Niederlande Früher alt? Allgemeine Meinung (international):
MehrGenome Editing: Naturwissenschaftlicher Sachstand
Genome Editing: Naturwissenschaftlicher Sachstand Jörg Vogel Institute for Molecular Infection Biology, University of Würzburg, Germany www.imib-wuerzburg.de Übersicht Anlass für die Stellungnahme Prinzipien
MehrGesetzliche Regeln für genetische Untersuchungen
Gesetzliche Regeln für genetische Untersuchungen 76. Besteht die Gefahr des Missbrauchs genetischer Daten? Ja, diese Gefahr besteht. Denn genetische Informationen sind Fakten, die ein Leben lang für einen
MehrHinweis zum vorliegenden Dokument Familie Reichle
Hinweis zum vorliegenden Dokument Familie Reichle Dargestellt ist ein möglicher Unterrichtsgang durch das Thema Humangenetik und genetische Beratung. Am fiktiven Beispiel der Familie Reichle, deren Familienmitglieder
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten
MehrFaktor-V-Leiden Mutation: Diagnose und Klinik
INRswiss-Tag Solothurn, 21. November 2009 Faktor-V-Leiden Mutation: Diagnose und Klinik Dr. Giuseppe Colucci Universitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor Inselspital Bern Faktor-V-Leiden
MehrFrauenkrebs Kommunikationsprojekt. Krebs und die genetische Verbindung
Frauenkrebs Kommunikationsprojekt Koordiniert durch das Europäische Institut für Frauengesundheit http://www.eurohealth.ie/cancom/ Krebs und die genetische Verbindung In Irland ist Brustkrebs eine der
MehrStrahlenbiologische Grundlagen
Strahlenbiologische Grundlagen Wolfgang-Ulrich MüllerM Häufigkeit von Tumoren im Kindesalter (auf der Basis der Jahre 1997-2006) (Quelle: Robert-Koch-Institut basierend auf den Daten des Deutschen Kinderkrebsregisters,
MehrKlinik für Hepatologie. Christoph Malenke
Dense genotyping of immune-related disease regions identifies nine new risk loci for primary sclerosing cholangitis Nat Genet. 2013 June; 45(6): 670 675 Christoph Malenke Klinik für Hepatologie 2 Gliederung
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrSwiss MedLab Juni 2016, Bern. Die informierte Patientin / Der informierte Patient
Swiss MedLab 2016 14. 16. Juni 2016, Bern Die informierte Patientin / Der informierte Patient Erika Ziltener, Präsiden1n Pa1entenstellen Zürich, 16.06.2016 1996: Gründung Dachverband Schweizerischer DVSP
MehrHumane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht
Workshop: Datenbank genomischer Varianten für die klinische Anwendung und die medizinische Forschung Essen 19. März 2014 Humane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht Thomas Bettecken Max-Planck-Institut
MehrQualität aus ärztlichen Händen. Nicht invasiver Pränataltest (NIPT) Information für werdende Mütter
Qualität aus ärztlichen Händen Nicht invasiver Pränataltest (NIPT) Information für werdende Mütter Liebe Schwangere, als werdende Mutter befinden Sie sich wahrscheinlich in einer der emotionalsten Phasen
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrVon Virchows Cellularpathologie zur Molekularen Medizin
Inaugural Symposium RZPD Tissue Interface Von Virchows Cellularpathologie zur Molekularen Medizin (From Virchow s Cellularpathology towards Molecular Medicine) Karl Sperling Charité Universitätsmedizin
MehrX-chromosomaler Erbgang
12 Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v.: Web: www.gfhev.de X-chromosomaler Erbgang Orphanet Frei zugängliche Webseite; dort finden Sie Informationen zu seltenen Erkrankungen, klinischen Studien,
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
MehrIn memoriam Lisa. und aller Kinder, die nur viel zu kurz das Licht dieser Welt erblicken durften. Matthias Bloechle
In memoriam Lisa und aller Kinder, die nur viel zu kurz das Licht dieser Welt erblicken durften Matthias Bloechle 1 Mit Gentest zum Wunschkind? Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik
MehrSchon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen
DGPM rät, psychischem Stress vorzubeugen Schon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen Berlin (29. August 2012) Seelische Nöte gefährden die Gesundheit weit stärker als bisher bekannt. Selbst
MehrDiese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz.
Praxis für Humangenetik Heinrich-von-Stephan-Str. 5 D-79100 Freiburg Information CHARGE-Syndrom Molekulargenetische Untersuchung des Gens CHD7 Praxis für Humangenetik Prof. Dr. med. Jürgen Kohlhase Facharzt
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrGenetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick.
Genetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick. Prof. Erika von Mutius Dr. von Haunersche Kinderklinik LMU, München Familiäre Belastung und allergische Erkrankungen
MehrChristian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot
Der plötzliche Herztod in der Familie Was nun? Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Bild Opa 31 Jahre Beim Sport zusammengebrochen VF, frustran reanimiert
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrFrüherkennung bei moderater familiärer Mammakarzinom-Belastung
Früherkennung bei moderater familiärer Mammakarzinom-Belastung Cornelia Leo Brustzentrum, Kantonsspital Baden 29.11.2018 Luzerner Kantonsspital Familiäres Mammakarzinom - Zahlen 6000 Mamma-Ca / Jahr in
MehrSpannungsfeld Sozialdatenschutz und Nutzung von Sozialdaten durch die Wissenschaft aus Sicht der Aufsichtsbehörde BMAS
Spannungsfeld Sozialdatenschutz und Nutzung von Sozialdaten durch die Wissenschaft aus Sicht der Aufsichtsbehörde BMAS Simone Solka, BMAS Referat IIa2 Recht auf informationelle Selbstbestimmung Volkszählungsurteil
MehrHämophilie Symposium, März , Reitter Sylvia
Hämophilie Symposium, März 2010 FVIII-Gen liegt auf Xq28 (langer Arm des X-Chromosoms) x Hämophilie Erbgang I Hämophilie Erbgang II FVIII-Gen besteht aus 26 Exons mit 186 Kilobasenpaaren (kb); Exon 14
MehrGenetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen
Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen 13. Onkologiepflegekongress 24.03.11 Susanna Stoll, Universitätsspital Zürich Uebersicht Genetische Beratung Hereditäres Mamma-und Ovarialkarzinomsyndrom
MehrFragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie
Fragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie Vorbeugen ist besser als Heilen Alle reden von der Notwendigkeit der Prävention. Niemand stellt die Sinnhaftigkeit ernsthaft in Frage,
MehrKrebs verstehen Krebs überstehen
ISABELL-ANNETT BECKMANN Krebs verstehen Krebs überstehen Das muss ich wissen, das muss ich nachfragen 100 wichtige Fragen und 100 zuverlässige Antworten Mit Checklisten für jede Phase der Erkrankung 18
MehrNeurodegenerative Krankheiten: Pathologie und molekulare Pathogenese
Neurodegenerative Krankheiten: Pathologie und molekulare Pathogenese Prof. Dr. med. Armin Giese Zentrum für Neuropathologie und Prionforschung, LMU München Morbus Alzheimer Über eine eigenartige Erkrankung
MehrErbliche Tumorerkrankungen
Erbliche Tumorerkrankungen - Vorsorge ist die beste Therapie- Dr. med. S. Stemmler, Dr. med. L. K. Rey MEDIZINISCHE FAKULTÄT netdoktor.de Erbliche Tumorerkrankungen Ist es sinnvoll, sein genaues Risiko
MehrAbrechnung: BEK gemäß VdEK-Vertrag
Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Institut für Humangenetik Barcode Humangenetik Versichertenstatus: Kassennr. Versichertennr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum
MehrThromboseforum Thrombophilie-Diagnostik: wann, was und für wen?
SPITZE IN DER MEDIZIN. MENSCHLICH IN DER BEGEGNUNG. Thromboseforum 2018 Thrombophilie-Diagnostik: wann, was und für wen? Christina Hart, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, UKR 03.02.2018 Thrombophiliediagnostik
MehrFragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
Ein einfacher, sicherer Bluttest, der hochsensible Ergebnisse bietet Ein moderner nicht invasiver Test zur Bewertung von fetaler Trisomie und Beurteilung des Y-Chromosoms Fragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
MehrAbkürzungsverzeichnis Einleitung..12
4 Inhaltsverzeichnis : Abkürzungsverzeichnis...9 1. Einleitung..12 1.1. Koronare Herzkrankheit...12 1.1.1. Definition der koronaren Herzkrankheit...12 1.1.2. Ätiologie und Pathogenese der koronaren Herzkrankheit
Mehr