Informationen zum Kursblock 5: Positiv erziehen von Anfang an

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1 Informationen zum Kursblock 5: Positiv erziehen von Anfang an zusammengestellt von Referent Claudia Reinold Dipl. Psychologin bei der SOS-Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (Spöttinger Str. 4, Landsberg) SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 1 von 12 Claudia Reinold

2 Positiv erziehen von Anfang an Sie stehen mit Ihrem Baby am Anfang einer höchst spannenden und wertvollen Reise durch sein ganzes Leben. Einiges hat Ihr Baby schon mit auf die Welt gebracht an Temperament, Persönlichkeit und Stärken. Jetzt kommt es darauf an, was SIE Ihrem Kind mitgeben wollen, wie SIE die Beziehung zu ihm gestalten wollen. Die sichere, gute Bindung des Babies an Sie als Mutter und Vater ist der beste Schutz und die beste Voraussetzung dafür, dass Ihr Kind sich gut entwickelt, vieles lernt und später auch gut mit schwierigeren Situationen umgehen kann. Werte, Ziele Werte und Ziele sind die Grundlagen für eine gute Erziehung. Werte und Ziele und Erwartungen wirken über das, was wir sagen und tun, aber sie beeinflussen das Kind auch unausgesprochen. Kinder hören, sehen und spüren das. Eine Phantasiereise in die Zukunft: Wir reisen in die Zukunft. Lassen Sie die Reise wie auf einer inneren Kinoleinwand ablaufen. Stellen sie sich einen Abreißkalender vor, von dem jeden Tag die Blätter abfallen und die Zeit vergeht.. Es gelingt Ihnen, die Beziehung zu Ihrem Kind und Ihr Familienleben so zu gestalten, wie Sie es sich aus tiefstem Herzen wünschen. Die Jahre fliegen dahin. Dann fallen die Kalenderblätter langsamer und stoppen am 18. Geburtstag Ihres Kindes. Es erzählt Ihnen über seine Erfahrungen: Ich bin ein Mensch geworden, der Ich bin dir dankbar, dass ich von dir lernen konnte, was im Leben wirklich zählt Für mich war das Wichtigste, dass wir eine Familie sind, in der SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 2 von 12 Claudia Reinold

3 Was ergibt sich daraus für Ihre Wertvorstellungen: welche Eigenschaften möchten Sie bei Ihrem Kind fördern? Welche Fähigkeiten wird es brauchen, wenn es erwachsen ist? Auch unsere Herkunftsfamilie beeinflusst, wie wir unser Kind erziehen. Erinnern Sie sich an früher: was hat Ihnen als Kind gut getan? Welche Werte hatten Ihre Eltern? Was haben Sie als Familie gemeinsam getan? Was davon möchten Sie gerne Ihrem eigenen Kind weitergeben? Was möchten Sie auf jeden Fall anders machen? Und wie wollen Sie das genau tun? Anregung: gestalten Sie ein Plakat, auf das Sie schreiben: In unserer Familie wollen wir alles tun, dass jeder sich zu einem (nennen Sie Ihnen wichtige Eigenschaften) Menschen entwickeln kann. Wir wollen, dass unsere Familie ein Zuhause ist, in dem wir SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 3 von 12 Claudia Reinold

4 2. Wir beeinflussen uns in der Familie gegenseitig Wie ich mich als Vater oder Mutter verhalte, beeinflusst die Gefühle und Gedanken meines Kindes. Das Kind reagiert und beeinflusst damit wieder meine Empfindungen, Gedanken und mein Verhalten. Dabei gibt es Engels- und Teufelskreise. Zu einem Teufelskreis kommt es, wenn Missverständnisse entstehen. Das Baby könnte z.b. nach einem netten Spiel mit Mama einen unzufriedenen, quengeligen Eindruck machen. Die Mutter denkt nun, es hat dem Baby nicht gefallen oder sie hat etwas falsch gemacht und reagiert mit Anspannung. Das verstärkt das Unbehagen des Kindes. Daraufhin reagiert die Mutter mit Stress, Ärger oder Traurigkeit. Dies belastet wiederum das Baby. Hier droht ein immer negativerer Verlauf. Beim Engelskreis dagegen sieht die Mutter ihr quengliges Baby, denkt: jetzt ist es wohl müde oder hungrig nach dem schönen Spiel und befriedigt die Bedürfnisse ihres Kindes. Daraufhin schläft oder trinkt das Kind zufrieden und die Mutter lehnt sich entspannt zurück. 3. Was brauchen unsere Kinder? Wurzeln Flügel Orientierung, Halt Dies sind die drei Säulen des positiven Erziehungsstils Freiheit in Grenzen nach Prof. Schneewind. SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 4 von 12 Claudia Reinold

5 a. Zur ersten Säule der Erziehung: Wurzeln Das Wichtigste ist, unserem Kind viel Liebe zu geben und zu zeigen: durch einen liebevollen Blick, ein Lächeln, viel Körperkontakt und Nähe, durch Da-Sein. Wie zeigen Sie Ihrem Kind Liebe? Wie zeigt Ihr Partner dem Kind seine Liebe? Wie zeigen Sie als Eltern sich Zuneigung? (Vorbild!) Wir müssen uns bemühen, die Welt immer wieder aus dem Blickwinkel des Kindes zu betrachten und das Kind zu verstehen. Unsere kleinen Kinder brauchen uns noch sehr, sie können sich noch nicht lange alleine beschäftigen. Wir können aber auch nicht den ganzen Tag mit ihnen spielen oder sie im Arm halten. Was wirklich wichtig ist, dass die Kinder immer wieder ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie uns brauchen und regelmäßig als wertvolle Zeit. Wenn ich mich dem Kind offen zuwende und ihm gebe, was es braucht, kann es in der Regel auch alleine zufrieden weiterspielen. Kinder sind Hüllenwesen Stellen Sie sich vor, Ihr Kind sitzt ganz versunken in sein Spiel auf dem Teppich. Es hat um sich herum eine unsichtbare Schutzhülle, die es dem SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 5 von 12 Claudia Reinold

6 Baby möglich macht, sich ganz auf sein Spiel und das damit verbundene Lernen zu konzentrieren. Diese Schutzhülle wehrt unwichtige Reize von außen ab, funktioniert also wie eine Art Käseglocke. Nun stehen Sie in der Küche und rufen Schatz, komm essen!. Nichts passiert. Sie rufen lauter nichts. Was denken Sie, wie Sie ihr Kind wirklich erreichen? Wenn wir Aufmerksamkeit schenken, dann ganz. Halbherziges Beachten kommt beim Kind schnell als Ablehnung an. Ob Sie es richtig machen mit der Aufmerksamkeit, können Sie mit folgenden Fragen überprüfen: Lege ich meine Arbeit beiseite, wenn mein Kind mich braucht? Gehe ich regelmäßig zu meinem Kind und widme mich ihm? Schaue ich mein Kind dabei an, gehe ich auf Augenhöhe oder hebe es zu mir hoch? Fasse ich es dabei an? Bin ich mit dem Herzen dabei? Versuche ich herauszufinden, was mein Kind will und rede mit ihm? Wenn wie uns danach richten, fühlt sich unser Kind geliebt und verstanden, es genießt es, seine Gefühle mit Ihnen zu teilen und bekommt Selbstsicherheit. Warten Sie aber nicht immer erst, bis Ihr Kind Aufmerksamkeit einfordert, sondern bauen Sie wertvolle gemeinsame Zeit regelmäßig in Ihren Alltag ein. Rituale wie ein morgendliches Kuscheln, nachmittags toben und danach schmusen, regelmäßige Spielzeiten, z.b. nach dem Mittagsschläfchen, abends ein Gute-Nacht-Lied sind Gelegenheiten, auf die Ihr Kind sich verlassen kann und auf das es sich freut. All das stärkt die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kind. Durch eine zugewandte und liebevolle Haltung erfährt unser Kind viel Respekt und lernt ebenso mit der Zeit, respektvoll mit anderen Menschen umzugehen. Wertschätzung zu erfahren ist für uns alle enorm wichtig! Im Wort Be-achten steckt das Wort Achtung. Respekt heißt, die Bedürfnisse des anderen zu verstehen und anzunehmen. Es ist z.b. wichtig, auch zu sehen, wann ein kleines Kind nicht gestreichelt und SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 6 von 12 Claudia Reinold

7 gehalten werden möchte und sich entsprechend zu verhalten. Wenn wir die (in diesem Beispiel körperlichen) Grenzen unserer Kinder achten, stärkt das das kindliche Selbstvertrauen und das Vertrauen in andere. Kleine Kinder kommen zuerst. Aber wichtig für Sie als Eltern ist dabei, auch mit sich selber fürsorglich umzugehen. Wer keine Energie und innere Ruhe mehr hat, kann auch nichts geben. Das heißt, Sie müssen regelmäßig Ihre Batterien wieder aufladen. Nur wenn Sie gut auf sich selber achten, können sie eine gute Mutter, ein guter Vater sein. Wie tanken Sie auf? Sie können auf den Pausenknopf drücken und sich gleich eine kurze positive Auszeit gönnen, und Sie können sich für die nächste Zeit z B. aus folgender Aufzählung etwas aussuchen: Ein Entspannungsbad nehmen, auf dem Sofa lümmeln, lesen, im Garten arbeiten, in der Sonne liegen, radeln, Picknicken, schwimmen, beten, essen gehen, fernsehen, Fotos anschauen, Freunde treffen, was Gutes kochen, ins Cafe gehen, eine Kerze anzünden, Kino, Theater, Malen, Musik hören, Schmusen, Einkaufsbummel, Singen, Tanzen, Spaziergang, zum Friseur gehen, ein Spiel spielen, Sport machen Hier ist außerdem wichtig, die Elternbeziehung ebenso zu pflegen, sich Paar-Zeit einzuplanen. Oder wenn man alleine lebt, die Beziehungen zu Freunden und Vertrauten zu stärken. b. Zu Selbständigkeit, den Flügeln Bekommt unser Baby genügend Liebe und Nähe, genügend Wurzeln, dann hat es die wichtigste Grundlage dafür, die Welt zu erkunden. Je öfter Sie Ihr Baby in den Arm nehmen, wenn es Ihre Nähe sucht, desto selbständiger wird es. Bereits Säuglinge haben das tiefe Bedürfnis zu lernen und etwas zu bewirken. Sie brauchen die Möglichkeit, sich der Welt zuzuwenden. Sie wollen Sachen ausprobieren, so wie sie es bei den Erwachsenen oder bei anderen Kindern beobachtet haben. SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 7 von 12 Claudia Reinold

8 Unsere Aufgabe als Eltern ist es, den Kindern eine anregende Umgebung zur Verfügung zu stellen(spielzeug, Unternehmungen) Im Baby- und Kleinkindalter lernen die Kinder enorm viel durch Nachahmen. Das wichtigste Vorbild dabei sind Sie! Auch wenn es noch nichts in Worte fassen kann: das Baby beobachtet Sie und allein aus dieser Beobachtung entwickeln sich Gehirnzellen und Nervenverbindungen! Sie fördern die Selbstständigkeit Ihres Kindes, indem sie ihm helfen, sich für bestimmte Zeit auch alleine zu beschäftigen (indem Sie z.b. sein Spiel nicht immer unterbrechen, sondern beobachten, wann ein guter Punkt wäre einzugreifen), irgendwann selber Entscheidungen zu treffen, selber Lösungen bei einem Problem zu finden. Was Hilfestellungen anbelangt, gilt: soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich. Das heißt: wir geben dem Baby Unterstützung und lassen es dann ausprobieren. Wie soll das Kind lernen, seinen Brei selber zu essen, wenn wir dauernd dazwischen funken und ihm den Löffel aus der Hand nehmen? Damit zeigen wir doch: du kannst das nicht, du bist noch zu klein, zu dumm, ich ärgere mich über die Flecken, die sind wichtiger als dein Lernen Wenn wir aber gelassener mit dem Geklecker umgehen können, das Baby angemessen loben, dann ist das Baby stolz und hat schneller gute Tischmanieren! Wichtig bei all dem spannenden Ausprobieren und Großwerden ist aber auch, dass wir darauf achten, dass es zu keiner Reizüberflutung kommt. Wenn das Kind quengelt, sich wegdreht, schreit oder weint, heißt das, dass es dem Kind jetzt zuviel ist, es mit den vielen Eindrücken nicht mehr umgehen kann und Ihre Hilfe beim Beruhigen braucht. c. Zur dritten Säule der Erziehung: Orientierung Um selbständig zu werden, brauchen unsere Kinder Sicherheit und Halt. Und den bekommen sie auch, indem wir ihnen Orientierung geben. Durch einen sicheren Rahmen, in dem sie sich bewegen dürfen. Einen Rahmen, in dem wir die Grenzen abstecken. SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 8 von 12 Claudia Reinold

9 Beim Baby ist das zuerst ganz wörtlich der sichere Rahmen des ungefährlichen Wickelplatzes, des Platzes auf der Krabbeldecke, wo das Kind sicher liegen und spielen kann. Regale sollten an der Wand befestigt sein, wenn das Kind anfängt, sich überall hochzuziehen, auch Tischdecken sind dann tabu. Wir sehen bestimmte Dinge voraus und treffen entsprechende Vorkehrungen, damit nichts passiert. Dann kann sich das Baby in diesem sicheren Rahmen ungehindert entfalten. - Und wir müssen nicht immer Nein-nein-nein! rufen. Neben der sicheren Umgebung geben wir unserem Kleinkind auch Halt durch verlässliche Grenzen. Schon kleine Kinder testen aus, was alles möglich ist. Durch liebevoll vermittelte Grenzen erfahren sie, was sie dürfen und was nicht. (Z.B. darf das Baby den Löffel halten, aber es soll damit nicht in die Suppe schlagen, sonst ist der Löffel weg.) Kinder verstehen Regeln und Grenzen gut, wenn diese Ruhig und liebevoll gesetzt werden Klar verständlich formuliert sind Verlässlich und konsequent gelten dem Entwicklungsstand des Kindes angepasst sind Wie kann ich jetzt dem Kind klar zeigen, was ich von ihm will? Nicht, indem Sie sagen, was es nicht tun soll ( Denken Sie nicht an eine grüne Katze! Fall nicht runter! ). Sondern indem Sie mit einfachen, klaren Worten beschreiben, wie es die Dinge richtig machen soll: halt dich gut fest oder Schau gut hin, wo du den Fuß als nächstes setzt!. 4. Alle Gefühle sind wichtig Ein mir persönlich sehr am Herzen liegender Erziehungsbereich ist der gute Umgang mit Gefühlen. Bei der sogenannten emotionalen Entwicklung geht es darum, dass die Kinder lernen, Gefühle bei sich und anderen zu erkennen, Gefühle mit Namen zu benennen Gefühle zu zeigen Mit den einzelnen Gefühlen gut umzugehen und Einfühlsam auf Gefühle anderer Menschen einzugehen. SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 9 von 12 Claudia Reinold

10 Wie lernen Kinder alles über Gefühle? Von Anfang an äußern Babies Gefühle wie Freude, Ärger, Angst und Traurigkeit. Ebenso früh erkennen sie bei ihren Eltern Gefühle, z.b. in einer aufmunternden Stimme und lächeln daraufhin. Oder sie sehen, wie Mama entsetzt reagiert, wenn sie hinfallen. Sie beobachten unser Verhalten und reagieren darauf. Und sie spüren die Stimmung in unserer Familie: wie ist das Klima bei uns zu Hause? Welche Stimmungen sind oft da? Welche Gefühle werden akzeptiert? Welche Gefühle dürfen nicht sein? In Stress-Situationen brauchen kleine Kinder ganz dringend ihre Eltern, um mit ihren aufregenden Gefühlen umzugehen. Aber sie lernen auch schon früh, was sie selber tun können um ruhiger zu werden, z.b. indem sie an ihrem Daumen nuckeln. Wie gut kleine Kinder lernen, mit den unterschiedlichsten Gefühlen umzugehen, hängt sehr davon ab, wie gut und sicher die Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie sind. Und davon, wie wir als Eltern auf ihre Gefühlsäußerungen reagieren. Wichtig ist mir: Es gibt keine negativen Gefühle! Es gibt angenehme und unangenehme Gefühle. Und gerade bei unangenehmen Gefühlen wie Wut, Enttäuschung und Angst ist es wichtig, dass unsere Kinder lernen, gut mit diesen Emotionen und der Kraft, die sie vermitteln, umzugehen. So können sie später mit belastenden Situationen zurechtkommen. Kinder, die gut mit ihren Gefühlen umgehen können, sind später beliebter bei anderen, sind selbstsicherer und können besser mit Problemen umgehen. Sie trauen sich auch, ihren Eltern und anderen ihre Gefühle zu zeigen und um Rat zu bitten Kinder die nicht gelernt haben, angemessen mit unangenehmen Gefühlen umzugehen, sind später unbeliebter, aggressiv oder total unsicher, können sich schlecht in andere hineinfühlen. Sie verstecken ihre eigenen Gefühle vor anderen und fühlen sich einsam. SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 10 von 12 Claudia Reinold

11 Wir müssen unseren Kindern Orientierung geben: Welche Gefühle gibt es? Wie hießen die? Wie kann ich sie zeigen? Gibt es dabei Grenzen? Wie kann ich mit ihnen zurechtkommen? Was für Worte gibt es für Gefühle? Wenn ich mich gut fühle: Begeistert, froh, entspannt, geborgen, glücklich, gut gelaunt, zuversichtlich, stark, stolz, erleichtert, aufgeregt, sicher, hoffnungsvoll, ausgeglichen, fröhlich Wenn ich mich schlecht fühle: Ängstlich, enttäuscht, traurig, unsicher, ärgerlich, allein, beleidigt, entsetzt, schuldig, gelangweilt, hilflos, neidisch, verletzt, misstrauisch, verzweifelt, bedrückt, verwirrt Dabei muss gelten: Jedes Gefühl ist erlaubt! Aber nicht jedes Verhalten! Wir als Eltern dürfen keine Gefühle begrenzen, aber wir müssen Verhalten begrenzen: z.b. Du darfst wütend sein. Aber du darfst Papa deshalb nicht hauen oder das Spielzeug kaputt machen. Was ist jetzt ein guter Umgang mit Gefühlen? Erste Anzeichen wahrnehmen und feinfühlig darauf reagieren Ungeteilte Aufmerksamkeit Un-bedingte Wertschätzung zeigen Welt durch Brille des Kindes betrachten Zuhören oder einfach da sein Hilfe zur Selbsthilfe SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 11 von 12 Claudia Reinold

12 Ich fasse noch mal das Wichtigste zusammen: Unsere Ziele und Werte beeinflussen unser Erziehungsverhalten. Unsere Kinder brauchen Wurzeln: Flügel: Orientierung: Liebe, Nähe, Respekt Möglichkeit, selbständig zu werden Halt durch Grenzen, Konfliktfähigkeit. Unser Vorbild hat in der Erziehung eine starke Wirkung Alle Gefühle sind in Ordnung. Aber nicht jedes Verhalten. Kinder müssen lernen, angemessen mit ihren Gefühlen umzugehen. Was brauchen Eltern? Wissen über Entwicklung und Erziehung Als Elternteam gemeinsam an einem Strang ziehen, Paar-Zeit Regelmäßig das Kind, sich selbst und den Partner mit der rosaroten Brille betrachten Pausenknopf, Auftanken, Zeit-Inseln Austausch mit anderen Eltern Eine letzte Anregung: Schreiben Sie ein Tagebuch, in dem Sie positive Erlebnisse und Erfolge sammeln. Oder bauen Sie eine Schatzkiste, in die später auch das Kind noch Bilder, Fotos, Erinnerungsstücke legen kann. Weiterhin viel Spaß, Kraft und schöne Erfahrungen beim Abenteuer Familie! wünscht Ihnen Claudia Reinold SOS-Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Spöttinger St. 4, Landsberg am Lech SOS Beratungsstelle Landsberg Seite 12 von 12 Claudia Reinold

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