Wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland: Stand und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz
|
|
- Kevin Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland: Stand und Perspektiven Prof. Dr. Joachim Ragnitz
2 Gliederung wirtschaftliche Indikatoren im Ländervergleich Konvergenz Arbeitsmarktentwicklung Perspektiven für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Überblick Auswirkungen der demographischen Entwicklung wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 2
3 Konvergenzfortschritte seit 1991 BIP/Einwohner wächst seit Mitte der 1990er Jahre in etwa gleich stark wie in Westdeutschland (aktuell: SN 68,9%/ST 66,0%/TH 65,9% von ABL) Angleichungsstand beim BIP/ Erwerbstätigen etwas höher, aber ebenfalls keine spürbare Konvergenz (aktuell: SN 74,3%/ST 78,4%/TH 73,2% von ABL) Unterschiede zwischen den ostdeutschen Ländern sind trotz unterschiedlicher wirtschaftspolitischer Schwerpunktsetzung minimal 3
4 Konvergenzfortschritte seit 1991 längerfristiger Vergleich zeigt: Rückstand Ost beim BIP/EW (ähnlich auch beim BIP/ET) rund 30 Jahre; keine spürbare Verringerung des Abstands seit 1991 Konvergenzfortschritte in NBL seit Mitte der 1990er Jahre eher durch Bevölkerungsrückgang als durch höheres Wirtschaftswachstum bedingt 4
5 Konvergenz zu strukturschwächeren westdeutschen Ländern Durchschnitt der westdeutschen Länder ist allerdings kein geeigneter Maßstab für Konvergenz, da stark geprägt durch wirtschaftsstarke Länder NBL gemessen an strukturschwachen Westländern: BIP/Einwohner: 78,9% BIP/Erwerbstätigen: 83,3% strukturschwache westdeutsche Länder fallen in der Tendenz auch zurück (kaum Konvergenz auf Bundeslandebene) 5
6 Auch in Westdeutschland: Nur schwache Konvergenz auf Bundeslandebene wirtschaftliche Entwicklung in den westdeutschen Flächenländern von eher von Divergenz als von Konvergenz geprägt überproportionaler Anstieg der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in BY und HE (rot) relativer Rückgang der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in NRW, RP und SH (blau) wenig Veränderung in NI und BW Verschiebungen erklärbar durch länderspezifische Besonderheiten (z.b. sektoraler Strukturwandel, singuläre historische Ereignisse) 6
7 Einfluss von Wachstumszentren hohe Wirtschaftskraft einzelner Länder ist oftmals nur durch jeweilige Zentren verursacht (Beispiel: Bayern und Hessen) Ostdeutschland weist hingegen keine ausgeprägten Wachstumspole auf, dementsprechend keine positiven Ausstrahleffekte Beispiel Mitteldeutschland: grün: Sachsen rot: Sachsen-Anhalt blau: Thüringen auffällig zudem: in ländlichen Regionen größere Konvergenzfortschritte als in städtischen Regionen 7
8 Konvergenz auf Landkreisebene Vergleich 2001/2011 zeigt: regionale Konvergenz findet statt, aber nur sehr langsam viele Regionen fallen (relativ) zurück, insbesondere in Westdeutschland, vereinzelt aber auch in Ostdeutschland (Punkte unterhalb der 45 -Linie) nur sehr wenige Regionen in Ostdeutschland erreichen Werte oberhalb des gesamtdeutschen Durchschnitts (rote Punkte in Quadrant I) Pfadabhängigkeiten sind sehr bedeutsam (Punkte in Quadrant II und IV) 8
9 Bevölkerungsentwicklung und Demographie in allen ostdeutschen Bundesländern (außer Brandenburg) hohe Bevölkerungsverluste seit 1991 starke Anteilszunahme älterer Kohorten, starker Rückgang bei den jüngeren Kohorten wegen Abwanderung insb jähriger wegen Geburtenrückgang Bevölkerungsrückgang führt tendenziell zur Dämpfung wirtschaftlicher Aktivitäten (insbesondere wegen Kaufkraftverlusten) 9
10 Arbeitsmarktentwicklung in Ostdeutschland positive Entwicklung der Erwerbstätigkeit (unter Berücksichtigung des Bevölkerungsrückgangs) seit etwa 2005 (Arbeitsplatzausstattung in SN/TH wieder auf dem Niveau von 1991) regionale Arbeitsplatzversorgung jedoch im Schnitt noch um 7,5 Prozentpunkte niedriger als in Westdeutschland (Ausnahme: SN) Arbeitslosigkeit seit 2005 deutlich rückläufig (etwa je zur Hälfte wegen Beschäftigungsaufbau und wegen demographisch bedingtem Rückgang des Arbeitskräfteangebots) Arbeitslosenquote aber noch immer um ein Drittel höher als in ABL 10
11 Lohnstückkosten und Investitionen weiterhin keine (kostenseitigen) Wettbewerbsvorteile (Lohnstückkosten bei 101,6% von ABL; etwas günstiger im Verarb. Gewerbe [94,8%]) Anlageinvestitionen je Einwohner/ je Erwerbstätigen rund 75% / 86% des Niveaus von ABL 11
12 Wirtschaftskraft und Nachfrage Inlandsnachfrage übersteigt eigene Wirtschaftskraft um 19% (=negativer Leistungsbilanzsaldo) wegen höherem Angleichungsstand bei Verfügbaren Einkommen (83,7% von ABL) (u.a. wegen Pendlereinkommen, Lohnangleichung im öff. Dienst, Steuer- und Transfersystem) wegen öffentlicher Transferleistungen aus Westdeutschland (insb. Rentenversicherung/Arbeitslosenversicherung, Solidarpakt II) 12
13 Ursachen für schwache Wirtschaftskraft rückläufige Bevölkerung kleinbetriebliche Wirtschaftsstruktur (kaum Großunternehmen) ungünstige Branchenstruktur (wenig Industrie, wenig unternehmensnahe Dienste) häufig verlängerte Werkbänke mit geringer Wertschöpfungstiefe fehlende (regionale und sektorale) Wachstumspole Rückstand in der Wirtschaftskraft ist vornehmlich strukturell bedingt und dürfte sich deswegen nur langfristig abbauen Folgen: niedriges Produktivitätsniveau (Totale Faktorproduktivität <80% von ABL) niedriges Lohn- und Einkommensniveau (Bruttolöhne je Beschäftigten 77,6% des Niveaus von ABL) geringeres Angebot an Arbeitsplätzen für gut qualifizierte Erwerbspersonen Gefahr einer Verhärtung von Strukturen 13
14 Gliederung wirtschaftliche Indikatoren im Ländervergleich Konvergenz Arbeitsmarktentwicklung Perspektiven für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Überblick Auswirkungen der demographischen Entwicklung wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 14
15 Perspektiven der Wirtschaftsentwicklung mittelfristig relevante Trends: weiterhin rückläufige Transfers (aus EU-Strukturfonds / Solidarpakt II / Länderfinanzausgleich) zunehmender internationaler Wettbewerbsdruck / Gefahr von Produktionsverlagerungen insbesondere bei konzerngebundenen Betrieben beschleunigte Schrumpfung/Alterung der Bevölkerung Folgen: stagnierende/sinkende Inlandsnachfrage schrumpfendes Arbeitskräftepotential verlangsamter Produktivitätsanstieg Zunahme regionaler Unterschiede Verlust an Eliten (insbesondere in der Peripherie) => auch künftig nur langsame Konvergenz! 15
16 Bevölkerungsentwicklung und Demographie Bevölkerungsschrumpfung setzt sich in den kommenden Jahrzehnten in gleichem Tempo fort wie in der Vergangenheit aber: erwerbsfähige Bevölkerung (20-65 Jahre) nimmt künftig deutlich stärker ab als Bevölkerung insgesamt zudem verstärkte Alterung der Erwerbspersonen Folge ist kurzfristig eine Entlastung des Arbeitsmarktes, langfristig aber (allgemeiner) Arbeitskräftemangel mit negativen Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung 16
17 Wirtschaftliche Implikationen des Bevölkerungsrückgangs negative Auswirkungen zudem nicht nur auf Arbeitskräfteangebot, sondern auch auf Binnennachfrage auf Produktivitätsentwicklung auf Innovationstätigkeit ifo-projektionsrechnungen: durchschnittl. BIP-Wachstum absolut: 0,5% (ABL: 1,3%) pro Kopf: 1,2% (ABL: 1,3%) im Durchschnitt keine Konvergenz zu ABL aber Zunahme regionaler Unterschiede 17
18 Weitere Risiken Mindestlohn => rund ein Viertel der Arbeitnehmer in NBL betroffen => Verlust von Arbeitsplätzen ist wahrscheinlich (direkt wegen Kostensteigerungen, indirekt wegen Nachfrageumlenkung) Rente mit 63 => sinkendes Arbeitskräfteangebot; langfristig steigende Rentenversicherungsbeiträge sinkende öffentliche Investitionen in NBL (wegen Notwendigkeiten der Konsolidierung und Degression des Solidarpakt II; zudem Umlenkung von Investitionen nach ABL) tendenziell sinkende private Investitionen wegen Demographie steigende Energiepreisbelastungen wegen Energiewende 18
19 Gliederung wirtschaftliche Indikatoren im Ländervergleich Konvergenz Arbeitsmarktentwicklung Perspektiven für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Überblick Auswirkungen der demographischen Entwicklung wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 19
20 Ansatzpunkte für wirtschaftspolitische Maßnahmen gedämpfte wirtschaftliche Erwartungen bedingen weiterhin politische Anstrengungen zur Stärkung des Aufbau Ost in erster Linie sind dabei Länder und regionale Akteure gefordert (Bund primär für gesamtdeutsche Belange zuständig) aber: bestehender Rückstand Ostdeutschland vornehmlich strukturell bedingt => politisch nur schwer zu beeinflussen ungünstige Konvergenzperspektiven primär demographisch bedingt => ebenfalls nur geringe Handlungsmöglichkeiten der Politik traditionelle Maßnahmen (Standortpolitik, Förderpolitik) stoßen zunehmend an die Grenzen ihrer Wirksamkeit 20
21 Standortpolitik in der Breite kein infrastruktureller Nachholbedarf mehr nur noch geringe gesamtwirtschaftliche Wachstumswirkungen von zusätzlichen Verkehrswegeinvestitionen (eher kleinräumige regionale Impulse) Gefahr von infrastrukturellen Überkapazitäten in schrumpfenden Regionen wichtiger ist es, ostdeutsche Zentren zu regionalen Wachstumspolen auszubauen z.b. durch Ausbau von FuE-Infrastrukturen, gezielte Unternehmensansiedlungen, verbessertes Standortmarketing, Stärkung weicher Standortfaktoren ggf. Rahmenbedingungen für eine zentrennähere Siedlungsstruktur setzen in eher peripher gelegenen Regionen: Konzentration auf vorhandene regionale Stärken Unterstützung regionaler Eigeninitiative; Förderung realistischer Entwicklungskonzepte durch Regionalbudgets 21
22 Förderpolitik Investitionsförderung zunehmend weniger wirksam Rückstand Ostdeutschlands primär strukturell bedingt => kaum Ansatzpunkte für Förderung EU-Vorgaben und fiskalische Restriktionen zwingen zur Einschränkung der Förderung Investitionsförderung auf regionalwirtschaftliche bedeutsame Neuinvestitionen konzentrieren Problem ostdeutscher Unternehmen liegt häufig eher in einer unzureichenden Innovationstätigkeit Mittelumschichtung von Investitions- zu Innovationsförderung Innovationsförderung stärker outputorientiert ausgestalten Technologietransfer wichtiger als reine FuE-Förderung Innovationsförderung stärker in der Breite statt Konzentration auf vermeintliche Spitzentechnologien 22
23 Bildung und Weiterbildung Schulsystem an demographischen Wandel anpassen jahrgangsübergreifender Unterricht/Internatslösungen zur Gewährleistung von Bildungschancen im peripheren Raum verbesserte Betreuung von Problemschülern zur Senkung der Schulabbrecherquote nicht nur Abiturienten, sondern auch potentielle Facharbeiter ausbilden Reformen im Hochschulsektor Hochschulen auf Bedürfnisse der Unternehmen im Land ausrichten stärkere Konzentration / Koordination der Fächerangebote Fachhochschulen stärken Weiterbildung forcieren (z.b. durch Unterstützung auf Betriebsebene, durch Einbindung der Hochschulen in Weiterbildung, durch Zertifizierung von Weiterbildungsanbietern) 23
24 Sicherung der öffentlichen Daseinsvorsorge Schrumpfung (und Alterung) der Bevölkerung betrifft insbesondere kleinere Gemeinden in peripheren Räumen öffentliche Daseinsvorsorge (z.b. Bildung, Gesundheit, Mobilität, öffentliche Sicherheit) zum Teil nicht mehr finanzierbar => Zentralisierung von Leistungen, wo möglich => temporär-mobile, internetgestützte Angebote u. ä. => Spezialisierung auf Stärken der Regionen (Tourismus, Landwirtschaft, Gesundheitswirtschaft ) => vermehrte Eigeninitiative der Bevölkerung; Chancen für Raumpioniere ggf. Sozialtransfers für Altsassen als Entschädigung für Verzicht auf öffentliche Leistungen fortschreitende Entleerung ( Wüstungen ) kann nicht ausgeschlossen werden; es stellt sich die Frage nach passiver oder aktiver Begleitung ( Umsiedlungshilfen ) 24
25 Lösungsansätze für Arbeitskräftemangel Erhöhung der Beschäftigung durch Einbeziehung von Arbeitslosen Erhöhung des Arbeitskräfteangebots durch Mobilisierung nicht erwerbsaktiver Bevölkerungsgruppen ältere Personen (Erhöhung der Erwerbsbeteiligung älterer Kohorten/Verlängerung von Lebensarbeitszeiten) Frauen (z.b. durch bessere Vereinbarkeitsregelungen) sonstige Nicht-Erwerbspersonen bessere Ausschöpfung des vorhandenen Arbeitskräfteangebots Abbau von Teilzeitarbeit; ggf. Verlängerung Wochenarbeitszeiten upgrading von Arbeitskräften durch Qualifizierung Ausweitung des regionalen Arbeitskräfteangebots durch Zuwanderung/Rückwanderung Verringerung des Arbeitskräftebedarfs durch Produktivitätssteigerungen/Rationalisierung 25
26 Abschließende Überlegungen Politik hat sich auf Aufbau Ost weitgehend zurückgezogen; notwendig daher Hinweis auf Risiken künftiger Entwicklung finanzielle Restriktionen und falsche politische Weichenstellungen (Dominanz von Sozialpolitik) erschweren allerdings die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland stärkeres Engagement privater Akteure notwendig Unternehmen: Fachkräftesicherung, Produktivitätssteigerungen Bürger: zivilgesellschaftliches Engagement öffentliche Verwaltung: wirtschaftsfreundliches Verhalten vermehrte Kooperation aller Akteure Erfahrung lehrt: Resilienz von Regionen ist durchaus hoch, aber kein Selbstläufer 26
27 Kontakt: Prof. Dr. Joachim Ragnitz ifo Institut für Wirtschaftsforschung Niederlassung Dresden Einsteinstr Dresden ragnitz@ifo.de 27
Wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland seit 1991 und Perspektiven für die Zukunft
Wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland seit 1991 und Perspektiven für die Zukunft Vortrag anlässlich der Tagung 25 Jahre ökonomische Transformation des Kocheler Kreises Kochel am See, 10. Januar
MehrWirtschaftliche Entwicklung in Sachsen: Bleibt die Angleichung der Lebensverhältnisse eine Illusion?
Wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen: Bleibt die Angleichung der Lebensverhältnisse eine Illusion? Vortrag an der Dresdner Seniorenakademie Dresden, 25. Januar 2018 Prof. Dr. Joachim Ragnitz Gliederung
MehrFachkräftesicherung in Sachsen: Schlussfolgerungen und Strategieansätze für Wirtschaft und Politik
Fachkräftesicherung in Sachsen: Schlussfolgerungen und Strategieansätze für Wirtschaft und Politik Dresden, 31. Januar 2013 Prof. Dr. Joachim Ragnitz Künftige Herausforderung: Zunehmender Arbeitskräftemangel
MehrUngleiche Lebensverhältnisse zwischen Ost und West Dauerbrenner auch für die nächsten Jahre?
Ungleiche Lebensverhältnisse zwischen Ost und West Dauerbrenner auch für die nächsten Jahre? Vortrag anläßlich der Frühjahrstagung 2009 der Agrarsozialen Gesellschaft Stendal, 12. Juni 2009 Dr. Joachim
MehrDie Lausitz auf der Kippe? Bestandsaufnahme und Perspektiven
Die Lausitz auf der Kippe? Bestandsaufnahme und Perspektiven Vortrag anlässlich der Konferenz Cleantechals Chance für die wirtschaftliche Entwicklung in der Lausitz Industriepark Schwarze Pumpe, 3. April
MehrDemographischer Wandel in Sachsen
Demographischer Wandel in Sachsen Vortrag anlässlich der ÖPNV- Fachtagung von VDV, DVWG und VVO Radebeul, 11. Juni 2015 Prof. Dr. Joachim Ragnitz Bevölkerungsentwicklung in Sachsen 1990-2013: Anzahl 5.000.000
MehrDer Wirtschaftsstandort Thüringen: Positionen im Standortwettbewerb
Der Wirtschaftsstandort : Positionen im Standortwettbewerb Vortrag anlässlich der 25. Jahresveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Wirtschaftsförderer, Erfurt, 14. November 2018. Prof. Dr. Joachim
MehrDr. Hans Dietrich von Loeffelholz
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND STAATLICHE HANDLUNGSFÄHIGKEIT Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz RWI Essen und RUB, Bochum Vorläufiger Entwurf Vortrag beim Demographiegipfel der Sächsischen Staatskanzlei
MehrDemographische Entwicklungen in Ostdeutschland und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Demographische Entwicklungen in Ostdeutschland und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Vortrag anläßlich der Veranstaltung Fitte Fünfziger oder Frührentner der Friedrich-Ebert-Stiftung Dr. Joachim Ragnitz
MehrHalbzeitbewertung EFRE Thüringen
Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen GbR Ludgeristr. 56, 48143 Münster Email: untiedt@gefra-muenster.de Internet: www.gefra-muenster.de Prof. Dr. Gerhard Untiedt Fon: +49-251-2639311 Fax: +49-251-2639319
MehrHandlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)
Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Tagung des Arbeitgeberverbands Lüneburg-Nordostniedersachsen Lüneburg, 13. März 2014 Gliederung
MehrDimensionen des regionalen Gefälles: Gibt es ein gemeinsames Muster?
Dimensionen des regionalen Gefälles: Gibt es ein gemeinsames Muster? Vortrag anlässlich der Konferenz Regionalpolitik neu denken, Berlin, 30.10.2018 Prof. Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut, NL Dresden)
MehrDie gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen Dresden, 05. September 2012 Robert Lehmann Gliederung 1. Wirtschaftliche Entwicklung in Dresden 2. Beschäftigungssituation
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrOstschweiz: Sind wir gemeinsam stärker?
Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher Finanzdepartement Präsident der Ostschweizer Regierungskonferenz Eco Ost Arena St.Gallen, 30. August 2017 Grossregionen und
MehrPerspektiven für die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West - aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht
Perspektiven für die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West - aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht Doz. Dr. oec. habil. Ulrich Busch Leibniz Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e.v. Berlin,
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrKann Zuwanderung Mismatch auf dem Arbeitsmarkt verringern?
dgdg Fachkräftekonferenz 30. April 2008 Kann Zuwanderung Mismatch auf dem Arbeitsmarkt verringern? Herbert Brücker Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung, Nürnberg dgdg 1 Thesen: 1. Internationale
MehrEU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt
EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrArbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen
Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen Impulsreferat Workshop 2 Endogene Potentiale im Rahmen der ESF- Jahrestagung in der ARENA Erfurt
MehrWie kann die Beschäftigung unabhängig vom Wachstum organisiert werden?
Wie kann die Beschäftigung unabhängig vom Wachstum organisiert werden? Jochen Kluve Humboldt Universität zu Berlin und RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung IÖW Konferenz Berlin 05.11.2018 Thema
MehrWege zu einem dauerhaft hohen Beschäftigungsstand
Wege zu einem dauerhaft hohen Beschäftigungsstand Ergebnisse der Umfrage (März/April 2011) Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 18. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrWertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren
Wertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren Grüne Woche Zukunftsforum ländliche Entwicklung, Berlin, 23.01.2014 Übersicht Regionalförderung
MehrEINWANDERUNG TROTZ ARBEITSLOSIGKEIT?
EINWANDERUNG TROTZ ARBEITSLOSIGKEIT? von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen und Ruhr-Universität Bochum (RUB) Vortrag beim 8. SWR-Medienforum
MehrLehren aus dem Solidarpakt II
Lehren aus dem Solidarpakt II Vortrag anlässlich der Tagung Der Solidarpakt von der Ost-Westzur gesamtdeutschen Perspektive an der Universität Rostock Rostock, 15. November 2012 Joachim Ragnitz Charakteristika
MehrZu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Zu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung Gerhard Christe Tagung des Deutschen Forums Jugendsozialarbeit BenachteiligtenfÅrderung Eine Chance fér Unternehmen? 7. Dezember 2006 in Frankfurt
MehrDie Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020
- Januar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020
MehrDemographie als roter Faden der Stadtentwicklung. Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena
Demographie als roter Faden der Stadtentwicklung Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen Bevölkerungsverluste in NRW Altena hat
MehrWachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland
BBSR, Bonn 13. August 2015 Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland Nach einer langen Periode stetigen Wachstums und wirtschaftlicher Prosperität der Städte setzte in den 1970er Jahren
MehrEmpirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)
Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz der Region Lüneburg Lüneburg, 24. Oktober 2013
MehrI H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R
Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote
MehrDemographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung
Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für
MehrEmpirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Braunschweig (ehem. Reg.-Bez. Braunschweig)
Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Braunschweig (ehem. Reg.-Bez. Braunschweig) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz der Region Braunschweig Braunschweig,
MehrPeter Franz Schrumpfende Städte - schrumpfende Wirtschaft?
Peter Franz Schrumpfende Städte - schrumpfende Wirtschaft? Gliederungspunkte 1. Die demographische Dimension: Ausmaß und räumliche Schwerpunkte städtischer Einwohnerschrumpfung 2. Zusammenhänge zwischen
MehrInstitut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart. Verbandsversammlung der Region Neckar-Alb am
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion: die Forschungsergebnisse
Mehrifo Dresden Studie 71 Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven
ifo Dresden Studie 71 Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven Gutachten im Auftrag der Wirtschaftsinitiative e. V. (WIL) Jan Kluge Robert Lehmann Joachim Ragnitz Felix
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrWirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz
Wirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz Präsentation für den Vierten Runden Tisch Chancen und Probleme im Transformationsprozeß sogenannter strukturschwacher Regionen Görlitz, 26.
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrIndikatoren und Messergebnisse
Die Wirtschaft im zentraleuropäischen Raum unterliegt seit dem Zusammenbruch des sowjetischen Systems einem tiefgreifenden Strukturwandel. Mit dem Ersatz von planwirtschaftlichen durch marktwirtschaftliche
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrWegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann
Wegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann Siegen, 27. Oktober 2006 Frisch, Fröhlich, Alt Herausforderung Demographie: Wie werden wir in Zukunft
MehrUnterschiede in der regionalen Wirtschaftskraft welchen Einfluss hat die Landespolitik?
Unterschiede in der regionalen Wirtschaftskraft welchen Einfluss hat die Landespolitik? Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Öffentliche Finanzen Theorie trifft Praxis am 16. Dezember 2013 in Mainz Einführung
MehrArbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrLeben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit
MehrDemographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten
Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Demographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten Vortrag im Rahmen des 3. Demographietags der Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum
MehrWas können wir uns (nachhaltig) leisten?
Was wollen und was können wir uns leisten? www.meinhannover2030.de am 18. Mai 2015 Was können wir uns (nachhaltig) leisten? Eine Annäherung aus finanzwissenschaftlicher Sicht Gisela FÄRBER Gliederung 1.
MehrBevölkerungsentwicklung und Wanderungsströme von 1991 bis 2008 für Ostdeutschland und Sachsen
27 Bevölkerungsentwicklung und Wanderungsströme von bis 28 für Ostdeutschland und Sachsen Dorothea Lowe und Wolfgang Nagl* Aktuell leben in Ostdeutschland mit Berlin ca. 16,5 Mill. Personen und damit rund
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrRaumordnungsprognose 2030 des BBSR
Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg
MehrWie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen
Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Herr Staatssekretär Dr. Voß Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Nettokreditaufnahme
MehrÖffentliche Daseinsvorsorge bei schrumpfender Bevölkerung
Öffentliche Daseinsvorsorge bei schrumpfender Bevölkerung Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Rückbau Ost - Chancen und Herausforderungen an der TU Dresden Dr. Joachim Ragnitz ifo-institut für Wirtschaftsforschung
MehrDr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen
Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen 1. Regionale Strukturen und Trends der demografischen Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft
MehrArbeitskräftemangel bremst Wachstum aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen
MehrFachkräftemangel: Mythos oder Realität?
Fachkräftemangel: Mythos oder Realität? Wissenschafts- und Praxiskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt Dr. Ulrich Walwei Frankfurt am Main, 22. Januar 2013
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
MehrIndustrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz
Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Joachim Ragnitz Cottbus, 21.10.2013 Die Lausitz 7 Landkreise 2 Länder 1,1 Mill. Einwohner BIP je Einwohner: 21.729
MehrLänderanalyse Sachsen-Anhalt
Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Sachsen-Anhalt Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Sachsen-Anhalt Ein Baustein
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrDer Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion:
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion: die Forschungsergebnisse
MehrDie Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Henning Klodt, Die fünf Irrtümer der Globalisierungskritik, in: http://wirtschaftlichefreiheit.de
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrFachkräftemangel zwischen Mythos und Realität
Fachkräftemangel zwischen Mythos und Realität Was kann regionale Wirtschaftsförderung zur Fachkräftesicherung beitragen? Evangelische Akademie Loccum, 6. November 2012 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt Zuletzt
MehrSalzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen
Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen HR Mag. Josef Raos Referat bei der Tagung Der Demografische Wandel im ländlichen Raum Saalfelden, 22., 23. Nov. 2007 Seite 1 Geringeres Wachstum & ältere
MehrDemographische Entwicklung und Thüringer Landwirtschaft
Demographische Entwicklung und Thüringer Landwirtschaft Dr. Jürgen Strümpfel Dipl. Agr. Ing. M. Herold Dipl. Agr. Ing. B. Hubold Jena, Dezember 2006 Demographische Entwicklung - Handlungsfelder - Handlungsfelder
MehrDr. Claus Schlömer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn
Demografische Entwicklungen und Herausforderungen : Was erwartet den ÖPNV? Dr. Claus Schlömer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Workshop
MehrDemographische Entwicklung in Österreich und Implikationen für die Arbeit Gudrun Biffl
Demographische Entwicklung in Österreich und Implikationen für die Arbeit Gudrun Biffl Beitrag zur Tagung Forum Prävention der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Kongresszentrum Hofburg, Wien
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrDie Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen
Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Das Saarland ist das erste westdeutsche Flächenland, das flächendeckend schrumpfen wird. Es findet sich in seiner demographischen Entwicklung
MehrVortrag Sozioökonomischer Disparitätenbericht Dr. Philipp Fink, Heinrich Tiemann. Seite 1
Vortrag Sozioökonomischer Disparitätenbericht 2015 Dr. Philipp Fink, Heinrich Tiemann Seite 1 Ungleiches Deutschland Teilbereich Wirtschaft Karte 1 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen bis unter 52,7
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrFinanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Studie zum Anlageverhalten in Ost- und Westdeutschland Seit
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrAuswirkung der demografischen Entwicklung in Thüringen und Europa auf die Ausbildungsund Fachkräftesituation
Auswirkung der demografischen Entwicklung in Thüringen und Europa auf die Ausbildungsund Fachkräftesituation Situation Kinder kriegen die Leute immer, so hatte einst Konrad Adenauer den Generationenvertrag
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrSUB Hamburg B/ Demografiebericht. Bericht der Bundesregierung zur demografischen Lage und künftigen Entwicklung des Landes
SUB Hamburg B/112522 Demografiebericht Bericht der Bundesregierung zur demografischen Lage und künftigen Entwicklung des Landes Inhalt Einleitung 8 1. Motivation, Zielsetzung und Auftrag 8 2. Bisherige
MehrRegionale Konvergenzprozesse in Deutschland: Der ländliche Raum holt auf Dezembertagung des DGD-Arbeitskreises Städte und Regionen mit dem BBSR
Regionale Konvergenzprozesse in Deutschland: Der ländliche Raum holt auf Dezembertagung des DGD-Arbeitskreises Städte und Regionen mit dem BBSR Agenda 1 Entwicklung der Wirtschaftskraft in Städten und
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrBessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen
Pressekonferenz, 19. August 2010 Bildungsmonitor 2010 Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen Statement Hubertus Pellengahr Geschäftsführer Initiative
MehrKonsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation
Konsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation Dr. Ulrich Walwei 21. April 2004 Konsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation Arbeitsmarkt 2004: Das Jahr der
MehrProfil Mecklenburg-Vorpommern
Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Mecklenburg-Vorpommern Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale
MehrSTADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aktuelle Trends und Perspektiven Informationen aus der laufenden Raumbeobachtung des BBR STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Themen! Trends in der Stadtentwicklung! Bedeutungswandel
MehrDialogforum Fachkräftesicherung
Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO
MehrDas Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland in altersstruktureller Sicht
Das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland in altersstruktureller Sicht Fragen zu Beschäftigung und Erwerbstätigkeit werden in den unterschiedlichsten Kontexten diskutiert. In Verbindung mit den sozialen
MehrDie duale Ausbildung im Spannungsfeld zwischen Geburtenrückgang und wachsender Akademisierung
Die duale Ausbildung im Spannungsfeld zwischen Geburtenrückgang und wachsender Akademisierung Prof. Dr. Hilmar Schneider Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) Bildungskonferenz 2016 Bildung im Zentrum.
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
Mehrifo dresden Studien 35
ifo dresden Studien 35 Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen Gutachten im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit von Wolfgang Gerstenberger
MehrGesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform
Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform Martin Scheffel Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Berlin, 22. Januar 2019 Martin Scheffel Gesamtwirtschaftliche Effekte Berlin, 22. Januar
MehrFlächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Flächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung
Mehr