Wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland: Stand und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz

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1 Wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland: Stand und Perspektiven Prof. Dr. Joachim Ragnitz

2 Gliederung wirtschaftliche Indikatoren im Ländervergleich Konvergenz Arbeitsmarktentwicklung Perspektiven für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Überblick Auswirkungen der demographischen Entwicklung wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 2

3 Konvergenzfortschritte seit 1991 BIP/Einwohner wächst seit Mitte der 1990er Jahre in etwa gleich stark wie in Westdeutschland (aktuell: SN 68,9%/ST 66,0%/TH 65,9% von ABL) Angleichungsstand beim BIP/ Erwerbstätigen etwas höher, aber ebenfalls keine spürbare Konvergenz (aktuell: SN 74,3%/ST 78,4%/TH 73,2% von ABL) Unterschiede zwischen den ostdeutschen Ländern sind trotz unterschiedlicher wirtschaftspolitischer Schwerpunktsetzung minimal 3

4 Konvergenzfortschritte seit 1991 längerfristiger Vergleich zeigt: Rückstand Ost beim BIP/EW (ähnlich auch beim BIP/ET) rund 30 Jahre; keine spürbare Verringerung des Abstands seit 1991 Konvergenzfortschritte in NBL seit Mitte der 1990er Jahre eher durch Bevölkerungsrückgang als durch höheres Wirtschaftswachstum bedingt 4

5 Konvergenz zu strukturschwächeren westdeutschen Ländern Durchschnitt der westdeutschen Länder ist allerdings kein geeigneter Maßstab für Konvergenz, da stark geprägt durch wirtschaftsstarke Länder NBL gemessen an strukturschwachen Westländern: BIP/Einwohner: 78,9% BIP/Erwerbstätigen: 83,3% strukturschwache westdeutsche Länder fallen in der Tendenz auch zurück (kaum Konvergenz auf Bundeslandebene) 5

6 Auch in Westdeutschland: Nur schwache Konvergenz auf Bundeslandebene wirtschaftliche Entwicklung in den westdeutschen Flächenländern von eher von Divergenz als von Konvergenz geprägt überproportionaler Anstieg der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in BY und HE (rot) relativer Rückgang der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in NRW, RP und SH (blau) wenig Veränderung in NI und BW Verschiebungen erklärbar durch länderspezifische Besonderheiten (z.b. sektoraler Strukturwandel, singuläre historische Ereignisse) 6

7 Einfluss von Wachstumszentren hohe Wirtschaftskraft einzelner Länder ist oftmals nur durch jeweilige Zentren verursacht (Beispiel: Bayern und Hessen) Ostdeutschland weist hingegen keine ausgeprägten Wachstumspole auf, dementsprechend keine positiven Ausstrahleffekte Beispiel Mitteldeutschland: grün: Sachsen rot: Sachsen-Anhalt blau: Thüringen auffällig zudem: in ländlichen Regionen größere Konvergenzfortschritte als in städtischen Regionen 7

8 Konvergenz auf Landkreisebene Vergleich 2001/2011 zeigt: regionale Konvergenz findet statt, aber nur sehr langsam viele Regionen fallen (relativ) zurück, insbesondere in Westdeutschland, vereinzelt aber auch in Ostdeutschland (Punkte unterhalb der 45 -Linie) nur sehr wenige Regionen in Ostdeutschland erreichen Werte oberhalb des gesamtdeutschen Durchschnitts (rote Punkte in Quadrant I) Pfadabhängigkeiten sind sehr bedeutsam (Punkte in Quadrant II und IV) 8

9 Bevölkerungsentwicklung und Demographie in allen ostdeutschen Bundesländern (außer Brandenburg) hohe Bevölkerungsverluste seit 1991 starke Anteilszunahme älterer Kohorten, starker Rückgang bei den jüngeren Kohorten wegen Abwanderung insb jähriger wegen Geburtenrückgang Bevölkerungsrückgang führt tendenziell zur Dämpfung wirtschaftlicher Aktivitäten (insbesondere wegen Kaufkraftverlusten) 9

10 Arbeitsmarktentwicklung in Ostdeutschland positive Entwicklung der Erwerbstätigkeit (unter Berücksichtigung des Bevölkerungsrückgangs) seit etwa 2005 (Arbeitsplatzausstattung in SN/TH wieder auf dem Niveau von 1991) regionale Arbeitsplatzversorgung jedoch im Schnitt noch um 7,5 Prozentpunkte niedriger als in Westdeutschland (Ausnahme: SN) Arbeitslosigkeit seit 2005 deutlich rückläufig (etwa je zur Hälfte wegen Beschäftigungsaufbau und wegen demographisch bedingtem Rückgang des Arbeitskräfteangebots) Arbeitslosenquote aber noch immer um ein Drittel höher als in ABL 10

11 Lohnstückkosten und Investitionen weiterhin keine (kostenseitigen) Wettbewerbsvorteile (Lohnstückkosten bei 101,6% von ABL; etwas günstiger im Verarb. Gewerbe [94,8%]) Anlageinvestitionen je Einwohner/ je Erwerbstätigen rund 75% / 86% des Niveaus von ABL 11

12 Wirtschaftskraft und Nachfrage Inlandsnachfrage übersteigt eigene Wirtschaftskraft um 19% (=negativer Leistungsbilanzsaldo) wegen höherem Angleichungsstand bei Verfügbaren Einkommen (83,7% von ABL) (u.a. wegen Pendlereinkommen, Lohnangleichung im öff. Dienst, Steuer- und Transfersystem) wegen öffentlicher Transferleistungen aus Westdeutschland (insb. Rentenversicherung/Arbeitslosenversicherung, Solidarpakt II) 12

13 Ursachen für schwache Wirtschaftskraft rückläufige Bevölkerung kleinbetriebliche Wirtschaftsstruktur (kaum Großunternehmen) ungünstige Branchenstruktur (wenig Industrie, wenig unternehmensnahe Dienste) häufig verlängerte Werkbänke mit geringer Wertschöpfungstiefe fehlende (regionale und sektorale) Wachstumspole Rückstand in der Wirtschaftskraft ist vornehmlich strukturell bedingt und dürfte sich deswegen nur langfristig abbauen Folgen: niedriges Produktivitätsniveau (Totale Faktorproduktivität <80% von ABL) niedriges Lohn- und Einkommensniveau (Bruttolöhne je Beschäftigten 77,6% des Niveaus von ABL) geringeres Angebot an Arbeitsplätzen für gut qualifizierte Erwerbspersonen Gefahr einer Verhärtung von Strukturen 13

14 Gliederung wirtschaftliche Indikatoren im Ländervergleich Konvergenz Arbeitsmarktentwicklung Perspektiven für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Überblick Auswirkungen der demographischen Entwicklung wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 14

15 Perspektiven der Wirtschaftsentwicklung mittelfristig relevante Trends: weiterhin rückläufige Transfers (aus EU-Strukturfonds / Solidarpakt II / Länderfinanzausgleich) zunehmender internationaler Wettbewerbsdruck / Gefahr von Produktionsverlagerungen insbesondere bei konzerngebundenen Betrieben beschleunigte Schrumpfung/Alterung der Bevölkerung Folgen: stagnierende/sinkende Inlandsnachfrage schrumpfendes Arbeitskräftepotential verlangsamter Produktivitätsanstieg Zunahme regionaler Unterschiede Verlust an Eliten (insbesondere in der Peripherie) => auch künftig nur langsame Konvergenz! 15

16 Bevölkerungsentwicklung und Demographie Bevölkerungsschrumpfung setzt sich in den kommenden Jahrzehnten in gleichem Tempo fort wie in der Vergangenheit aber: erwerbsfähige Bevölkerung (20-65 Jahre) nimmt künftig deutlich stärker ab als Bevölkerung insgesamt zudem verstärkte Alterung der Erwerbspersonen Folge ist kurzfristig eine Entlastung des Arbeitsmarktes, langfristig aber (allgemeiner) Arbeitskräftemangel mit negativen Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung 16

17 Wirtschaftliche Implikationen des Bevölkerungsrückgangs negative Auswirkungen zudem nicht nur auf Arbeitskräfteangebot, sondern auch auf Binnennachfrage auf Produktivitätsentwicklung auf Innovationstätigkeit ifo-projektionsrechnungen: durchschnittl. BIP-Wachstum absolut: 0,5% (ABL: 1,3%) pro Kopf: 1,2% (ABL: 1,3%) im Durchschnitt keine Konvergenz zu ABL aber Zunahme regionaler Unterschiede 17

18 Weitere Risiken Mindestlohn => rund ein Viertel der Arbeitnehmer in NBL betroffen => Verlust von Arbeitsplätzen ist wahrscheinlich (direkt wegen Kostensteigerungen, indirekt wegen Nachfrageumlenkung) Rente mit 63 => sinkendes Arbeitskräfteangebot; langfristig steigende Rentenversicherungsbeiträge sinkende öffentliche Investitionen in NBL (wegen Notwendigkeiten der Konsolidierung und Degression des Solidarpakt II; zudem Umlenkung von Investitionen nach ABL) tendenziell sinkende private Investitionen wegen Demographie steigende Energiepreisbelastungen wegen Energiewende 18

19 Gliederung wirtschaftliche Indikatoren im Ländervergleich Konvergenz Arbeitsmarktentwicklung Perspektiven für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Überblick Auswirkungen der demographischen Entwicklung wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 19

20 Ansatzpunkte für wirtschaftspolitische Maßnahmen gedämpfte wirtschaftliche Erwartungen bedingen weiterhin politische Anstrengungen zur Stärkung des Aufbau Ost in erster Linie sind dabei Länder und regionale Akteure gefordert (Bund primär für gesamtdeutsche Belange zuständig) aber: bestehender Rückstand Ostdeutschland vornehmlich strukturell bedingt => politisch nur schwer zu beeinflussen ungünstige Konvergenzperspektiven primär demographisch bedingt => ebenfalls nur geringe Handlungsmöglichkeiten der Politik traditionelle Maßnahmen (Standortpolitik, Förderpolitik) stoßen zunehmend an die Grenzen ihrer Wirksamkeit 20

21 Standortpolitik in der Breite kein infrastruktureller Nachholbedarf mehr nur noch geringe gesamtwirtschaftliche Wachstumswirkungen von zusätzlichen Verkehrswegeinvestitionen (eher kleinräumige regionale Impulse) Gefahr von infrastrukturellen Überkapazitäten in schrumpfenden Regionen wichtiger ist es, ostdeutsche Zentren zu regionalen Wachstumspolen auszubauen z.b. durch Ausbau von FuE-Infrastrukturen, gezielte Unternehmensansiedlungen, verbessertes Standortmarketing, Stärkung weicher Standortfaktoren ggf. Rahmenbedingungen für eine zentrennähere Siedlungsstruktur setzen in eher peripher gelegenen Regionen: Konzentration auf vorhandene regionale Stärken Unterstützung regionaler Eigeninitiative; Förderung realistischer Entwicklungskonzepte durch Regionalbudgets 21

22 Förderpolitik Investitionsförderung zunehmend weniger wirksam Rückstand Ostdeutschlands primär strukturell bedingt => kaum Ansatzpunkte für Förderung EU-Vorgaben und fiskalische Restriktionen zwingen zur Einschränkung der Förderung Investitionsförderung auf regionalwirtschaftliche bedeutsame Neuinvestitionen konzentrieren Problem ostdeutscher Unternehmen liegt häufig eher in einer unzureichenden Innovationstätigkeit Mittelumschichtung von Investitions- zu Innovationsförderung Innovationsförderung stärker outputorientiert ausgestalten Technologietransfer wichtiger als reine FuE-Förderung Innovationsförderung stärker in der Breite statt Konzentration auf vermeintliche Spitzentechnologien 22

23 Bildung und Weiterbildung Schulsystem an demographischen Wandel anpassen jahrgangsübergreifender Unterricht/Internatslösungen zur Gewährleistung von Bildungschancen im peripheren Raum verbesserte Betreuung von Problemschülern zur Senkung der Schulabbrecherquote nicht nur Abiturienten, sondern auch potentielle Facharbeiter ausbilden Reformen im Hochschulsektor Hochschulen auf Bedürfnisse der Unternehmen im Land ausrichten stärkere Konzentration / Koordination der Fächerangebote Fachhochschulen stärken Weiterbildung forcieren (z.b. durch Unterstützung auf Betriebsebene, durch Einbindung der Hochschulen in Weiterbildung, durch Zertifizierung von Weiterbildungsanbietern) 23

24 Sicherung der öffentlichen Daseinsvorsorge Schrumpfung (und Alterung) der Bevölkerung betrifft insbesondere kleinere Gemeinden in peripheren Räumen öffentliche Daseinsvorsorge (z.b. Bildung, Gesundheit, Mobilität, öffentliche Sicherheit) zum Teil nicht mehr finanzierbar => Zentralisierung von Leistungen, wo möglich => temporär-mobile, internetgestützte Angebote u. ä. => Spezialisierung auf Stärken der Regionen (Tourismus, Landwirtschaft, Gesundheitswirtschaft ) => vermehrte Eigeninitiative der Bevölkerung; Chancen für Raumpioniere ggf. Sozialtransfers für Altsassen als Entschädigung für Verzicht auf öffentliche Leistungen fortschreitende Entleerung ( Wüstungen ) kann nicht ausgeschlossen werden; es stellt sich die Frage nach passiver oder aktiver Begleitung ( Umsiedlungshilfen ) 24

25 Lösungsansätze für Arbeitskräftemangel Erhöhung der Beschäftigung durch Einbeziehung von Arbeitslosen Erhöhung des Arbeitskräfteangebots durch Mobilisierung nicht erwerbsaktiver Bevölkerungsgruppen ältere Personen (Erhöhung der Erwerbsbeteiligung älterer Kohorten/Verlängerung von Lebensarbeitszeiten) Frauen (z.b. durch bessere Vereinbarkeitsregelungen) sonstige Nicht-Erwerbspersonen bessere Ausschöpfung des vorhandenen Arbeitskräfteangebots Abbau von Teilzeitarbeit; ggf. Verlängerung Wochenarbeitszeiten upgrading von Arbeitskräften durch Qualifizierung Ausweitung des regionalen Arbeitskräfteangebots durch Zuwanderung/Rückwanderung Verringerung des Arbeitskräftebedarfs durch Produktivitätssteigerungen/Rationalisierung 25

26 Abschließende Überlegungen Politik hat sich auf Aufbau Ost weitgehend zurückgezogen; notwendig daher Hinweis auf Risiken künftiger Entwicklung finanzielle Restriktionen und falsche politische Weichenstellungen (Dominanz von Sozialpolitik) erschweren allerdings die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland stärkeres Engagement privater Akteure notwendig Unternehmen: Fachkräftesicherung, Produktivitätssteigerungen Bürger: zivilgesellschaftliches Engagement öffentliche Verwaltung: wirtschaftsfreundliches Verhalten vermehrte Kooperation aller Akteure Erfahrung lehrt: Resilienz von Regionen ist durchaus hoch, aber kein Selbstläufer 26

27 Kontakt: Prof. Dr. Joachim Ragnitz ifo Institut für Wirtschaftsforschung Niederlassung Dresden Einsteinstr Dresden ragnitz@ifo.de 27

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