Anti- Violence- Programme Vienna
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- Ingelore Schuster
- vor 7 Jahren
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1 Anti- Violence- Programme Vienna Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie Neubaugasse 1/3, 1070 Wien 01/ , Männerberatung Wien & Informationsstelle für Männer Erlachgasse 95/5, 1100 Wien 01/ ,
2 Finanzierung seit 1999 durch Bundesministerium für Inneres Bundeskanzleramt: Bundesministerium für Frauen und Öffentlichen Dienst
3 Die drei Säulen des Trainings Täterprogramm (TP) - Männerberatung Wien Unterstützungsprogramm (UP) für die Partnerinnen der Männer im TP - Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie Wien Kooperation von TP und UP/ Vernetzung mit anderen Institutionen
4 Ziele des Anti - Gewalt - Trainings Veränderung des Verhaltens des gewalttätigen Mannes mit dem Ziel alle körperlichen und nicht körperlichen Gewaltformen zu beenden Erlernen von gewaltfreien und partnerschaftlichen Verhaltensweisen im Umgang mit den Bezugspersonen Unterstützung und Stärkung der von der Gewalt betroffenen Partnerinnen und ihrer Kinder Verbesserung der Lebensqualität aller im Gewaltsystem befindlichen Personen Verantwortungsvolle Elternschaft
5 Das Erstgespräch im TP Beziehungsaufbau Klärung der Zuweisung und der Problemstellung Vermittlung von Informationen zum Täterprogramm Clearingphase beginnt mit Unterschrift Anlegen eines Aktes/Übermittlung ans UP
6 Verbindliche Vereinbarung zur Teilnahme am TP Gewaltfreiheit Einhaltung sämtlicher Weisungen Einverständnis über Informationsweitergabe ans UP Einhaltung begleitender Massnahmen Aktive und regelmässige Teilnahme am TP Zahlung eines Selbstkostenbeitrags
7
8 Erstkontakt im UP Aktive Kontaktaufnahme mit der (Ex-) Partnerin sofort, wenn sich ein Mann für die Teilnahme am TP meldet. Abklärung: Ist Frau der Interventionsstelle bekannt? Gibt es frühere/offene Anzeigen? Wird/wurde Frau von einer anderen Opferschutzeinrichtung betreut? wenn ja, Kontaktaufnahme mit dieser Einrichtung Ist Frau die aktuelle Partnerin (Opfer/Nicht-Opfer) oder Expartnerin? Telefonische Kontaktaufnahme: Vorstellung Interventionsstelle + UP/TP, erster Beziehungsaufbau, kurze Klärung der Situation, Sicherheitsfrage
9 Clearingphase TP Einzelsitzungen: Schriftliche und mündliche Diagnostik für: Risikoprognose Individuelle Behandlungsplanung Interne Forschung und Evaluation der Arbeit Gruppensitzungen: Gewöhnung ans Setting Förderung der Motivation zur Veränderung Deeskalation in Konfliktsituationen
10 Fragebögen - schriftliche Diagnostik Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI-K) Deutsche Kurzform von Gehring und Blaser (1993) Violence against Women Scale (VAWS) von Linda Marshall (1992) Psychological Maltreatment of Women Inventory (PMWI) von Richard Tolman (1989) State - Trait- Ärgerausdrucksinventar (STAXI) von Schwenkmezger et. al. (1992) Fragebogen zu Dissoziativen Symptomen (FDS) von Freyberger et. al. (1999) Strukturiertes Interview zur Demographie und Risikoprognostik Alkohol Use Disorders Identification Test (AUDIT) Spousal Assault Risk Assessment (SARA) von Kropp et. al. (1995) Quality of Life Index (QLI) von Dobash & Dobash (1996)
11 Verbale Diagnostik Besprechung der Resultate aus der schriftlichen Diagnostik Feststellen der Motivation zur Veränderung Diagnostik der Konflikt und Strukturachse der Operationalisierten psychodynamischen Diagnostik (OPD), Arbeitskreis OPD (2004) Gemeinsame Trainingsplanung
12
13 Clearingphase UP Erstberatung, persönlicher Beratungstermin: Beziehungsaufbau Einschätzung der Gefährlichkeit Sicherheitsplanung Einschätzung der Situation (Angst vor weiterer Gewalt, Verhalten des Partners, Anhalten der Gewalt oder deren Folgen) Vermittlung von Infos zum UP/TP (Aufnahme, Informationsaustausch MÄB-IST, weiterer Kontakt) Bei freiwilliger Teilnahme/Weisung von AJF oder anderer Institutionen und offener Anzeige wird eine gerichtliche Weisung angeregt. Bei Anhalten der Gewalt oder deren Folgen keine Aufnahme!
14 Gefährlichkeitsprognostiksprognostik TP Möglichst viele Informationen aus unterschiedlichen Quellen (Fragebögen, mündliche Diagnostik, Partnerin, WW-Unterlagen, AJF Infos) SARA - Items werden gewichtet (aktueller Suchtgiftmissbrauch, Persönlichkeitsstörungen, Mord bzw. Selbstmordfantasien oder Drohungen, aktuelle Beziehungs/ Arbeitsprobleme, Gewalt gegenüber Fremden, Übertretung von Auflagen, extreme Eifersucht/Besitzdenken, aktuelle Eskalation der Gewalt, starke Verharmlosung/Verleugnung der Gewalt, gewaltfördernde Einstellungen) Ergebnisse werden mit UP besprochen Gefährlichkeitsprognostik nicht nur zu Beginn, sondern auch fortlaufend im Training (ein Suizidversuch pro hundert Teilnehmern)
15 Problemfelder der Clearingphase Motivation der Trainingskandidaten Training nur in Deutsch Englisch und Serbokroatisch Komorbide Störungsbilder Erschwerter Zugang zur (EX) - Partnerin Extreme Widersprüche in der Darstellung von Gewalt Anhaltende Gewalt und hohe Gefährlichkeit
16 Training 1.- formeller Ablauf Einzelsetting (45min) bei neuerlicher leichter, körperlicher Gewalt in Krisensituationen bei Schichtdienstzeiten Gruppensetting (2h) offene, strukturierte Gruppe 30 Gruppensitzungen sind obligatorisch Gruppenleitung - 2 Personen (Mann und Frau)
17 Training 2.- Kooperation zwischen TP und UP Wöchentliche Rückmeldungen zum Training Telefonate Krisenbesprechungen Monatliche Fallbesprechungen Fallverlaufskonferenzen Rückmeldung an zuweisende Institution
18 Training 3 - Inhaltliche Themenbereiche 1.- Arbeit an der Verantwortungsübernahme und der Motivation zur Veränderung 2.- Charakteristika von Männlichkeit und deren Entwicklung in Hinblick auf Gewalt 3.- Umgang mit Ärger und Wut 4.- Entwicklung sozialer Fertigkeiten in Kommunikation und Konfliktmanagement
19
20 Trainingsabschluss TP Abschlussdiagnostik Besprechung der Abschlussdiagnostik mit dem Mann oder im Vierergespräch Nachbetreuung
21 Trainingsabschluss UP Abschlussgespräch Besprechen der Ergebnisse des TP mit der Frau oder im Vierergespräch Nachbetreuung
22 Problemfelder im Training Neuerliche Gewalt berufliche Veränderung Krisensituationen Übertreten der vereinbarten Regeln
23 Statistik Zugang zum Programm (n=386) Selbstmelder AJF Justiz andere Institutionen 123
24 Statistik WW/BV (n=370) 116 keine WW/BV zumindest eine WW 254
25 aktuelle Berufssituation In Ausbildung 2% Karenz 0% Unbekannt 1% Pension 2% Arbeitslos 36% Vollzeit E. 52% Teilzeit E. 7%
26 Abgeschlossene Ausbildung AHS/BHS 11% höhere Abschlüsse 7% kein Abschluss 7% Grundschule 1% Pflichtschule 19% Lehre 55%
27 aktueller Trainingsstatus UP gesamt Clearing Einzel Gruppe TP
28 Zuweisende Institutionen AJF, STA, Gerichte... Selbstmelder Erstgespräch MÄB. Beziehungsaufbau. Klärung der Zuweisung. Information über das Training. Unterschrift. Akt wird angelegt Abklärungsphase MÄB Übermittlung des Aktes an die IST Diagnostik für: Risikoprognose Eignung zum Training Interne Forschung und Evaluation Abklärungsphase IST Beziehungsaufbau, Vertrauensbasis Sicherheitsplanung Information über Training Einschätzung des Mannes Unterstützungsangebot Entscheidung über Aufnahme Rückmeldung an zuweisenden Institutionen Vierergespräch TRAINING Kooperation MÄB IST während des Trainings Wöchentliche Rückmeldungen zum Training Regelmässige Telefonate Monatliche Fallbesprechungen Fallverlaufskonferenzen TRAININGSABSCHLUß MÄB IST Diagnostik Mann Fragebögen Partnerin Gemeinsame Besprechung der Ergebnisse im Vierergespräch Weiterführende Angebote Unterstützungsangebot Rückmeldung an zuweisende Institutionen Nachbetreuung
29 Interne Evaluation Deutliche Reduktion der verschiedenen Gewaltformen im Vergleich zwischen TP- Anfang und Ende, bestätigt durch die Partnerinnen Diejenigen, die das TP abschlossen, haben sign. weniger neuerliche Polizeieinsätze als die Abbrecher
30 Items des Quality of Life Index nach Geschlecht Häufigkeitsangaben: Mehr Weniger Gleich M: Ich verstehe meine Partnerin. 85% 4% 17% F: Mein Partner versteht mich. 78% 7% 15% M: Meine Partnerin hat Angst vor mir. 85% 15% F: Ich habe Angst vor meinem Partner. 8% 92% M: Ich beschränke das Leben meiner Partnerin. 80% 20% F: Mein Partner beschränkt mein Leben. 18% 72% 10% M: Ich kontrolliere meinen Ärger. 93% 7% F: Mein Partner kontrolliert seinen Ärger. 93% 7% M: Ich kontrolliere meine Trinkgewohnheiten. 56% 10% 34% F: Mein Partner kontrolliert sein Trinkverhalten. 63% 12% 25% M: Ich bedrohe meine Partnerin. 1% 95% 4% F: Mein Partner bedroht mich. 78% 22%
31 Herausforderungen Finanzielle Absicherung des Trainings Ausweitung des Systems von täterbezogenen Massnahmen
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