Protokoll zum Workshop Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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1 Protokoll zum Workshop Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Rundum-Pflege Auch beim Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege hält die Digitalisierung gerade Einzug. Im Workshop sollen die Beteiligten aus ihren unterschiedlichen Blickpunkten diskutieren und festlegen, welche Angebote in Zukunft benötigt werden. Auch ist die Frage zu klären, welche weiteren Bedarfe für den institutionenübergreifenden regionalen Dialog bestehen. Der Fokus liegt hier zum einen auf der Weiterentwicklung bereits bestehender Angebote, zum anderen auf neuen, z.b. auch digitalen, Lösungen. Im Anschluss werden durch die Teilnehmenden konkrete Umsetzungsvorschläge für die empfohlenen Angebote erarbeitet. Freitag, 09. Dezember 2016 Congress Center Rosengarten Mannheim, 09:00 13:30 Uhr

2 Workshop Vereinbarkeit Freitag, 09. Dezember 2016 Congress Center Rosengarten Mannheim 10: Uhr 10:00 Vorstellungsrunde (Name, Institution, Erfahrung zum Thema) 10:15 Analyse der Ausgangssituation Was läuft bereits gut? Was nicht? Arbeit in Kleingruppen (Stärken: grüne Karten, Schwächen: rote Karten) Clustern und Vorstellen des Stimmungsbildes durch Moderation, TN kommentieren 11:00 Pause 11:10 Was braucht die Region in Zukunft, um eine Modellregion zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu sein? Brainstorming realisierbare Lösungen (in Arbeitsgruppen) Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse Gemeinsames Priorisieren: Welche Ideen und Ansätze sind am tragfähigsten? 11:40 Pause 11:50 Wie packen wir es an? Weiteres Präzisieren und Ausarbeiten der tragfähigsten Ideen und Ansätze Wer ist zu beteiligen? Wer kann Verantwortung übernehmen? Vorstellen der Arbeitsergebnisse 12:50 Fazit und Schluss

3 Protokoll Workshop Rundum Pflege an der 10. Arbeitsmarktkonferenz der Metropolregion Rhein-Neckar am 10. Dezember 2016 Zeit: bis Uhr Teilnehmende: 18 Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, Behörden, Einrichtungen und Vereinen Moderation: Christine Ehrhardt, Leiterin des Kompetenzzentrums Arbeit Diversität Baden- Württemberg Alice Güntert vom Forum Vereinbarkeit von Beruf und Familie der Metropolregion Rhein- Neckar GmbH begrüßte die Teilnehmenden und führte in das Thema ein. Für Beschäftigte, die Angehörige pflegen, und deren Arbeitgeber hält das Forum einige Unterstützungsangebote bereit. Alice Güntert stellte den Leitfaden Pflegefall Was nun?, der zugleich erste Orientierung und weiterführende Hilfe für Arbeitnehmer mit Pflegeaufgaben ist, vor. Weitere Angebote sind im Folder Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zusammengefasst und beschrieben. Nach einer Vorstellungsrunde erklärte Moderatorin Christine Ehrhardt den Ablauf des Workshops und betraute die Teilnehmenden mit der ersten Aufgabe. Schritt 1: Herausarbeiten von Stärken und Schwächen der Region in puncto Pflege Die Teilnehmenden wurden in Zweiergruppen eingeteilt. Jedes Paar sollte gemeinsam überlegen, was in der Region gut läuft im Bereich Pflege / Pflegeberatung / Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und wo es hapert. Je drei Stärken und Schwächen wurden von jeder Gruppe notiert. Ergebnis: Positiv Ausbaufähig Durch die Pflegegesetze sind die Rahmenbedingungen generell besser als vor einigen Jahren. Dank der zunehmenden Digitalisierung können viele Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten und -orte anbieten. Die Sensibilisierung von Gesellschaft und Arbeitswelt im Bereich Pflege schreitet voran, nicht zuletzt durch Führungskräftesensibilisierung in den Unternehmen. Auch ist das Thema in den Medien / der Öffentlichkeit präsenter. Es existieren bereits zahlreiche Angebote, die berufstätige Pflegende unterstützen, wie z. B. der Leitfaden oder das Kompetenztraining des Forums. Es besteht ein hoher Informationsbedarf in Bezug auf das PSG II. Noch immer herrscht Fachkräftemangel in den Pflegeberufen und die Pflegekräfte werden zu niedrig bezahlt. Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten u. ä. müssen noch besser in KMU implementiert werden. Stichwort Tabuthema Pflege : Viele Arbeitnehmer sprechen nicht über ihre Pflegesituation mit Vorgesetzten, weil sie sich schämen, ein privates Problem zu haben, oder Benachteiligungen am Arbeitsplatz und das Unverständnis von Kollegen befürchten. Viele Arbeitnehmer, die Beruf und Pflege vereinbaren müssen, haben permanent ein schlechtes Gewissen sowohl dem Arbeitgeber gegenüber als auch dem pflegebedürftigen Angehörigen. Sie haben das Gefühl, beiden Aufgaben nicht hundertprozentig gerecht werden zu können.

4 Die Gesellschaft / Öffentlichkeit schätzt die doppelte Belastung nicht wert. Arbeitgeber erkennen die Wichtigkeit von unterstützenden Maßnahmen nicht. Es besteht Bedarf an guter Öffentlichkeitsarbeit; bessere und aktuelle Informationen zu Angeboten und Anlaufstellen fehlen. Insbesondere, wenn ein Pflegefall plötzlich eintritt, dauert es zu lange, bis die Angehörigen Hilfe erhalten bzw. erfahren, wo sie Hilfe erhalten können. Informationsmangel besteht vor allem bei speziellen Pflegeproblematiken, wie beispielsweise pflegende Alleinerziehende oder Pflege auf Distanz.

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6 Schritt 2: Brainstorming zum Erarbeiten von Lösungsansätzen Eingeteilt in zwei große Gruppen à neun Personen, sammelten die Teilnehmenden Ideen zur Frage Was braucht die Region in Zukunft, um Modellregion in der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu sein?. Dabei sollten die Teilnehmenden die Realisierbarkeit im Auge behalten. Ideen und Vorschläge der Gruppe 1: Aufbau einer zentralen Informationsplattform bestehend aus seriösen, aktuellen und zuverlässigen Informationen mit allen Angeboten bzw. Verlinkungen auf verschiedene Angebote. Nützlich wäre die Möglichkeit, nach Postleitzahlen recherchieren zu können. Auch junge und nachfolgende Generationen sollten angesprochen werden, z. B. mit der Informationsbereitstellung via Apps oder Webinaren etc. Gründung eines Forums, Arbeitskreises oder Netzwerkes, in dem sich alle regionalen Akteure vernetzen und austauschen können. Innovativ und in anderen Regionen bisher noch nicht praktiziert wäre zum Beispiel eine Kampagne zur Enttabuisierung von Pflege. Idee: Initiation einer Wanderausstellung namens Pflege bekommt ein Gesicht bzw. Pflege hat viele Gesichter. Eine Ausschreibung könnte Schüler oder Studenten dazu ermutigen, Plakate, Fotografien, Collagen oder Grafiken zu entwerfen. Wichtiger Aspekt: Die Aufklärung sollte früh ansetzen und auch zum Beispiel Akzeptanz für die eigene Pflegebedürftigkeit schaffen. Eine Verknüpfung von kommunalen und betrieblichen Strukturen hätte ebenfalls Modellcharakter. Die Einführung von Mentoring- / Partnershipprogrammen in Unternehmen und Institutionen würde helfen, viele Arbeitnehmer zu erreichen und zu vernetzen. Transferierung der Kinderbetreuungsdatenbank in eine Pflegedatenbank.

7 Ideen und Vorschläge der Gruppe 2: Kultur: Das Bewusstsein von Arbeitgebern und -nehmern für Pflegetätigkeiten muss gesteigert werden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege sollte Teil einer guten Führungskultur sein. In Unternehmen sollten der Betriebsrat und Mitarbeitervertretungen an das Thema herangeführt und in Entscheidungen eingebunden werden. Auch das Thema Resilienz insbesondere in Bezug auf pflegende Beschäftigte sollte einen höheren Stellenwert erhalten. Rahmenbedingungen: Bessere Angebote, um kurzzeitige und plötzliche Pflegesituationen aufzufangen, sollten etabliert werden. Mehr Agenturen, die Haushaltshilfen bzw. haushaltsnahe Dienstleitungen vermitteln und anbieten, sollten geschaffen werden. Konkrete Angebote: Sinnvoll wäre die Durchführung von Evaluationen: Wo besteht Bedarf und wo herrscht Informationsmangel? Mehr Transparenz zu regionalen Angebote schaffen: Verschiedene Angebote, Dienstleistungen und Anlaufstellen sollten gebündelt online gelistet sein. Ergänzend könnte eine regionale Pflegehotline schnell einen Überblick verschaffen und Betroffene an die richtigen Stellen vermitteln. Einführung von jährlichen Mitarbeitergesprächen speziell zum Thema und Evaluation der Bedarfe von Beschäftigten in Unternehmen bzw. Institutionen. Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH sollte die Qualifizierung zu Betrieblichen Pflege-Guides ausbauen und bekannter machen. Mehr Best-Practice-Beispiele aus der Wirtschaft sollten in den Medien kommuniziert werden.

8 Schritt 3: Zusammenfassen der Ideen und Festlegen von Prioritäten Alle Teilnehmenden wurden aufgefordert, sechs Punkte auf alle Ideen und Vorschläge zu verteilen. Als die fünf wichtigsten Vorschläge wurden bewertet: 1. Zentrale Informationsplattform 2. Kommunikationsstrategie / Öffentlichkeitsarbeit Pflege bekommt ein Gesicht 3. Ausbau von haushaltsnahen Dienstleistungen zur Unterstützung von Pflegenden und Pflegebedürftigen 4. Schaffung eines Modells zum Unternehmensmentoring / -partnership 5. Sensibilisierung von Arbeitnehmern und -gebern Die beiden ersten Vorschläge dieser Top Five konnten gemeinsam ausgearbeitet werden.

9 1. Zentrale Informationsplattform Die Plattform sollte sowohl als Online-Portal, als auch in Form einer Printausgabe verfügbar sein, da vor allem ältere Pflegebedürftige seltener Zugang zu Online-Angeboten haben. Die Inhalte sollten stets aktuell sein und einen regionalen Bezug haben. Inhalte: Listung von Anlaufstellen, wie Pflegestützpunkte und Einrichtungen wie Caritas, Diakonie etc. Adressen von Agenturen für haushaltsnahe Dienstleistungen, Pflegedienstleistern, Pflegeheimen u. ä. Informationen zur Gesetzeslage und zu rechtlichen Ansprüchen Informationen zum Umgang mit der psychischen Belastung und Tipps zur Stressbewältigung Verlinkungen zu bundesweiten Ansprechpartnern, um so auch Beschäftigen in der Region gerecht zu werden, deren pflegebedürftige Angehörige außerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar wohnen Tipps zum Umgang mit Kassen und Dienstleistern Forum zu Austausch Eventuell könnte das Online-Portal durch ein digitales Tool ergänzt werden, das die Organisation der Pflege erleichtert (zum Beispiel, wenn sich Geschwister die Pflege eines Elternteils über eine Distanz teilen). Beteiligt an der Plattform sollten die Metropolregion Rhein-Neckar, bundesweite Vernetzungspartner und Anbieter wie Caritas, Diakonie, Pflegestützpunkte etc. sein.

10 2. Kommunikationsstrategie Zielsetzungen: Die Kommunikationsstrategie sollte das Thema Pflege bewusst machen und es zugleich enttabuisieren. Sie sollte dafür sorgen, dass Beschäftigte mit Pflegeaufgaben mehr wertgeschätzt werden und ihre Doppelbelastung anerkannt wird. (Bisher werden pflegende Beschäftigte von Vorgesetzten oder Kollegen teilweise als inkompetent und nicht belastbar im Job degradiert.) Die Kampagne sollte eine allgemeine und breite Öffentlichkeitsarbeit umfassen, aber auch speziell Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Führungskräfte ansprechen. Eine Vermarktung wäre über bereits vorhandene Initiativen und Projekte möglich etwa über den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar. Ein Instrument wäre eine Foto- oder Plakataktion als Wanderausstellung, eventuell ergänzt durch Portraits und Zitate bekannter Personen als Testimonials (z. B. Luka Mucic als Vorstandsmitglied eines großen regionalen Konzerns und Vorstandsvorsitzender des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e. V.). Diese Fotoaktion sollte tradierte Rollenbilder bewusst ausblenden und stattdessen unter dem Motto Pflege hat viele Gesichter auch pflegebedürftige Kinder und Ehepartner zeigen.

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