Förderkonzept der Grundschule Edendorf

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1 Förderkonzept der Grundschule Edendorf 1 Einleitung In der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen vom Dezember 2006 ist neben anderem festgelegt, dass Menschen mit Behinderungen Zugang zu einem inklusiven Unterricht haben sollen, gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben. In der Folge hat die Kultusministerkonferenz der Länder grundlegende pädagogische Empfehlungen veröffentlicht, die sich daran und an der Kinderrechtskonvention orientieren. Inklusion in diesem Sinne bedeutet für den Bereich der Schule einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung für alle (Beschluss der KMK v : Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schule, S.4. folgende) Im Sinne einer inklusiven Bildung sind Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen besonders zu unterstützen. (SchulG S-H, 4 Abs. 11) In ihrem Förderkonzept legt die Grundschule Edendorf Schwerpunkte unter Berücksichtigung der materiellen, personellen und sächlichen Voraussetzungen fest, um jedem Schüler aufgrund seiner Leistung, Begabung und Neigung, seines Lern-, Arbeits- und Sozialverhaltens höhere Entwicklungschancen anzubieten. Förderung darf sich nicht auf die Aufarbeitung von Defiziten beschränken, sondern soll sich auch an den Fähigkeiten und Neigungen der Schüler orientieren. Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, seinem Leistungsstand und seiner Entwicklung entsprechend gefördert und gefordert zu werden. Dies ist ein grundlegend pädagogischer Auftrag der Schule und elementares Prinzip jedes Unterrichts. Das folgende geplante Förderkonzept ist nur dann realisierbar, wenn die organisatorischen, materiellen und personellen Voraussetzungen gegeben sind. 2 Förderung in den Jahrgangstufen Maßnahmen vor der Einschulung Voraussetzung für die individuelle Förderung ist eine gründliche Diagnose rechtzeitig vor Beginn der Einschulung des Kindes. Das Förderkonzept der Grundschule Edendorf sieht vor, dass folgende Punkte im Rahmen der Einschulungsdiagnostik durchgeführt werden: Aufnahmegespräch mit dem Kind und den Eltern (Fragen nach Auffälligkeiten in der Entwicklung des Kindes, Test, Sprachentwicklung) Kontaktaufnahme mit den Kindertagesstätten Teilnahme an der SPRINT-Maßnahme für Kinder mit sprachlichen Defiziten Schulärztliche Untersuchung

2 Diagnostische Unterstützung durch Lehrkräfte des Förderzentrums Sollte sich ein eventueller Förderbedarf vor der Einschulung herausstellen, werden Schritte eingeleitet, welche die Schulfähigkeit des Kindes bis zum Schulbeginn fördern. Notwendige Maßnahmen werden gemeinsam mit allen Beteiligten erarbeitet und bei Bedarf auch mit außerschulischen Partnern (Ärzte, Logopäden etc.) umgesetzt. 2.2 Diagnostik und frühzeitige Präventionsmaßnahmen in der Eingangsphase durch das Programm Mirola Die Diagnostik und Präventionsmaßnahmen finden in der 3. bis 5. Schulwoche durch die Klassenlehrer, die Schulsozialarbeiterin und die Präventionslehrkraft statt. Die Testgruppen haben eine Größe von 6 bis 8 Teilnehmern. Nach Abschluss des Mirola-Beobachtungsverfahrens findet zeitnah eine pädagogische Konferenz zur Einteilung der Fördergruppen statt. Die Ziele der Kleingruppenbeobachtungen sind: - Wissen über Lernausgangslage, emotionales und soziales Befinden - Erkenntnisse über individuelle Stärken und Förderbedarf - Hinweise auf weiteren diagnostischen Klärungsbedarf - Schlussfolgerungen bezüglich Unterrichtsgestaltung, schulische und außerschulische Förderangebote Das Konzept ergänzt die Unterrichtsbeobachtung: - Beobachtungsspiel - Auswertungs- und Beratungsgespräche Die Themen der Fördergruppen können sein: - Sportförderunterricht (Grobmotorik) RL - Feinmotorik - Pränummerischer Bereich - Wahrnehmung - Graphomotorik - Lateralität - Konzentration/Arbeitsverhalten (z. B. Marburger Konzentrationstraining) - Wortschatz/Aussprache - DaZ 2

3 - Antiaggressionstraining - Phonologische Kompetenz - Merkfähigkeit Nach Einteilung der Gruppen durch die pädagogische Konferenz starten die Fördergruppen mit ca. 6 Kindern pro Gruppe. Jedes Kind sollte nur an einer Fördergruppe zurzeit teilnehmen. Die Fördergruppen werden durch die Regelschullehrer, die Schulsozialarbeiterin und die Präventionslehrkraft unterrichtet. Die Schulsozialarbeiterin und der Präventionslehrer werden zusätzlich in der ersten Klasse als Doppelbesetzungen eingesetzt. Der Fördergruppenunterricht findet bis zu den Weihnachtsferien statt. In der ersten Woche nach den Weihnachtsferien folgt eine pädagogische Konferenz zur Besprechung der neuen Einteilung der Fördergruppen. Dies sind feste Differenzierungsgruppen in den Fächern Deutsch und Mathematik, die möglichst parallel zu den entsprechenden Fächern dreimal die Woche unterrichtet werden. Hier sollen die Kinder differenziert gefördert werden, die deutlich den Leistungsanforderungen in Deutsch und/oder Mathematik der ersten Klasse nicht folgen können. Die Fördergruppen Wortschatz und Antiaggressionstraining bleiben nach Möglichkeit weiterhin bestehen. Ferner stehen weitere 4 Stunden Doppelbesetzung zur Verfügung. In einer pädagogischen Konferenz vor Ostern werden die Fördergruppen erneut evaluiert. Im 2. Schuljahr findet bis zu den Herbstferien Doppelbesetzung durch den Präventionslehrer und die Schulsozialarbeiterin statt. Die Fächer Deutsch und Mathematik werden nach Möglichkeit 2 Stunden in der Woche parallel gesteckt. Nach den Herbstferien werden folgende Förderunterrichte eingerichtet: - Wortschatz/DaZ - Antiaggression - Warnke - 2 Deutschförderungen - 2 Mathematikförderungen 2. 3 Fördermaßnahmen in den Klassenstufen 3 und 4 3

4 Zusätzlich zur Binnendifferenzierung in den Klassenstufen 3 und 4 wird bei besonderem Förderbedarf in den Bereichen LRS, DaZ, Deutsch und Mathematik zusätzlich äußerlich differenziert. Für Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen wird besonderer Wert auf die Vermittlung von Basiskompetenzen gelegt. Deshalb wird in der Grundschule Edendorf die jahrgangsübergreifende Bündelung sowohl im DaZ-Unterricht als auch in den Fächern Deutsch und Mathematik bevorzugt. Voraussetzung dafür ist eine Parallelsteckung in den Fächern Deutsch und Mathematik in den jeweiligen Jahrgangsstufen. Unterrichtsplanung und Materialerstellung erfolgt im Team. Die Teams bestimmen in den Fachkonferenzen, welche Materialien für die Förderung angeschafft werden sollen. Das Vertretungskonzept muss vorsehen, dass diese Stunden auch stattfinden können. Mathematikförderung und LRS wird jahrgangsintern gebündelt. Die Stärkung der Sozialkompetenzen erfolgt auch über den Einsatz sozialpädagogischer Stunden (z. B. Gewaltprävention, Streitschlichtung, Mobbing ) im Rahmen des Heimat-, Sach- und Weltunterrichts. 3 Übergreifende Maßnahmen im Schulalltag: Fördern und fordern Nach erfolgter Einschulung liegen Koordination, Planung und Durchführung der Fördermaßnahmen in der Verantwortung der Klassen- bzw. Fachlehrkraft und der Sonderschullehrkraft. In allen Klassen werden immer wieder zu verschiedenen Themen Lernzielkontrollen geschrieben, die Lernstände dokumentieren und zeigen, wo ein Kind gefördert und auch mehr gefordert werden sollte. Die individuelle Förderung und Forderung im Schulalltag findet in der Grundschule Edendorf durch folgende Maßnahmen statt. In der Eingangsphase durch Zusammenarbeit mit dem Förderzentrum im Rahmen der Prävention und Integration Integrativ werden Kinder mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf gefördert. Es steht unterrichtliche Unterstützung durch Kollegen aus den Förderzentren zur Verfügung. In der Schuleingangsphase werden Schüler und Lehrer ebenso durch Sonderpädagogen unterstützt. Die Kinder werden aufgrund ihrer individuellen Bedürfnisse gefördert, auch über unterschiedliche Zeiträume hinweg. Neben der fachlichen Förderung liegt ein Schwerpunkt in der (intensiven zusätzlichen) Schulung der Kompetenzen in den Entwicklungsbereichen. 4

5 Die Fördermaßnahmen finden in enger Zusammenarbeit zwischen Sonderpädagogen und Fachlehrkräften sowohl im Klassenverband als auch in Kleingruppen oder in Einszueins-Situationen statt. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden zielgleich oder zieldifferent integrativ beschult. Die zur Verfügung stehenden Förderstunden werden flexibel genutzt. Grundschul- und Förderschullehrkräfte sprechen die Unterrichtsvorhaben und die Verteilung der Aufgaben gemeinsam ab. Lern- und Förderpläne, Nachteilsausgleich - Für Schüler, die Schwierigkeiten in einem Entwicklungsbereich, Fach oder Fachbereich haben, wird ein Lernplan erarbeitet. Gleiches gilt für Kinder, die Überdurchschnittliches zu leisten imstande sind. - Schüler, für die ein sonderpädagogischer Förderschwerpunkt festgestellt wurde, erhalten einen Förderplan. - Wenn nötig wird ein Nachteilsausgleich entsprechend der gesetzlichen Vorgaben von der Klassenkonferenz formuliert. - Unterstützt werden die Lehrkräfte dabei durch die Kollegen und Kolleginnen der zuständigen Förderzentren in Itzehoe (Lernen und Geistige Entwicklung) sowie durch die Fachberater in den speziellen sonderpädagogischen Schwerpunkten (Hören, Sehen ) In der Eingangsphase durch stundenweise Doppelbesetzungen Sinnvolle Wechsel zwischen offenen und geschlossenen Unterrichts- und Arbeitsformen (lehrerzentrierter Unterricht, differenziertes Arbeiten an Lernstationen, individuelles Lernen durch Wochen- und Tagespläne, Freiarbeit, differenzierte Lern- und Übungsangebote, Bereitstellung von Förder und Fordermaterial) Zusätzliche Förderung im Bereich des Lesens (Leseförderprogramme, Vorlesewettbewerbe, Besuch der Stadtbücherei, feste Vorlesezeiten, gemeinsames Lesen einer Lektüre, Besuch von Autorenlesungen Regelmäßige Nutzung einer schuleigenen Schülerbücherei Teilnahme am Zeitungsprojekt ZISCH LRS-Stunden je eine Stunde in Jahrgangsstufe 3 und 4 WARNKE-Verfahren (Hörverarbeitungsprogramm) in Jahrgangsstufe 2 Zusätzlicher Deutschunterricht für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache (DaZ) Sportförderunterricht in der Eingangsphase und Toben macht schlau in der Jahrgangsstufe 1 5

6 Deutsch- und Mathematikförderunterricht in der Eingangsphase Motorische Förderung im Rahmen der Radfahrausbildung (4. Klassen) Motorische Förderung im Rahmen des Frühradfahrens (1. Klasse) Lernen am Computer mit entsprechenden Lernprogrammen (Lernwerkstatt, Budenberg) Teilnahme begabter Kinder am Enrichment-Programm Arbeitsgemeinschaften, die der Kompetenzerweiterung dienen mit unterschiedlichsten Themenstellungen aus den Bereichen Kunst, Sport, Musik, Theater Arbeiten in Projekten (Projekttage/-wochen) Betreuung/Hausaufgabenhilfe, die im Rahmen der betreuten Grundschule täglich von 11:30 14:30 Uhr stattfindet Lebendiges Schulleben: Teilnahme an vielen sportlichen Veranstaltungen und Wettkämpen auf Kreisebene (Triathlon, Fußball, Tischtennis-Mini-WM, AOK- Lauftag, Kreisschwimmfest, Holcim-Cup) Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (Bücherei, Theater, Sportvereine, Kirche, Gesundheitsamt, Zahnarzt, Kindertagesstätten, Johanniter, Jugendamt, Krankenhaus) Die Fördermaßnahmen werden ergänzt durch das Programm Klasse2000, das in Kooperation mit dem Gesundheitsamt als Sucht- und Gewaltprävention für alle Kinder der Grundschule Edendorf durchgeführt wird. 4. Raumkonzept der Grundschule Edendorf Umfang und Art der individuellen Förderung hängen auch von räumlichen Voraussetzungen ab. Das Raumkonzept der Grundschule Edendorf ist so angelegt, dass die Kinder der GS-Edendorf für Differenzierung und Kleingruppenarbeiten ausreichend Räume sowie unterschiedliche Materialien zur Verfügung stehen. In einem Klassenraum, der nachmittags auch als Hausaufgabenbetreuungsraum genutzt wird, findet in der Regel die Förderung der Kinder statt. Dieser Raum ist für Kleingruppenarbeit, aber auch für konzentrationsschwache Kinder zur Stillarbeit nutzbar. Ein weiterer Klassenraum wird von den Sonderschullehrkräften für integrative und präventive Maßnahmen genutzt. Im Außenbereich der Schule kann der großzügig angelegte Schulhof mit den vorhandenen Spiel- und Kletterangeboten von den Kindern in vielfältiger Weise aktiv genutzt werden. Spielgeräte, wie Seile, Stelzen, Tischtennisschläger, Roller, Gokarts etc. können zusätzlich in der Pausenhalle ausgeliehen werden. 6

7 Durch einen rollstuhlgerechten Umbau des Schulgebäudes und der Außenanlagen ist auch ein Schulbesuch von Kindern mit Körperbehinderungen an der Grundschule Edendorf zu jeder Zeit möglich. 7

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