Ursachen und Wandel familialer Armut in Deutschland Erste Befunde auf Basis der Mikrozensen 1962 bis 2004
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- Theodor Schäfer
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1 Ursachen und Wandel familialer Armut in Deutschland Erste Befunde auf Basis der Mikrozensen 1962 bis 2004 Mara Boehle 6. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Mannheim, Oktober 2009
2 Definition: familiale Armut (allgemein) = Relative Einkommensarmut von Familien arme Familien: Lebensformen mit Kindern, die über weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommens verfügen. 2
3 1. Motivation
4 Trotz der im EU-Vergleich hohen öffentlichen Ausgaben für familienpolitische Maßnahmen: Erhöhung und Verfestigung relativer Einkommensarmut von Familien seit 1980er Jahre von 7 auf 12 % (BMAS 2008; Becker/Hauser 2003). Relevanz: Anspruch des deutschen Sozialstaates, politische Bemühungen um Steigerung der Geburtenrate soziale Exklusion betroffener Kinder (Sozialisations-, Bildungs-, gesundheitliche Benachteiligung) 4
5 2. Forschungsstand / -frage
6 (1) Dominanz deskriptiver Studien Struktur: v.a. kinderreiche und junge Familien, Alleinerziehende Ausmaß: Anstieg im Zeitverlauf von 7 % (1980) auf 12 % (2003) Datenbasis: v.a. EVS (BMAS 2008; Becker/Hauser 2003; Becker 1997) und SOEP (Goebel et al. 2008; Frick et al. 2005; Hanesch et al. 2000) 6
7 (2) Forschungs- und Erklärungsansätze Dynamischer Ansatz empirisch Lebenslaufperspektive individuelle Faktoren Dauer, individuelle Verarbeitung z.b. niedrige Bildung, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Krankheit Dynamik, soziale Entstrukturierung Benz 2008; Leisering 2008; Buhr 1995; Leibfried et al dominiert dt. Armutsforschung Dualer Ansatz theoretisch-interpretativ strukturtheoretische Perspektive strukturelle Faktoren Zunahme der Kinderarmut infolge struktureller Veränderungen z.b. Globalisierung, Flexibilisierung, sozialpolitische Kürzungen Verfestigung Butterwegge 2000; Butterwegge et al
8 Forschungsbedarf: empirische Bedeutung struktureller Einflussfaktoren politische Implikationen Wandel der Stärke von Einflussfaktoren Forschungsfrage: Mikro- und Makro-Faktoren relativer Beitrag individueller und struktureller Parameter für das familiale Armutsrisiko Prozesscharakter: Wandel von Einflussfaktoren im langfristigen Zeitverlauf politische Implikationen 8
9 3. Theorie
10 Wohlstandsniveau von Familien abhängig von: I Strukturelle Determinanten Regulationstheorie (1) Wirtschaft (Arbeitsmarktentwicklung und partizipation) Effekte Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse Effekte gestiegene Arbeitslosigkeit (2) Staat (politisch-institutionelle Arrangements) Effekte politische Rahmenbedingungen für Familien Effekte monetäre Aufwendungen für Familienpolitik (3) Familie (Familienformen u. Geschlechterarrangement) Effekte Wandel der Familienformen Effekte Höherqualifizierung u. Erwerbsbeteiligung von Frauen/Müttern 10
11 II Individuelle Determinanten: Humankapitaltheorie / Rational Choice-Ansatz (4) zentral=individuelle Investition in Bildung Theorie sozialer Ungleichheit - Lagenmodelle (Hradil 1987) (5) vertikale Merkmale (Bildung, Beruf, Einkommen) horizontale Merkmale (Geschlecht, Alter, Nationalität) 11
12 4. Empirische Umsetzung
13 Daten Datenbasis: GESIS-Mikrozensus-Trendfile ( , 1973, 1978, 1980, 1982, 1989, 1991, 1993, ) Personen in Privathaushalten am Hauptwohnsitz < 60 J. n =
14 Def.: Operationalisierung: Familie alle (in einem gemeinsamen HH lebenden) Eltern- Kind-Gemeinschaften Ehepaare mit Kindern im HH NEL mit Kindern im HH (erst ab 1989 identifizierbar) Alleinerziehende mit Kindern im HH Kind: ledige, mit Eltern im HH lebende Person (Stief-, Adoptiv- oder Pflegekinder) hier: Beschränkung auf HHe mit minderjährigen Kindern 14
15 Operationalisierung: Armut Indirekter Armutsindikator (Ressourcenansatz): relative Einkommensarmut Äquivalenzeinkommen: bedarfsgewichtetes HHs-Nettoeinkommen Armutsgrenze = 50 %, Median (alte Bu-Länder) Bedarfsgewichtung nach alter und neuer OECD-Skala: alte OECD-Skala neue OECD-Skala Erste Person im HH 1,0 1,0 Weitere Person im HH >= 15 Jahre 0,7 0,5 Weitere Person im HH < 15 Jahre 0,5 0,3 15
16 Vorteile Stichprobengröße, Repräsentativität Auskunftspflicht Lange und zuverlässige Zeitreihe breites Spektrum an Analysemerkmalen Nachteile Umsetzung Lebenslagenansatz problematisch Trenddesign, Kausalität Einkommenserhebung Klassierte Angaben Pauschale Erfassung Trotzdem geeignet für Armutsanalysen (Gerhardt et al. 2009; DPWV 2009; Stauder/Hüning 2004) 16
17 5. Ergebnisse
18 Ergebnisse Armutsquoten (50 %-Grenze, Median, alte OECD-Skala) von Personen insgesamt, in Familienhaushalten und Haushalten ohne Kinder, West (in %) Ökonomische Rezessionen Kindergelderhöhung Agenda Insgesamt Familienhaushalte Haushalte ohne Kinder 18
19 Ergebnisse 40 Armutsquoten (50 %-Genze, Median, alte OECD-Skala) von Personen in unterschiedlichen Familienhaushalten mit minderjährigen Kindern, West (in %) Insgesamt Ehepaare mit Kindern NEL mit Kindern Alleinerziehende 19
20 Armutsquoten (in %) und Armutslücken von Personen in Familienhaushalten mit Kindern, alte Bundesländer Ergebnisse Jahr Ehepaare mit Kindern NEL mit Kindern Alleinerziehende Armutsquote Armutslücke Armutsquote Armutslücke Armutsquote Armutslücke ,4-0,17 17,5-0, ,9-0,29 19,3-0, ,4-0,28 19,9-0, ,2-0,22 15,6-0, ,0-0,16 16,4-0, ,8-0,19 19,2-0, ,8-0,18 19,5-0, ,5-0,17 20,7-0, ,1-0,18 23,2-0, ,4-0,20 10,5-0,21 28,8-0, ,4-0,21 8,5-0,26 35,1-0, ,3-0,20 8,9-0,24 31,1-0, ,2-0,22 13,9-0,24 26,4 - -0, ,1-0,22 12,2-0,22 25,2-0, ,8-0,22 12,2-0,25 25,8-0,
21 Armutsquoten (50 %-Armutsgrenze) nach Anzahl der Kinder im Haushalt und unterschiedlichen Äquivalenzskalen, West (in %) Ergebnisse 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder u. mehr Insgesamt Jahr OECD-Skala OECD-Skala OECD-Skala OECD-Skala OECD-Skala alt neu alt neu alt neu alt neu alt neu ,0 2,1 1,7 1,8 25,9 2,9 35,0 27,2 7,1 4, ,9 1,9 2,0 2,0 16,2 16,1 31,6 26,0 6,2 5, ,9 2,0 7,4 7,4 9,5 8,7 26,4 22,9 6,6 7, ,1 1,3 4,7 4,1 6,1 5,5 33,3 17,5 6,9 4, ,3 1,0 2,6 1,8 8,6 8,1 31,8 18,4 5,1 4, ,9 1,9 3,8 3,5 13,0 10,8 35,2 28,1 6,0 5, ,3 2,8 4,6 4,6 13,8 13,0 37,0 26,4 5,9 6, ,9 2,9 5,2 5,1 16,1 14,1 36,2 30,3 5,6 5, ,3 3,2 8,3 5,3 19,5 12,9 43,2 31,7 7,3 5, ,6 6,3 11,0 7,2 19,6 17,0 47,5 39,5 8,3 7, ,8 5,8 8,5 8,5 19,4 18,5 45,0 32,2 8,3 7, ,2 6,0 10,4 7,3 23,0 14,4 45,1 31,3 9,1 7, ,2 5,9 10,1 7,2 19,1 12,4 39,5 25,2 9,0 7, ,8 7,5 10,9 6,6 19,7 13,3 40,1 25,5 8,9 8, ,4 8,4 12,1 7,8 20,7 14,4 40,2 24,3 9,7 9,6 21
22 Ergebnisse 40 Armutsquoten (50 %-Grenze, Median, neue OECD-Skala) nach Anzahl der Kinder im Haushalt, West (in %) Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 und mehr Kinder Insgesamt 22
23 6. Ausblick
24 inhaltlich Armutsbetroffenheit v.a. - kinderreiche Familien - Alleinerziehende Anstieg Verfestigung Fazit methodisch MZ produziert nahezu identische deskriptive Ergebnisse wie EVS und SOEP weiterer Forschungsund politischer Handlungsbedarf Potential für tiefergehende Armutsanalysen 24
25 Vielen Dank Mara Boehle GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Dauerbeobachtung der Gesellschaft Tel mara.boehle@gesis.org
26 Literatur
27 Becker, Irene, 1997: Die Entwicklung der Einkommensverteilung und Einkommensarmut in den alten Bundesländern von 1962 bis S in: Irene Becker und Richard Hauser (Hg.), Einkommensverteilung und Armut. Deutschland auf dem Weg zur Vierfünftel-Gesellschaft? Frankfurt/Main; New York: Campus Verlag. Becker, Irene und Richard Hauser, 2003: Anatomie der Einkommensverteilung. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichproben Berlin: Edition Sigma. Benz, Benjamin, 2008: Armut im Familienkontext. S in: Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh und Hildegard Mogge-Grotjahn (Hg.), 2008: Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) (Hg.), 2008: Lebenslagen in Deutschland. Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Entwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 19. Mai Berlin. Buhr, Petra, 1995: Dynamik von Armut. Dauer und biographische Bedeu1tung von Sozialhilfebezug. Opladen: Westdeutscher Verlag. Butterwegge, Christoph (Hg.), 2000: Kinderarmut in Deutschland. Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen. Frankfurt/Main; New York: Campus Verlag. Butterwegge, Christoph, Michael Klundt und Matthias Belke-Zeng, 2008: Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.v. (DPWV) (Hg.), 2009: Unter unseren Verhältnissen Der erste Armutsatlas für Regionen in Deutschland. 1. Auflage. Berlin. 27
28 Frick, Joachim R., Jan Goebel, Markus M. Grabka, Peter Krause, Andrea Schäfer, Ingrid Tucci, Gert G. Wagner, 2005: Zur langfristigen Entwicklung von Einkommen und Armut in Deutschland. Starke Reduktion der arbeitsmarktbedingten Ungleichheit durch sozialstaatliche Maßnahmen. DIW Wochenbericht Jg. 72, Heft 4: Gerhardt, Anke, Karin Habenicht und Eva Munz, 2009: Analysen zur Einkommensarmut mit Datenquellen der amtlichen Statistik. Statistische Analysen und Studien NRW 58: Goebel, Jan, Roland Habich und Peter Krause, 2008: Einkommen Verteilung, Armut und Dynamik. S in: Statistisches Bundesamt, GESIS-ZUMA, WZB (Hg.), Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Hanesch, Walter, Peter Krause und Gerhard Bäcker, 2000: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Der neue Armutsbericht der Hans-Böckler-Stiftung, des DGB und des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Hradil, Stefan, 1987: Sozialstrukturanalyse in einer fortgeschrittenen Gesellschaft. Von Klassen und Schichten zu Lagen und Milieus. Opladen: Leske Budrich. Leibfried, Stephan, Lutz Leisering und Petra Buhr, 1995: Zeit der Armut. Lebensläufe im Sozialstaat. Frankfurt/Main: Suhrkamp. Leisering, Lutz, 2008: Dynamik von Armut. S in Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boeckh und Hildegard Mogge-Grotjahn (Hg.), Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Stauder, Johannes und Wolfgang Hüning, 2004: Die Messung von Äquivalenzeinkommen und Armutsquoten auf der Basis des Mikrozensus. Statistische Analysen und Studien NRW 13:
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