1. Übung zur Vorlesung OC III

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1 1. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Gebt für die Retrosynthese folgender Verbindungen A D sinnvolle Synthone an. Was wären dafür denkbare Syntheseäquivalente? Me Me Et Me A B C D Aufgabe 2 Welche Produkte erwartet Ihr bei den folgenden Umsetzungen? Achtet auf die Stereochemie! 1. LDA, 78 C Me Me C 3 Me Me 2. MPTA Br (TF) t-bu 1. LDA, 78 C 2. MeI (TF) 1. n-buli, 78 C Me 2. Br Me (TF) 1

2 Aufgabe 3 In der Gruppe von D. A. Evans wurde die Absolutkonfiguration der Rutamycin-Antibiotika durch die Synthese des Abbauprodukts B bewiesen. Das erste Stereozentrum wurde mittels des Evans-Auxiliars aufgebaut, ausgehend von Buttersäure (A). Vervollständigt das Reaktionsschema A LDA (TF) Bn I Et B Aufgabe 4 Gebt für jeden der folgenden Fälle an, welches Enolat (Z/E) sich bevorzugt bildet. Begründet Eure Entscheidung bei a) und c) anhand des Übergangszustands. a) LDA 78 C (TF) b) LDA 78 C (TF) c) LDA 78 C (TF) d) LDA 78 C (TF) e) LDA 78 C (TF) Bn 2

3 2. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Folgende Reaktionen sollen die Darstellung von rganometallverbindungen zusammenfassen. Ergänzt die fehlenden Edukte, Reagenzien und Produkte. Et 2 n-buli, TMEDA 78 C (TF) Me 1) Mg 2) 2 rt (Et 2 ) Br Et Zn 2 0 C (TF) Zn [Pd(P 3 ) 4 ] rt (TF) 1) Me Li C 2 Li 2) 2 Me rt (TF) 3

4 Aufgabe 2 Gebt das Produkt der folgenden Kupplungsreaktion an und formuliert den Katalysecyclus. Welches Produkt würdet ihr ohne die Zugabe von Kohlenmonoxid erwarten? Fmoc C 2 Bu I + Boc C 2 Me SnMe 3 Pd 2 (P 3 ) 2 C 90 C (DMF) Aufgabe 3 Folgende Reaktionen sind Beispiele für Kreuzkupplungsreaktionen. Ergänzt die fehlenden Edukte, Reagenzien und Produkte und nennt den amen der Reaktion. Tf + SnBu 3 [Pd 2 (P 3 ) 2 ] 60 C (DMF) Me Me MgBr Br [i 2 (dppe)] rt (Et 2 ) B I rt ( 2 ) Vitamin A 4

5 3. Übung zur Vorlesung C III 5/ Aufgabe 1 Dynemicin A beinhaltet eine Endiin-Einheit, welche als Cytostatika in der Medizin eingesetzt werden. Die Wirkungsweise beruht hierbei auf der Bergmann-Cyclisierung von Endiinen, bei denen ein bezoides Diradikal entsteht, welches die DA spaltet. Die folgende Reaktionsgleichung ist aus der Synthese eines Modellsystems des Dynemicin A nach icolaou et al. entnommen. Wie sieht das Produkt aus? TMS Pd(Ac) 2 P 3, CuI n-bu 2 Aufgabe 2 Wie lautet das Produkt der folgenden Palladium-katalysierten Allylierung? Achtet hierbei auf die Regio- und Stereoselektivität! Me 2 C C 2 Me Ac C 2 Me a, Pd(dba) 2 P 3, 65 C (TF) 5

6 Aufgabe 3 (a) Überlegt Euch präzise Definitionen für homotope/enantiotope/diastereotope Gruppen und albräume (= Seiten). (b) Markiert in den folgenden Molekülen homotope/enantiotope/diastereotope Gruppen. F F C 2 C 2 Me 2 Me 2 Br C 2 C 2 C 2 C 2 Me (c) Sind die albräume folgender Moleküle homotop, enantiotop oder diastereotop? Me 6

7 4. Übung zur Vorlesung C III 12/ Aufgabe 1 Aryl- und Allylsilane, sowie Silylenolether sind vielseitig einsetzbare Reagenzien. Vervollständigt die Reaktionsgleichungen und macht Euch die Vorteile der Substitutionsreaktionen unter S 1- Bedingungen klar. Warum können die Produkte von a) und c) unter S 2-Bedingungen nicht hergestellt werden? Begründet in b) die Regio- und Stereoselektivität anhand des Reaktionsmechanismus. a) Al 3 (C 2 2 ) b) TMS Al 3 (C 2 2 ) c) Ti 4 (C 2 2 ) Aufgabe 2 Die im Folgenden über Umlagerungsreaktionen dargestellten Verbindungen stellen Vorstufen zu wichtigen Wirkstoffen dar. Benennt die Reaktionen mit amen und erklärt anhand des Mechanismus, welches Produkt entsteht. a) MEM S 2 2 Imidazol 7

8 b) TP MM 1.5eq Mea (Me) RT c) S 1.2eq K t Bu (TF) -78 C d) C TIPS CEt 1) (C) 2 2) C 2 2 3) CAg (Me) Aufgabe 3 In der Synthese des Griseoviridin, das antibiotische Aktivität besitzt, wird das Macrolacton über eine Mitsunobu-Reaktion geschlossen. Welche Reagenzien kommen hier zur Anwendung? Erklärt anhand des Mechanismus, welches Produkt entsteht. CMe S Boc 1) Li, ( 2 ) 2)? (Toluol/TF) Aufgabe 4 Im Unterschied zur Mitsunobu-Reaktion wird in der Synthese des emiswinholid A (20-Ring-Lacton) und Isohemiswinholid A (22-Ring-Lacton) nach Paterson die Säurefunktion zur Lactonisierung aktiviert. Der kleinere Ring konnte mittels des Yamaguchi-Reagenzes, der größere via DCC selektiv geschlossen werden. Wie sehen die Reagenzien aus und wie verlaufen die Lactonisierungen mechanistisch? Welche weiteren Methoden zur Säureaktivierung sind Euch bekannt? C R Me PMP 1) Li, ( 2 ) 2)? (Toluol/TF) 8

9 5. Übung zur Vorlesung C III 19/ Aufgabe 1 Verbindung A ist ein frühes Zwischenprodukt einer Polyketidsynthese. Es wurde durch eine Aldolreaktion hergestellt. a) Markiert das Aldolretron und zeichnet den retrosynthetischen Schnitt ein. Wie sehen die beiden Edukte aus? b) Um welches Diastereomer (syn/anti) handelt es sich? Welche Geometrie hatte das Enolat, das zu diesem Produkt geführt hat? c) Zeichnet den Zimmerman-Traxler-Übergangszustand für die entsprechenden Reaktanden. Vereinfacht die Moleküle in geeigneter Weise. TBDPS PMB? A Aufgabe 2 Bei der folgenden Aldolreaktion wird die Stereochemie durch das Evans-Auxiliar kontrolliert. Erklärt mit ilfe des Zimmerman-Traxler-Übergangszustands, welches der angegebenen Diastereomere A, B oder C entsteht. A C 3 C 3 1. Bu 2 BTf, Et 3 2. C 0 C (C 2 2 ) C 3 B C 3 C 9

10 Aufgabe 3 Masamune et al. wendeten das nach ihnen benannte Auxiliar in der Synthese von ( )-Calyculin A an, um Aldehyd A in das 10,11-anti-11,12-anti-Aldol-Produkt B umzuwandeln. Wie sieht das Masamune- Bor-Enolat aus und wie wird es hergestellt? Erklärt die beobachtete relative und absolute Stereoselektivität. MPM MPM Et 3 CS A B Aufgabe 4 Welches Produkt entsteht bei der Umsetzung der gegebenen Verbindungen A und B? Erklärt die relative Stereochemie anhand des Übergangszustands! C 2 i-pr B C 2 i-pr A B 10

11 6. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Limonen reagiert mit Formaldehyd und Essigsäureanhydrid unter Bortrifluorid-Katalyse zu Verbindung B. + C 2 BF 3 Et 2, Ac 2 C 2 2 A B a) Welche Struktur hat B? b) Wie heißt die Reaktion? c) Welches Produkt erwartet ihr ohne die Zugabe von Essigsäureanhydrid? Aufgabe 2 Vervollständigt das folgende Reaktionsschema (inweis: durch die Zugabe von ( )-Spartein wird selektiv das pro (S)-Proton entfernt). (i-pr) 2 1. BuLi, ( )-Spartein 2. Ti(i-Pr) 4 (Pentan) 80 C C TBS 80 C, 20 min ( )-Spartein: 11

12 Aufgabe 3 Die Strecker- bzw. Cyanhydrin-Reaktion ist ein wichtiger Bestandteil der organischen Synthese. Die folgenden Reaktionen sollen einen Einblick in deren Anwendung geben. Ergänzt die Reaktionsgleichungen und versucht zu erkennen, welche Substanzklassen durch diese Reaktion aufgebaut werden können. S C ZnI 2, TMSC C 2 ac, CF 3 Me Br ac, 4, 3 2 S 4 C C, 10% Kat* PG C LA Kat*: 12

13 7. Übung zur Vorlesung C III 16./ Aufgabe 1 In der Synthese des aturstoffs Avermectin B 1a wird die markierte Doppelbindung durch eine Julia-Lythgoe-lefinierung aufgebaut. R R = Me Me Avermectin B 1a Die Bausteine A und B sollen im Sinne einer Julia-Lythgoe-lefinierung miteinander verknüpft werden. Gebt Reagenzien und Reaktionsbedingungen an. Diskutiert anhand des Mechanismus, weshalb das E-Alken entsteht. S 2? Bn A Bn TBDPS TBDPS = t-butyldiphenylsilyl B 13

14 Aufgabe 2 Additionen von metallorganischen Reagenzien an Carbonylverbindungen, die in α-position ein stereogenes Zentrum aufweisen, verlaufen oft mit hohen Diastereoselektivitäten. Ein gutes Beispiel ist die unten aufgeführte Methyladdition an den Aldehyd 1 mit den unterschiedlichen Reagenzien a und b. a) Gebt die beiden möglichen (diastereomeren) Produkte 2 und 3 an. b) Welches Diastereomer wird durch a), welches durch b) bevorzugt? Wie kann die Diastereoselektivität in beiden Fällen begründet werden? In der Begründung sollten folgende Begriffe auftauchen: Felkin-Anh-Modell irreversible Reaktion yperkonjugation Bürgi-Dunitz-Trajektorie Chelatisierung Curtin-ammett-Prinzip kinetische Kontrolle Reaktivkonformation C 1 1. a) oder b) 2. 2 a) MeLi + b) MeTi Aufgabe 3 Prostaglandin F 2α (PGF 2α ) wurde 1969 von Corey synthetisiert, wobei als Schlüsselschritte Carbonylolefinierungen verwendet wurden. Versucht, PGF 2α hinsichtlich Carbonylolefinierungsreaktionen retrosynthetisch zu zerlegen. Welche lefinierungsreagenzien können verwendet werden? Begründet die (E)- oder (Z)-Präferenz der eingesetzten Reagentien anhand der Mechanismen und diskutiert die Anwendungsprofile der verschiedenen Methoden. C PGF α2 14

15 8. Übung zur Vorlesung C III 23/ Aufgabe 1 Schwefel-Ylide stellen neben den osphor-yliden eine weitere wichtige Klasse von Reagenzien dar. Welches Produkt erwarten Sie bei der Umsetzung des Steroid-Vorläufers A mit einem Äquivalent Dimethylsulfoxonium-Ylid B? Aufgabe 2 A Me 2 S + - -C 2 B (TF) Der Aufbau von 1,4- und 1,5-Difunktionalität kann mittels der Michael-Addition oder der verwandten Stetter-Reaktion durchgeführt werden. Dabei werden Kohlenstoffnucleophile an α,β-ungesättigte Carbonylverbindungen addiert. a) Markieren Sie in den gezeigten Verbindungen die Bindungen, die prinzipiell durch eine Michael- Reaktion oder eine Stetter-Reaktion geknüpft werden können. b) Für die Stetter-Reaktion werden Katalysatoren benötigt. Wie sehen diese Katalysatoren aus und wie wirken sie? 15

16 Aufgabe 3 Das Mittel der Wahl für eine konjugate Addition an α,β-ungesättigte Carbonylverbindungen ist der Einsatz von rganocupraten. Welche Produkte erwarten Sie? Wie werden die entsprechenden Bu 2 CuLi (TF) Br TBDMS 1) tbuli 2) CuC (TF) TMS (TF) Br 1) Li 2) CuI (Et 2 ) BF 3 Et 2 (TF) S 1) nbua 2) CuC, (TF) Li (TF) Kupferreagenzien hergestellt? 16

17 9. Übung zur Vorlesung C III / Aufgabe 1 Der letzte Schritt in der Synthese des Alkaloids (±)-Isostrychnin besteht aus einer ligandenfreien eck-reaktion. I TBS 1) Pd(Ac) 2 (0.3 eq) Bu 4, K 2 C 3 70 C, 3 h (DMF) 2) 2 Salzsäure (TF) (±)- Isostrychnin 67% TBS = Tributylsilyl Zwischen welchen beiden Kohlenstoffatomen findet die Verknüpfung statt? Von welcher Seite des Moleküls wird die Seitenkette auf die Doppelbindung angreifen? Diskutiert an einem vereinfachten Substrat den Mechanismus der eck-reaktion. Aufgabe 2 Der aturstoff ( )-Acaterin wurde durch die in dieser Aufgabe gesuchte amensreaktion aufgebaut. Welche Reaktion liefert die markierte Struktureinheit? Zerlegt das Molekül zuerst retrosynthetisch und baut es dann unter Verwendung der richtigen Reagentien wieder zusammen. Lasst die Stereochemie außer Betracht! ( )-Acaterin 17

18 Aufgabe 3 In einer neueren Arbeit wird die Carbometallierung von Alkinen mit Zink-Kupfer-Reagenzien und anschliessende Reaktion der intermediären Alkenyl-Kupfer-Zink-Verbindung mit Elektrophilen als vielseitiger Zugang zu Alkenen beschrieben. Aus welchen Alkinen kann man die folgenden polyfunktionalisierten Alkene auf diesem Weg mit den angegebenen Elektrophilen herstellen? I SMe Bu C 2 Et Elektrophil: Br I 2 C 2 Et Br Aufgabe 4 Bei der Radikal-initiierten Polymerisation von Dimethylfumarat und Vinylacetat entsteht das Polymer, in dem die aus den beiden Monomeren gebildeten Fragmente entlang der Kohlenstoffkette alternieren. Erklärt diesen Befund anhand der M-Schemata der enstehenden Radikale. n Me 2 C C 2 Me + n Ac AIB, T Me 2 C Ac C 2 Me n 18

19 10. Übung zur Vorlesung C III 7/ Aufgabe stellte Vollhardt eine neue Synthese-Strategie vor, die es möglich machte, durch Cyclooligomerisierung tricyclische Ringsysteme herzustellen. Bitte vervollständigt die folgende Reaktion, die als Testreaktion zur Synthese von Östron durchgeführt wurde. 1. Me 3 SiC CSiMe 3, (C 2 ) n [CpCo(C) 2 ] 2. (ktan) Me 3 Si (C 2 ) n Me 3 Si Aufgabe 2 In einer Pauson-Khand-Reaktion reagiert das bicyclische Alken 1 mit Alkin 2 und Dicobaltoctacarbonyl. Welches Produkt entsteht? Erklärt die Regio- und Stereochemie an and des Mechanismus! Me Co 2 (C)

20 Aufgabe 3 Im folgenden sind die rbitalkoeffizienten zweier 1,3-Dipole und zweier verschieden substituierter Alkene zu sehen. Ebenso sind die geschätzten Energien der Ms und LUMs angegeben. M LUM Azid R R (-11.5) R (+0.1) 0.71 Diazoalkan R 2 C R 2 C (-9.0) R 2 C (+1.8) Akzeptor sub. Alken Donor sub. Alken A C 3 D C C 2 4 C 2 A C α<β D C α<β α<β C 2 (-10.9) A C C 2 α<β C 2 (-9.0) D C C 2 (0) (+2.0) (a) Welches ist die reaktivste Alken/Dipol-Paarung in einer 1,3-dipolaren Cycloaddition? (b) Welche Grenzorbitale müssen betrachtet werden, wenn 1 mit 4 und 2 mit 3 reagieren sollen? Wie sehen die Produkte aus und wie erklärt sich die Regiochemie dieser Reaktionen? Aufgabe 4 Vervollständigt die zwei unten angegebenen Reaktionsschemata? Erklärt anhand der Edukte die Regioselektivität. Um welches spezielle Dien handelt es sich im ersten Beispiel? 1) 190 C 2) (Xylol) Me + Me + CBn Ti 4 20

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