Wiederholungsklausur LÖSUNGEN. (ohne Gewähr)
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- Luisa Dieter
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1 tto Diels-Institut für rganische Chemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Wiederholungsklausur LÖSUGE (ohne Gewähr) zum rganisch-chemischen Grundpraktikum im SS 2008 für Diplomstudierende der Studiengänge Chemie, Wirtschaftschemie und Biochemie 1
2 Aufgabe 1: Ergänzen Sie das Schema! Mg C C 2 Mg, TF Mg D 2 D 8 Punkte 2
3 Aufgabe 2: Ergänzen Sie das Schema! Essigsäureanhydrid aac, Ac Ac Ac Ac Ac Me, in Eisessig Ac Ac 1 Äquiv. Tritylchlorid Me Ac Ac Ac Diethylamin Dichlormethan Ac Ac Ac Pyridin DBU Dichlormethan Ac Tr Me Ac Ac Ac 6 Punkte 3
4 Aufgabe 3: Ergänzen Sie folgendes Schema! B 1. B a, 2 2 A 1. MCPBA 2. +, 2 D C 1. g(ac) 2 2. ab 4 A: BS, AIB B:, AIB; oder 1. B 2 6 ; 2. 2 C: 1. 3 ; 2. Zn/Ac(oder Me 2 S oder Ph 3 P) D: KMn 4, 3 + oder s 4, 3 + ( 2 2 ) 8 Punkte 4
5 Aufgabe 4: Ergänzen Sie in folgendem Schema die Reaktionsbedingungen und geben Sie den Mechanismus der Reaktion in allen Details, inklusive Startreaktion an! AIB, BS Mechanismus: C C hν (oder ) 2 C + 2 AIB C C Frage: Welches ebenprodukt beobachtet man? Geben Sie dessen Strukturformel an und begründen Sie die ebenreaktion unter Zuhilfenahme von Formeln (kein langer Text!) + 8 Punkte 5
6 Aufgabe 5: Vervollständigen Sie das Schema! C 2 Et C 2 Et + P(Et) 3 Al 3 BuLi C 2 Et P Et Et C 2 Et C 2 orner-wadsworth-emmons- Reagenz, Ac C 2 Et C 2 Et 2, Pd/C C 2 1. S 2 2. Al 3 C C ab 4 Me 6 Punkte 6
7 Aufgabe 6: Welches Produkt entsteht bei der folgenden Reaktion? Geben Sie den Mechanismus für beide Schritte an! 1. B , a ame der Reaktion: ydroborierung Mechanismus: B B R + B R B B R 3 R a B 2 - R 3 B R + B() 3 R R 3 5 Punkte 7
8 Aufgabe 7: Ergänzen Sie das Schema! Li LDA, -78 C TF Et 2, DMF reflux Et 2 2 TMS Propionaldehyd TMS 5 Punkte 8
9 Aufgabe 8: Geben Sie für die folgenden Reaktionsgleichungen jeweils die Endprodukte und den amen der Reaktion an! Phenol, K 2 C 3 ame der Reaktion: Williamson 1. - K ame der Reaktion: Gabriel ai, Aceton I ame der Reaktion: Finkelstein 1. a, CS 2 2. MeI 3. ame der Reaktion: Chugaev 6 Punkte 9
10 Aufgabe 9: Ergänzen Sie das Schema! conc. 2 S 4 Zeichnen Sie das primäre Protonierungsprodukt und machen Sie mit Pfeilen die darauf folgende Umlagerung deutlich! 1. [1,2] 2. - zweites Umlagerungsprodukt erstes Umlagerungsprodukt Machen Sie mit Pfeilen die die [1,2]-Umlagerung deutlich! 5 Punkte 10
11 Aufgabe 10: Ergänzen Sie die folgenden Reaktionsgleichungen! CMe CMe ame der Reaktion? Diels-Alder C 2 Me C 2 Me C 2 2, 3 hν oder CMe CMe 5 Punkte 11
12 Aufgabe 11: Ergänzen Sie das Schema DMS, Et 3 A Intramolekulare Cyclisierung Wie viele Stereoisomere entstehen in diesem Cyclisierungsschritt: zwei Me, C 3 C 3 Wie viele Stereoisomere entstehen in diesem Schritt: zwei Pyridiniumchlorochromat bitte Formel angeben: Cr 3 Fortsetzung nächste Seite!!! 12
13 Geben Sie den Mechanismus der Reaktion zu Produkt A an! Mechanismus: Siehe Lehrbücher: Mechanismus der SWER-xidation 11 Punkte 13
14 Aufgabe 12: Detailieren Sie den Mechanismus der zonolyse von (E)-4,6-Dimethyl-3-hepten und geben Sie zwei verschiedene Aufarbeitungsmöglichkeiten und deren Produkte an! 3 + mit mit Zn/Ac + 1,3-dipolare Cycloaddition 1,3-dipolare Cycloreversion 1,3-dipolare Cycloaddition 8 Punkte 14
15 Aufgabe 13: Ergänzen Sie das Schema! C [3,3] [3,3] C 3 1. LDA Me 3 Si C 3 1. [3,3] 2. Me 3 Si 2. saure ydrolyse 4 Punkte 15
16 Aufgabe 14: Formulieren Sie den Reaktionsmechanismus für die folgende säurekatalysierte Umlagerung: - 3 Punkte Aufgabe 15: Sanger s Reagenz ist 2,4-Dinitrofluorbenzol. Damit lässt sich der -Terminus eines Peptides markieren. Formulieren Sie den Reaktionsmechanismus der Reaktion von Sanger s Reagenz mit einem Amin am Beispiel von Alaninmethylester! F Me 2 F + 2 Me 2 2 Me -F Punkte 16
17 Aufgabe 16: Aminosäuren kann man mit der Fmoc-Gruppe schützen. Zeigen Sie am Beispiel von Phenylalanin die Fmoc-Schützung mit einem geeigneten Reagenz und den Mechanismus der Entschützung! Zu welchem Reaktionstyp gehört die Entschützungsreaktion? E1cb C C 2 C 2 C 2 + C 2 + Phenylalanin 6 Punkte 17
18 Aufgabe 17: Geben Sie die Bedeutung der folgenden Gefahrensymbole an (genauer Wortlaut)! Xn gesundheitsschädlich F leichtentzündlich umweltgefährlich Wie entsorgen Sie om im CI-Praktikum? a 2 S 2 3 -Lsg und dann Ausguss Wie entsorgen Sie Quecksilber im CI-Praktikum? Mercursorb und dann g-abfälle Wie entsorgen Sie konz. atronlauge im CI-Praktikum? Verdünnen mit verd Schwefelsäure (neutralisieren) und dann Ausguss 3 Punkte Viel Erfolg! 18
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