PROJEKTBESCHREIBUNG. 1. Ausgangssituation, Problemverständnis und -beschreibung
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- Christa Glöckner
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1 PROJEKTBESCHREIBUNG Interdependenzen zwischen Fahrrad- und ÖPNV-Nutzung - Analysen, Strategien und Maßnahmen einer integrierten Förderung in Städten 1. Ausgangssituation, Problemverständnis und -beschreibung Das Radfahren nicht nur in der Freizeit erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Bund, Länder und Gemeinden fördern den nicht motorisierten Verkehr (NMV) wieder stärker, um Beiträge zum Umweltschutz zur Entlastung der Straßen und zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung zu leisten. Das Programm des Nationalen Radverkehrsplanes trägt zunehmend Früchte, auch mit Blick auf die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung unsere Städte und Regionen. Die Zunahme des Radverkehrs wird in Teilen aber auch mit Sorge verfolgt. Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen fürchten, dass die Erfolge beim Radverkehr überwiegend zu Lasten des ÖPNV gehen könnten und das gemeinsame Ziel - das Anwachsen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) zu bremsen - nicht erreicht wird. Stadtgestalter stoßen sich an der zunehmenden Zahl wild abgestellter Fahrräder, dem Rot der Radwege in sensiblen Bereichen, Markierungen und Konflikten mit Fußgängern. Theoretisch und von der Zielsetzung der integrierten Verkehrsplanung her ist es klar, dass die Verkehrsmittel des sogenannten Umweltverbundes in koordinierter Förderung und Entwicklung dazu beitragen sollen, die oben angedeuteten Entwicklungsziele und Ergänzungsangebote zum MIV zu erreichen. Vor allem das moderne Mobilitätsmanagement als zunehmend wichtiger Bereich der integrierten verkehrsplanerischen Maßnahmenpalette hat sich zum Ziel gesetzt, den NMV sowie Busse und Bahnen zu stärken. Um die entsprechenden Maßnahmen integriert und koordiniert zur Erreichung der Hauptziele zu entwickeln, einzusetzen und durchzuführen, sind vor dem Hintergrund u. a. - neuer intermodaler Verkehrsverhaltensweisen und Abhängigkeiten, - der Einflüsse des demographischen Wandels, - aktueller Urbanisierungs- und Suburbanisierungsprozesse, - städtebaulicher Arrondierungsprozesse (z. B. Stadtumbau Ost und West) - der üblichen sektoralen Strategien zur Förderung von Radverkehr und ÖPNV, - des zunehmenden Wettbewerbs und anderer Veränderungen beim ÖPNV (neue Finanzierung, Rationalisierung etc.) mehr Kenntnisse über Zusammenhänge, Abhängigkeiten, Zielkonflikte und synergetische Wirkungen bei verkehrs- und stadtplanerischen Maßnahmen wünschenswert. Unter Feder-
2 führung der Hauptabteilung Mobilität der Landeshauptstadt Dresden haben sich die Projektpartner der Landeshauptstadt Dresden, des Verkehrsverbundes Oberelbe GmbH (VVO), der Dresdener Verkehrsbetriebe AG (DVB AG) und der TU Dresden, Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung (vip), darauf verständigt, gemeinsam eine breit angelegte Untersuchung zur Erarbeitung entsprechender Grundlagen, aber auch Strategien und Maßnahmen zur korrespondierenden Förderung von Radverkehr und ÖPNV im Rahmen einer auch städtebaulich integrierten Gesamtverkehrsplanung mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zu erarbeiten. 2. Ziele Hauptziel von integrierter Stadt- und Verkehrsplanung sowie dem modernen integrierten Verkehrssystem- und Mobilitätsmanagement ist der vernünftige und effiziente Gebrauch und Einsatz aller Verkehrsmittel. Zur Sicherung der Mobilität des für den Wirtschaftsstandort Stadt notwendigen Wirtschaftsverkehr sowie zur Minderung der verkehrsbedingten Umweltbelastungen wird beim Personenverkehr ein möglichst großer Anteil der Verkehrsmittel ÖPNV, Fahrrad und zu Fuß gehen angestrebt. Wie die Auswertungen der Daten zum Verkehrsverhalten der großen Erhebungen Mobilität in Deutschland (MID 2002), Mobilität in Städten (SrV ) und des Mobilitätspanels zeigen, ist in der Vergangenheit der Pkw-Besitz kontinuierlich angestiegen und damit hat sich bei den Verkehrsteilnehmern ein überwiegend stark habitualisiertes monomodales Verkehrsverhalten herausgebildet. Die neueren Erhebungen zeigen allerdings, dass sich multi- bzw. intermodales Verkehrsverhalten zunehmend auch als neues Kundenpotential für den ÖPNV und zur Erhöhung des Anteils beim nichtmotorisierten Verkehr beobachten lässt. Das ist die wechselnde Nutzung verschiedener Verkehrsmittel in einem Zeitraum bzw. für eine Wegekette. Somit kann trotz zunehmender Motorisierung bei genauer Kenntnis von multi- und intermodalen Zusammenhängen ggf. stimuliert und gefördert werden - die flexible Nutzung mehrer Verkehrsmittel, insbesondere die des sogenannten Umweltverbundes, - eine situationsspezifische und ressourceneffiziente Wahl zwischen den Verkehrsmittelalternativen sowie - das Ausnutzung der Vorteile der einzelnen Verkehrsmittel. Ein solches angestrebtes Zielverhalten setzt gut informierte Verkehrsteilnehmer voraus, die oft die Vorteile der Alternativen zum Auto gar nicht kennen oder wertschätzen.bezogen auf den Fahrradverkehr und den ÖPNV bestehen verschiedene direkte Ebenen der Nutzungsverflechtung, wie sie in Abb. 1 angedeutet sind. Bessere Kenntnisse über das Ausmaß und das Verhältnis der drei Ebenen sind geeignet, um effektive und effiziente Maßnahmen zur koordinierten Förderung von Radverkehr und ÖPNV ableiten zu können und ein steigendes Interesse von ÖPNV-Unternehmen am Radverkehr zu begründen. 2
3 Nutzungsaspekte der Interdependenzen Fahrrad und ÖPNV Intermodalität direkte Kombination ÖPNV und Rad Abstellen von Fahrrädern an ÖPNV-Haltestellen Fahrradmitnahme im ÖPNV Verwendung von Leihfahrrädern durch ÖPNV-Kunden Multimodalität Kombination ÖPNV und Rad im Zeitverlauf (Woche) Wetterabhängige Nutzung Rad oder ÖPNV Wegeabhängige Nutzung von Rad, ÖPNV oder in Kombination Mobilitätsbiographien Kombination ÖPNV und Rad im Lebenslauf Multimodale ÖPNV- und radaffine, vorrangig monomodal autoorientierte und andere Mobilitätsbiographie Abbildung 1: Gliederung der Nutzungsaspekte Fahrrad und ÖPNV Dabei sind folgende Forschungsfragen und -untersuchungen von Relevanz, um zu gezielten koordinierten und abgestimmten Maßnahmenempfehlungen zu kommen: - Wie groß ist der inter- bzw. multimodale Anteil Radverkehr und ÖPNV in Städten und wie groß ist das Potenzial? Wie ist dabei das Beziehungsgefüge zwischen Radund ÖPNV-Nutzung? - Inwieweit befördern (insbes. frühzeitige) Fahrrad- und ÖPNV-Nutzungserfahrungen die Herausbildung von umweltverbund-affinen Mobilitätsbiographien? - Wie sieht der typische intermodale Rad- und ÖPNV-Nutzer aus? Lassen sich über soziodemographische o. a. Variablen Cluster bilden, um daraus Zielgruppen für Maßnahmen abzuleiten? - Inwiefern haben sich aufgrund kultureller, geographischer o. a. Faktoren (z. B. Stadtgröße) Unterschiede in der verkehrlichen Ausrichtung ergeben? ( Fahrradstadt vs. ÖPNV-Stadt?) - Welche Maßnahmen zur gezielten und koordinierten Förderung von Rad- und ÖPNV- Nutzung sind sinnvoll? Welchen volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Nutzen bringen sie? Die Beschäftigung mit diesen grundlegenden theoretischen Fragestellungen bildet die notwendige Basis für die Lösung aktueller praktischer Fragestellungen: - Wie können Tarifangebote beim ÖPNV verbessert werden, um gezielt die Multimodalität von häufigen Radfahrern stärker an den ÖPNV zu binden? - Wie sollte die Fahrradmitnahme bzw. die Beförderung von häufigen Radfahrern in öffentlichen Verkehrsmitteln angesichts der bei Nachfragespitzen zu erwartenden Nutzungskonflikte (Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Rush-hour) baulich, tariflich oder in Bezug zu anderen Anreizmaßnahmen gestaltet werden? 3
4 - Wo, wie und in welchem Umfang sollten Schnittstellen zwischen Radverkehr und ÖPNV (Bike+Ride) geschaffen werden? Kann Bike+Ride den Einzugsbereich von Haltestellen erweitern? - Welche speziellen Angebote kann der ÖPNV für Radfahrer in topographisch bewegten Räumen bieten und wie müssen diese Angebote gestaltet sein? - Lohnt sich ggf. ein kommerzielles Engagement von Verkehrsunternehmen auf dem Gebiet von Fahrradverleihsystemen? - Ist die Frage zu beantworten, ob mit einer koordinierten Förderung von ÖPNV und Fahrradnutzung das Verlagerungspotenzial vom MIV für bestimmte Fahrtzwecke vergrößert werden kann? - Wie können Konflikte bei zu hoher Nachfrage für Fahrradmitnahme im ÖPNV gelöst werden? Die Untersuchungsergebnisse sind Basis für die Ableitung abgestimmter effektiver und effizienter Maßnahmen zur koordinierten Förderung von Radverkehr und ÖPNV. Ziel ist es, die Anteile des Radverkehrs und des ÖPNV am Modal Split zu steigern. Mit den Ergebnissen sollen kontraproduktive Nebeneffekte bei einseitiger Förderung nur eines Verkehrsträgers vermieden werden. 3. Untersuchungsmethodik In Anlehnung an den Planungsprozess 1 mit den Hauptphasen A) Problemanalyse und B) Maßnahmenentwicklung sollen im Rahmen der Untersuchung - Kenntnisstand, neue Zusammenhänge und Erkenntnisse, Mängel und Ziele für eine integrierte und koordinierte Weiterentwicklung des Fahrradverkehrs und des ÖPNV und - Maßnahmenvorschläge für eine koordinierte Förderung von Fahrradverkehr und ÖPNV auf den Ebenen Integrierte Verkehrsplanung sowie Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement entwickelt und erarbeitet werden. Die Untersuchung wurde in zwei Teilen auf 2 Jahre Dauer mit einer jeweils 12monatigen Bearbeitungszeit konzipiert. Bei erwartungsgemäßem Verlauf und entsprechender Entscheidung der projektbegleitenden Arbeitsgruppe werden im Teil II weiterführende Untersuchungen und vor allem erste modellmäßige Umsetzungen angestrebt. Im Jahr 2007 werden die Themenfelder ausgehend von vorliegenden Daten und Materialien analysiert. Auf der Basis der Erkenntnisse und aufgedeckter weitergehender Forschungsfragen ist aus der Projektentwicklung heraus zu entscheiden, ob eine vertiefte Untersuchungsstufe mit gezielten Erhebungen unter Nutzung der großen Erhebungen Mobilität in Deutschland (MiD 2008) und Mobilität in Städten (SrV 2008) im kostengünstigen Mitnahmeeffekt durchgeführt werden können. Auch routinemäßig durchgeführte Erhebungen im ÖPNV- Bereich (Fahrgastzählungen, Kundenbarometer) können gezielt modifiziert und genutzt werden, um die neuen Fragen der Inter- und Multimodalität der Verkehrsteilnehmer weiter aufzuklären. 1 vgl. FGSV (2001) Leitfaden für Verkehrsplanungen, Köln, S. 15 4
5 2007 Einstiegsuntersuchung ohne Teil I eigene Erhebungen, Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen 2008/2009 gezielte Nutzung ggf. modifizierter MiD- und SrV-Daten Teil II Umsetzung von Maßnahmenvorschlägen Abbildung 2: Untersuchungsanlage Problemanalyse Bestandsaufnahme und Analyse, ausgehend von vorhandenen Materialien Ggf. Ergänzungsfragen für SrV und gezielte Auswertung Maßnahmenentwicklung Entwicklung von Vorschlägen Umsetzung ausgewählter Maßnahmen der Vorschläge in Dresden und ggf. weiteren Modell-Städten Folgende Untersuchungen werden zur Zielerreichung im Teil I durchgeführt: 1. Informationsrecherche und Auswertung von Veröffentlichungen, Forschungsprojekten, Best-Practice und Datengrundlagen zum Thema Radverkehr und ÖPNV. Dies betrifft auch speziell die Literatur- und Metadatenanalyse zu den Einflussgrößen auf die Rad- und ÖPNV- Nutzung sowie die Abhängigkeit von Radverkehr und ÖPNV-Verkehr in Städten. Es soll versucht werden, Analogieschlüsse zu den Forschungsergebnissen und Praxiserfahrungen auf dem Themengebiet der Verknüpfung von ÖPNV und Car Sharing zu treffen. Ein spezieller Vergleich von extremen Fahrradstädten (Münster, Dessau, Oldenburg, Bremen), ÖPNV- Städten (Minden, Stuttgart, Freiburg), und Normalstädten (Dresden) hinsichtlich der Entwicklung und Randbedingungen für die Förderung des Umweltverbundes soll grundlegende Thesen für die Gestaltung des Verhältnisses von Radverkehr und ÖPNV liefern. 2. Kommunalbefragung zum Thema und zur Auswahl von Referenzstädten für eine weitere Kooperation 3. Auswertung vorliegender Daten des Mobilitätspanels, von SrV- und MID-Daten zu Stand und Prognose der Entwicklung von Multi- und Intermodalen 4. Untersuchung der Wetterabhängigkeit und Intermodalität von Radfahrern anhand von Zähldaten u.a. der Dauerzählstellen zum Radverkehr, von Daten der ÖPNV-Unternehmen sowie Wetter- und Straßenzustandsdaten 5. Ggf. Durchführung einer Erhebung, um offene Forschungsfragen zu beantworten. Dabei bietet sich an, Fragen zur Intermodalität mit dem Fahrrad in die regulären Kundenbefragungen der beteiligten ÖPNV-Unternehmen zu integrieren ( Fahren Sie auch manchmal mit dem Fahrrad?... ) Diese Untersuchungen bilden in Kombination die Grundlage für folgende Arbeitsschritte und Ergebnisse: - Identifikation der Merkmale und Mobilitätsbedürfnisse von Nutzergruppen, die sowohl den ÖPNV als auch das Rad nutzen - Recherche existierender und Neuentwurf zielgruppenspezifischer koordinierter Marketingstrategien (Direktmarketing, Neubürgeransprache etc.) - Herausarbeitung bestehender Defizite sowohl bzgl. der wissenschaftlichen Kenntnisse als auch bzgl. der Datenerhebung unter besonderer Berücksichtigung von Schnittmengen zwischen ÖPNV und Radverkehr 5
6 - Erarbeitung von Vorschlägen für Strategien, mit denen ÖPNV und Radverkehr zukünftig besser verknüpft werden können - Konkrete Empfehlungen an die ÖPNV-Unternehmen zur Gestaltung von Schnittstellen zwischen Radverkehr und ÖPNV sowie zur Fahrradmitnahme, - Ggf. Beginn einer Ex-Post-Analyse zur Umsetzung von Maßnahmen - Ggf. Konzeption einer speziellen Erhebung zur weiteren Informationsgewinnung in Abstimmung mit der Verkehrserhebung Mobilität in Städten SrV 2008.Befragung bei Verkehrsunternehmen, Aufgabenträgern und Städten zu Erfahrungen mit Intermodalität Rad und ÖPNV In Abhängigkeit vom Untersuchungsverlauf in Teil I, dem Votum aus dem forschungsbegleitenden Arbeitskreis sowie der Auftraggeber bieten sich u.a. folgende Arbeitsschritte für Teil II der Untersuchung an: - Vertiefte Datenerhebung im Rahmen des SrV 2008 im Großraum Dresden - Datenauswertung mit Blick auf das Verkehrsverhalten von Radfahrern und ÖV- Nutzern in Abstimmung mit den Auswertungen des SrV 2008 in Dresden - Umsetzung und Erprobung der erfolgversprechendsten Strategien in Dresden und ggf. weiteren Referenzstädten - Entwicklung einer Informationsplattform für das Internet mit aufbereiteter Linkliste 4. Arbeitsprogramm Das Arbeitsprogramm soll in 2 Teilen bearbeitet werden, wobei der zweite Teil in Abhängigkeit von den Ergebnissen des ersten Teiles geplant und durchgeführt wird. Teil I: Mai 2007 April 2008 Literaturanalyse, Maßnahmensammlung und Entwicklung einer Umsetzungskonzeption - Städte und Unternehmenskontakte, Sammlung europäischer Fallbeispiele - Datenanalyse Inter- und Multimodalität Fahrrad und ÖPNV, - Ggf. gezielte Erhebung - Auswahl von Referenzstädten für gezielte Maßnahmen - Durchführung eines 1. Workshops in Dresden - Konzeption von Maßnahmen des Mobilitätsmanagements - Forschungsbericht. Teil II: SrV-Zusatzerhebung, Auswertung - Umsetzung Mustermaßnahmen in Dresden und ggf. ausgewählten Referenzstädten - Forschungsbericht und Praxisleitfaden für koordinierte Strategien - Erarbeitung eines Seminarangebotes für Verkehrsunternehmen - Durchführung des Abschlussworkshops in Dresden. Die Projektbegleitung erfolgt über eine Arbeitsgruppe in Abstimmung mit dem Auftraggeber (z.b. mit Vertretern der Landeshauptstadt Dresden, der DVB AG, des VVO, des DST, des VDV, des ADFC und des BMVBS.) 6
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