Rathaus Journal Amtsblatt der Stadt Bamberg Nr /

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1 Rathaus Journal Amtsblatt der Stadt Bamberg Nr / Der Winter kann s noch Foto: Pressestelle Folgt man den Wetterprognosen, dann hält er an diesem Wochenende doch noch Einzug: der Winter. Nach einem extrem milden Dezember wird jetzt Schnee und Frost bis in tiefe Lagen erwartet. Einen kleinen Vorgeschmack darauf gab es bereits am 4. Januar, als unser Titelbild vom dichten Schneetreiben in der Karolinenstraße entstand. Bestens gerüstet für richtiges Winterwetter ist auf jeden Fall der städtische Entsorgungs- und Baubetrieb. Mehr zum Thema auf Seite 3.

2 Aktuell Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine besten Wünsche begleiten Sie für 2016, das wahrscheinlich mindestens so ereignisreich wird wie das vergangene Jahr: Personelle Veränderungen gibt es bei unseren Bamberger Symphonikern: Der 35-jährige Tscheche Jakub Hrů ša übernimmt im Sommer den Taktstock von Jonathan Nott und wird damit der fünfte Chefdirigent unseres weltberühmten Orchesters. Eine neue Führung erhalten die Stadtwerke, wenn zum Ende des Jahres Dr. Michael Fiedeldey die Nachfolge von Klaus Rubach antritt, der dann 13 Jahre die Geschicke des Unternehmens erfolgreich gesteuert hat. Der Regierungspräsident von Oberfranken Wilhelm Wenning, der ein großes Herz für Bamberg hat, geht in Pension und es wird schon in wenigen Wochen einen Wechsel an der Spitze dieser wichtigen Behörde geben. Wir freuen uns auf das Bundespräsidenten -Konzert am mit der Anwesenheit von Joachim Gauck und dem Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Einen Höhepunkt bildet auch das Benefizkonzert der Weltkulturerbestiftung mit dem Weltstar und Pianisten Lang-Lang in der Brose- Arena am Tickets sind für beide Veranstaltungen noch zu haben. Mit der Eröffnung des neuen Kompetenzzentrums der Unternehmensgruppe Brose an der Breitenau im Frühjahr mit 500 hochqualifizierten Arbeitsplätzen wird ein tolles Signal für den Wirtschaftsstandort Bamberg gesetzt. Doch es gibt weitere Themen und Projekte für 2016: Flüchtlingsfragen, Konversion, Ausbildungszentrum der Bundespolizei, das Quartier an den Stadtmauern, die Unteren Mühlen, die Sanierung der Klosteranlage St. Michaelsberg, die ehemalige Jugendherberge Wolfsschlucht, die Schulsanierungen, die Pines- Housing-Area mit vielen neuen Wohnungen. Diese Schlaglichter beweisen, dass die Entwicklung der Stadt Bamberg aktiv und gut vorangeht. Meine herzliche Bitte: Begleiten Sie auch in Zukunft das Stadtgeschehen durch Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge. Damit tragen Sie dazu bei, dass 2016 ein gutes Jahr für die Welterbestadt werden wird. Mit freundlichen Grüßen Andreas Starke Oberbürgermeister Foto: Varvara Avrutina Segen bringen, Segen sein Sternsinger der Pfarrei St. Martin besuchten am Dreikönigstag das Rathaus Segen bringen, Segen sein für Dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit mit diesem Motto waren rund um den 6. Januar die Sternsinger im Erzbistum Bamberg unterwegs. Das Erzbistum pflegt seit vielen Jahren gute Beziehungen zur Diözese Cochabamba. Traditionsgemäß werden die Kinder aus der Pfarrei St. Martin bei ihrem Besuch des Rathauses am Maxplatz von einem Vertreter der Stadtspitze empfangen. In diesem Jahr war es Bürgermeister Wolfgang Metzner, der am Feiertag Heilige Drei Könige die - überwiegend weiblichen Sternsinger begrüßte. Von ihm gab es auch gleich großes Lob und Anerkennung für das große Engagement der Kinder und ihrer Begleiter, die bei Wind und Wetter von Haus zu Haus ziehen, um für Not leidende Gleichaltrige zu sammeln. Doch selbstverständlich beließ er es nicht bei guten Worten, sondern steckte auch selbst eine Spende der Stadt Bambergers Dritter Bürgermeister Wolfgang Metzner war im Dezember zu Gast bei der Chanukka-Feier der Israelitischen Kultusgemeinde in Bamberg. Als Ehrengast durfte er gemeinsam mit dem Rabbiner eine Chanukkakerze entzünden (unser Bild). Bamberg in die Spendenbüchse. Schließlich brachten die Heiligen Drei Könige über dem Türrahmen des Rathauseingangs den Segen 20*C+M+ B+16 an. Die Buchstaben stehen für Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus). Licht in dunkler Zeit Chanukka-Feier der Israelitischen Kultusgemeinde Überall auf der Welt werden in jüdischen Familien die Chanukka- Tage, das Fest zur Erinnerung an das Lichtwunder im Tempel von Jerusalem 164 v.chr, gefeiert. Zeitlich liegen Chanukka und Weihnachten sehr nahe beieinander, und es sind beides Feste, bei denen das Licht Anfang Dezember war das Brauchtum des Sternsingens in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Alleine aus dem Erzbistum Bamberg machten in diesem Jahr rund Sternsinger auf das Schicksal von Flüchtlingskindern in der ganzen Welt aufmerksam. als Symbol eine große Rolle spielt. Während in der Chanukka-Woche an jedem Tag eine neue Kerze angezündet wird, bis schließlich acht Lichter strahlen, so wird in der Vorweihnachtszeit jede Woche eine Kerze angezündet, bis es schließlich vier Lichter sind und Weihnachten vor der Tür steht. All diese Lichter erhellen die dunkle Jahreszeit. Sie sind Zeichen der Hoffnung, dass Gott uns auch in den dunklen Zeiten nicht alleine lässt. Und so, wie die Lichter des Chanukka- Leuchters und die Lichter der Adventzeit nebeneinander leuchten können, so können sie auch Symbol sein für das Miteinander der verschiedenen Religionen und Traditionen in unserer Stadt, betonte Metzner beim Entzünden der Kerze. Foto: Meister 2 Rathaus Journal 01+02/

3 Die dritte Seite Die Winter-Profis sind gewappnet Entsorgungs- und Baubetrieb ist bestens auf Räumeinsatz vorbereitet Foto: Pressestelle Ab Donnerstag ist verbreitet mit Schneefall zu rechnen so die Prognose für die laufende Woche. Der städtische Winterdienst ist jedenfalls gewappnet. Mitarbeiter und Einsatzfahrzeuge des Entsorgungs- und Baubetriebes (EBB) sind bereit, Salzhalle und Streukästen gefüllt. Doch nicht nur die Winterdienst-Profis sind gefordert. Schließlich gilt auch für die Anwohner eine Streu- und Räumpflicht im Bereich der Gehwege. 270 Straßenkilometer warten auf die Männer vom EBB. Sie sind nach einem festgelegten Einsatzplan maschinell zu räumen und zu streuen. Neben rund 60 Kilometern Radwege gehören Gehwege, Fußgängerüberwege, die Fußgängerzone und der Bereich des ZOB zu den Einsatzgebieten. EBB-Werkleiter Thomas Beese: Insgesamt sind bis zu 120 Mitarbeiter tätig, 14 Fahrzeuge und ausreichend Mengen an Salz, Split und Streumaterial werden bei Bedarf täglich und rund um die Uhr für die Verkehrssicherheit im Welterbe eingesetzt (Infokasten). Bereitschaft, Alarmierung, Drei-Schicht- Betrieb wie lange der Kampf gegen Eis und Schnee dauert, entscheidet natürlich die Witterungssituation. Angesichts der prognostizierten Schneefälle bleiben die städtischen Winterdienst-Manager aber cool. Florian Probst, verantwortlicher Leiter der Abteilung Straßen- und Brückenbau: Der Ablauf ist bestens organisiert. Ein Winterdienstplan, eingeteilt in drei Dringlichkeitsstufen regelt den Einsatz. Und die Prioritäten für den Kampf gegen Schnee und Eis sind klar vorbestimmt: In der Dringlichkeitsstufe I sind das Berggebiet und die Hauptverkehrsstraßen, in der Stufe II die Durchgangsstraßen und in Stufe III alle übrigen Straßen. Für das Räumen und Streuen der Gehsteige, Straßenübergänge und Omnibushaltestellen, ist die Stadt in 45 Streubezirke eingeteilt. Für jeden Streubezirk sind genau die abzustreuenden Strecken und Punkte aufgelistet und die Arbeitskräfte namentlich benannt, die diese zu betreuen haben. Unterstützung aus der Bürgerschaft Um bestmögliche Verkehrssicherheit auf Straßen und Wegen schaffen zu können, ist der EBB auch von der Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger abhängig. Winterdienst- Einsatzleiter Johann Friedl: Um überhaupt tätig werden zu können, sind zum Befahren mit unserem Räumfahrzeug entsprechende Straßenbreiten erforderlich. Einfahrkurven an Einmündungen dürfen also von KFZ nicht zugeparkt sein. In engen Straßenzügen sollte möglichst kompakt an einer Straßenseite entlang geparkt werden oder besser noch, wenn möglich, auf dem eigenen Grundstück. Wendeplatten sind zwingend von KFZ, Fahrrädern, Mülltonnen oder ähnlichem frei zuhalten. Zudem besteht für die Anwohner die Pflicht, die am Anwesen angrenzenden Gehwege bei Schnee, Eisglätte oder Glatteis in einem sicheren Zustand zu halten und zwar täglich von bis Uhr (auch an Sonn- und Feiertagen). Werkleiter Thomas Beese: Um schadlos durch den Winter zu kommen, sind alle zu besonderer Sorgfalt verpflichtet. Dabei bittet er um Verständnis: Der EBB ist ausgestattet mit reichlich Erfahrung, Personal- und Maschineneinsatz sowie Streumaterial bestens vorbereitet, kann aber nicht überall gleichzeitig im Einsatz sein. Daten & Fakten Winterdienst im EBB: 3-Schicht-Betrieb ( Uhr, Uhr und Uhr) 5 Räumfahrzeuge, ausgestattet mit Schneepflug und Streugerät (Fassungsvermögen 1 bis 6 Kubikmeter) 2 Kranwägen mit Nachlaufstreugerät 4 Kleintraktoren und 3 Schmalspurfahrzeuge für enge Straßen und Radwege 100 Mitarbeiter als Handreinigungskräfte im Einsatz auf Gehwegen, Überwegen und Bushaltestellen Lagermenge an Streugut: rund Tonnen Salz, Tonnen Split, ca Liter Feuchtsalz und 80 Kubikmeter Winterstreu für die Fußgängerzone Streu- und Räumpflicht der Gehwege für die Anlieger von 7.30 Uhr Uhr (jeweils nach Bedarf) Neben dem EBB ist das Garten- und Friedhofsamt für die Uferwege, die Wege im Friedhof und in Grünflächen (Hain) sowie im Umfeld von Spielplätzen und Grünanlagen zuständig Rathaus Journal 01+02/

4 Wirtschaft Gewerbe-Hinweistafeln in neuem Look Zeitgemäße Neugestaltung abgeschlossen Seit August letzten Jahres wurden die alten Gewerbe-Hinweisanlagen in Bamberg gegen neue, moderne Pylone mit Hinweisschildern ausgetauscht. Nun stehen neue Anlagen sowohl in den drei Gewerbegebieten Nord (Börstig / Kronacher Straße / Kramersfeld, Fürstenwiesenweg / Kärntenstraße / Kirschäckerstraße, Troppauplatz, Gartenstadt), West (Laubanger / Bauanacher Straße / Lichtenhaidestraße) und Süd (Geisfelder Straße, Gutenbergstraße), als auch an den Stadtzufahrten Bambergs. Diese neuen Hinweisanlagen führen nicht nur zu einem einheitlichen Stadtbild, sondern bieten den Werbekunden zusätzliche Vorteile: Unternehmen müssen keine langwierigen Genehmigungsverfahren mehr durchlaufen, sie können sofort Hinweisschilder zu ihrem Betrieb auf den neuen Pylonen buchen. Servicepakete, die eine Versicherung im Falle einer Beschädigung und eine regelmäßige Reinigung der Schilder beinhalten, sind bereits inklusive. Zuständig für die Gewerbe-Hinweisbeschilderung ist die Firma Klimm Leit- und Infosysteme als Partner der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH, die für die gesamte Werbebeschilderung der Stadt Bamberg verantwortlich ist. Wer ebenfalls Interesse daran hat, Wirtschaftsförderung vor Ort bei der Brauerei Keesmann In der Brauerei Keesmann werden bereits in sechster Generation Spezialitäten gebraut, die Bambergs Biervielfalt bereichern. Seit Mitte der 1990er Jahre leitet Stefan Keesmann das Unternehmen und wird dabei tatkräftig von seinen Mitarbeitern unterstützt. Ruth Vollmar von der städtischen Wirtschaftsförderung machte sich vor Ort ein Bild über die Abläufe im Unternehmen. sein Unternehmen auf einer Hinweisanlage zu bewerben, kann sich direkt an das Regionalbüro Franken bei der Metallform Metallform-Geschäftsführer Jens Kache erklärte Jennifer Marek von der Wirtschaftsförderung beim Unternehmensbesuch seine Produkte, die unter anderem in Mobilfunkantennen, Baugerüsten, Feuerlöschern sowie Dialysegeräten eingebaut werden. Seit mehr als 30 Jahren stellt das Unternehmen Stanz- und Stanzbiegeteile, robotergeschweißte Baugruppen und Werkzeuge her. Manche dieser Teile sind nur ein bis zwei Zentimeter klein, andere wie die Halterung an den Masten für Mobilfunkantennen bis zu 30 Zentimeter groß. Die dafür notwendigen der Firma Klimm Leit- und Infosysteme unter: (09547) oder paar@klimm.de, wenden. Werkzeuge werden im Unternehmen selbst konstruiert und angefertigt. Seit 2014 ist die Metallform Bamberg inhabergeführt und beliefert neben der Automobilindustrie auch die Medizintechnik sowie die Elektronikindustrie. Fotos: Wifö Foto: Klimm Leit- und Infosysteme Kostenfreie Sprechtage 2016 Auch in diesem Jahr bieten die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Bamberg umfangreiche und kostenfreie Sprechtage für Unternehmen aus der Region Bamberg an. In vertraulichen Einzelgesprächen können sich Unternehmen zu folgenden Themen informieren: Gründung, Sicherung und Nachfolge, Fördermittel, Energie, Import-Export und Kultur- und Kreativwirtschaft gibt es sogar zwei weitere Sprechtage: zu den Themen CE- Kennzeichnung und Gesundheitswirtschaft. Die Termine für das gesamte Jahr 2016 auf der Internetseite der Wirtschaftsförderung unter: 4 Rathaus Journal 01+02/

5 Kultur, Freizeit & Bildung Referat für Bildung, Kultur und Sport neu organisiert Mehr Effizienz durch Umstrukturierungen / Theater jetzt ein eigenes Amt Bürgermeister Dr. Christian Lange hat mit Zustimmung des Personalsenates das Referat für Bildung, Kultur und Sport zum Jahreswechsel umstrukturiert. Die beschlossenen Veränderungen sollen den Arbeitsablauf optimieren. Unser Ziel ist, mit dem vorhandenen Personal noch effizienter und effektiver als bisher agieren zu können, begründete Lange den Anlass des Umbaus. Dem Bürgermeister werden als Stabstellen neben dem Zentrum Welterbe Bamberg, der Referatsgeschäftsstelle und dem Geschäftsbereich Europäische Metropolregion Nürnberg ein neu geschaffenes Bildungsbüro zugeordnet. Die von Dr. Mathias Pfeufer geleitete Dienststelle hat unter anderem die Aufgabe, ein Bildungsmanagementsystem in Bamberg zu etablieren. Ziel ist es, die in Bamberg vorhandenen Potenziale der verschiedenen Bildungsträger zu nutzen und die Akteure zu vernetzten, um die Bildungslandschaft insgesamt zu stärken, schilderte Lange die Arbeit des Bildungsbüros. Das ETA Hoffmann Theater wurde zum 1. Januar aus dem Kultur-, Schulverwaltungs- und Sportamt herausgelöst und ein eigenständiges Amt innerhalb des Referates. Die Amtsleitung übernimmt Intendantin Sibylle Broll-Pape. Damit kann das Theater künftig rascher und selbständiger als bisher handeln, so Bürgermeister Lange. Auf diese Weise wollen wir unser Theater noch wettbewerbsfähiger machen. Das Kultur-, Schulverwaltungsund Sportamt gliedert sich künftig in die Sachgebiete Schulverwaltung, Sport und Kultur. Diese können sich damit gezielt mit ihren jeweiligen Schwerpunkten befassen. Nachfolgerin des bisherigen Amtsleiters Dieter Strattner, der zum 31. März planmäßig in den Ruhestand gehen wird, wird die stellvertretende Amtsleiterin Anne Foto: Klimm Leit- und Infosysteme Das von Bürgermeister Dr. Christian Lange geleitete Referat für Bildung, Kultur und Sport wird umstrukturiert. Das ETA Hoffmann Theater ist künftig ein eigenständiges Amt mit Intendantin Sybille Broll-Pape (r.) an der Spitze. Dr. Matthias Pfeufer leitet das Bildungsbüro (2.v.r.), Katrin Jakisch (3.v.r.) ist neu in der Referatsgeschäftsstelle. Das Kultur-, Schulverwaltungs- und Sportamt wird ab 1. April von Anne Renz-Sagstetter geleitet (3.v.l.). Anita Schmidt (l.) ist dort für das Sachgebiet Schulverwaltung und Oliver Will (2.v.l.) für das Sachgebiet Kultur verantwortlich. Renz-Sagstetter. Die drei Sachgebiete leiten Anita Schmidt (Schulverwaltung), Rainer Hennemann (Sport) und Oliver Will (Kultur). Foto: Oetinger Joerg Schwalfenberg Entführung mit Jagdleopard Kirsten Boie liest in der Stadtbücherei aus ihrem neuesten Buch Mit Kirsten Boie kommt am Donnerstag, 21. Januar, um 16 Uhr eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen in die Stadtbücherei Bamberg. Nach eigenen Wort sind für die Autorin beim Schreiben zwei Dinge besonders wichtig: zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist. In ihrem neuen Kinderbuch Entführung mit Jagdleopard stellt sie dieses Können erneut unter Beweis: Das Buch erzählt von Jamie- Lee, die es im Leben nicht gerade leicht hat: Ihre Mutter trinkt zu viel und ihre Oma hat auch keine Zeit, denn sie möchte nach Polen auswandern. Drei Tage vor ihrem zehnten Geburtstag gerät Jamie- Lee durch die Verkettung einer Reihe von Zufällen in eine atemberaubende Geschichte, die sich zu einem richtigen Krimi entwickelt. Die Lesung für alle großen und kleinen Boie-Fans ab 9 Jahren findet im Rahmen des Bamberger Literaturfestivals 2016 (bamlit) statt. Der Eintritt ist frei. Wer sich einen Platz sichern will, kann sich gegen Pfand eine Eintrittskarte in der Bücherei abholen. Kartenreservierung unter , weitere Infos: Stadt unterstützt Gärtnerund Häckermuseum Neuer Vertrag regelt finanzielle Förderung Die Stadt Bamberg und das Gärtner- und Häckermuseum haben ihre Zusammenarbeit in einem neuen Vertrag geregelt. Wichtigstes Element: Die Stadt Bamberg sichert zu, dass sie vorbehaltlich der Mittelbereitstellung im städtischen Haushalt ein eventuell entstehendes Defizit im Museumsbetrieb abdeckt. Die Zusage gilt bis zu einer Obergrenze von Euro jährlich. Bürgermeister Dr. Christian Lange und Pankraz Deuber, Vorsitzender des Vereins Gärtner- und Häckermuseum Bamberg, unterschrieben im Rathaus Maxplatz die Vereinbarung. Die neue Abmachung präzisiert mit dieser Regelung einen Vertrag vom 12. Juni 1978, der bei der Gründung des Gärtner- und Häckermuseums geschlossen wurde. Anzeige Rathaus Journal 01+02/

6 Kultur, Freizeit & Bildung Bistro in der VHS wird wieder eröffnet Integrationsprojekt der Diakonie ab Beginn des neuen Semesters Das Bistro der Städtischen Volkshochschule in der Tränkgasse wird wiederbelebt. Die Diakonie Bamberg-Forchheim wird neuer Pächter. Sie setzt dort ab Beginn des neuen Semesters Ende Februar 2016 ein Integrationsprojekt mit Menschen mit psychischen Erkrankungen um. INFO Im Bistro werden Menschen mit psychischen Erkrankungen unter fachkundiger Anleitung und therapeutischer Begleitung Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten erhalten. Ein derartiges Projekt in einer Einrichtung innerhalb der Stadtverwaltung Bamberg ist bisher ohne Vorbild, sagte Bürgermeister Dr. Christian Lange. Die Diakonie betreibt bereits im Jugendgästehaus am Kaulberg und mit dem Biergarten auf dem Zeilberg bei Maroldsweisach erfolgreich solche Projekte. VHS-Leiterin Anna Scherbaum freut sich sehr über die Wiederbelebung des Bistros. Vor allem unsere Besucher vermissten einen gastronomischen Treffpunkt vor und nach den Kursen. Aber auch Spaziergänger und Sportler am Kanal fehlte insbesondere die herrlich gelegene Sonnenterrasse zum Main-Donau-Kanal. Scherbaums Idee war es, einen Neustart des Bistros mit einem sozialen Projekt zu verknüpfen und dort Menschen mit Einschränkungen eine Beschäftigungsmöglichkeit anzubieten. Scherbaum und Lange dankten dem städtischen Immobilienmanagement, welches das Bistro für den neuen Pächter auf Vordermann brachte. Mit der Semestereröffnung Vertragsunterzeichnung mit (v.l.n.r.): Christian Wonka (Leiter Immobilienmanagement), Bürgermeister Dr. Christian Lange, Dr. Norbert Kern (Vorstandsvorsitzender Diakonie Bamberg-Forchheim), dahinter Thomas Eichelsdörfer (Abteilungsleiter Immobilienmanagement) und Dr. Anna Scherbaum (Leiterin VHS). am Sonntag, 28. Februar, startet das Bistro für die Öffentlichkeit. Die Öffnungszeiten orientieren sich an denen der VHS. Foto: Pressestelle VORTRAG Wie entsteht ein Roman? Referentin: Dr. Tanja Kinkel, Schriftstellerin Die Bamberger Autorin Tanja Kinkel schildert die verschiedenen Phasen bei der Arbeit an einem Roman: das Abenteuer der Recherche (am Beispiel von Manduchai und Schlaf der Vernunft ), die verschiedenen Annäherungen an historische und zeitgeschichtliche Themen, das intensive Zusammenleben mit den Figuren während des Schreibens, und die detaillierte Zusammenarbeit während der Korrekturphase. Termin: Di, , Uhr, Altes E-Werk LITERATUR ZUR TEESTUNDE Carl Friedrich Kunz: Erinnerungen aus meinem Leben mit Katrin Mulzer Ein biederer Weinhändler befreundet mit einem exzentrischen Genie! Kunz hat Hoffmann zuliebe einen Verlag aufgemacht, dessen Bücher herausgebracht und die erste, von Wein und Freundschaft beflügelte Hoffmann- Biographie verfasst. (aus: Die Zeit, 1967). Folgen Sie mit Kathrin Mulzer Spuren literarischen Lebens in Bamberg Anfang des 19. Jahrhunderts. Termin: Mi, , Uhr, Altes E-Werk, Raum 201 INFORMATIONSVERANSTALTUNG BEI DER VHS Pflegekind oder Adoptivkind was muss ich wissen? Vortrag und Informationsmaterial sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Termin: Di, , Uhr, Graf-Stauffenberg-Schule, Raum E 05 FÜHRUNGEN (Anmeldung erforderlich) Otto-Friedrich-Universität Bamberg (8131) Modern studieren und international forschen in Gebäuden voller Geschichte Termin: Sa, , Uhr Im Fokus: Ausgewählte Gemälde der Staatsgalerie Bamberg (8312) Führung: Dr. Anna Scherbaum, Kunsthistorikerin, Leiterin der VHS Termin: Fr, , Uhr BESUCHEN SIE UNSERE HOMEPAGE UNTER Hier finden Sie weitere interessante Kurs- und Führungsangebote. Infos und Anmeldung im VHS-Sekretariat Altes E-Werk, Tel , Mo Di & Do Mi & Fr & Uhr & Uhr Uhr 6 Rathaus Journal 01+02/

7 Welterbe Bamberg bekommt ein Welterbe-Besucherzentrum Stadtrat stellt Mittel zur Verfügung / Eröffnung für 2018 geplant Seit 22 Jahren trägt Bamberg den begehrten Welterbetitel und zieht damit Menschen an, die ein besonderes Interesse an Kultur, Geschichte und Architektur haben. Ein Ort, an dem es Informationen zu Bambergs größtem Alleinstellungsmerkmal gibt, fehlt bisher. Doch das wird nicht mehr lange so bleiben. In seiner Sitzung am Mittwoch, 16. Dezember, hat der Stadtrat die finanziellen Mittel beschlossen, um auf dem Areal der Unteren Mühlen gegenüber vom Alten Rathaus ein Welterbe-Besucherzentrum einzurichten. Welterbe ist das zentrale Profilthema Bamberg, wie auch eine Studie zur Nutzung kulturelle Angebote ergab, die im Auftrag unseres Kulturamts erstellt wurde, kommentierte der für das Welterbe zuständige Bürgermeister Dr. Christian Lange die richtungweisende Entscheidung. Umso erfreulicher ist es, dass der Stadtrat nun finanziell die Weichen für ein Besucherzentrum gestellt hat, welches zugleich eine mitten im Welterbe gelegene Brache schließt. Auf rund 220 qm Ausstellungsfläche sollen die Besonderheiten des Welterbes Altstadt von Bamberg vermittelt und das Welterbe in den internationalen UNESCO-Kontext einbettet werden. Durch gezielte Information wollen wir mit dem Besucherzentrum auch zur Entzerrung der Touristenströme betragen, erläuterte Lange. Die Unteren Mühlbrücken selbst sind momentan nur schwach frequentiert und wir wollen auf Orte abseits der touristischen Hauptachse vom Alten Rathaus zum Dom neugierig machen. Dabei soll das Besucherzentrum auch von der lokalen Bevölkerung einschließlich Kindern und Jugendlichen genutzt werden. Als Welterbestadt haben wir einen Bildungsauftrag, der sich nicht nur auf kunsthistorische Fakten beschränkt, unterstreicht die Leiterin des Zentrums Welterbe Bamberg, Patricia Alberth. Der Eintritt in die Ausstellung soll kostenfrei sein. Auch Veranstaltungen und Vorträge sind in den Räumlichkeiten vorgesehen. Rund Euro werden für die Konzeption und Einrichtung des Besucherzentrums mit Hauptund Nebenflächen veranschlagt. Ein Teil davon soll mit Fördermitteln bestritten werden. Die Baugenehmigung soll in den nächsten Wochen beantragt werden. Der Baubeginn ist für Juni 2016 vorgesehen. Geplant ist die Eröffnung zum 25-jährigen Jubiläum des Welterbes Altstadt von Bamberg im Jahr Urbaner Gartenbau in Bamberg und anderswo Vortrag des Zentrums Welterbe am 26. Januar um 19 Uhr Der Urbane Gartenbau in Bamberg und anderen Städten steht im Mittelpunkt eines Vortrags am Dienstag, 26. Januar, um Uhr im Seminarraum des BAMBERG Tourismus & Kongress Service, Geyerswörthstr. 5. Der Eintritt ist kostenlos. Diana Büttner vom Zentrum Welterbe Bamberg stellt unter anderem das Modellprojekt Urbaner Gartenbau vor. Das seit 2009 laufende Projekt verfolgt das Ziel, die bedeutenden Flächen innerhalb der Gärtnerstadt als Teil des UNESCO-Welterbes zu erhalten, behutsam weiterzuentwickeln und die Gärtnerbetriebe zu unterstützen. Daneben werden an diesem Abend auch weitere urbane Agrarprojekte in anderen Kommunen präsentiert. Tourismusverträglichkeit in Bamberg Foto: Referat für Bildung, Kultur und Sport Tourismusdirektor Andreas Christel begrüßte kurz vor Weihnachten Schülerinnen und Schüler aus Ansbach im Tourismus & Kongress Service (TKS). Die Gymnasiasten hatten unter Anleitung ihrer Lehrerin Sylvia Hollfelder in einem W-Seminar zwei Jahre lang die Tourismusentwicklung in Franken untersucht. Dabei interessierte die Elftklässler insbesondere die Maßnahmen in der Stadt Bamberg hinsichtlich eines nachhaltigen Tourismus. Christel und TKS-Marketingleiter Michael Heger stellten dazu vor, wie der TKS weltweit Bamberg gezielt für kulturinteressierte Touristen positioniert. In einer Stadtführung ließen die Schüler sich anschließend an Ort und Stelle zeigen, wie Besucherströme in der Innenstadt gelenkt werden können, um Ballungen in engen Straßen zu vermeiden. Rathaus Journal 01+02/

8 Familie & Soziales Integration mit fairen Bällen Nürnberger Spezialist spendet 80 Fußbälle für die Arbeit mit Asylbewerbern Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Dies gilt sicherlich auch für die mehr als 1 Million Flüchtlinge die in den vergangenen 12 Monaten in Deutschland angekommen sind, darunter auch viele unbegleitete Minderjährige. Um den doch sehr tristen Alltag dieser jungen Menschen etwas aufzuhellen, spendete die Nürnberger Firma Bad Boyz in Kooperation mit dem Eine Welt Netzwerk Bayern und der Stadt Bamberg kurz vor Weihnachten 80 in Fairtrade-zertifizierten Betrieben hergestellte Fußbälle an verschiedene Einrichtungen und Sportvereine in Bamberg, die Integrationsarbeit leisten. Der Geschäftsführer von Bad Boyz, Robert Weber, Frank Braun für das Eine Welt Netzwerk Bayern e.v. und Marianne Gebert von der Fairtrade Stadt Bamberg übergaben gemeinsam mit dem Sozialreferenten Ralf Haupt die Bälle. Robert Bartsch von der Initiative Freund-statt-Fremd und gleichzeitig Projektleiter des Förderkreises goolkids e.v., Wolfgang Reichmann, Vorsitzender des Stadtverbands für Sport, sowie Vertreter von AWO, Don Bosco und Sportvereinen nahmen die Bälle freudig und dankbar entgegen. Die Bad Boyz Ballfabrik will mit ihrer Sachspende (normaler Ladenpreis rund Euro) daran erinnern, dass jeder mit seinem Jugendreise nach Christchurch 2016 Englischer Badeort ist wieder Ziel einer Sprachreise des Stadtjugendamtes Kaufverhalten zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den jeweiligen Ländern beitragen kann. Der Faire Handel stellt eine Entlohnung der Arbeit oberhalb eines existenzsichernden Lohnes sicher. Darüber hinaus sorgen Fairtrade-zertifizierte Betriebe dafür, dass Gesundheitsversorgung und Bildung für die Familie ermöglicht wird. Foto: Meister Auch 2016 führt das Stadtjugendamt Bamberg in Zusammenarbeit mit EUROPARTNER-Reisen in den Sommerferien eine Sprachreise für Jugendliche nach Christchurch, Südengland durch. Die Jugendsprachreise findet diesmal vom August statt. Zielgruppe sind jährige Jugendliche. Vor Ort können die Sprachkenntnisse verbessert sowie Land und Leute kennengelernt werden. Die Unterbringung erfolgt in ausgesuchten Gastfamilien. Dadurch können Alltagserfahrungen und Begegnungen mit einer anderen Lebensweise gemacht und Sprachängste abgebaut werden. Da Christchurch direkt am Meer liegt, kommen Freizeit und Spaß nicht zu kurz. Die Teilnehmer können sich auf ein attraktives Gemeinsam statt einsam Ausflugs-, Sport- und Freizeitprogramm mit Strandpartys, Barbecue, Disco- und Kinobesuch, sportlichen Angeboten und vieles mehr freuen. Vorgesehen ist auch ein Tagesausflug nach London. Die Reise wird von erfahrenen Gruppenleitern betreut. Weitere Infos und Anmeldeunterlagen sind ab sofort beim Stadtjugendamt im Rathaus Geyerswörth, Zimmer 2, Tel. Nr erhältlich. Viele neue Tagesmütter und ein -vater Foto: Meister Viele Senioren sind gerade in der vorweihnachtlichen Zeit alleine. Daher veranstalten die Bamberger Marktkaufleute zusammen mit der Seniorenbeauftragten und der Behindertenbeauftragten der Stadt Bamberg unter dem Motto gemeinsam, statt einsam jedes Jahr einen vorweihnachtlichen Nachmittag für ältere, alleinstehende Bürgerinnen und Bürger Bambergs. Aufgrund der großen Resonanz in den vergangenen Jahren war am 16. Dezember erstmals der große Saal der Volkshochschule Bamberg Stadt Schauplatz des Seniorennachmittages. Zu dem Beisammensein in festlichem Rahmen bei Kaffee und Kuchen schauten auch St. Nikolaus und das Bamberger Christkind vorbei. Und auch Bürgermeister Dr. Christian Lange, Bürgermeister Wolfgang Metzner und Sozialreferent Ralf Haupt demonstrierten mit ihrer Anwesenheit, wie wichtig es ihnen ist, auch an diejenigen zu denken, die oft einsam sind. Den einjährigen Qualifizierungskurs für angehende Tageseltern haben zum Jahresende rund 20 Personen aus Stadt und Landkreis Bamberg erfolgreich abgeschlossen. Die beiden Jugendämter bieten diesen Kurs in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) für Frauen und Männer an, die Tagesmutter oder Tagesvater werden möchten. Der Qualifizierungskurs ist ein wesentlicher Bestandteil der Pflegeerlaubnis. In 160 Unterrichtsstunden wurden die angehenden Tagespflegepersonen in ihrer praktischen Tätigkeit geschult und unterstützt. Jetzt stehen sie den Jugendämtern zur Vermittlung für diese Form der Kinderbetreuung zur Verfügung. Unser Bild zeigt die erfolgreichen Teilnehmerinnen und den einzigen männlichen Teilnehmer des Kursjahres 2015 nach der Übergabe der Urkunden Mitte Dezember beim SkF. Foto: Meister 8 Rathaus Journal 01+02/

9 Natur & Umwelt Graf-Stauffenberg-Realschule ist Fairtrade-Schule Auszeichnung bei großem Festakt übergeben Als vierte Schule in Bamberg ist die Graf-Stauffenberg-Realschule nun offiziell Fairtrade-Schule. Fairtrade-Referentin Astrid Amler übergab während eines großen Festaktes in der Graf- Stauffenberg-Turnhalle, an dem die gesamte Schule teilnahm, die Urkunde an Schulleiterin Marita Rother. Bamberg ist die einzige Stadt in Bayern mit vier Fairtrade-Schulen, lobte sie das Engagement an den Bamberger Schulen. Die Schülerinnen und Schüler der Graf-Stauffenberg- Realschulen hatten sich ein Jahr lang mit gerechtem Handel, unfairen Löhnen, Kinderarbeit und vielen anderen Ungerechtigkeiten mehr beschäftigt. Freigestellt Um Fairtrade-Schule zu werden, wurden an der Schule Missstände bei der Herstellung vieler Produkte aus den Erzeugerländern in Afrika, Südamerika oder Asien beleuchtet. Die Schülerinnen und Schüler lernten dabei, dass es oft nur wenige Cent seien, welche die Verbraucher in den reichen Ländern mehr bezahlen müssten, damit die Arbeiter und Produzenten einen angemessenen und fairen Lohn bekommen würden und so die Lebensbedingungen ihrer Familien verbessern könnten. Die Schulfamilie initiierte zudem zahlreiche Initiativen, um für Produkte aus fairem Handel zu werben. Selbstverständlich werden im Pausenverkauf nun auch solche Waren angeboten. Bürgermeister Dr. Christian Lange lobte die Schulfamilie der Graf- Stauffenberg-Realschule für ihr großes Engagement. Er verwies angesichts des Weihnachtsfestes Agenda 21-Kino am 20. Januar im Lichtspiel Die Agenda 21-Kino Gruppe von Transition-Bamberg in Kooperation mit dem Agenda 21- Büro des städtischen Umweltamtes und der Katholische Arbeitnehmerbewegung Bamberg laden am Mittwoch, 20. Januar, um Uhr zum Kinoabend im Lichtspiel mit anschließender Diskussion ein. Umwelt-Termine Gelber Sack Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk Christbaum-Abfuhr Bezirk Altpapier Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk Bezirk 12 Kostenlose Energieberatung Der Regisseur Claus Strigel stellt seinen Film FREIgestellt Die Zukunft der Arbeit in Zeiten des Überflusses vor. Seit der Vertreibung aus dem Paradies arbeitet die Menschheit daran, den paradiesischen Urzustand eines Überflusses ohne Arbeit zu erreichen. Der Film begibt sich auf die Reise in eine Zukunft, die schon längst begonnen hat: das Ende der Arbeitsgesellschaft. Doch jedes Ende ist auch Ausgangspunkt für Ideen, Visionen und reale Modellversuche. Anschließend gibt es bei leckeren veganen und vegetarischen Häppchen Gelegenheit zur Diskussion mit dem Regisseur Claus Strigel. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. durch die Klima- und Energieagentur Bamberg in Zusammenarbeit mit dem Verein Energieberater Franken e.v. Jeden Mittwoch, Uhr Anmeldung: Tel oder Foto: Referat für Bildung, Kultur und Sport auf das christliche Prinzip der mitmenschlichen Solidarität. Beeindruckt zeigt er sich über das weit über das rein Schulische hinausgehenden Einsatz der Schülerinnen und Schüler zugunsten eines fairen Handels. Der Referent für Bildung, Kultur und Sport freute sich darüber, dass mit dem Eichendorff-Gymnasium Löschgruppe 2 bekommt Neubau Stadtrat stellt Mittel für Feuerwehr Wunderburg bereit Mit Unterzeichnung der erforderlichen Verträge für eine grundstücksmäßige Neuordnung im Gebiet zwischen dem Münchner Ring, der verlängerten Erlichstraße und der Rotensteinstraße ist der Weg frei geworden für einen neuen Feuerwehrstandort in der Wunderburg. Dieser wurde notwendig, weil die Löschgruppe 2 an der Kapellenstraße nicht mehr adäquat untergebracht ist. und der Graf-Stauffenberg-Realschule nunmehr zwei von vier Bamberger Fairtrade-Schulen in städtischer Obhut seien. Ausgezeichnet sind ferner die Maria- Ward-Schulen und die Heidelsteigschule. Der Stadtrat hat in den Haushaltsberatungen für 2016 die erforderlichen Baumittel bereitgestellt, das städtische Immobilienmanagement daraufhin bereits den Bauantrag für die Feuerwehrunterkunft samt drei LKW-Hallen und zentraler Kleiderkammer eingereicht. Mit dem Neubau an der Rotensteinstraße konnte seitens der Stadtverwaltung ein weiteres wichtiges Infrastrukturprojekt kurz vor dem Jahreswechsel auf den Weg gebracht werden. Die Ausschreibungen der Bauleistungen können nun kurzfristig anlaufen. Anzeige Rathaus Journal 01+02/

10 Aus dem Rathaus Stadt informiert über neue Wohnquartiere Stand auf der 14. Immobilienmesse Franken am 30. und 31. Januar in der brose ARENA Mit dem Sonderthema Nachhaltig Bauen & Sanieren, Klima, Energie und Sicherheit bietet die 14. Auflage der Immobilienmesse Franken am 30. und 31. Januar 2016 Interessenten in der Bamberger brose Arena die Gelegenheit, sich umfassend über die verschiedensten Themen rund um das Thema Bauen und Wohnen zu informieren. Neben den knapp 200 Ausstellern wird auf der Immobilienmesse auch wieder ein serviceorientiertes und vielfältiges Vortragsprogramm geboten. Die bisher alljährlich weit über Besucher belegen deutlich den Stellenwert dieser Messe, die sich in den vergangenen Jahren zu einer der größten bayerischen Informationsplattformen entwickelt hat. Die Immobilienmesse richtet sich neben zukünftigen Häuslebauern auch an diejenigen, die bereits Eigentümer einer Immobilie sind und diese gerade wegen der derzeit niedrigen Zinsen renovieren, sanieren oder modernisieren möchten. Neben Fachleuten zur Renovierung, Sanierung und Modernisierung stehen den Besuchern auch Makler, Bauträger, Fertighaushersteller, Banken, Hausverwaltungen, Gutachter und Architekten in der Haupthalle der brose ARENA zum Gespräch zur Verfügung. In den angrenzenden Foyers informieren und beraten Aussteller über das Sonderthema Nachhaltig Bauen & Sanieren, Klima, Energie und Sicherheit. Wegen der großen Nachfrage nach Standplätzen wurden sogar zusätzliche Flächen auf einigen Treppenplateaus in den Foyers sowie im Außenbereich ausgewiesen. Auch die Stadt Bamberg berichtet anlässlich der 14. Immobilienmesse Franken über aktuelle Projekte im Stadtgebiet. Am Messestand werden die Mitarbeiter der Stadtbau GmbH Bamberg über das neue Bauquartier Föhrenhain ehemals Pines Housing auf dem Konversionsgelände informieren. Das städtische Immobilienmanagement präsentiert weitere aktuelle und in Planung befindliche Wohnbaugebiete. Kein Parteiverkehr in der Abteilung Beistandschaft/Beurkundungen des Stadtjugendamtes Wegen einer Software-Schulung ist in der Abteilung Beistandschaft/Beurkundungen des Stadtjugendamtes Bamberg, im Rathaus Geyerswörth, am Dienstag, 2. Februar, und am Mittwoch 3. Februar, ganztags kein Parteiverkehr möglich. Es wird um Verständnis gebeten. Nächste Bürgersprechstunde am 18. Januar Die nächste Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeister Andreas Starke findet am Montag, 18. Januar, im Rathaus am Maxplatz statt. Von bis Uhr haben alle Bambergerinnen und Bamberger Erwachsene ebenso wie Kinder und Jugendliche die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Oberbürgermeister. Eine Kontaktaufnahme vorab ist per unter stadt.bamberg.de bzw. per Tel möglich. Neue Bamberg-Literatur Tierische Stadtführung Unter den zahlreichen Denkmälern verleihen die Tierdarstellungen dem Gesamtkunstwerk Bamberg eine ganz besondere Lebendigkeit, schreibt Tatjana Jakob im Vorwort ihres gerade in der edition hübscher erschienen Buches. In Das tierische Bamberg im Lichte der Stadtgeschichte beleuchtet die Bamberger Stadtführerin und Schlossführerin im Schloss Weißenstein die tierischen Aspekte Bambergs. Das Panorama, das die Autorin entwirft, reicht dabei von Tierdarstellungen auf Bamberger Brunnen, Gebäuden und Kirchen über die Tiersammlung im Naturkundemuseum bis hin zu Fabel- und Fantasiegestalten wie dem Kater Murr und dem Hund Berganza von E.T.A. Hoffmann. Bürgermeister Dr. Christian Lange zeigte sich bei der Buchpräsentation im Rathaus Maxplatz beeindruckt von der fundierten und kenntnisreichen Darstellung und dankte ferner Verleger Michael Genniges (l.) für sein unternehmerisches Engagement. Referat für Bildung, Kultur und Sport Tatjana Jakob: Das tierische Bamberg im Lichte der Stadtgeschichte. Bamberg: edition Hübscher im Genniges Verlag. 108 Seiten mit vielen Fotografien von Gerhard Albert. 14,95 Euro. ISBN Neues von der Rettl und vom Wußmann Ebenfalls im Genniges Verlag erschienen sind die aktuellen Publikationen zweier Bamberger Mundartautoren- Klassiker : Rettl Motschenbacher und Wolfgang Wußmann (l.) haben wieder in ihrem reichen Fundus an Bamberger Gschichtla gestöbert und (zusammengezählt) 141 davon veröffentlicht. Gemeinsam stellten sie die beiden Bücher auch Oberbürgermeister Andreas Starke vor. Foto: Meister Wolfgang Wußmann: Niggs äfunna alläs wohr Bamberger G schichtla in Mundart und in Schriftdeutsch, 165 Seiten. 10,95 Euro, ISBN/EAN: Rettl Motschenbacher: Wos isn do drinna: Allerhand Gschichtla, 120 Seiten, 9,95 Euro. ISBN-13: Rathaus Journal 01+02/

11 Stadtwerke Bamberg Bambados Freie Bahn für Schwimmer Die Stadtwerke Bamberg haben gemeinsam mit den Vereinen den Bahnenbelegungs-Plan des Sportbeckens im Sport- und Familienbad Bambados weiter optimiert. Schwimmern steht jetzt an vier Tagen in der Woche die gesamte Länge der 50-Meter-Bahn zur Verfügung. Nachdem seit vergangenem Jahr das Sportbecken am Dienstagvormittag parallel zum Schulsport für die Öffentlichkeit zur Verfügung steht, erhalten Gäste ab sofort mehr Möglichkeiten, das Becken während der Trainingszeiten der Vereine zu nutzen. Damit reagieren die Stadtwerke auf die Kritik vieler Schwimmer, die das Bad privat nutzen. Den Bedürfnissen von Schulen, Vereinen und Schwimmern gleichermaßen gerecht zu werden, ist nicht ganz einfach. Dank guter Gespräche mit den Vereinen ist es jedoch gelungen, die Bahnenbelegung für Schwimmer zu optimieren, freut sich Christoph Jeromin, Abteilungsleiter Bäder und Wasserversorgung bei den Stadtwerken Bamberg. Dem Wunsch nach mehr Nutzungsmöglichkeiten der gesamten Länge des Sportbeckens kommen die Stadtwerke ebenfalls besser entgegen: ab sofort stehen Schwimmern dienstags ab 11 Uhr, freitags ab 13 Uhr und samstags und sonntags ganztägig gleich mehrere 50-Meter-Bahnen zur Verfügung. Im Bambados fit ins neue Jahr starten Foto: Stadtwerke Bamberg Schnellschwimmer dürfen sich dabei in der Regel über eine Bahn freuen, die extra für sie abgetrennt ist. Details und aktuelle Informationen, wann das 50-Meter-Becken belegt ist: Gelegenheit, die guten Vorsätze für einen aktiveren Lebensstil in die Tat umzusetzen, bietet das Bambados mit seinem vielseitigen Kursprogramm. Im Januar beginnt eine ganze Serie von Schwimm- und Aquafitnessangeboten von Schwimmkursen bis zum Aqua- Cycling-Kurs. Plätze können sich Interessierte bis drei Tage vor Kursbeginn über den Onlineshop auf shop.stadtwerkebamberg.de oder direkt im Bambados sichern. Wer sich nicht an einen Kurs binden möchte, kann mit der übertragbaren 10er-Karte an einer Reihe von Aqua-Fitnesskursen teilnehmen. Hier reicht die Palette von Aqua- Jogging über Aqua-Fit und Aqua-Fit mit Babybauch bis zu Aqua Gym 55+. Die 10er- Karte gibt es ebenfalls auf shop.stadtwerkebamberg.de oder an der Bambados-Kasse. Foto: Stadtwerke Bamberg Glasfaserausbau Stadtwerke schließen 2016 weitere Haushalte ans schnelle Datennetz an Die Stadtwerke Bamberg setzen im neuen Jahr ihre Investitionen in den Ausbau des schnellen Glasfasernetzes fort. Bis Jahresende werden Haushalte und Unternehmen in Bamberg mit bis zu 200 Mbit pro Sekunde über das schnelle Datennetz surfen können knapp mehr als im Dezember Der Schwerpunkt des Glasfaserausbaus liegt in der Wunderburg, dem Hochgericht sowie im Bamberger Osten rund um die Erlöserschule. Das neue Ausbaugebiet in der Wunderburg reicht von der Forchheimer Straße im Süden bis zur Plattengasse im Norden. Im Westen reicht das Ausbaugebiet bis zum Rhein-Main-Donau-Kanal, im Osten bis zur Bahntrasse. Im Bamberger Osten wird das Wohngebiet zwischen Neuerbstraße, Pödeldorfer Straße und Weißenburgstraße bis Mitte 2016 fertiggestellt sein. Auch Bewohner der Schweitzerstraße und der Eckbertstraße können dann über das Glasfasernetz der Stadtwerke surfen, telefonieren und ohne Satelliten-Schüssel oder Kabelanschluss fernsehen. Hier stehen derzeit 362 TV-Kanäle und 78 Hörfunkprogramme zur Verfügung. Bis zum 13. Februar nur 14,90 Euro monatlich Kunden, die sich bis zum 13. Februar 2016 für den Wechsel des Telefon- und Internetanschlusses zu den Stadtwerken Bamberg entscheiden, zahlen in den ersten 6 Monaten nur 14,90 Euro im Monat unabhängig von der gewählten Bandbreite. Dieses Angebot können sich auch jene Haushalte sichern, bei denen die Glasfaser erst im Laufe des Jahres die Glasfaser ausgebaut wird. Um die Kündigung beim alten Anbieter und die Mitnahme der Rufnummer kümmern sich die Stadtwerke Bamberg. Beratung: montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr im Stadtwerke-Kundencenter am ZOB, Telefonisch unter der oder auf multimedia. Rathaus Journal 01+02/

12 Bekanntmachungen Ausschreibungen Inhaltsübersicht Bekanntmachungen F lächennutzungsplanänderung und Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 429 Gewerbepark Geisfelder Straße für den Bereich des ehemaligen Schießplatzes östlich der Armeestraße und den Bereich der ehemaligen MUNA östlich der Gutenbergstraße Ö ffentliche Auslegung der Vorbereitenden Untersuchungen St-Getreu-Straße im Sinne des 141 des Baugesetzbuches (BauGB) S atzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in der Stadt Bamberg (Hundesteuersatzung) vom 17. Dezember 2015 S atzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Markteinrichtungen der Stadt Bamberg (Marktgebührensatzung) vom 17. Dezember 2015 W asserrechtliche Bewilligung nach 8 WHG Ausschreibungen E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium/Erweiterung der Mittagsbetreuung Teilsanierung Gangolfschule, Brandschutzmaßnahmen Elektrotechnik Bekanntmachung Flächennutzungsplanänderung und Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 429 Gewerbepark Geisfelder Straße für den Bereich des ehemaligen Schießplatzes östlich der Armeestraße und den Bereich der ehemaligen MUNA östlich der Gutenbergstraße Aufstellungsbeschluss Der Konversionssenat der Stadt Bamberg hat in seiner Sitzung vom die Teil-Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 429 für das oben genannte Gebiet beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich für die Flächennutzungsplanänderung sowie den Bebauungsplan Nr. 429 ist aus dem beigefügten Lageplan ersichtlich. Der Planausschnitt ist Bestandteil dieser Bekanntmachung. Der Geltungsbereich der Bauleitplanverfahren beträgt ca. 218 ha und wird im Norden durch Wohnbauflächen nördlich der Staatsstraße St 2281 Pödeldorfer Straße, das Gelände der ehemaligen USKasernen und die Birkenallee, im Westen durch die Staatsstraße St 2281 ( Pödeldorfer Straße ), durch Wohnbauflächen südlich der Pödeldorfer Straße, durch Freizeit-, Erholungs- und Sportflächen (Reit- und Fahrverein, Sportanlagen der Universität Bamberg sowie des Volkparkstadions), die Flächen der Dauerkleingartenanlage Amselfang, durch die Moosstraße, durch Gemeinbedarfsflächen (Lebenshilfe, Handwerkskammer für Oberfranken, Berthold-Scharfenberg-Förderschule) westlich der Armeestraße, durch gemischte Bauflächen westlich der Armeestraße, durch Gemeinbedarfsflächen (Eichamt), durch die Staatsstraße St 2276 ( Geisfelder Straße ), durch Wohnbebauung nörd12 lich der Geisfelder Straße und östlich der Hertzstraße, durch die Bundesstraße B 22 ( Berliner Ring ), durch Flächen des Gewerbegebietes Gutenbergstraße, die Flächen des Umspannwerkes Bamberg Süd sowie durch landwirtschaftliche Nutzflächen (Bereich Am Tännig ), im Süden durch den Sendelbach, die Bundesstraße B 22 ( Berliner Ring ) und Waldflächen des Hauptsmoorwaldes sowie im Osten durch Waldflächen des Hauptsmoorwaldes, den Sendelbach, die Staatsstraße St 2276 ( Geisfelder Straße ) und die Staatsstraße St 2281 ( Pödeldorfer Straße ) begrenzt. Bebauungsplan Gemäß 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch wird hiermit der Beschluss zur Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zur Aufstellung des im Parallelverfahren geführten Bebauungsplanes Nr. 429 ortsüblich bekannt gemacht. Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Der Konversionssenat der Stadt Bamberg hat in seiner Sitzung vom die Flächennutzungsplanänderung gemäß Konzept vom sowie das Konzept des Bebauungsplanes Nr. 429 vom gebilligt und die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. 3 Abs. 1 BauGB für beide Verfahren beschlossen. Ziele der Planung Teiländerung des Flächennutzungsplanes Anlass der teilweisen Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gebiet MUNA, Schießplatz und Umgriff ist die seit kurzem wieder bestehende kommunale Planungshoheit über die ehemals militärisch genutzten Flächen im Stadtgebiet Bamberg, die dadurch möglich gewordene Neuausrichtung der Gewerbeflächenpotenziale sowie die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 429 im Bereich MUNA und Schießplatz. Ziel der teilweisen Flächennutzungsplanänderung ist es, die seit Jahrzehnten militärisch genutzten Flächen MUNA und Schießplatz in Teilbereichen einer gewerblichen Nutzung zuzuführen, durch ergänzende Flächenarrondierungen eine leistungsfähige und ressourcenschonende Erschließung zu ermöglichen und die vorhandenen ökologischen Potenziale zu erhalten bzw. durch Entmunitio- Rathaus Journal 01+02/

13 Bekanntmachungen Ausschreibungen nierung und Altlastensanierung zu erhöhen. Im Rahmen der Flächennutzungsplanänderung sollen die zentralen Bereiche des Planungsraumes als gewerbliche bzw. industrielle Baufläche, Sondergebiete und Verkehrsfläche dargestellt werden. Im Landschaftsplan werden für diese Bereiche Ausgleichs- und Entwicklungsmaßnahmen bzw. die Erforderlichkeit von Grünordnungsplänen festgesetzt. Im nördlichen, östlichen und westlichen Bereich sowie entlang künftiger Erschließungsstraßen sind größere zusammenhängende Flächen für Retentions- bzw. Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen. Im südlichen Bereich innerhalb der Wasserschutzzone sind keine Eingriffe geplant. Zudem wird ein externer forstwirtschaftlicher Ausgleich auf bundeseigenen Flächen im Bereich des gemeindefreien Gebietes, auf Teilflächen im Osten des Kasernenareals sowie auf sonstigen städtischen und stiftungseigenen Flächen geprüft. Der Flächennutzungsplan Teilplan Art der Nutzung und der Teilplan Landschaftsplan werden gemäß 8 Abs. 3 BauGB im Parallelverfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 429 geändert. Bebauungsplan Nr. 429 Die Stadt Bamberg ist aufgrund ihrer topografisch eingeschränkten Lage sowie den vorhandenen Restriktionen im Bereich Südflur (Wasserschutzgebiet) und Nordflur (Gärtnerflächen) in ihren Entwicklungspotenzialen stark eingeschränkt. Dies hat vornehmlich in dem Segment der Gewerbeflächen weitreichende Auswirkungen auf die Bereitstellung von geeigneten Flächen für die Ansiedlung / Erweiterung von bestehenden wie neuen Betrieben jeglicher Art. Es ist daher zwingend erforderlich, im Rahmen der anstehenden Konversion der US-Warner-Barracks, zur Sicherung und zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes eine strategische Neuausrichtung der Gewerbeflächenpotenziale der Stadt Bamberg vorzunehmen. Eine historisch einmalige Chance bieten hierbei die Flächen der MUNA sowie des Schießplatzes an der Armeestraße. Geprägt durch langjährig militärische Nutzungen, Kriegsschäden mit dauerhaften Altlasten und Munitionsresten sowie einem nicht unerheblichen Bunkerbesatz, erscheint eine gewerbliche Nutzung für die betreffenden Flächen geradezu ideal. Die vorliegende Planung basiert auf der vom Stadtrat am beschlossenen Fortschreibung des gesamtstädtischen städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEK) als Grundlage der künftigen städtebaulichen Entwicklung Bambergs. Dabei wird die Fläche der MUNA als Vorranggebiet zur Absicherung der Gewerbeansiedlungspotenziale der Stadt betrachtet und entsprechend bewertet. Die vorliegende Planung und die darin vorgesehene Gewerbeflächenneuausweisung (Nettoflächen) im Umfang von ca. 75,3 ha deckt sich mit dem im Rahmen des Gewerbeflächenkonzeptes ermittelten Bedarf im Umfang von ca. 72 ha. Somit kann auf dieser Basis eine nachhaltige Zukunftssicherung des Gewerbestandortes Bamberg erreicht werden. Das Plangebiet ist bereits durch eine Bundesstraße (B 22) und zwei Autobahnzubringer (BAB 73 Südkreuz und Pödeldorf) erschlossen. Mittels eines leistungsfähigen, neuen Bypasses parallel zum Berliner Ring ließen sich diese vorhandenen Strukturen optimal verbinden. Ein solches, zu schaffendes Rückgrat des künftigen neuen Gewerbegebietes wäre zudem zu einer weiteren Entlastung des Berliner Ringes geeignet. Unterverteilungen im Erschließungsnetz sind entsprechend den Anforderungen der neuen Gewerbebetriebe bedarfsgerecht und flexibel möglich. Zusammen mit entsprechenden Vermeidungs-, Sicherungs- und Ausgleichsmaßnahmen sind keine erheblichen negativen Auswirkungen oder Beeinträchtigungen in den benachbarten Landschaftsräumen durch einen dauerhaften Verlust dieser Grün-Potenziale zu erwarten. Der Schutzstatus des Naturschutzgebietes MUNA und des Landschaftsschutzgebietes Hauptsmoorwald soll erhalten bleiben. Umweltbezogene Informationen Es sind folgende Arten umweltbezogener Informationen verfügbar: - Überflutungs- und Hochwasserschutzkonzept Bamberg-Ost vom Baugrund-Voruntersuchungen vom Ökologische Bewertung als Grundlage der Grünordnungsplanung vom November Gewerbeflächenkonzept für die Stadt Bamberg unter besonderer Berücksichtigung der Konversion vom Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (SAP) vom Verkehrsuntersuchung vom Erfassung und Erstbewertung von kontaminationsverdächtigen und kampfmittelverdächtigen Flächen vom Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 1 BauGB Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung in Form eines Aushanges (Unterrichtung) mit Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung findet für beide Bauleitplanverfahren in der Zeit von Montag, 18. Januar 2016 bis einschließlich Montag, 8. Februar 2016 während der Öffnungszeiten beim Stadtplanungsamt der Stadt Bamberg, Untere Sandstraße 34, II Stock, statt. Die Planunterlagen zur Flächennutzungsplanänderung mit Begründung nach 5 Abs. 5 BauGB und zum Bebauungsplanverfahren mit Begründung nach 9 Abs. 8 BauGB können dort an den Anschlagtafeln eingesehen werden. Während der o. g. Frist können Anregungen vorgebracht werden. Diese sollen nach Möglichkeit schriftlich beim Baureferat der Stadt Bamberg eingereicht werden. Hinweis: Die Planunterlagen zur Flächennutzungsplanänderung und zum Bebauungsplanverfahren können während der o. g. Frist auch als zusätzliche Information im Internet unter unter dem Titel Öffentlichkeitsbeteiligungen eingesehen werden. Bamberg, STADT BAMBERG Bekanntmachung Öffentliche Auslegung der Vorbereitenden Untersuchungen St-Getreu-Straße im Sinne des 141 des Baugesetzbuches (BauGB) Der Bau- und Werkssenat der Stadt Bamberg hat in seiner Sitzung vom den Entwurf zu den Zielen und Maßnahmen zu den Vorbereitenden Untersuchungen für den Bereich St-Getreu-Straße zur Kenntnis genommen und die Abwägung der vorzeitigen Beteiligung vom gebilligt. Auf dieser Grundlage wurde die Erstellung des Abschlussberichtes und die abschließende Beteiligung öffentlicher Aufgabenträger gemäß 139 BauGB und die Betroffenenbeteiligung gemäß 137 BauGB beschlossen. Der Geltungsbereich des Untersuchungsgebietes vom wurde aufgrund vorhandener städtebaulicher Missstände angepasst. Die neue Umgrenzung ist im beigefügten Plan vom , der auch Bestandteil dieser Bekanntmachung ist, dargestellt. Allen Interessierten wird abschließend Gelegenheit gegeben, im Rahmen einer öffentlichen Auslegung Anregungen einzubringen. Der Entwurf des Abschlussberichts zu den Vorbereitenden Untersuchungen St-Getreu-Straße liegt in der Zeit von Freitag, bis einschließlich Freitag, während der Öffnungszeiten beim Stadtplanungsamt der Stadt Bamberg, Untere Sandstraße 34, Zimmer 206/306/307 zur öffentlichen Einsicht aus. Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt der Stadt Rathaus Journal 01+02/

14 Bekanntmachungen Ausschreibungen Bamberg eingereicht werden. Der Entwurf des Abschlussberichts zu den Vorbereitenden Untersuchungen St-Getreu-Straße kann während der Auslegungsfrist auch im Internet unter unter dem Titel Öffentlichkeitsbeteiligungen eingesehen werden. Geltungsbereich Auf die Auskunftspflicht nach 138 BauGB wird auch für die hinzugekommenen Grundstücke im Geltungsbereich hingewiesen. Hiernach sind die Eigentümer, Mieter, Pächter und sonstige im Besitz oder zur Nutzung eines Grundstückes, Gebäudes oder Gebäudeteiles Berechtigte sowie ihre Beauftragten verpflichtet, der Stadt oder ihren Beauftragten Auskunft über die Tatsachen zu erteilen, deren Kenntnis zur Beurteilung der Sanierungsbedürftigkeit eines Gebietes oder zur Vorbereitung oder Durchführung erforderlich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß 139 Abs. 2 BauGB in Verbindung mit 4a Abs. 6 BauGB Stellungnahmen, die nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben können, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit der Sanierungssatzung nicht von Bedeutung ist. Bamberg, STADT BAMBERG Bekanntmachung Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in der Stadt Bamberg (Hundesteuersatzung) vom 17. Dezember 2015 Die Stadt Bamberg erlässt auf Grund von Art. 3 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. April 1993 (GVBl S. 264, BayRS I), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes vom 11. März 2014 (GVBl S. 70), folgende Satzung: 1 Die Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in der Stadt Bamberg (Hundesteuersatzung) vom (Rathaus Journal Amtsblatt der Stadt Bamberg vom Nr. 25) wird wie folgt geändert: 5 erhält folgende neue Fassung: 5 Steuermaßstab und Steuersatz Die Steuer beträgt für den ersten Hund für den zweiten Hund für jeden weiteren Hund Die Steuer für einen Kampfhund beträgt 72,00 Euro, 102,00 Euro, 132,00 Euro. 612,00 Euro. Hunde, für die eine Steuerbefreiung nach 2 gewährt wird, sind bei der Berechnung der Anzahl der Hunde nicht anzusetzen. Hunde, für die die Steuer nach 7 ermäßigt wird, gelten als erste Hunde. 2 Diese Satzung tritt am in Kraft. Bamberg, den STADT BAMBERG Andreas Starke Oberbürgermeister Bekanntmachung Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Markteinrichtungen der Stadt Bamberg (Marktgebührensatzung) vom 17. Dezember 2015 Die Stadt Bamberg erlässt aufgrund von Art. 2 Abs. 1 und Art. 8 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. April 1993 (GVBl S. 264, BayRS I), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. März 2014 (GVBl. S. 70), folgende Satzung: 1 Die Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Markteinrichtungen der Stadt Bamberg (Marktgebührensatzung) vom 7. Dezember 2011 (Rathaus Journal - Amtsblatt der Stadt Bamberg - vom Nr.26), zuletzt geändert durch Satzung vom (Rathaus Journal - Amtsblatt der Stadt Bamberg vom Nr.18), wird wie folgt geändert: Anlage 1 zur Marktgebührensatzung (Marktgebührenübersicht) erhält folgende neue Fassung: 14 Rathaus Journal 01+02/

15 Bekanntmachungen 1. Großmarkt und Wochenmarkt Nettogebühren in Euro ab bis ab bis ab bis ab bis ab bis a) Großmarktplätze (Jahresplätze) 383,73 393,32 403,15 413,23 423,56 pro Jahr und angefangene 3-m-Front b) Großmarktplätze (unständige Plätze) pro Tag und Fahrzeug aa) Händler 6,76 6,93 7,10 7,28 7,46 bb) Erzeuger 4,06 4,16 4,26 4,37 4,48 c) Großmarktplätze (unständige Plätze) 8,10 8,30 8,51 8,72 8,94 für Junggeflügel pro Tag und angefangener 3-m-Front d) Wochenmarktplätze (Jahresplätze) pro Jahr, angefangener 3-m-Front und 3 m Tiefe für Erzeuger 383,37 392,95 402,77 412,84 423,16 für Blumenstände 477,01 488,94 501,16 513,69 526,53 für Obst und Gemüse 718,42 736,38 754,79 773,66 793,00 für Fische 383,37 392,95 402,77 412,84 423,16 Wochenmarktplätze (Jahresplätze 718,42 736,38 754,79 773,66 793,00 Eckplätze in Richtung Hauptwachstraße) pro Jahr und angefangener 3-m-Front für Obst und Gemüse Aufstellung von Verkaufswagen 197,87 202,82 207,89 213,09 218,42 pro Frontmeter e) Wochenmarktplätze (unständige Plätze) 2,70 2,77 2,84 2,91 2,98 pro Frontmeter f) Verkaufsgeschäfte (-stände) im Sinne des 68 a Gewerbeordnung (GewO), bei denen alkoholfreie Getränke und zubereitete Speisen zum Verzehr an Ort und Stelle verabreicht werden pro Frontmeter 695,52 712,91 730,73 749,00 767,72 2. Frühjahrs-, Herbst und Weihnachtsmarkt a) Frühjahrs- und Herbstmarkt 13,00 13,00 13,00 13,00 13,00 pro Meter-Front und Dauer des Marktes b) Weihnachtsmarkt 22,14 25,46 28,01 30,81 35,43 pro Meter-Front und Dauer des Marktes Imbissstände 59,06 67,92 74,71 82,18 94,51 pro Meter-Front und Dauer des Marktes Glühweinstände 73,79 84,86 93,35 102,69 118,09 pro Meter-Front und Dauer des Marktes c) Christbaummarkt pro angefangenem qm und Dauer des Marktes 1,81 1,86 1,90 1,95 2,00 3. Mittefastenmarkt pro Meter-Front und Dauer des Marktes 5,35 5,48 5,62 5,76 6,05 4. Allerheiligen-Blumenmarkt pro Meter-Front und Dauer des Marktes 5,35 5,48 5,62 5,76 5,90 2 Diese Satzung tritt am in Kraft. Bamberg, den STADT BAMBERG Andreas Starke Oberbürgermeister Amtliche Bekanntmachung Wasserrechtliche Bewilligung nach 8 WHG Die Stadtwerke Bamberg GmbH hat für die Entnahme von Grundwasser aus dem Tiefbrunnen TB I im Stadtwald in Bamberg eine erneute wasserrechtliche Bewilligung beantragt. Die Erstbewilligung wurde bereits mit Bescheid vom erteilt. Es handelt sich bei dem Tiefbrunnen TB I im Stadtwald um eine bereits seit 1993 bestehende Anlage. Das entnommene Grundwasser soll weiterhin zur Trinkwasserversorgung (einschließlich Brauch- und Löschwasser) verwendet werden. Die maximale jährliche Entnahmemenge soll m 3 betragen. Die Maßnahme stellt eine nach 9 Abs. 1 Nr. 5 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) erlaubnispflichtige Benutzung dar; hierzu soll eine wasserrechtliche Bewilligung nach 8 WHG ausgesprochen werden. Die Pläne und Unterlagen liegen in der Zeit vom bis bei der Stadt Bamberg, Amt für Umwelt, Brand- und Katastrophenschutz, Michelsberg 10, Rathaus Journal 01+02/

16 Bekanntmachungen Ausschreibungen Bamberg, Zimmer 028, während der üblichen Dienstzeiten zur Einsichtnahme aus. Einwendungen gegen das geplante Vorhaben sind innerhalb von 2 Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, spätestens bis zum schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Bamberg, Amt für Umwelt, Brand- und Katastrophenschutz, Michelsberg 10, Bamberg, Zimmer 028, zu erheben. Nach Ablauf dieser Frist können nur solche Einwendungen wegen nachteiliger Einwirkungen von den Betroffenen geltend gemacht werden, die sie nicht voraussehen konnten. Vertragliche Ansprüche werden durch die Bewilligung nicht berührt. Nach Ablauf der Einwendungsfrist findet ein Erörterungstermin statt. Wir weisen darauf hin, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten auch ohne ihn verhandelt werden kann und spätere Einwendungen bei der Erörterung und Entscheidung unberücksichtigt bleiben können. Wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind, können Personen, die Bedenken erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden. Ferner kann in diesem Fall die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist aufgrund der jährlichen Entnahmemenge von mehr als m 3 eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls vorgeschrieben. Es ist daher eine Umweltverträglichkeitsprüfung dann durchzuführen, wenn das Vorhaben nach Einschätzung der Fachbehörden auf Grund überschlägiger Prüfung unter Berücksichtigung der in Anlage 2 zum UVPG aufgeführten Schutzkriterien erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen haben kann, die im Hinblick auf eine wirksame Umweltvorsorge zu berücksichtigen wären. Gemäß 3 a, b und c in Verbindung mit Anlage 1 Ziffer des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit hat eine allgemeine Vorprüfung stattgefunden. Diese hat ergeben, dass das Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben kann. Laut Stellungnahmen der Fachbehörden sind durch die geplante Grundwasserentnahme bei Einhaltung der vorgeschlagenen Bedingungen und Auflagen keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten. Für die Grundwasserentnahme besteht deshalb keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Diese Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar. Bamberg, STADT BAMBERG Ausschreibungen städtischer Arbeiten, Lieferungen und Dienstleistungen Referat bzw. Amt Kennziffer Zweckverband Gymnasien für Stadt und Landkreis Bamberg, vertreten durch Stadt Bamberg Immobilienmanagement, Michaelsberg 10a Bamberg Gegenstand und Umfang der Leistung oder Lieferung Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium/ Erweiterung der Mittagsbetreuung Ort: Sternwartstraße 3, Bamberg 6A-232-H-058/15 Raumlufttechnische Anlagen ca. 240 qm verzinkter Kanal und Formstücke - ca. 30 qm V2A Kanal und Formstücke - ca. 80 m verzinktes Wickelfalzrohr DN 80 bis DN ca. 35 St. Luftauslässe - ca. 30 St. Schalldämpfer - ca. 30 St. Volumenstromregler - ca. 2 St. Brandschutzklappen rund - ca. 2 St. Brandschutzklappen rechteckig - 1 St. Lüftungsgeräte cbm/h mit Wärmerückgewinnung - 1 St. Lüftungsgeräte 500 cbm/h mit Wärmerückgewinnung - ca. 45 qm geschlossene Küchenlüftungsdecke Die Arbeiten finden teilweise (Lüftungsgerät 500 cbm/h / Wickelfalzrohr bis DN200) in einem bestehenden Gebäude mit vorhandener Installation statt. Eine bestehende Gewerbeküche wird um zusätzliche Räume erweitert - die Arbeiten finden hier teilweise (Lüftungsgerät 4000 cbm/h / Kanal und Formstücke) im Bestand und Neubau/ Erweiterung statt. Geplanter Ausführungszeitraum: bis Submission: Uhr Bemerkungen Ausschreibungsunterlagen nur in elektronischer Form sind anzufordern über vergabestelle@stadt.bamberg. de Die Abgabe der Leistungsverzeichnisse erfolgt kostenfrei. Eingang der Angebote in Papierform beim FB 6A/ Zentrale Beschaffungsund Vergabestelle, Untere Sandstraße 34, Bamberg, Zi. Nr. 9. Eine losweise Vergabe ist nicht vorgesehen. Nebenangebote sind nur in Verbindung mit der Abgabe eines Hauptangebotes zugelassen. 6A-232-H-051/15 Metallbau- und Verglasungsarbeiten im Neubaubereich und im Bestand Alu-Fenster-System, 2 Elemente ca. 8 m²; Alu-Blockfenster-System, 16 gekoppelte Element ca. 54 m²; Alu-Tür-System, 5 Elemente ca. 23 m²; Alu- T30 RS-Türsystem, 1 Element, ca. 13 m²; Umsetzen eines bestehenden 3-tlg. Alu-Fenster-Elements Schüco Royal S70, BJ 2008 ca. 25 m² Demontage Bestandsfenster KW 12/2016, Montage bzw. Widermontage KW 23-24/2016 Submission: , Uhr 16 Rathaus Journal 01+02/

17 Bekanntmachungen Ausschreibungen Ausschreibungen städtischer Arbeiten, Lieferungen und Dienstleistungen Referat bzw. Amt Kennziffer Stadt Bamberg/ Immobilienmanagement, Michaelsberg 10, Bamberg Gegenstand und Umfang der Leistung oder Lieferung Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Teilsanierung Gangolfschule, Brandschutzmaßnahmen Elektrotechnik Ort: Luitpoldstraße 24, Bamberg 6A-232-H-003/16 1 Stck. Zähler,- und Hauptverteilung ca. 12 Stck. Unterverteilungen ca mtr. Leitungsnetz Stark,- u. Schwachstrom ca. 150 Stck. Schalt,- und Steckdosengeräte ca. 30 Stck. Brandschutzdurchführungen ca. 200 Stck. Leuchtkörper 1 Stck. Sicherheitsbeleuchtung Zentralbatterieanlage mit ca. 80 Kennzeichen,- u. Sicherheitsleuchten 1 Stck. Sprech,- Klingelanlage mit 2 Außenstationen und Anschluss an 1 TK Schnittstelle 2 Stck. Datenschränke mit Netzwerkverkabelung für ca. 80 LAN Anschlüsse, sowie Telefon,- u. Glasfaserverbindung zwischen den Schränken 1 Stck. ELA Anlage mit ca. 100 Lautsprecheranschlüssen 1 Stck. Baustelleneinrichtung mit Baustrom 1 Stck. HKL-Verkabelung/Anschlüsse für Sanitäranlagen, rauchdichte Türen, Türoffenhaltung T90 1 Stck. Demontage der bestehenden Elektroinstallation 1 Stck. Bohrungen, Schlitzarbeiten Submission: , Uhr Ausführungsfrist: Bemerkungen Ausschreibungsunterlagen nur in elektronischer Form sind anzufordern bei FB 6A/Zentrale Beschaffungs- und Vergabestelle ( vergabestelle@stadt.bamberg.de) ab sofort Die Abgabe der Leistungsverzeichnisse erfolgt kostenfrei. Eingang der Angebote nur in Papierform beim FB 6A/Zentrale Beschaffungs- und Vergabestelle, Untere Sandstraße 34, Bamberg. Eine losweise Vergabe ist nicht vorgesehen. Nebenangebote sind nicht zugelassen. Rathaus Journal der Stadt Bamberg 2016 Erscheinungstermine Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Nr Nr Nr Nr Nr (vorgezogen) (vorgezogen) Nr Nr Nr (vorgezogen) (vorgezogen) Nr (vorgezogen) Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Hinweis: Erscheinungstag ist Freitag, Redaktionsschluss ist jeweils am Freitag (eine Woche) zuvor. StädtiS che MuS i KSchule BaMBerg Konzertreihe 2016 im Dientzenhofer-Saal Freitag, 19. Februar 2016, uhr Wiener Klassik und mehr... Musik von Beethoven, Schumann, Schubert und Debussy. Leidenschaftliche Hingabe, dynamisches Zusammenspiel und die pure Spielfreude - die kammermusikalische Vielfalt von Violoncello und Klavier, Marius Urba (Violoncello), Vita Kan (Klavier) Busverbindung/Parken: Bus Linie 910 alle 15 Minuten ab ZOB. Haltestellen Michelsberg oder Klinikum Michelsberg. Abends fährt das Anruf-Linien-Taxi (ALT) Anmeldung unter mind. 30 Min. vor Fahrtantritt. Mit dem Auto benutzen Sie bitte den kostenpflichtigen Parkplatz der Sozialstiftung. Unsere Konzerte dauern (mit Pause) Minuten. Städtische Musikschule Bamberg, St.-Getreu-Str Bamberg Tel / , Fax 09 51/ , Rathaus Journal 01+02/

18 Familiennachrichten & Jubiläen Foto: Meister 95 Jahre alt wurde am 23. Dezember Vera Timmons. In ihrem Geburtstort Breslau machte sie ihr Abitur und musste dann kriegsbedingt 1945 ihre Heimat verlassen. In Bamberg war Vera Timmons zunächst als Dolmetscherin für die Amerikaner tätig. Hier lernte sie auch ihren späteren Mann kennen, den sie 1958 heiratete. Mit ihrem Mann zog sie dann nach Amerika und lebte dort viele Jahre. Kinder hatte das Ehepaar keine. Erst nach dem Tod ihres Mannes zog sie 1985 wieder zurück nach Bamberg. Früher hat Frau Timmons gerne und viel Sport getrieben. Zum Geburtstag überbrachte Bürgermeister Wolfgang Metzner die Glückwünsche der Stadt Bamberg. Maria Höhnen feierte am 17. Dezember ihren 102. Geburtstag, zu dem ihr Oberbürgermeister Andreas Starke herzlich gratulierte in Aachen geboren, begann sie 1930 eine Ausbildung zur Kontoristin und Sekretärin. Im Juli 1939 heiratete sie, es folgte die Geburt der ersten beiden Kinder. Dann musste sie schwere Schicksalsschläge hinnehmen: An Heiligabend 1944 fiel ihr Mann in Frankreich, 1946 verstarb die Tochter. Ab 1949 arbeitete Maria Höhnen wieder als Sekretärin und Rechnungsprüferin. Seit 1972 ist sie Rentnerin. In Aachen führte sie ihren eigenen Haushalt, bevor sie im April 2007 nach Bamberg ins Seniorenwohnzentrum an der Nonnenbrücke umzog. Ihre Hobbys sind bis heute Lesen, Kreuzworträtsel und Bamberg mit dem Rollstuhl erfahren. Früher ging sie gerne ins Kino; heute besucht sie die Filmvorführungen im Altenheim. Frau Höhnen interessiert sich sehr für das Bamberger Stadtgeschehen und verfolgt die Themen durch Zeitungslektüre und Diskussion mit anderen. Foto: Meister Foto: Meister Betti und Bruno Hollmann feierten am 24. Dezember Diamantene Hochzeit. Bruno Hollmann wurde 1935, seine Frau 1936 in Bamberg geboren. Kennengelernt haben sie sich bei der Gewerkschaft. Das Ehepaar Hollmann hat sechs Kinder, elf Enkel und neun Urenkel. Bruno Hollmann hat den Beruf des Bauschlossers erlernt. Er arbeitete rund vier Jahrzehnte bei der Firma Kaliko und machte dort noch seinen Meister als Heizer. Seine Frau Betti arbeitete früher in der Küche des Krankenhauses und war in einem Privathaushalt beschäftigt. Anschließend war sie noch einige Jahre bei der Firma Bosch tätig. Danach kümmerte sie sich um den Haushalt und die Kinder. Später half sie noch in der Wäscherei der Tochter mit. Das Ehepaar Hollmann war 40 Jahre Mitglied beim Verband der Kinderreichen. Bruno Hollmann ist noch Mitglied beim VdK. Früher beschäftigte er sich gerne mit dem Modellbau, vor allem der Schiffsbau war sein Steckenpferd. Heute spielt das Ehepaar noch regelmäßig Brettspiele, um sich fit zu halten. Zum 95. Geburtstag überbrachte Bürgermeister Wolfgang Metzner am 15. Dezember Margareta Geißler die Glückwünsche der Stadt Bamberg. Die in Strullendorf geborene Jubilarin besuchte nach der Schulzeit die Hauswirtschaftsschule am Domberg, bewarb sich später aber bei der Weserflug AG in Einswarden, wo sie für den Wasserflugzeugbau ausgebildet wurde. Im Zweiten Weltkrieg machte sie eine Fernmeldeausbildung bei der Luftwaffe in Posen und war bis Kriegsende in Litauen, Lettland und Estland sowie in Russland stationiert. Beim Rückzug führte sie ihr Weg über Königsberg und Berlin wieder zurück in die Heimat. Während dieser Zeit lernte sie auch ihren Mann kennen, den sie 1948 in Bamberg heiratete. Mit dem jüngeren ihrer beiden Söhne lebt Margareta Geißler heute zusammen und gemeinsam meistern sie den Haushalt. Auch geistig ist sie noch sehr fit und freut sich jeden Tag auf den Fränkischen Tag. Foto: Meister Sprechstunden im Büro des Migranten- und Integrationsbeirates Januar 2016 Montag, Uhr Frau Mitra Sharifi-Neystanak (deutsch / persisch) Uhr Frau Joelle Vormann Pfeifer (deutsch / französisch) Montag, Uhr Frau Maria da Assunçao Ritter (deutsch / portugiesisch) Februar 2016 Montag, Uhr Herr Mohamed Hédi Addala (deutsch / arabisch / französisch Montag, Uhr Frau Alessandra Bianchi Sieben (deutsch / italienisch) Montag, Uhr Frau Mitra Sharifi-Neystanak (deutsch / persisch) Uhr Frau Joelle Vormann Pfeifer (deutsch / französisch) Montag, Uhr Frau Mitra Sharifi-Neystanak (deutsch / persisch) Rathaus Geyerswörth Geyerswörthstr. 1 (Zi. 11) Bamberg Tel Eheschließungen vom mit Isabella Heim, Bamberg, Andreas-Lang-Steig 12 Christopher Gunnar Schell, Bamberg, Andreas-Lang-Steig 12 Corinna Hensler, Bamberg, Kapuzinerstr. 27 David Michael Stewart, Bamberg, Kapuzinerstr. 27 Kristina Rubinov, Bamberg, Troppauplatz 3 Andreas Seibel, Bamberg, Troppauplatz 3 Kathrin Waltraud Kirchner, Bamberg, Eckbertstr. 4 Christian Wolfgang Jungkunz, Bamberg, Reußstr. 78 Eva Leoni Brust, Bamberg, Pödeldorfer Str. 30 Konstantin Sperling, Bamberg, Pödeldorfer Str. 30 Katharina Sophie Hierl, Bamberg, Markusplatz 18 Christoph Studener, Bamberg, Markusplatz Rathaus Journal 01+02/

19 Familiennachrichten & Jubiläen Geburten Beurkundungen vom mit Clara Düthorn Eltern: Nadine Claudia Düthorn geb. Deusing und Alexander Dieter Düthorn, Bamberg, Kirschenweg 7 Mira-Nur Yılmaz Eltern: Alev Yılmaz geb. Kaygusuz und Mehmet Yılmaz, Bamberg, Kloster-Banz-Str. 2 Lenja Mück Eltern: Melanie Mück geb. Becker und Tobias Ernst Stefan Mück, Bamberg, Sodenstr. 24 Soma Ahmad Eltern: Sharwin Nadr Ahmad und Salman Ahmad geb. Najem, Bamberg, Starkenfeldstr. 4 Peaches Wüchner Eltern: Jifang Deng und Stephan Wüchner, Bamberg, Troppauplatz 1g Mila Gally Eltern: Stephanie Angelika Backert und Orlando Bastian Gally, Bamberg, Lichtenhaidestr. 30 Levi Graf Eltern: Linda Graf und Marcel Thilo Heberlein, Bamberg, Kloster-Langheim-Str. 42 Leo Freier Eltern: Nina Edeltraud Freier geb. Endres und Christian Freier, Bamberg, In der Südflur 5 Emad Ghiasian Eltern: Leila Nikoofard und Mohamad Reza Ghiasian, Bamberg, Marienstr. 4 Sterbefälle Beurkundungen vom mit Viktoria Onufry geb. Piegza, Bamberg, Siemensstr. 33 Marianne Hertha Döring, Bamberg, Heinrichsdamm 45a Elsa Peter geb. Geißler, Bamberg, Gereuthstr. 8 Hilda Erna Helga Wrobel geb. Knoch, Bamberg, Heinrichsdamm 45a Helmut Müller, Bamberg, Kloster-Banz-Str. 11 Joseph Morgenroth, Bamberg, St.-Getreu-Str. 1 Babette Lomurno geb. Weinandy, Bamberg, Untere Sandstr. 45a Hermann August Edgar Werner Bonn, Bamberg, Hainstr. 23b Kunigunda Görtler geb. Müller, Bamberg, Heinrichsdamm 45a Erwin Johann Heil, Bamberg, Ottostr. 10 Karl-Heinz Alfred Strelow, Bamberg, Ferdinand-Tietz-Str. 49 Paulheinz Stadter, Bamberg, Jakobsberg 8 Anton Stößel, Bamberg, Gereuthstr. 40 Paul Piekorz, Bamberg, Meranierstr. 13 Anna Fischer, Bamberg, Franz-Ludwig-Str. 7c Amalie Hubisch geb. Müller, Bamberg, Hauptsmoorstr. 26 Marie Eleonore Spiller geb. Pfalzgraf, Bamberg, Mohnstr. 5 Margareta Weidner geb. Möhrlein, Bamberg, Nonnenbrücke 9a Theodor Hans Fuchs, Bamberg, Ottostr. 10 Anna Eva Roll geb. Greim, Bamberg, Mußstr. 35 Elisabeth Beßler geb. Burgis, Bamberg, Spiegelgraben 16 Irmgard Elfriede Mehringer geb. Nahm, Bamberg, Kantstr. 9 Johanna Ingeborg Bock geb. Herbrand, Bamberg, Gönnerstr. 20a Hildegard Wolff geb. Schlegel, Bamberg, Siemensstr. 39 Anna Theresia Brahmann geb. Leicht, Bamberg, Franz-Ludwig-Str. 7c Impressum Rathaus Journal Amtsblatt der Stadt Bam berg Herausgeber Stadt Bam berg Redaktion Pressestelle der Stadt Bamberg Tel Fax pressestelle@stadt.bamberg.de Kon zept Grafikdesign Steffen Schützwohl Pressestelle der Stadt Bamberg Wolf Hartmann HOCHVIER GmbH & Co. KG, Bamberg Druck Weiterverarbeitung creo Druck & Medienservice GmbH Gutenbergstraße Bamberg Tel Anzeigenverkauf Luise Wiechert Tel lw@stadtmarketing-bamberg.de Anzeigenschluss Montag vor Erscheinungstermin Abo-Service Mediengruppe Oberfranken Zeitungsverlage GmbH & Co. KG Tel Aufl age: Stück Erscheinungsweise 14-täglich als Bei la ge im Frän ki schen Tag Ausgabe A (nur im Stadtgebiet) Jahresabonnement 20, Gerichtsstand Bamberg Für die Herstellung dieses Amtsblattes wird Recycling-Papier verwendet. Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt 112 Giftnotruf Wichtige Telefonnummern der Stadt Bamberg Vermittlung 87-0 Infothek (allgemeine Auskünfte) 87-0 Bürgeranfragen und Beschwerden Fax stadtverwaltung@stadt.bamberg.de Internet Öffnungszeiten Stadtverwaltung Mo Fr Uhr Einwohnermeldeamt Mo (zusätzlich) Uhr Infothek Mo Do Uhr Fr Uhr Verkehrswesen Mo, Mi, Do, Fr Uhr Di Uhr Mi (zusätzlich) Uhr Rathaus Journal 01+02/

20 Telefon Internet, Telefon, TV Stadtwerke Bamberg Multimedia Einfach günstig! Highspeed-Internet über Glas faser mit bis zu 200 Mbit pro Sekunde für nur 14,90 Euro im Monat * Nur bis zum *Der monatliche Grundpreis von 14,90 Euro gilt in den ersten 6 Monaten für alle Bandbreiten in den Privatkundenprodukten Internet&Telefon für Energiekunden der Stadtwerke Bamberg. Die monatlichen Grundpreise ab dem 7. Monat und die Preise für Nicht-Energiekunden finden Sie online unter www. stadtwerke-bamberg.de/multimedia.

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